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Predator and Prey

von

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Spürst du das Ende?

Dieser lang ersehnte Tag war gekommen. Heute würden hoffentlich meine Träume in Erfüllung gehen. Allein schon die Vorstellung, was heute alles passieren wird, ließ mich augenblicklich erröten.

Sein eiskalter Atem strich über meine Stirn. Ich stellte mich gerne noch schlafend, nur um die Situation so gut es ging auszunutzen. In den Armen einer Statue zu liegen, kam auch nicht oft vor. Heute, dachte ich und mein Puls beschleunigte sich ...

»Bella, ich weiß, dass du wach bist.« Seine heisere Stimme erschreckte mich und erweckte Erinnerungen an letzte Nacht. Ich versteckte mein Gesicht in seiner Halsbeuge um ein Lachen zu unterdrücken. Auch er musste lachen, doch waren wir leise. Charlie schlief zwar nichtsahnend in seinem Bett, aber man musste immer vorsichtig sein.

»Heute ist keine Schule«, erinnerte er mich. Heute war ein Feiertag in Forks, irgendein »Sonnentag«, der nur alle vier Jahre gefeiert wurde. Alle meine menschlichen Freunde gingen auf das Fest, nur ich nicht. Denn Sonne bedeutete, dass meine anderen Freunde - darunter war auch mein Liebling - genau nicht auf dieses Fest gehen konnten. Und heute würde ich eh nicht irgendwohin gehen. Heute - am 20. Juni - war mein großer Tag gekommen. Heute, an Edward's Geburtstag ...
 

Edward und ich kuschelten gerade im Bett, als es klopfte. Aber nicht an der Tür, nein, an meinem Fenster, das schon öfters als Tür galt wie die unten. Ich seufzte und machte mich auf den Weg. Es konnte mir ja nichts passieren, immerhin lag ein Vampir in meinem Bett und wartete sehnsüchtig darauf, dass ich wieder unter die kuschelweiche Decke kam. Am Fenster angekommen, sah ich, dass es Alice war. Ich öffnete es und ließ die Schwarzhaarige eintreten.
 

»Also Bella«, tadelte sie mich ... und sie war erst zwei Sekunden da! »Du hast das wirklich vor? Ich kann dir nicht versprechen, dass es klappen wird.« Also wusste Alice schon, was für einen Plan ich hatte. Und womöglich lenkte sie sich in Gedanken mit irgendetwas ab, damit Edward sie nicht lesen konnte. Wäre auch zu doof, wenn er sie wüsste.
 

»Ja, Alice«, sagte ich. »Ich weiß, auf was ich mich da einlasse. Aber die Chance, dass es funktioniert, liegt bei fünfzig Prozent.« Ich versuchte, einen Firmenmann perfekt nachzuahmen, damit es sich überzeugend anhörte. Ich selbst war nämlich unsicher. »Und die Chance, dass alles schief geht? Auch fünfzig Prozent.«

Ich bewunderte Alice für ihre Gedanken. Wie sie es schaffen konnte, während sie mit mir über das Thema redete, an etwas anderes zu denken. Wahrscheinlich übersetzte sie einen Text in alle möglichen Sprachen, so wie sie es an unserem Abschlussball getan hatte. Da wollte sie nicht, dass Edward erfuhr, dass Victoria ...
 

Bei ihrem Namen und die Erinnerungen an diese Zeit bekam ich eine Gänsehaut. Dieses Kapitel war für immer abgeschlossen in der hintersten Schublade meines Gedächtnisses. Wie es zu erwarten war, bekamen beide Vampire etwas von meinen Gefühlsregungen mit und sahen mich gleich sorgend an. Ich schüttelte nur den Kopf. Jetzt nicht, dachte ich mir. Sofort setzte ich eine gespielt sorglose Maske auf, ich war aber so gut zu durchschauen, es machte sie nur noch misstrauischer.
 

»Nun denn«, sagte ich ganz langsam »Ich mache mich mal fertig, würdet ihr bitte hier im Zimmer auf mich warten?« Edward's Hände verkrampften sich ein wenig. Wieso, wusste ich nicht ...
 

Alice setzte sich an meinen Computer und fragte, ob sie schnell etwas im Internet suchen könne. Ich nickte, aber versicherte ihr, dass das wohl nicht »schnell« gehen würde, Edward lächelte und fügte hinzu, dass mein Computer sehr langsam wäre. Ich lief in das Bad, putze mir gründlich die Zähne und stieg dann unter die Dusche. Ich machte mir über alles Gedanken, zum Glück konnte mein Schatz sie nicht lesen ... Selbst darüber, welchen Duft meine Haare haben sollten! »Erdbeere oder Pfirsich-Jogurt?«, fragte ich still und entschied mich für das Zweite.
 

Aus der Dusche gekommen, trocknete ich mich und meine Haare ab und zückte das Glätteisen. Ich hatte mir bisher nur drei Mal die Haare geglättet. In meinem ganzen Leben! Andere Mädchen machten das täglich, für mich war es immer für einen speziellen Anlass. Ich färbte mir auch nie die Haare, daher waren sie weder von Spliss übersät, noch sonst in irgendeiner Weise kaputt. Gerade als ich mich nach dem Föhnen an das Glätteisen wagte, klopfte es leicht an der Tür.
 

»Einen Moment«, rief ich und zog mein Handtuch fester um meinen Körper. »Ich bin's nur«, hörte ich und wusste, dass es Alice war. »Ich will dir nur sagen, dass ich mit Jasper jetzt jagen gehe. Also keine Angst, wenn du mich für ein paar Stunden nicht zu Gesicht bekommst. Du wirst aber noch von mir hören. Ganz sicher.« Ich konnte ein kleines Lächeln ihrerseits nur deuten, aber ich kannte sie schon so gut, dass es wahrscheinlich war. Ich wünschte ihr viel Spaß und machte mich an meine Haare. Nachdem ich jetzt Schnittlauchhaare bekommen hatte, hob ich meine heutige Kleidung nach oben. Indessen wollte ich Alice' letzte Worte deuten. Was sie wohl damit meinte, dass ich noch von ihr zu Hören bekam?
 

»Arg!«, rief ich laut und hob mir den Zeh. Warum um alles in der Welt musste immer nur ich mich verletzen! Gemein ... Edward war auch als gemein zu mir ...
 

»Bella? Alles in Ordnung?«, hörte ich seine melodische Stimme sagen und erwischte mich selbst, wie ich wieder in Gedanken an ihn versunken war. Ich sagte ihm, dass es mir gut ging, nur habe ich mir den Zeh an der Badewanne angeschlagen.

»Warte, ich komme rein«, sagte Edward und öffnete langsam die Tür. So langsam, dass ich Zeit hatte, ihm zu sagen, dass ich nur ein Handtuch anhatte. Doch wie als wäre ich hypnotisiert, tat ich ... nichts.

Seine goldbraunen Augen mit den schrecklich geweiteten Pupillen sahen mich an. Mein Blick fuhr zu seinem Hals, als er schluckte. Ich fand seinen Hals so anziehend, wie sehr musste ihm dann wohl meiner gefallen?

Edward, dachte ich und mein Herzschlag nahm gewaltig zu.

Ich bemerkte gar nicht, dass er die Badezimmertür geschlossen hatte. Ein, zwei Schritte und er stand direkt vor mir. Und ein, zwei Sekunden und ich befand mich mitten in einer Umarmung. Er drückte sich sanft, aber bestimmend an mich und ich spürte seinen Marmorkörper an mir. Meine Hände fuhren über seinen Rücken, schnell und unerfahren. Es kam mir vor wie in einem Traum. War mein Ziel näher denn je?
 

»Oh, Bella«, hörte ich Edward sagen und mir wurde schwindlig. Er sah mich ganz kurz an ehe sein Gesicht zu meinem Hals verschwand. Seinen unvergleichbaren Duft, seine starken Hände und die eiskalte Zunge, die über meinen Hals strich machten mich verrückt.
 

Meine Knie gaben nach, doch mein fleischgewordener Märchenprinz hielt mich fest. Er saß sich auf den Boden und mich platzierte er auf seinem Schoß. Und zum allerersten Mal in meinem Leben fühlte ich noch eine Härte, die von seinem Körper ausging. Freude und Angst vermischten sich in meiner Seele, mein Herz blieb fast stehen! War es endlich soweit? Jetzt?
 

Ich umfasste sein Gesicht und neigte leicht meinen Kopf. Kaum die Augen geschlossen, spürte ich schon seine Lippen auf meinen und gab mich dem Kuss hin. Edward war forsch und seine Zunge strich über meine Lippen. Öffne nicht deinen Mund, sagte er mir zuvor. Seine scharfen Zähne würden mich sonst verletzen und eine blutende Zunge könnte sehr böse enden, wenn man mit einem Vampir gerade intim wurde. Wobei ich natürlich nichts dagegen hätte.
 

Wir beide waren in Trance, ließen unsere Herzen die Körper steuern. Seine Hände wanderten zu dem Handtuch. Er erhaschte für einen Bruchteil einer Sekunde das Bild meiner absoluten Nacktheit. Ich schloss schüchtern die Augen. Für das Wesentliche hatten wir keinen Blick übrig. Und das Wesentliche war ...
 

... mein überaus geschockter Vater, der im Türrahmen stand.
 


 

Es dauerte lange, bis wir nur ahnen konnten, dass dieser Traum unsere Realität war.
 


 

Charlie gab mir Hausarrest. Vier Wochen lang. Er stellte den Computer aus meinem Zimmer und nahm mir den Zimmerschlüssel weg. Edward durfte nicht mehr hier herkommen. Dass er mir keinen Keuschheitsgürtel umlegte, überraschte mich. Auch wenn die Sicht von Charlie bestimmt irgendwie witzig aussah, mir war nicht lachen zu mute. Wäre ich heute gestorben, wäre das eine leichtere Strafe für mich gewesen als nun Charlie und seine verengten Äuglein immer sehen zu müssen.
 

Schlussendlich saß ich in meinem Zimmer, allein. Edward war sofort weg, um einer Standpauke von meinem Vater aus dem Weg zu gehen. Glücklicherweise hatte Charlie seine Pistole unten.

Dieses Gefühl in meinem Inneren machte mich todunglücklich. Es kam mir vor, als hätte ich meinen Schatz zu etwas gezwungen, wobei er noch nicht so weit war um den nächsten Schritt zu wagen.

Aber es war mir doch egal, wie stark er war! Ich wusste, dass er mich wie eine Fliege zerquetschen konnte. Aber Edward musste einfach nur an sich glauben. Er liebte mich doch so sehr, hatte er gesagt! Und wenn er mich liebte, dann würde er mir nichts böses antun.
 

Eine Stunde saß ich in meinem Zimmer, unwissend was auf mich zukommen würde ....
 

Plötzlich klopfte es an meinem Fenster. Erschrocken stieß ich einen atemlosen Schrei aus, öffnete aber zugleich das Fenster, da ich sah, dass es Alice war.

»Bella«, keuchte sie und warf sich mir um den Hals. »Ich habe wenig Zeit, du wirst gleich Besuch bekommen.« Von welchem Besuch redete sie da? Kam Edward etwa wieder zurück?

»Ich wollte dir nur sagen, dass ich es als äußerst gefährlich deute, was du da vorhast. Aber ich wünsche – nein, Jasper und ich wünschen dir viel Glück bei deinem Vorhaben. Edward liebt dich, er war immer gut zu dir und das wird er auch in ferner Zukunft sein.«

Sie lächelte nicht einmal, das zeigte mir, wie ernst es ihr war. Jasper's Name überhörte gekonnt. Ich nickte nur. Eine Antwort zu geben wäre unnötig gewesen, Alice konnte in die Zukunft sehen und da sich meine Wünsche momentan nicht veränderten – sondern mächtiger wurden – wusste sie auch, dass es passieren würde.
 

Nach ihrer Rede verabschiedete sich die kleine Vampirschönheit und ließ mich wieder allein, mit diesem mulmigen Gefühl in meinem Magen. Und wieder wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, es klopfte noch mal. Edward, dachte ich voller Vorfreude bis ich bemerkte, dass diese Laute von meiner Tür kamen. Nein, das konnte nicht Edward sein, Charlie würde ihn eher töten, und da war es gleichgültig ob Edward ein Vampir war oder nicht, ich war Charlie's Tochter und über Väter und Beschützerinstinkte bräuchte ich nicht weiter nachdenken.
 

Ich zog die Tür auf und Jacob stand vor mir. Ich war verwirrt, sein Blick war verletzt und wütend zugleich. Wir sagten nichts, seine Augen sprachen Bände. Auf einmal packte er mich an den Schultern und hob mich hoch. So sanft er nur mit diesem innerlichen Zorn sein konnte, setzte er mich auf das Bett.

»Jacob, was-«, weiter kam ich nicht, denn er umarmte mich, drückte meinen Kopf an seine Schulter und strich mir liebevoll über den Rücken.

»Mir ist vorhin dein Blutsauger über den Weg gelaufen.« Mehr sagte er nicht, ich war ihm unendlich dankbar. Die Bemerkung mit Blutsauger ließ ich achtlos in der Luft, ich klammerte mich an ihn und weinte. Er drückte mich fester an seine heiße Brust und ich trauerte noch mehr.

»Auch wenn ich dich mehr mag, wie ich überhaupt sollte, ich kann dich nicht so traurig wie du bist dir selbst überlassen. Ich kenne dich jetzt, Bella. Du bist lieber alleine, besonders in solchen Momenten. Aber findest du nicht auch, dass ich meinen Job gerade gut mache?« Er verkniff sich ein Grinsen. »Da ich dich nicht als meinen Schatz bezeichnen darf, hast du wenigstens die Möglichkeit, mich als deinen Schatz du benutzen. Wenn du Hilfe mit dem Motorrad brauchst, dann bin ich für dich da. Wenn du abschalten und am Strand sein willst, du weißt wo ich wohne. Wenn du mal einen schönen Kampf zwischen mir und ihm sehen möchtest, meine Handynummer befindet sich bei dir unter 'J'. Und wenn du eine Schulter zum Ausheulen benötigst, hier bin ich.«

»Jacob Black«, flüsterte ich und gab ihm einen kleinen Kuss auf die Wange. »Mein Ego reicht jetzt von hier bis nach Russland, so stolz bin ich auf mich selbst, dass du mein bester Freund bist.«
 

Es tat trotzdem weh.
 

»Bella«, sagte er und sah mich an. Er befreite sich aus meinem Affengriff. »Darf ich fragen, wieso du so aufgelöst bist wie eine Brausetablette?«

Es war mir peinlich und ich wollte es nicht sagen, konnte Jacob damit klarkommen, was ich vorhatte? Ich fasste neuen Mut, die Röte in meinem Gesicht nahm zu, aber ich stand meinen Mann. Oder meine Frau eben.

»Ich wollte mit Edward mein erstes Mal haben«, sprach ich ehrlich aus und wartete auf seine Reaktion, die nicht mal halb so schlimm wie Charlie's war. Zuerst sah ich ein Flackern in seinen Augen, er hatte verstanden, was ich meinte. Aber Jake war der tollste Freund des Universums, er versteckte seine Gefühle.

»Hast du auch an Kondome gedacht? Ich will dich in ein paar Monaten nicht mit einem Zementball großem Bauch sehen!«
 

Über seine Aussage musste ich lachen und rieb mir den Bauch. Ein fremder Gefühlsrausch durchströmte mich. Wie wäre es mit Edward ein Kind zu haben?

»Jacob«, ermahnte ich ihn und ließ meinen Kopf auf seinem Schlüsselbein nieder. »Ich habe an alles gedacht. Habe einen Tagesablauf geplant, die richtige Unterwäsche gesucht. Aber an Edward habe ich nicht gedacht.« Meine Miene verfinsterte sich, doch er konnte es nicht sehen.

»War es ein Geburtstagsgeschenk für ihn?«, fragte mich Jacob und ich sah ihn mit großen Augen an.

»Du weißt, dass er heute Geburtstag hat?«, war die Gegenfrage von mir. Er zeigte mir ein eingebildetes Grinsen. Das war mein Jacob.

»Er hatte es mir gesagt«, sagte er »ich war selbst überrascht, wieso er gerade mir das sagte. Aber er hat es eher geflüstert. Wir haben nicht richtig miteinander gesprochen. Nur, dass er von dir kam und ich zu dir wollte.«

»War war das genau wegen dem Flüstern?« Ich wollte die Antwort wissen, was hatte Edward gesagt?

»Ach ja, das. Er sagte nur so etwas in der Art wie: »War es für meinen Geburtstag?« Und dann war er schon weg.«
 

Jacob zuckte mit den Schultern. Wir redeten noch weiter, aber die Stelle im Bad ersparte ich meinem Werwolffreund. Er umarmte mich dann noch und verließ mich.

Als er rausging, eilte ich schon zu meinem Handy und suchte Edward's Nummer. Er ging nicht ans Telefon, was mich aber nicht überraschte. Als seine Mail-Box endlich anging, sprach ich ihm ein paar Zeilen auf das Band.

»Edward, es tut mir unheimlich Leid, dass ich so grausam und egoistisch war. Bitte melde dich bei mir, du weißt ich brauche ich wie de Luft zum Atmen ... Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag. Ich liebe dich.«
 

Es war Nacht, ich lag in meinem Bett und konnte partout nicht einschlafen. Ein Blick auf den Wecker verriet mir, dass es kurz vor Zwölf war. Eine kleine Träne kullerte meine Wange herab, ich war zu schwach sie wegzuwischen. Ein kalter Windhauch verursachte ein Kribbeln auf meiner Haut.
 

Ich spürte einen Blick auf mir. Mein Herz pochte wie eine offene Wunde in meinem Brustkorb. Augenblicklich war es ganz still, ich hielt meinen Atem an. Ein Finger lag auf meinem Mund. »Was..?«
 

»Bella«, hörte ich ihn sagen und ich verlor vor Glück fast das Bewusstsein.
 

»Ich bin hier um mein Geburtstagsgeschenk zu holen ...«, sagte er und gab mir den wohl leidenschaftlichsten Kuss meinen Lebens.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Monsterseifenblase
2010-06-15T15:26:05+00:00 15.06.2010 17:26
Aloha :)
Also, ich bin mir gerade nicht ganz sicher (weil, ich gebs zu, ich zwischen dem dritten und vierten Kapitel kurz was essen war :) aber ich meine irgendwie passt dr Anfang von diesem Kapitel nicht zum Ende deines letzten Kapitels, oder? SChreibst du da nicht, dass sie alleine aufwacht am 20 Juni, und jetzt liegt sie am selben Tag auf einmal morgens kuschelnd mit Edward im Bett. Zumindest verstehe ich das so und das verwirrt mich ein wenig...:D
Und dann stolpere ich auch ab und an über Formulierungen, die ich ziemlich unglücklich, wenn nicht sogar falsch finde. Beispiel:
»Arg!«, rief ich laut und hob mir den Zeh.
Sie hob sich den Zeh? Ganz im Ernst, das kannst du so eigentlich nicht stehen lassen....ganz davon abgesehen, dass gar nicht klar ist, ob du meinst, dass sie den Fuß hochhob, um sich den Zeh anzusehen, oder ob sie ihn sich anstieß und du einfach ein falschen Woit benutzt hast :)
Anderes Beispiel:
Edward war auch als gemein zu mir ...
Was willst du hier sagen?
Und zur Storyline würde ich sagen, dass Edward nicht so ohne weiteres ins Badezimmer kommen würde :D So schön das auch wäre xD
Aber ich finde es sehr geil, dass Charly dann reinplatzt xDDD Da muss man dir lassen, du hast es geschafft mich zu überraschen.
Ahhh...schon wieder so eine Hammerformulierung:
»Auch wenn ich dich mehr mag, wie ich überhaupt sollte,
Einmal und nie wieder: Es heißt ALS und nicht WIE !!!
Das Ende hat übrigens was :)
Vom inhalt her hat mir das letzte Kap am besten gefallen xD
Allerdings bin ich ehrlich und sage auch, dass ich sprachlich und stilistisch nach der SPiegelgeschichte doch mehr erwartet habe :)

Hoffe, ich konnte dir ein wenig helfen.
Lg
Monsterseifenblase
Kms
Von:  -DeFynnietiv-
2010-04-08T21:21:31+00:00 08.04.2010 23:21
So hammer >////<
*sabber*
ach momo,du bist toll!!! °/////°
Von:  cherrycake
2010-03-21T17:54:04+00:00 21.03.2010 18:54
Mein Schatz♥
das kapitel ist sehr sehr toll :)
du kannst echt toll schreiben ♥
mach weiter so ;)
Lieb dich♥
Von: abgemeldet
2010-03-21T12:44:19+00:00 21.03.2010 13:44
bitte bitte schreib schnell weiter. das ist wirklich ein tolles kapitel. ich bin schon gespannt. lg kathy
Von:  Lilly-Drackonia
2010-03-21T10:27:01+00:00 21.03.2010 11:27
das ist ein tolles Kapi
ich bin schon gespannt wie es weiter gehen wird
Bitte schreib ganz schnell weiter ich freu mich schon darauf
Lilly-Drackonia;)
Von: abgemeldet
2010-03-20T21:23:28+00:00 20.03.2010 22:23
oky ihrendwiee steige ich da jest nich durch


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