Zum Inhalt der Seite

Der (Alp-)Traum meines Lebens

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 1

Kapitel 1:
 

Ich saß gerade an einem Tisch in einer Wohnung in Stadtzentrum von Midgar. Es war eigentlich ein recht schöner Tag. Die Sonne schien, die Vögel zwitscherten und mein Magen knurrte. Ich stand auf und holte mir erst mal was aus den Kühlschrank zum essen. Danach setzte ich mich wieder an den Tisch und sah aus dem Fenster raus. Ich musste kurz überlegen wie es eigentlich hier zu kam, das ich nun hier so rum sitze, und am liebsten aus dem Fenster gesprungen währe.

Naja was solls. Ich stelle mich erst mal vor, mein Name ist Illien. Ich bin ein ganz normales Durchschnitts Mädchen von ungefähr 1,65 m Größe, und langem schwarzen Haaren bis zu den Kniekehlen. Außerdem habe ich noch schöne tief grüne Augen. Okay, genug von mir. Ich erzähle einfach mal von Anfang an, wie alles passierte.
 

Es geschah genau vor zwei Wochen. Da habe ich leider an einem Abend zu tief ins Glas geschaut, als ich gerade mit ein paar Freunden in Gold Saucer war. Ich wusste nicht mal mehr was an diesem Abend, oder in der Nacht noch alles passierte, aber als ich am nächsten Morgen mit höllischen Kopfschmerzen aufwachte, befand ich mich nicht in meinem Hotelzimmer. Ich erschrak natürlich erst einmal. Ist ja ganz klar. Ich musste mir auch gleich an den Kopf fassen und sah mich dann genauer um.

„Wo zum Teufel bin ich hier nur gelandet?...und wie?“ „Hm?...Nicht so laut.“ Ich hielt vollkommen inne, und musste schlucken. Danach drehte ich mich ganz langsam um und sah zu meiner linken. Ich konnte es einfach nicht glauben als ich dort hin sah. Neben mir lag ein junger Mann mit kurzen blonden Haaren, der sich gerade zu ins Kopfkissen kuschelte und wahrscheinlich einen genau so großen Kater wie ich hatte. Gleich danach sprang ich regelrecht aus dem Bett raus. Als ich an mir runter sah, erkannte ich zum Glück das ich noch in meinen Sachen war. Wenigstens etwas gutes. Aber jetzt musste ich erst mal schnell hier raus.

Wer auch immer der Knilch dort ist, ich hatte keine Lust zu warten bis er richtig munter wird. Wer weiß was wir die Nacht über gemacht haben. Wer weiß wie ich überhaupt hier her kam. Ich sprach extrem verlegen als ich mich auf den Weg zur Tür machte. Als ich endlich dort ankam, wünschte ich ihm noch einen schönen Tag und wollte das Zimmer verlassen.
 

Naja, ich wollte eigentlich. Als ich gerade raus ging, sah ich in die Gesichter von zwei Männern in Anzügen. Sie wiederum sahen mich auch leicht skeptisch an. Ich lächelte sie kurz an und schlug ihnen dann die Tür vor der Nase zu. Danach lehnte ich mich mit dem Rücken gegen die Tür und atmete tief durch. „Oh Gott. Was ist denn hier nur los?“ Ich konnte mir einfach keinen Reim drauf machen, was hier eigentlich ab ging.

Während ich mir weiter Gedanken machte, kam der blonde Kerl auch schon aus dem Zimmer und sah verschlafen zu mir rüber. Ich grüßte ihn nur falsch lächelnd, während er dort einfach stehen blieb und mich weiter fragend ansah. Verstehen konnte ich es ja, immerhin ist dies bestimmt sein Zimmer, und ich bin jetzt einfach hier drinnen. „Ähm…ja, tut mir sehr leid. Aber, ich…ich weis leider nicht wie ich her kam..und ich….Naja.“ „Rufus.“ „Äh…Hä?“ „Mein Name. Rufus. Und deiner?“ „Ähm… Illien.“ „Freut mich.“

Er ging gleich, nachdem er dies sagte, weg in ein anderen Teil des Zimmers. Ich hatte nun die Wahl, ob ich hier bleibe, ihm folge, oder den beiden komischen Kerlen wieder gegenüberstehe. Ich entschied mich ihm zu folgen, und setzte mich mit an den Tisch, zu welchem er sich begab. Tja, nun saß ich dort und wusste immer noch nicht was ich eigentlich hier machte.
 

Er stand schon wieder auf, wobei ich ihm nur mit dem Blick folgte. Nach kurzer Zeit gab er mir eine Tasse mit Kaffee, die ich sehr gerne annahm, und er sich mir wieder gegenüber setzte. Ich trank gleich aus der Tasse, was er ebenfalls machte. Als ich so in den schwarzen Kaffee rein sah, und nach dachte was ich als nächstes sagen könnte, entdeckte ich plötzlich etwas Funkelndes an meinem Ringfinger.

„Was zum…..“ Ich sah genauer hin, und erkannte das es ein silbern funkelnder Ring war. Danach schaute ich absolut erschrocken zu dem Kerl, der mir gegenüber saß, und seinen Kaffee trank. Ich stellte nur meine Tasse ab, und zeigte stumm auf seinen Ringfinger. Erst sah er mich fragend und unverständlich an, bis er hin sah. Danach schaute er genau so zu mir, wie ich gerade zu ihm. Tja, und so saßen wir nun uns gegenüber.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück