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Save me from the Darkness in my Heart

Kago X Inu One Shot
von

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One Shot

Save me from the darkness in my heart
 


 

Langsam schritt ich durch das tiefe Gestrüpp des mir so bekanten Waldes, ein ganz bestimmtes Ziel vor Augen. Vor zwei Jahren dachte ich noch, dass mich hier keine Überraschung erwarten konnte, doch ich wurde eines besseren belehrt.

Vorsichtig schob ich die Äste, die mit vielen kleinen Blättern besetzt waren und die meinen Weg versperrten, bei Seite und bahnte mir meinen Weg durch das dichte Farngestrüpp.

Es war Sommer, aber ungewöhnlich kalt für diese Jahreszeit. Vor kurzem hatte es geregnet und ich fröstelte leicht, doch ich ließ mich nicht von meinem Weg abbringen.

Nein, es sollte das letzte Mal sein, das ich diesen Ort besuchen konnte - zumindest in dieser Zeit. Niemand würde mich davon abringen. Mein Entschluss stand fest. Nicht...nicht einmal Er würde meinen Entscheidung ändern können.

Ich merkte gar nicht wie ich mir an einem Dornenbusch meine Haut aufriss, wie in Trance ging ich weiter.

Mein grüner Rock passte sich meinem Gang an und wenn sein weicher Stoff meine Beine berührten, so war er zarter als der Flügel eines Falters, doch ich bemerkte es kaum.

Alle meine Gedanken waren bei ihm. Mein Geist schrie nach seiner Gegenwart und mein Körper nach dem seinen, er wollte den samtigen Stoff seines Umhanges spüren und seine warme Haut, doch meine Vernunft sagte mir, dass es nicht gut sei ihn jetzt noch einmal zu treffen.

Weder gut für meinen Körper noch für meinen Geist.

Der Schmerz würde noch stärker zum Vorschein treten und die Lücke in meinem Herzen, die er verursachte, würde noch mehr wachsen.
 

Endlich lichtete sich der Wald und ich trat auf eine riesige Lichtung. Das Sonnenlicht blendete mich für einen Moment und ich war gezwungen mir eine Hand vor die Augen zu legen, um mich langsam an das gleißende Licht zu gewöhnen.

Behutsam trat ich weiter hinein ins Innere der Lichtung und als mein Blick wieder frei von jeglicher Blendung war, richtete ich ihn auf die vor mir aufragende Landschaft. Das feuchte Gras glitzerte im Sonnenlicht und die kleinen Wasserperlen auf jedem einzelnen der Halme sahen aus, als hätte sie jemand sorgfältig und mit großer Mühe darauf getupft. Es tat mir fast Leid diese kleinen Naturkunstwerke zu zerstören. Doch ich musste weiter, weiter in die Mitteder Lichtung, wo ein riesiger Baum aufragte, der mit seinem Blätterdach einen großen Teil der Lichtung in Schatten hüllte. Seine ebenso riesigen Blätter rauschten leise im Wind und schienen eine Melodie in einer mir unbekannten Sprache zu summen.

Ich merkte, wie mir der Wind durch die Haare fuhr und sie zum tanzen brachte. Langsam spürte ich, wie die Sonne mich aufwärmte und mich aufzuheitern versuchte, doch ohne Erfolg.

Ich fühlte mich leer und fragte mich, ob ich je wieder zu mir finden würde, je wieder fröhlich sein konnte. Doch im Moment sah es nicht danach aus.

Abschied nehmen war schwer. Ein unglückliches Lächeln trat bei diesem Gedanken auf meine Lippen und fast vergessene Erinnerungen kehrten zurück.
 

Mein Lächeln verschwand und tiefe Trauer brach in mir hervor, als ich wieder an jene dachte, von denen ich mich stumm verabschiedete. Ich hatte mich nicht getraut, ihnen dabei in die Augen zu sehen, ihnen zu sagen, dass es vorbei war, dass ich diese Schmerzen nicht mehr ertrug. Diese Gewissheit, ihn nicht halten zu können. Ich hatte es versucht, versucht damit zu leben, meine Gefühle und Empfindungen zu unterdrücken. Doch es ging nicht mehr. Zu groß waren die Qualen.

Sie hätten es nicht verstanden und versucht, mich zurück zu halten, doch mein Entschluss stand fest.

Ich wollte diese Zeit verlassen, den Schmerzen entfliehen, die mich bei seinem Anblick quälten. Das Gefühl zu haben, nicht die Eine für ihn zu sein, so wie er der eine für mich war. Doch ich hegte keinen Hass gegen ihn oder gegen sie, die uns beide trennte. Nein, ich wollte nur, dass er glücklich war und dass er nicht hin- und hergerissen war. Wenn sie es war, die er wollte, würde ich es akzeptieren.
 

Ohnehin gehörte ich nicht in diese Zeit. In meiner Zeit wartete eine liebevolle Familie auf mich.

Bald würde ich wieder ein ganz normales Leben führen. In die Schule gehen , Hausaufgaben machen, Freunde treffen. Doch wollte ich das auch? Ich schüttelte den Kopf, um den Gedanken wieder zu vertreiben. Natürlich wollte ich das.

Ich schritt weiter auf den Baum in der Mitte zu, von meinen Gefühlen geleitet. Irgendwie umgab diesen Platz eine mystische Atmosphäre.

Langsam stieg ich über die riesigen Wurzeln, um zum Stamm des Baumes zu gelangen.

Vorsichtig streckte ich die Hand nach dem altem Holz des Baumes aus und berührte seine grobe Rinde.

Ich strich behutsam über das verwitterte Holz, das immer noch voller Leben war. Dieser Baum war wie ein guter Freund für mich.

Mir kam es so vor, als wüsste er alles, was mir je geschehen war. Alles und doch nichts.

Hier hatte alles angefangen. Ich strich mit der Hand langsam über eine Stelle, die weniger verwittert aussah. Als ob etwas diesen Teil der Rinde lange Zeit vor den Gezeiten geschützt hätte.

An dieser Stelle hatte ich ihn zum erstenmal getroffen.

Ich konnte mich an den Tag erinnern, fast so als wäre es gerade erst passiert.

Immer noch sah ich ihn hier hängen, von dicken Pflanzen fest an den Baum gekettet und mit einem alten Pfeil in der Brust. Sein silbernes Haar wehte leicht im Wind und seine Augenlieder waren geschlossen. Fast so, als sei er tot.

Ich wand den Blick ab. Zu viele Erinnerungen hingen an diesem Baum und stiegen mir in den Kopf, um meine Sinne zu trüben

Ich durchlebte erneut Momente, die eigentlich schon längst vergangen waren. Bedeutende Momente.

Ich sah ihn, wie er mich rettete, wie er mich anschrie und ... wie er um mich weinte. Diese letzte Erinnerung. Sie war so deutlich - so real - dass ich fürchtete, wieder an diesem Ort zu sein. Wieder fast getötet zu werden.

Doch das deutlichste Bild war und blieb seins. Er hatte geweint ... nur um mich. Seine goldenen Augen gefüllt mit je einer glitzernden Träne, als er dachte ich würde sterben.
 

Ich senkte den Kopf und merkte gar nicht wie sich meine Hände in die Rinde des Baumes krallten. Nicht mal, als sie schmerzten hörte ich auf, sondern verstärkte meinen Druck.

Meine schwarzen Haare fielen mir ins Gesicht und verdeckten meine Augen

Alles war schwarz. Kein Lichtblick. Ich spürte, wie mir heiße Tränen die Wange hinunterliefen und wie sie auf die schützenden Wurzeln des Baumes tropften.

Alles war verschwunden in einem unendlichen schwarzen Loch in meiner Brust.

Wofür hatte mich das Schicksal hierhin geführt, wenn es so schmerzhaft enden sollte.

»Warum?«, flüsterte ich, als sich meine Finger noch tiefer in die Rinde des Baumes krallten.

Langsam ließ ich mich auf die Knie fallen und sank in eine kleine Kuhle zwischen zwei Wurzeln.

Mein Kopf ruhte auf weichem Moos und mein Blick war in die Krone des Baumes gerichtet.

Obwohl ich die Augen offen hatte sah ich nichts von meiner Umgebung. Nur Leere. Sie umgab mich wie ein schwarzes Tuch

Ich hatte mich noch nie so miserabel gefühlt. Nie hatte ich diese Schmerzen gespürt. Langsam zweifelte ich daran, dass sie verschwinden würden, wenn ich zurückkehrte. Vielleicht würden sie noch unerträglicher werden.

Doch es gab kein zurück mehr. Die Splitter des Juwels der vier Seelen, die ich früher bei mir trug, waren in sicheren Händen und ohne sie konnte ich nicht hierher zurückkehren, wenn ich erst einmal drüben war.

Egal was ich tat, egal was ich versuchte, ein Teil meines Herzens würde ihn immer lieben. Egal wie viel Zeit zwischen uns lag. Jener Teil würde nicht aufhören, nach ihm zu rufen und mich daran hindern zu vergessen, was geschehen war.

Ich blinzelte kurz. Immer noch umfing mich die Schwärze.

Hoffnungslos. Alles war hoffnungslos ohne ihn. Alles...

Bei unser ersten Begegnung hätte ich nie gedacht, dass ich diesen sturen Bock mögen könnte, geschweige den lieben.

Aber man lernt nie aus.

Nun liebte ich ihn und es brachte nichts Gutes. Ich liebte ihn.

Diese Gefühle , wenn ich wusste, dass er sich erneut mit ihr getroffen hatte, diese Trauer oder das Kribbeln in meinem Bauch, wenn er mich berührte, diese Gefühle hatte ich noch nie zuvor bei jemanden gespürt.
 

Langsam versiegten meine Tränen und meine Sicht wurde etwas klarer.

Noch einmal strich ich über die Rinde des Baumes und zog mich am Stamm wieder auf die Beine.

Doch was ich sah gefiel mir ganz und gar nicht.

Den Blick, noch verschwommen von meinen Tränen, gesenkt lehnte ich mich gegen den Baum.
 

Ich hörte wie er näher kam, hörte wie er etwas flüsterte, aber ich wollte ihn nicht sehen, wollte ihn nicht hören. Ich wollte nicht in diese goldenen Augen blicken und merken, wie mir meine Fassung und Entschlossenheit wieder entglitt.

Ich spürte wie er stehen blieb und seinen Blick über mich wanderte.

Vorsichtig blickte ich auf, darauf bedacht ihm nicht in sein Gesicht zu blicken und mich nicht zu verraten.

Mein Blick glitt über seinen rotes Gewand, aus dem Fell der Feuerratte.

Ich wusste nicht, ob er meine Absichten kannte. Ich dachte nur daran hier weg zu kommen. Weg von ihm. Weg von meinen Gefühlen.

Steif richtete ich mich auf und schritt in Richtung Brunnen, dem Eingang zu meiner Zeit.

Er verfolgte jeden meiner Schritte, jede meiner Bewegungen. Doch zu meiner Verwunderung und zu meiner unterbewussten Enttäuschung, versuchte er nicht mich aufzuhalten.

Sein Blick ruhte immer noch auf mir, aber ich ignorierte es.

Ich tauchte wieder in den Wald ein und rannte. Rannte bis ich das Gefühl hatte, meine Lungen würden platzen.

Meine Augen füllten sich erneut mit glitzernden Tränen, und der Weg vor meinen Augen verschwand.

Kurz darauf verlor ich tatsächlich den Weg unter meinen Füßen. Ich hatte mich irgendwo verheddert und fiel auf den schmutzigen Boden, der über und über mit kleinen Steinen und Wurzeln bedeckt war.
 

Hart schlug ich mit meinen Knien auf dem groben, unebenen Boden. Doch ich hatte jetzt keine Zeit, um in Selbstmitleid zu versinken.

Ich musste weg.

Immer schneller trugen mich meine Füße. Ich spürte nicht, wie die unzähligen kleinen Risse in meiner Haut anfingen zu brennen. Das grüne Gestrüpp war nicht mehr grün, sondern nun mehr grau. Alles war grau. Nur mein Leben war schwarz.
 

Endlich erreichte ich den ersehnten Brunnen. Ich schwang ein Bein über den Rand, den Blick getrübt von salzigen Tränen. Ein letztes Mal blickte ich mich um.

»Lebt wohl..«, dachte ich, als ich noch einmal in den azurblauen Himmel blickte, der für mich nichts weiter war, als ein unwichtiger Grauton.

Wie konnte ein so schöner Tag so schrecklich sein.

Wie konnte die Sonne sich nur so über mich lustig machen.

Ich schwang mein anderes Bein über den Rand des Brunnens.

»Jetzt oder nie!«

Schnell stieß ich mich vom Rand ab in den Brunnen.

Auf einmal sah ich ein gleißendes Licht, das meine Beine umfing und mich zu sich zog. Doch irgendetwas hielt mich an diesem Punkt fest.

Ich blickte mich um und plötzlich spürte ich eine Hand die mein Handgelenk fest umklammert hielt und mich nicht weichen ließ.

Krampfhaft hielt sie mich fest und die Klauen an den Fingerspitzen gruben sich in meine Haut. Verzweifelt versuchte ich mich zu lösen, doch es ging nicht und das Licht versiegte.

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Ein kräftiger Ruck fuhr durch meinen Körper , als ich wieder zurückgezogen wurde. Kurz schien ich in der Luft zu schweben, bis ich weich auf dem Körper desjenigen landete, der mich aufgehalten hatte.

Sein Geruch stieg mir in die Nasse und ich rollte mich schnell von ihm runter, um mich ein Stück weiter entfernt wieder auf zu richten.

Auch er rappelte sich auf.
 

Mein Blick war fest auf meine Schuhe gerichtet und ich rieb über mein Handgelenk, aber kurz darauf wurde es meiner Hand entzogen und ich spürte, wie seine Hand meine umschloss um mein Handgelenk betrachten zu können. Fünf sichelförmige Risse waren rund um mein Handgelenk verteilt, aus denen je ein bisschen Blut quoll.
 

Ich merkte, wie seine freie Hand in sein Gewand glitt und kurz darauf mit einem kleinen Stück Stoff wieder zum Vorschein kam. Mit seinem Mund biss er in ein Stück des Stoffes und mit der Hand zog er an einer Ecke, sodass sich ein Streifen löste.

Das eine Stück ließ er ins glitzernde Gras fallen, das andere behielt er in der Hand.

Behutsam zog er mein Handgelenk etwas näher zu sich und band das Stück Stoff über die blutende Stellen.

„Tut mir leid.“, flüsterte er ,während er einen Knoten in den Verband machte.

„Nicht...nicht schlimm“, stotterte ich kaum hörbar.
 

Langsam ließ er meine Hand los und versuchte, mir in die Augen zu sehen, doch ich tat mein Bestes, um seinem Blick auszuweichen.

„Warum...“, er stockte kurz „Warum wolltest du uns verlassen?!“

Seine Stimme klang weich und doch lag etwas Erdrückendes in ihr.
 

Mein Blick war starr auf einen Punkt auf meinen Schuhen gerichtet.

Eisernes Schweigen umhüllte mich. Ich wollte und konnte keine Antwort geben.

Mein Mund war trocken und meine Zunge fühlte sich bleiern und schwer an.

Doch ein Wort ließ mich aufhorchen.

Gegen meinen Willen beschlich mich erneut die Enttäuschung. Uns... er war nicht aus freien Stücken zu mir gekommen.

Klar. Warum sollte es anders sein?
 

Ich erschrak, als ich spürte, wie mein Kinn vorsichtig nach oben gezogen wurde und einen Moment später sah ich in seine goldenen Augen. Nein, dass konnte nicht sein. Ich wollte nicht! Die ganze Zeit hatte ich versucht, seinen Honigaugen auszuweichen und jetzt schaffte ich es nicht mich zu befreien.

Immer noch hielt er meine Hand fest in seiner und ließ mich nicht einen Zentimeter weichen.

Ich brachte kein Wort raus. Die Umgebung verschwand und aus ihr wurde Schwärze.

Nur seine Augen waren dort und bewahrten mich vor der Finsternis. Der Finsternis in meinem Herzen...

Meine Augen verschmolzen mit seinen und eine ungewohnte Wärme stieg in mir auf.
 

Alles in mir schrie nach ihm, doch ich versuchte mich nicht wieder an ihn zu gewöhnen. Das durfte nicht passieren. Doch leider wusste ich auch, dass mich, wenn er wieder weg war, der Schmerz erneut einfangen würde.

Doch plötzlich zog er mich näher.

Ich riss die Augen auf. Was hatte er vor? Unsere Gesichter waren nur noch wenige Zentimeter von einander entfernt.

„Warum wolltest du mich verlassen?“

Seine Stimme war nicht mehr als ein Hauch und seine Augen glitzerten im Sonnenlicht. Dieser Moment war magisch, ich fühlte mich plötzlich, als wäre ich frei. Frei und mein Herz war wieder ganz. Voll kommen ganz.

Die Erkenntnis, die ich versucht hatte zu vergraben, brach erneut hervor und brannte sich in mein Bewusstsein.

„Ich liebe dich!“, hauchte ich wie zu mir selbst.

Ich hatte keine Chance. Es wollte nicht länger in mir gefangen bleiben und auf einmal fühlte ich mich seltsam erleichtert.

Es war mir einfach raus gerutscht.
 

Auf sein Gesicht trat erst Erstaunen und dann eine Art Entschlossenheit.

Ich wollte mich losreißen. Schnell weglaufen, aber etwas hielt mich auf und dann, trafen seine warmen Lippen auf meine und für eine Minute schienen wir verschmolzen.

Mir wurde abwechselnd heiß und kalt und ein Schauer lief mir über den Rücken. Langsam schloss ich die Augen und erwiderte den Kuss. Kurz ließ er meine Hand los, aber nur um mich mit beiden Armen fest an sich zu drücken.

Es kam mir vor wie eine Ewigkeit und ich wollte, dass dieses Gefühl nie wieder aufhört.

Dieses Gefühl von Freude .....von Liebe.
 

Langsam lösten sich unsere Lippen und er blickte mich mit einem merkwürdigen Glanz in den Augen an.

Ein Lächeln trat auf sein Gesicht und ich musste, als ich in sein Gesicht blickte, auch unwillkürlich lächeln.

Dann, zog er mich fester an sich und flüsterte:

„Ich liebe dich auch. Mehr als mein Leben. Bitte verlass mich nicht.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  xKagome1002x
2009-07-21T09:41:50+00:00 21.07.2009 11:41
Hey, hab die FF zwar erst jetzt gelesen, aber lieber spät, als nie, oder? ^^

Wollt dir ein ganz ganz großes Lob für deine FF hinterlassen. Dein Schreibstil ist echt gut und du bist eine der wenigen Leute hier auf Mexx, die in ihre Story viel Gefühl legen. Besonders wie du mit den Gefühlsregungen von Kagome umgegangen bist und das du die Umgebung auf ihrem Weg zum Baum beschrieben hast, fand ich super. Man hat gemerkt, dass du wirklich voll bei der Story warst. Bei manchen merkt man ja immer, dass sie gegen Ende oder in der Mitte keine Ahnung haben, wie die Story weitergehen soll, aber dir hat ich das Gefühl, du wüsstest haargenau, was du schreiben wolltest ;)

Würd mich freuen, weitere FFs von dir lesen zu können!

Ganz liebe Grüße

Von:  dormir
2009-04-18T14:47:22+00:00 18.04.2009 16:47
Wow erste !!!

Super story !!!

Ich hoffe, dass du weiter machst !!!

Deine dormir


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