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Valentiensüberraschung mit einigen Problemen?!

von

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Der Anfang

Kapitel 1:

Es war noch früh am morgen, als Die mit schweißnassen Körper, in seinem Bett, aufwachte .

Er hatte mal wieder einen seiner Traum von Kyo gehabt, welche sich in letzten Zeit ziemlich häuften.

Die richtet sich langsam, zu einer sitzenden Position, auf, um einen klaren Kopf zu bekommen.

Doch schon wieder drifteten seine Gedanken zu dem blonden, zierlichen Sänger.

»Warum muss ich nur immer an dich denken Kyo? –WARUM? Was ist nur los mit mir? Ich erkenn mich selbst kaum noch! Die ganze Zeit über sind meine Gedanken nur bei ihm. Ich weiß auch nicht aber er gehst mir nicht mehr aus meinem Kopf! Ich glaub ich hab mich in dich verliebt, aber das geht doch nicht, oder vielleicht doch? Warum muss alles immer so Kompliziert sein? Warum geht es nicht auch einmal einfach? Ach Kyo, ich brauch dich viel mehr als du denkst, nur hab ich Angst es dir zu sagen , weil ich nicht unsere Freundschaft zerstören will nur wegen meinen Gefühlen für dich. Aber ich kann sie auch nicht mehr länger ignorieren! Was soll ich bloß tun ich bin verzweifelt ich weiß einfach nicht mehr weiter! Aber vielleicht fühlst du ja das selbe wie ich? Wäre es dann so falsch es dir zu sagen?«

Kurz ließ der Gitarrist seinen Blick durch das Zimmer gleiten, als ihm plötzlich etwas in den Sinn kam.

»Ich habs! Bald ist ja Valentinstag und es gibt garantiert keinen besseren Tag im Jahr jemanden seine Gefühle zu gestehen, als den Valentinstag. Ich hoff nur das er meine Gefühle auch erwidert, aber wie und wo soll ich es ihm sagen? Na ja vielleicht könnte ich.....«

Doch da wurde Die plötzlich, durch ein lautes Hämmern an seiner Haustür, aus seinen Gedanken gerissen.

Seufzend erhob sich Die, stand auf und schleppte sich, Richtung Tür.

Etwas verwundert und leicht irritiert, stellte Die fest, dass Toshiya, der unangekündigte Besucher war, dieser mit einem breiten Grinsen in Dies Wohnung eintrat.

“Hey Die na alles klar bei dir ?

Der Gitarrist nickte.

"Und selber"?

"Alles Bestens.",smilte der Bassist und ging ins Wohnzimmer, um sich dort auf die große Couch fallen zu lassen.

"Sag mal, hast du Lust mit mir in die Stadt zu fahren, shoppen und so?",fragte Toshi, als Die mit zwei Getränken den Raum betrat.

Kurz überlegte der Angesprochene, willigte dann aber ein.

"Klar, ich mach mich nur noch schnell fertig und dann können wir los".

So könnte er sich vielleicht etwas von Kyo und seinen verwirrten Gedanken ablenken.

Der Bassist nickte, wobei das Dauerlächeln, was seine Lippen zierte, nicht verschwand.

So schnell es ging machte sich der Ältere fertig, drückte sich, nachdem er angezogen war und geduscht hatte, noch ein halbes Brötchen mit Käse rein und ging dann wieder in das Wohnzimmer.

Als Toshiya seinen Freund bemerkte, musste er kurz grinsen, da dieser gerade versuchte sich die Jacke anzuziehen und dabei das Brötchen noch im Mund hatte, ziemlich ulkig aussah.

"Komst du?",fragte Dai, war immer noch hochkonzentriert mit seiner Jacke beschäftigt und versuchte dabei das Brötchen nicht aus dem Mund zu verlieren.

"Jop".

Und mit diesem Wort erhob sich der Bassist und folgte Dai in den Flur.

Dort zogen die sich noch Schuhe, und Toshi Jacke an, und machten sich dann auf den Weg in die Stadt.

Nach einem kurzen Fußmarsch durch den Park, waren sie dann auch schon in der Innenstadt Tokyo`s angekommen.

Toshi schaute sich sofort nach einem Souvenirladen um.

Aber er ohne Erfolg.

Sein Dauergrinsen war für einen Bruchteil einer Sekunde verschwunden.

Doch dann hellte sich sein Gesicht wieder auf, was Die schlimmes ahnen ließ.

Und so war es auch!

Denn sie latschten schon mehr als ein und einer halben Stunde durch Tokyo, auf der verzweifelten Suche nach einem Souveniershop.

Den wenn Toshiy sich einmal etwas in den Kopf gesetzt hatte, würde er dies auch nicht so schnell aufgeben.

Sehr zum bedauern des Rothaarigen, diesem schon die Füße qualmten.

Doch endlich, nach weiteren 30 Minuten fanden sie das Gewünschte Zielobjekt.

Voller Freude rannte Toshi zu dem Geschäft hin, Die im Schlepptau.

Toshi strahlte über beide Ohren, was schon leicht beängstigend aussah, und war, sobald sie den Shop betreten hatten, sofort verschwunden.

Die, in der Zwischenzeit, suchte sich in einer Ecke einen Stuhl und ließ sich auf diesen fallen.

»Oh man, shoppen mit dem ist ja schlimmer, als Bandprobe mit Kao!«

Doch, obwohl der Rothaarige diese Gedanken hegte, legte sich ein Lächeln auf seine Lippen, als der das verhalten seines Freundes beobachtete.

Dieser quiekend von einem zum anderen Regal eilte, bis er endlich das Gesuchte gefunden hatte.

Als sie den Laden verließen schaute sich Die erstmal um, denn durch das viele Hin- und Her -rennen, hatte er etwas die Orientierung verloren.

Doch kaum hatte er einen Ansatz von Ahnung wo sie nun waren, wurde er auch sogleich von Toshiy wohin gezogen.

“Oh guck mal Dai, da ein Pantomime-Stück , das sehen wir uns an“.

"Wollten wir nicht shoppen?",fragte der Mitgezerrte, konnte sich aber ein grinsen, über Toshiyas kindliche Naivität nicht verkneifen.

"Können wir auch später noch.",antwortete der Bassist und ging zielstrebig weiter, Richtung des Straßenstückes.

Die beiden schauten sich die Vorstellung an und mussten oft lachen.

Als die Show dann vorbei war, gingen die beiden weiter und kamen zu einem kleinen Markt, auf denen beide schnell ein paar Einkäufe erledigten, um dann weiter durch die Stadt zu streifen.

Doch da Die nicht wirklich ganz bei der Sache war, und dies Toshi bemerkte, beschloss der Bassist erst mal ein Cafe aufzusuchen.

Vielleicht konnte er dort herausfinden was mit dem Älteren los war.

Nachdem sie dann ein schönes Cafe gefunden hatte, setzten sie sich an einem kleinen Tisch und bestellten zwei Cappuccino.

“Na wie hast du eigentlich Silvester gefeiert? Also, ich bin zu meiner Familie gefahren.“,erzählte der Bassist, nachdem die Kellnerin das gewünschte gebracht hatte.

"Ich war auch bei meiner Familie und noch ein paar alten Freunden, haben zusammen gefeiert. War echt lustig, aber ich hätte auch gern mit euch Silvester gefeiert, aber da ja fast alle, bis auf Kyo, mit der Familie feiern wollten, bin ich halt auch zu meiner gefahren“.

"Achso~".

Kurz herrschte Stille.

"Was wollen wir eigentlich gleich noch unternehmen? Ich bräuchte noch ein paar neue Schuhe und vielleicht eine neue Hose, aber das weiß ich noch nicht so genau . Na und was brauchst du noch ?“,fragte Toshiy, um das Gespräch nicht enden zu lassen.

"Also ich bräuchte unbedingt neue Boxershorts und ein T-Shirt. Joa~, ansonsten guck ich mal was mir noch so unters' Auge kommt".

Toshiya nickte.

Beide tranken noch ein Schluck von ihrem Cappuccino, schwiegen sie dann jedoch wieder an.

Und wieder wurde Dies Blick abwesend, was der Andere bemerkte.

"Was ist eigentlich heute los mit dir? Du bist schon die ganze Zeit so komisch drauf, den ganzen tag mit den Gedanken irgendwo anders. Also was ist los? Und sag jetzt bloß nicht, das nichts ist. Ich sehe dir doch an das etwas nicht stimmt! Also, leg Los“!

Die wurde plötzlich ganz blas um das Gesicht und druckste herumstotterte : „ Na ja …also …ich weiß nicht wie ich es sagen soll aber also ich na ja ich glaub ich hab mich verliebt”.

Toshi bekam große Augen und fragt aufgeregt : „ Na wer ist den die glücklich"?

„Also eigentlich ist es ein der und na ja es ist also es , es ist Kyo okey Kyo ist der glückliche" .

So jetzt ist es raus“,sagt Die mit hochrotem Kopf.

Toshi klappte der Mund auf und er konnte nicht anders, als Die dumm an zu starren.

Doch als der Bassist sich nach einer Weile wieder gefangen hatte wurde er neugierig.

„Wann willst du es ihm sagen oder weiß er es schon? Das ist ja so aufregend oh man Kyo wird Augen machen wenn du es ihm sagst ,

aber ich freu mich so für dich und besonders für Kyo dann hat er endlich noch mal jemanden der ihn wirklich aus tiefstem Herzen liebt“.

Die der sich immer noch wundert warum er es Toshi erzählt hat sagt leise und ein bisschen traurig:

„ Na ja das mit dem sagen ist leichter gesagt als getan ich hab nämlich große Angst es Kyo zu sagen ,

weil ich nicht weiß wie er reagieren wird und wenn er meine Gefühle nicht erwidert na dann wüsste ich glaub ich nicht wirklich was ich dann machen sollte“.

Toshi, der Die`s Bedenken verstehen konnte antwortet aufmunternd: „ Aber du musst es Kyo einfach sagen , weil wenn du es in es ihm nicht sagst, wirst du dir immer wieder die eine Frage stellen. ‘Hätte Kyo wohl meine Gefühle erwidert oder nicht ?‘ Ich glaube aber nicht das du dir dein Leben lang mit dieser Ungewissheit leben möchtest. Außerdem glaub ich das Kyo dich auch mag. Nenn es albern, aber ich habe einen sechsten Sinn für so was“.

Die der jetzt etwas zufriedener aussah erwidert: „ Vielleicht hast du Recht und ich dachte ich könnte Kyo am Valentinstag sagen, was ich für ihn empfinde , aber leider fällt mir nichts Romantisches ein und da dachte ich, dass du mir vielleicht bei der Planung helfen könntest? Also nur wenn du Lust hast“ .

Toshi, der natürlich super stolz und auch gerührt war, dass Die ihn um Hilfe bat sagt :

„ Na klar Helf‘ ich dir. Ich würde sagen wir fangen mit der Planung nach der Tour durch Japan an“ .

Die, der sich freute nickt nur und trank dann seinen Cappuccino zu Ende. Nachdem sie bezahlt hatten, machten sich die beiden auf den Weg die restlichen Sachen zu kaufen. Als sie endlich fertig waren, verabschiedeten sich beide und machten sich auf den Heimweg.

Als Die glücklich zu hause ankam, ging er erst mal ins Bad um zu duschen. Dann zog er sich seinen Schlafanzug an - wenn man seine Bocksehrshorts mit den kleinen Herzchen drauf, so nennen konnte - an und ging dann in die Küche, um noch etwas zu essen. Als er damit fertig war, setzt er sich was vor den Fernseher und guckt sich einen Film an . Aber er konnte sich nicht richtig auf den Film konzentrieren, weil seine Gedanken schon wieder die ganze Zeit bei Kyo waren . Also beschloss er den Fernseher aus zu machen und schlafen zu gehen . Er stand auf machte den TV aus und ging in sein leeres und einsames Schlafzimmer,

Gerade jetzt wünschte sich Die, dass der kleine Blonde bei ihm wäre und er sich an ihm kuscheln könnte. Er legte sich ins Bett dachte an Kyo

» Ach wie sehr wünscht ich mir er wäre jetzt bei mir .Ich möchte mich gern an ihm kuscheln ,ihm über seine Wangen streichen und einfach seine Wärme spüren. Was er wohl gerade macht? Ob er wohl auch an mich denkt? Schön wäre es aber ich glaub es eher nicht. Kyo du bist einfach so perfekt und ich wünsche mir, dass das mit uns beiden klappt . Dann wäre ich nie mehr einsam und du müsstest auch nie wieder alleine sein .

Ich wäre immer für dich da und würde niemals zulassen, dass dir etwas passiert .

Wenn dir etwas zustoßen würde,

ich glaube meine ganze Welt würde zusammen brechen und meine Seele wäre ein reinster Scherbenhaufen.

Mein Herz wäre wie eingefroren und ich würde nie mehr glücklich werden.

Aber das wird hoffentlich nie passieren .

Kyo Ai shiteru !<<<3 <3

Die, dem schon die Augen zu vielen schlief schnell und fröhlich ein.

Nach einer Weile schlief er tief und fest und befand sich im Land der TräumeJ .

Er schlief mit einem Grinsen auf den Wangen ein und war glücklich im Traum mit Koy vereint, und das war für ihn das Wichtigste.^^
 

Ende Kapitel 1 J



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  KenTsu
2009-03-18T16:20:46+00:00 18.03.2009 17:20
nur damit du den ersten kommi hast.
freu, strahl bis über beide ohren. ich freu mich so, das diese FF endlich auch hier on ist, denn wie schon gesagt ich LIEBE sie ohne ende.


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