Mein Engel
Erstellt: 21.04.2009
Letzte Änderung: 17.06.2009
Letzte Änderung: 17.06.2009
abgeschlossen
Deutsch
69 Wörter, 1 Kapitel
69 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Engel, Eigene Serie
Genre: Drama, Gedicht / Poesie / Lyrik
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Mein Engel | E: 21.04.2009 U: 17.06.2009 |
Kommentare (1) 69 Wörter abgeschlossen |
Hallo :)
Habe soeben dein Gedicht entdeckt, wobei ich sagen muss, ich möchte jetzt weniger auf den Inhalt eingehen, als auf die äußere präsentierte Form.
Zum Inhalt sei nur soviel gesagt: Man erkennt, was das Gedicht aussagen soll und durch dieses kurze Abgehackte strahlt es die "Ruhe" aus, die der Protagonist augenscheinlich auch empfindet. :)
Zur Form: Leider sind in diesem sehr kurzen Text viel zu viele Flüchtigkeitsfehler drin. Beispielsweise schreibst du ein paar Substantive (Ruhe, Land) klein.
Dann versteh ich nicht die Interpunktion. Auf den ersten Blick würde ich sagen: Keine Zeichensetzung als Stilmittel, gut. Würde so durchgehen. Allerdings finden sich da wieder in der zweiten Strophe zwei Kommata am Ende des Verses wieder, die einzigen zwei übrigens.
Mir stell sich jetzt die Frage, warum du das Wort "Lächelt" groß geschrieben hast. Es ist ein Verb, also muss es klein. Allerdings könnte es ein Satzanfang sein, also müsste es groß, doch nach dem letzten Vers ist kein Punkt und wenn das "große" Verb ein Stilmittel ist, dann müssten ja auch die Wörter aller anderen Verse am Anfang groß geschrieben werden. Das ist alles ein Interaktionsspiel von Interpunktion und Groß-/Kleinschreibung und ich glaube, du hast das Ganze recht wahllos zusammengesetzt. Deshalb müsstest du dich schon entscheiden: entweder keine Interpunktion durchgehend oder eben Interpunktion konsequent durchgezogen. Entweder die Versanfänge alle groß oder die Versanfänge alle klein. Und die Nomen gehören ja sowieso groß. ^^"
Was anderes: Der letzte Vers, der da so alleine steht, gefällt mir sehr gut. Dadurch, dass er so von den Strophen getrennt ist, wird richtig dieser "nur eine Wunsch" bewusst.
Habe soeben dein Gedicht entdeckt, wobei ich sagen muss, ich möchte jetzt weniger auf den Inhalt eingehen, als auf die äußere präsentierte Form.
Zum Inhalt sei nur soviel gesagt: Man erkennt, was das Gedicht aussagen soll und durch dieses kurze Abgehackte strahlt es die "Ruhe" aus, die der Protagonist augenscheinlich auch empfindet. :)
Zur Form: Leider sind in diesem sehr kurzen Text viel zu viele Flüchtigkeitsfehler drin. Beispielsweise schreibst du ein paar Substantive (Ruhe, Land) klein.
Dann versteh ich nicht die Interpunktion. Auf den ersten Blick würde ich sagen: Keine Zeichensetzung als Stilmittel, gut. Würde so durchgehen. Allerdings finden sich da wieder in der zweiten Strophe zwei Kommata am Ende des Verses wieder, die einzigen zwei übrigens.
Mir stell sich jetzt die Frage, warum du das Wort "Lächelt" groß geschrieben hast. Es ist ein Verb, also muss es klein. Allerdings könnte es ein Satzanfang sein, also müsste es groß, doch nach dem letzten Vers ist kein Punkt und wenn das "große" Verb ein Stilmittel ist, dann müssten ja auch die Wörter aller anderen Verse am Anfang groß geschrieben werden. Das ist alles ein Interaktionsspiel von Interpunktion und Groß-/Kleinschreibung und ich glaube, du hast das Ganze recht wahllos zusammengesetzt. Deshalb müsstest du dich schon entscheiden: entweder keine Interpunktion durchgehend oder eben Interpunktion konsequent durchgezogen. Entweder die Versanfänge alle groß oder die Versanfänge alle klein. Und die Nomen gehören ja sowieso groß. ^^"
Was anderes: Der letzte Vers, der da so alleine steht, gefällt mir sehr gut. Dadurch, dass er so von den Strophen getrennt ist, wird richtig dieser "nur eine Wunsch" bewusst.
Kommentar zu: Kapitel 1: Mein Engel