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Valentiensüberraschung mit einigen Problemen?!

von

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Die Tour geht los

Kapitel 3
 


 

Es war früh am Morgen, als Die aus seinem Traum aufwachte und sich den Schlaf aus den Augen rieb. Er ging ins Bad, um sich fertig zu machen nahm eine Dusche und zog sich dann neue Klamotten an. Als er fertig war, ging er in die Küche und machte sich was zum Frühstück, er saß sich auf einen Stuhl und aß sein Frühstück. Als er damit fertig war, spülte er schnell Alles weg und setzte sich noch etwas auf die Couch. Dabei schweiften seine Gedanken mal wieder zu Kyo:

»Was er wohl gerade macht? Ich schätze er schläft noch, wie eigentlich immer um diese Uhrzeit. Wie ich ihn kenne wird er ehe wieder verschlafen und kommt viel zu spät. Kaoru wird mal wieder ausrasten und das Chaos ist vorprogrammiert... na ja Kyo ist eben Kyo, und das wird sich auch niemals ändern... da kann man machen was man will. Ich freu mich schon auf die Tour besonders, weil wir dann wider für einige Zeit zusammen sein werden. Das wird bestimmt lustig... Ohhhh~ mir tut der arme Shinya jetzt schon leid«

Ein Kleines schmunzeln tauchte auf Die`s Gesicht auf.

Nach einer Weile beschloss er dann sich auf dem weg zum Treffpunkt zu machen, der wie immer vor Kyo`s Haus war, damit der arme Kleine nicht noch viel später ankam, als er es jetzt sowieso schon tat. Die zog sich also fertig an und verließ dann mit zwei voll bepackten Koffern das Haus.

Während Die gerade seine Wohnung verließ war Kyo noch immer am schlafen, als plötzlich sein Wecker klingelte. Kyo, der keine Lust hatte zum Aufstehen schmiss den Wecker mit aller Kraft gegen die Wand. Der Wecker ging kaputt und Kyo konnte weiter schlafen, da er aber plötzlich wie von der Tarantel gestochen aufsprang und sich nach einer Uhr umschaute, bemerkte er mal wieder, dass er verschlafen hatte. Er lief schnell ins Bad, nahm eine Dusche und zog sich schnell um. Dann stylte er sich noch schnell die Haare stylen und nach einer guten Stunde war er dann auch mal fertig. Er rannte in die Küche und machte sich schnell was zu essen und setzte sich dann an den Küchentisch und aß sein Frühstück auf. Er schmiss die Teller in die Spüle und wollte gerade seine Tasche holen, da klingelte es an der Tür. Kyo, der schon befürchtete es wäre Kaoru, der vor der Tür stände, war ehrleichter, als er Die erblickte. Kyo öffnete schnell die Tür und Die trat ein. Er sah den kleinen Blonden mit einem fröhlichen Grinsen an und fragte diesen:

„Na bist du fertig? Ich weiß nämlich nicht wie lang Toshi und Shinya Kaoru noch festhalten können, bevor er hochkommt, um dich mit seinem Klemmbrett zu erschlagen.“ Kyo, der etwas verlegen zu Boden schaute sagt nur:

„Tut mir leid, aber ich bin fertig, muss nur noch meine Koffer holen und dann können wir los.“

Da Die ja schon einmal da war half er Kyo noch seine Koffer nach unten zu tragen und sie im Bus zu verstauen. Da nun endlich alle da waren und Kyo dann auch Kaoru`s Standpauke überlebt hatte, stiegen sie alle ein und der Busfahrer fuhr dann auch endlich los.

Im Bus saßen dann aller auf der Couch. Kaoru schrieb mal wieder ein paar Notizen auf Toshi der schon jetzt Langeweile hatte fragte:

„Was sollen wir den jetzt machen? Hat vielleicht jemand Lust ein Spiel zu spielen oder etwas anderes zu machen?“ Shinya war sofort einverstanden etwas zu spielen Die, der nach langen Betteln von Shinya auch nachgab und mitspielt, fragt nun Kyo ob er auch mitspielen wollte. Kyo der eigentlich keine Lust hatte sagt aber ja und spielt nun auch mi. Da Toshi die Idee hatte suchte er auch das Spiel aus. Er ging zu seiner Tasche und suchte dort nach einem tollen Spiel. Nach zehn Minuten kam er mit Monopoly zurück und legte dies auf den Tisch. Sie bauten das Spiel alle zusammen auf, als sich nun Shinya und Toshi stritten. Toshi sagt:

„Da ich die Idee hatte und mir das Spiel auch gehört bin ich die Bank, basta!“. Shinya erwiderte nur patzig:

„Na und! Nur weil es dir gehört, heißt das nicht das du die Bank bist! Ich bin viel besser als du in Mathe, also bin ich die Bank“

„Nein bist du nicht du Baka, ich bin die Bank!“, schrie Toshi.

„Nein ich!“, sagt Shinya.

„Nein ich!“, motze Toshi.

So ging das noch ein paar Minuten, bis Kyo der Geduldsfaden riss und er beide anschriet:

„Ihr seid beide riesige ARSCHLÖCHER! Da ihr euch beide nicht einig werdet, wer die Bank ist, bin ich von jetzt an die Bank und ich möchte jetzt kein Wort mehr von euch hören. Haben wir uns verstanden!?“

Beide nickten nur und sahen etwas traurig zu Boden. Die, der das ganze Schauspiel mit einem breiten Grinsen angeschaut hatte, dachte mal wieder an Kyo:

»Ach Kyo ist so süß wenn er sich aufregt... Wenn er sich aufregt dann zucken seine Ohren immer so süß zusammen, das ist richtig knuffig. Na ja, schade das er den Streit so früh beendet hat, die beiden wären bestimmt noch aufeinander los gegangen wegen dieser doofen Bank. Na ja schade, aber Kyo ist halt nicht so einer, der bei so was lange still sitzen bleibt, aber das mag ich ja so an ihm. Er ist wie ein Fels in der Brandung……. stark und immer für einen da. Kyo ist einfach so geil und…«

Plötzlich wurde Die aus seinem Gedanken gerissen und zwar von dem gerade so beschriebenen ‘geilen‘ Kyo.

Dieser sah Die nur komisch an und sagte dann:

„Die? Hallo!! Erde an Die!!! Du bist dran oder willst du etwa nicht mehr mitspielen?“

Die schaute etwas verlegen zu Kyo und antwortete denn:

„Natürlich will ich noch mitspielen, gib schon her die Würfel und seht dem Meister beim Spielen zu.“

Kyo gab Die die Würfel, der dann auch gleich das Spielen aufnahm. Sie spielten eine langen Zeit, bis Die freudig aufjubelte und sagte:

„Seht ihr! Ich hab euch doch gesagt der Meister gewinnt das Spiel. Tja~, aber ärgert euch nicht ich bin ja ein netter Mensch und lass euch noch einmal gegen den Champion spielen wenn ihr wollt?“

Leider kam Kaoru gerade zu denn anderen und sagte:

„Ladies, das mit dem spielen müsst ihr wohl verschieben, wir halten jetzt an und gehen in den Supermarkt schnell was einkaufen.“

Gesagt getan. Alle stiegen aus und gingen mit Kaoru in den Supermarkt.

Kaoru kam sich vor wie ein Familien Vater mit vier Kleinkindern, weil jeder mit etwas anderem ankam und ihn fragte, ob sie das haben dürften. Dabei war es ihm doch egal was sie kauften solang er seine Einkaufsliste hatte und alles abharken konnte. Als sie dann endlich, nach einer halben Stunde anstehen, fertig waren, gingen sie mit ihren Lebensmitteln zum Bus und räumten alles in die Schränke. Der Bus fuhr weiter und die Fünf saßen wieder auf der Couch. Kyo fing schon nach drei Minuten zu schnarchen an und Die vielen auch schon bald die Augen zu. Da Kaoru und Shinya sich Gedanken mit der Planung der Tour machten, wusste Toshi mal wieder nichts mit sich anzufangen. Also beschloss er in die Küche zu gehen und den Jungs was zum Mittag zu kochen.

Gesagt getan. Er stand auf und machte sich auch schon gleich ans Werk. Er kramte ein paar Töpfe aus dem Schrank und fing an zu kochen. Zuerst schält er ein paar Karotten und schmiss ein paar Nudeln in das kochende Wasser. Dann schmiss er den Braten in den Offen und garniert die Schüssel mit dem Braten noch mit den geschnittenen Karotten und ein paar Kräuterkartoffel und schob ihn dann in den Offen. Da er dies nun auch schon fertig hatte, beschloss er noch einen leckeren Salat dabei zu machen. Er kramte eine Schüssel aus dem Schrank und schnitt dann den Feldsalat mit Tomaten und Gurken in die Schüssel, mischte noch sein spezial Dressing an und gab dann alles in die Schüssel, um es dann gut durchzurühren. Als er fertig war, schaute er noch mal nach dem Braten und deckte dann den Tisch. Als er damit fertig war schüttete er die Nudel ab und gab sie dann mit etwas Butter in den Kessel zurück. Nach fünf Minuten war dann auch der Braten fertig und das Essen konnte angerichtet werden. Toshi ging zurück zu den anderen, um ihnen zusagen, dass das essen fertig war. Kaoru und Shinya gingen schon mal zum Tisch. Da Die und Kyo schliefen, musste Toshi die beiden erst mal wecken. Er beschloss den beiden einfach die Decke weg zu ziehen. Bei Die hatte er damit Erfolg, doch Kyo schlief immer noch. Da kam Toshi ein fieser Einfall. Er legte sich neben Kyo und flüsterte dann leise in Kyo`s Ohr:

„Kyo-Chan~. Fandest du die letzte Nacht auch soo~ schön wie ich ?“

Plötzlich war Kyo hell wach und sagte mit einem entsetzten Blick:

„Wie bitte? was haben wir den bitte zusammen.... ich meine also haben wir etwa.... also du und ich..... WIR... OH NEIN..“

Durch ein Schmunzeln von Toshi hörte Kyo auf zu reden und schaute ihn nur entsetzt an. Toshi sagte grinsend:

„Kyo-chan beruhige dich, das war doch nur ein Witz. Wollte nur das du aufstehst, weil das Essen fertig ist.“

Kyo, der jetzt auch lachen musste, stand auf und ging mit Toshi zu den anderen, um zu essen. Nachdem sie fertig waren beschloss Die Toshi beim spülen zu helfen. Die anderen gingen also zurück ins - na ja sogenannte - Wohnzimmer und machte wieder da weiter wo sie eben aufgehört hatten. Die, der nur mitgeholfen hat um mit Toshi noch mal zu reden fragte zögerlich:

„Du Toshi, glaubst du immer noch, dass Kyo auf mich steht?“

„Natürlich steht der noch auf dich! Hast du nicht gemerkt das er nur mitgespielt hat, weil du ihn gefragt hast und er dich nicht enttäuschen wollte. Des weiteren hat der eben bei meinen Theater von wegen wir hätten die Nacht zusammen verbracht direkt in deine Richtung geschaut, also in die Richtung wo du bis eben noch geschlafen hattest. Das ist für mich ein eindeutiges Zeichen, dass er total auf dich steht.“, gab Toshi mit sicherer Stimme als Antwort zurück.

„Na ja, vielleicht hast du ja Recht und ich freu mich schon so auf Valentinstag. Das wird bestimmt super und noch mal danke das du mir hilfst. Das find ich echt super von dir und ich hoffe es wird Kyo gefallen, was wir planen werden,“ sagt Die mit fröhlicher Stimme.

Nachdem sie mit dem Spülen fertig waren, gingen sie zu den anderen. Dort wurde gerade darüber gestritten, was das Programm für den heutigen Abend sein würde. Alle waren für den Horrorfilm - außer Shinya, der wollte so eine Schnulze gucken. Da die anderen aber keine Lust hatten eine Schnulze zu gucken, hatte Kyo Shinya sogar erlaubt sich an ihm zu klammern, dieses Angebot nahm Shinya freudestrahlend an und kuschelte sich an Kyo. Die, dem das gar nicht gefiel jemand anderen mit Kyo kuscheln zu sehen, musste sich beherrschen Shinya nicht mit seinem Blicken zu töten. Nach einer Weile ging Shinya aber schlafen, weil er den Film doof fand und so konnte Die endlich den Film genießen, weil sein kleiner Schatz wieder ihm gehörte - zumindest in seinen Gedanken.

Der Film war echt spannend. Nachdem dieser aber zu Ende war, gingen alle schlafen. Die, der wie jeden Abend vor dem Schlafen gehen an Kyo dachte tat dies jetzt auch:

»Ach mein kleiner Blonder, warum hab ich nur so lange gebraucht um zu erkennen, dass ich dich brauche? Ich bin so froh jetzt wieder in deiner Nähe zu sein. Du hast mir so gefehlt, ich wünschte unsere Tour würde ewig dauern und niemals aufhören. Aber das geht ja leider nicht. Aber ich werde jede Minute mit dir genießen, deine Nähe spüren und dein kleines Lächeln habe ich so vermisst. Ich bin einfach nur froh, dass es dich gibt und das du immer da bist, wenn ich dich brauche. Ach Kyo, ich hab dich so~ lieb mein kleiner Engel ..« und mit diesem Gedanken vielen Die die Augen zu und er viel seelenruhig ins Land in Träume.

Kyo lag mit offen Augen in seinem Bett und dachte mal wieder an Die:

»Ach Die, warum bin ich nur so schüchtern und kann dir nicht einfach sagen, dass ich dich brauche und das du die wichtigste Person in meinem Leben bist und das ich dich niemals verlieren möchte. Aber warte nur noch eine Weile, dann sag ich es dir. Ich hoffe du kannst noch etwas auf mich warten, weil ich würde mein ganzes Leben auf dich warten. Aber jetzt werde ich erst mal die Zeit mit dir genießen und hoffe sie würde nie vergehen. Du bist mir so wichtig und ich hab deine Nähe so doll vermisst, dass kannst du dir gar nicht vorstellen. Du bist mir soo~ wichtig und ich hoffe wir bleiben für immer zusammen, weil ich dich brauche. Erst durch dich hab ich gelernt was Liebe wirklich bedeutet und dafür werde ich dir ewig dankbar sein«

Und auch Kyo ging mit zufriedenem Gedanken ins Land der Träume.
 

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