Es tut immer weh, einen geliebten Menschen zu verlieren.
Wenn uns die Menschen, die wir mögen, genommen werden, dann können wir sie trotzdem behalten...indem wir nie aufhören, an sie zu denken!
Gebäude brennen und Menschen sterben.
Aber die wahre Freundschaft hält ewig.
Scars
Erstellt: 27.04.2009
Letzte Änderung: 27.04.2009
Letzte Änderung: 27.04.2009
abgeschlossen
Deutsch
2009 Wörter, 1 Kapitel
2009 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Genre: Fantasy
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Kapitel 1 | E: 27.04.2009 U: 27.04.2009 |
Kommentare (2) 2021 Wörter abgeschlossen |
Oh man...Ähm..ich muss gerade etwas durchatmen. Ich weiß nicht woran es liegt, denn deinen One-Shot hatte ich vor paar Wochen fix einmal überflogen aber jetzt beim nochmaligen Lesen... Der letzte Satz, natürlich in Verbindung mit Khariz Erlebnis und Erinnerung, hat mir gerade Tränen in die Augen getrieben.
Was deine Erzählkunst angeht kann ich mich Schneeflocke nur anschließen. Als Leser fühlt man sich einfach in die Situation hineingezogen! Man erlebt sie einfach mit.
Mich würden noch die ein oder anderen Details zu Serban und auch Khariz interessieren. Wie alt waren da die beiden und wie lang ist diese Schlacht her, ausgegangen von dem Moment am Lagerfeuer? Wie hatten sich die beiden kennen gelernt? Noch viele ragen, die du vielleicht mit weiteren One-Shots klären wirst - ich würde mich freuen!
Was deine Erzählkunst angeht kann ich mich Schneeflocke nur anschließen. Als Leser fühlt man sich einfach in die Situation hineingezogen! Man erlebt sie einfach mit.
Mich würden noch die ein oder anderen Details zu Serban und auch Khariz interessieren. Wie alt waren da die beiden und wie lang ist diese Schlacht her, ausgegangen von dem Moment am Lagerfeuer? Wie hatten sich die beiden kennen gelernt? Noch viele ragen, die du vielleicht mit weiteren One-Shots klären wirst - ich würde mich freuen!
Kommentar zu: Kapitel 1:
Von: abgemeldet
2009-04-29T13:28:27+00:00
29.04.2009 15:28
Na ja, du weißt, ich hasse analytische Kommentare, wenn mir eine Geschichte oder ein Bild richtig gut gefällt. Das zerstört die Gesamtwirkung und zerhackt die aufgebaute Stimmung. Nur so viel:
Was du sonst mit Formen und Farben einfängst, hast du auch mit Worten darstellen können. Die Bildhaftigkeit des Wartens vor der Schlacht ist lückenlos, man kann das Schnauben der Pferde und das Klirren von Metall fast schon hören, während sich im Hintergrund der jaulende Wind unter sturmgrauen Wolken erhebt. Du baust Anspannung auf, die in diesem Fall wunderbar mit den Gefühlen der Protagonisten harmoniert.
Die Beschreibung der Schlacht kommt im Vergleich dazu recht farblos weg, aber ich habe ohnehin das Gefühl, dass dein Hauptaugenmerk auf dem Anfang und dem Ende der Episode lag; was dazwischen liegt, ist nicht das Wesentliche.
Serbans Tod liest sich mit einer ambivalenten Mischung aus Gefühl und Distanz, wie es anders schlecht zu Khariz passen würde, wie man ihn heute kennt. Man spürt sehr wohl die tiefe Trauer, die über der ungeschönten Szene hängt, fühlt jedoch genauso den ersten Ausblick auf die kalte, sachliche Zukunft, die auf ihn wartet, und mit dem Wunsch nach Rache für diesen Tod eingeleitet wird. Und mehr will ich dazu auch gar nicht mehr sagen.
Mach weiter so, ich freu mich auf weitere Episoden aus Khariz Leben.
Was du sonst mit Formen und Farben einfängst, hast du auch mit Worten darstellen können. Die Bildhaftigkeit des Wartens vor der Schlacht ist lückenlos, man kann das Schnauben der Pferde und das Klirren von Metall fast schon hören, während sich im Hintergrund der jaulende Wind unter sturmgrauen Wolken erhebt. Du baust Anspannung auf, die in diesem Fall wunderbar mit den Gefühlen der Protagonisten harmoniert.
Die Beschreibung der Schlacht kommt im Vergleich dazu recht farblos weg, aber ich habe ohnehin das Gefühl, dass dein Hauptaugenmerk auf dem Anfang und dem Ende der Episode lag; was dazwischen liegt, ist nicht das Wesentliche.
Serbans Tod liest sich mit einer ambivalenten Mischung aus Gefühl und Distanz, wie es anders schlecht zu Khariz passen würde, wie man ihn heute kennt. Man spürt sehr wohl die tiefe Trauer, die über der ungeschönten Szene hängt, fühlt jedoch genauso den ersten Ausblick auf die kalte, sachliche Zukunft, die auf ihn wartet, und mit dem Wunsch nach Rache für diesen Tod eingeleitet wird. Und mehr will ich dazu auch gar nicht mehr sagen.
Mach weiter so, ich freu mich auf weitere Episoden aus Khariz Leben.
Kommentar zu: Kapitel 1: