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Es gibt immer zwei Seiten

Lily & James. Mal wieder. Mal anders.
von

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Slughorns Party. Der totale Reinfall.

V i e r
 

Lily
 

Slughorns Party. Der totale Reinfall.

Gelinde gesagt.
 

Sogar Drittklässler waren eingeladen. Drittklässler.

Selbstverliebte Drittklässler wie Glenda Chittock und Lorcan d’Eath. Lily schüttelte den Kopf.

Slughorn musste sich ihres Talents wirklich sehr sicher sein.

Drittklässler.
 

Ansonsten die üblichen Verdächtigen. Gaspard Shingleton und Krautwig Kross, ebenfalls in ihrem Abschlussjahr, -
 

Sie spürte, dass sie angestarrt wurde. Permanent. Konsequent.

Severus.

Rasch wandte sie ihren Kopf ab. Seine Blicke hatten etwas Beunruhigendes, etwas, über das sie lieber nicht nachdenken wollte.
 

Plötzlich erfüllte lautes Lachen den Raum.

Potter.

Seit wann der überhaupt eingeladen?
 

Lily drehte sich unauffällig in die Richtung um, aus der das Lachen erklungen war.

Da stand er, selbstgefällig wie immer. Haare wild zerzaust, die Hände in den Taschen. Und natürlich war er nicht allein.

Lily konnte ein verächtliches Schnauben nicht unterdrücken.

Allerdings konnte sie ebenso wenig verhindern, dass ihr Blick öfter zu ihm rüber schweifte. Viel zu oft.
 

Potter. Was in aller Welt wollte er hier? Ihr Verstand arbeitete auf Hochtouren. Black ja, aber Potter? Lily wusste, dass Professor Slughorn Sirius Black allzu gern in seiner Sammlung gehabt hätte. Und sie wusste auch, dass Black jede dieser Einladungen kategorisch abgelehnt hatte. Rissen er und Potter nicht ständig Witze über den ihrerseits so verachteten Slug-Club?

Also, was hatte James Potter hier zu suchen?
 

Eigentlich müsste sie froh sein, dass er anscheinend ein neues Interesse entwickelt hatte. Daisy Hookum. 5.-Klässlerin, Ravenclaw. Blond, begabt, charmant, gewitzt und gerissen. Gerade lachte sie erneut, während er übertrieben gestikulierte. Eigentlich.
 

Wie konnte er so tun, als wäre nichts gewesen? Als hätte es die Jahre des verzweifelten Bitten und Bettelns nie gegeben?
 

Just in diesem Moment drehte er seinen Kopf und ihre Blicke trafen sich. Schnell sah sie weg, sonst bildete er sich noch was darauf ein.
 

James
 

„Was war da zwischen euch?“
 

„Nichts.“
 

Remus schwieg, doch James entgingen die Blicke, die die Rumtreiber austauschten, keineswegs.
 

„Ich bin doch nicht blöd…“
 

James tat, als wäre er zu beschäftigt.
 

„Krone“, es klang warnend.
 

Keine Reaktion.
 

„Komm schon, seit heute Morgen-“
 

„Können wir später darüber reden?“ Allein? Und Tatze verstand.
 

Er schlug ihm vor, sich abzulenken. Sich mit anderen zu verabreden. Es gab schließlich genügend hübsche Mädchen in Hogwarts. Und zahlreiche von ihnen würden sich darum reißen, ein Date mit ihm zu ergattern.

Er wusste es.

Aber es interessierte ihn nicht.

Verdammt.
 

Und jetzt war er hier.
 

Slughorns Party. Das wohl bescheuertste Event des Jahres.

Noch schlimmer als Tatze und er es sich ausgemalt hatten.
 

Ihre Blicke trafen sich. Evans sah betont weg. Natürlich, wie immer.

Und doch störte es ihn.
 

Wie konnte sie so tun, als wäre nichts gewesen? War er ihr denn wirklich so egal, wie sie immer behauptet hatte?
 

Er sah erneut zu ihr rüber.

Anscheinend.
 

Grimmig genehmigte er sich noch einen Schluck Feuerwhiskey.

Warum konnte er die Sache nicht einfach abhaken?

Was faszinierte ihn denn an dieser Frau so?
 


 

Genaugenommen war sie zickig. Zumindest ihm gegenüber. Stets resistent. Anscheinend immun.

Und äußerst nachtragend. Was konnte er für seine Hormone als 15-Jähriger?
 

Sie war hübsch. Zugegeben. Aber das waren andere auch.
 

Schlagfertig. Keine Seltenheit.
 

Ungeheuer intelligent. Gut.
 

Mitfühlend.
 

Sie war einfach… anders. Evans, halt.

Verdammt.
 

Lily
 

Sie sah ihn kommen. Endlich.

Zwei Flaschen Butterbier in der Hand, steuerte er breit grinsend auf sie zu.
 

„Du entschuldigst uns doch sicher einen Moment? Danke.“
 

Für einen Augenblick konnte sie ihre Verblüffung nicht verbergen.
 

„Hier.“
 

Und damit hatte sie in jeder Hand ein Butterbier, während Potter brüderlich einen Arm um Krautwig legte und ihn beiseite zog.
 

Wenig später kam Potter allein zurück und ließ sich erschöpft neben ihr auf’s Sofa fallen. Wortlos reichte sie ihm seine Flasche.
 

„Dafür bist du mir was schuldig, Evans“, murmelte er.
 

„Ich weiß.
 

Zu spät. Sie biss sich auf die Lippen. Wer weiß, was er fordern würde.
 

„Wie hast du das gemacht?“, lenkte sie rasch vom Thema ab, wobei Lily konnte nicht verhindern, dass ihr Tonfall unverhohlen neugierig klang.
 

Er schmunzelte.
 

„Tja, das bleibt mein Geheimnis.“ Typisch Potter.
 

„Was machst du überhaupt hier?“
 

„Ich könnte dich dasselbe fragen. Diese Party ist noch schlimmer, als ich es mir vorgestellt hatte“, er nahm einen Schluck Butterbier, „Wie hältst du das nur mehrfach im Monat aus?“
 

Sie überging seine Antwort einfach. Nicht provozieren lassen.
 

„Also, warum bist du hier?“
 

„Ob du’s glaubst oder nicht, ich wurde eingeladen.“
 

„Ha ha. Hast du Slughorn dafür bekniet?“
 

„Wer weiß, vielleicht habe ich ihm ja auch verspochen, Sirius mitzubringen?“
 

„Ich sehe Black hier aber nirgendwo.“
 

„Tz, ich müsste mich doch erst einmal vergewissern, dass diese Partys sich auch lohnen“, er grinste unverhohlen, „Also wirklich.“
 

Es war zum Verzweifeln.
 

„Nein, meine charmante Gesellschaft und mein schier unglaubliches Talent waren doch ausreichend“, er lehnte sich zurück.
 

Sie schnaubte verächtlich. Das einzig Unglaubliche war sein Ego.
 

„Na, na, Evans, das ist aber nicht besonders höflich. Und nur für’s Protokoll, ich würde niemanden für irgendwas beknien.“
 

„Der stolze James Potter.“
 

„Man tut, was man kann.“ Nie um eine Antwort verlegen.
 

Sie schwiegen eine Weile, sahen den anderen zu, tranken ab und an ein wenig Butterbier. Und doch war es kein unangenehmes Schweigen, keine peinliche Stille. Merkwürdig.
 

„Tatze und ich waren zu jeder Party eingeladen.“ Es klang ungewohnt nachdenklich.
 

„Warum seid ihr dann nie hingegangen?“
 

„Weil Remus und Peter nicht erwünscht waren“, erwiderte er schlicht.
 

Sie schwieg. Ungemein beeindruckt. Und schämte sich dafür.
 

„Wo ist Remus?“
 

„Im Krankenflügel, er fühlt sich nicht so gut.“
 

Sie runzelte die Stirn.
 

„Du brauchst nicht so besorgt zu gucken, der wird schon wieder.“
 

„So wie letzten Monat? Und den davor?“, versuchte sie ihn aus der Reserve zu locken.
 

„Mh.“
 

Es bestätigte ihren Verdacht.
 

James
 

Er beobachtete amüsiert, wie sie vergeblich versuchte, interessiert zu wirken. Krautwig Kross war aber auch zum Sterben langweilig.

Na, ein wenig würde er sie noch leiden lassen.
 

James griff schließlich nach zwei Flaschen Butterbier, zwang sich zu einem Lächeln und steuerte auf sie zu.
 

„Du entschuldigst uns doch sicher einen Moment? Danke.“
 

Sie wirkte überrascht. Für einen Augenblick.
 

„Hier.“
 

Und damit drückte er ihr die zwei Flaschen einfach in die Hand und zog Kross mit sich.
 

Wenig später kehrte er allein zurück und ließ sich erschöpft neben ihr auf’s Sofa fallen. Wortlos reichte sie ihm sein Butterbier.
 

„Dafür bist du mir was schuldig, Evans.“
 

„Ich weiß.“
 

Er hob überrascht die Augenbrauen. Seit wann so einsichtig?
 

„Wie hast du das gemacht?“ Sie klang unverhohlen neugierig.
 

Er schmunzelte.
 

„Tja, das bleibt mein Geheimnis.“
 

Zum Glück hakte sie nicht nach.
 

„Was machst du überhaupt hier?“
 

„Ich könnte dich dasselbe fragen. Diese Party ist noch schlimmer, als ich es mir vorgestellt hatte“, er nahm einen Schluck Butterbier, „Wie hältst du das nur mehrfach im Monat aus?“
 

„Also, warum bist du hier?“ Da war aber jemand beharrlich.
 

„Ob du’s glaubst oder nicht, ich wurde eingeladen.“ Entsprach sogar der Wahrheit.
 

„Ha ha. Hast du Slughorn dafür bekniet?“ Bestimmt nicht.
 

„Wer weiß, vielleicht habe ich ihm ja auch verspochen, Sirius mitzubringen?“
 

„Ich sehe Black hier aber nirgendwo.“
 

„Tz, ich müsste mich doch erst einmal vergewissern, dass diese Partys sich auch lohnen“, er grinste unverhohlen, „Also wirklich.“
 

Punkt für ihn. Er genoss es, sie zum Rande der Weißglut zu treiben. Er genoss es unwahrscheinlich.
 

„Nein, meine charmante Gesellschaft und mein schier unglaubliches Talent waren doch ausreichend“, er lehnte sich zurück.
 

Sie schnaubte verächtlich. Und wusste nicht, dass sie ihm damit einen Gefallen tat. James grinste in sich hinein.
 

„Na, na, Evans, das ist aber nicht besonders höflich. Und nur für’s Protokoll, ich würde niemanden für irgendwas beknien.“ Einen Heiratsantrag ausgenommen. Vielleicht.
 

„Der stolze James Potter.“
 

„Man tut, was man kann.“
 

Sie schwiegen eine Weile, sahen den anderen zu, tranken ab und an ein wenig Butterbier. Und doch war es kein unangenehmes Schweigen, keine peinliche Stille. Denkwürdig.
 

„Tatze und ich waren zu jeder Party eingeladen.“ Gedankenversunken starrte er auf seine Flasche.
 

„Warum seid ihr dann nie hingegangen?“
 

„Weil Remus und Peter nicht erwünscht waren“, erwiderte er schlicht. Und Rumtreiber hielten nun mal zusammen. Punkt.
 

Sie schwieg.
 

„Wo ist Remus?“
 

„Im Krankenflügel, er fühlt sich nicht so gut.“
 

Evans runzelte besorgt die Stirn.
 

„Du brauchst nicht so besorgt zu gucken, der wird schon wieder.“
 

„So wie letzten Monat? Und den davor?“
 

James verschluckte sich fast an seinem Butterbier. Ahnte sie etwas? Oder wusste sie es etwa schon?
 

„Mh.“ Cool bleiben. Lässig.
 

„Wie spät ist es?“
 

„Halb zwölf.“ Verdammt.
 

Er leerte den Rest seiner Flasche in einem Zug.
 

„Ich muss gleich los.“
 

„Mh.“ Sie wusste doch mehr, als gut war.
 

„Evans“, er räusperte sich, „kannst du eben mit rauskommen?“
 

„Wieso?“
 

„Bitte?“
 


 

„Was ist?“
 

„Du weißt es?“
 

Sie zögerte einen Moment.
 

„Ja.“
 

Er schloss kurz die Augen und atmete einmal tief durch.
 

„Weiß er es?“
 

„Nein.“
 

„Woher weißt du es?“
 

„Ich hatte da so eine Vermutung und hab recherchiert…“ Ungeheuer intelligent.
 

„Hast du mit irgendwem darüber gesprochen?“
 

„Nein.“ Es klang empört. Gut.
 

„Was weißt du noch?“
 

„Was meinst du?“ Sie schien ehrlich verwirrt.
 

Er sah sie durchdringend an. Nein.
 

„Nichts.“
 

„Verstehe.“
 

Sie schwieg.
 

„Aber ein paar Ungereimtheiten gibt es da noch-“
 

„Evans?“
 

„Ja?“
 

„Such nicht nach ihm, hast du verstanden? Such nicht nach ihm. Niemals.“ Sein Tonfall war ungewohnt ernst.
 

„Das hatte ich nicht vor.“
 

„Gut.“
 

Er wandte sich zum Gehen, kam aber nicht weit, da er gegen eine unsichtbare Mauer stieß. James rieb sich fluchend den schmerzendenden Kopf, was Evans ungemein amüsierte.

Doch er suchte nicht lange nach des Übels Wurzel.
 

„Tja…“
 

„Was?“
 

Grinsend deutete er nach oben.
 

Ein Mistelzweig.
 

Sie wich zurück. Natürlich. Bis sie gegen die Wand stieß.

Spöttisch beugte er sich ein Stück zu ihr herab. Nur um sie zu ärgern. Natürlich.
 

„Ich werde dich nicht küssen, keine Sorge.“
 

Er kam noch ein Stück näher. Sah ihre schreckensgeweiteten Augen.
 

„Ich weiß doch, dass du das nicht willst“, murmelte er.
 

Wusste er das wirklich? Wenn er sie so betrachtete…

Sie war auf einmal wieder so nah.
 


 

Und nicht so abgeneigt, wie er befürchtet hatte.
 


 

„Auch wenn dir da wirklich was entgeht.“ Er grinste sein Pottergrinsen. Nur weil es sie ärgerte.
 

Selbstsicher zog er seinen Zauberstab, richtete ihn auf den Mistelzweig und löste den Bann. Selbstverständlich ungesagt. Anschließend zwinkerte er ihr noch einmal zu, vergrub die Hände in den Taschen und setzte seinen Weg fort.
 

Außer Sichtweite schlug er mit der Faust gegen die Wand. Es hatte ihn verdammt viel Selbstbeherrschung abverlangt, sie nicht einfach zu küssen. Eine einmalige Gelegenheit, ihr warmer Atem in seinem Gesicht…

Fast.
 

Was war nur in ihn gefahren?
 

Lily
 

„Wie spät ist es?“
 

„Halb zwölf.“
 

Er leerte den Rest seiner Flasche in einem Zug.
 

„Ich muss gleich los.“ Natürlich.
 

„Mh.“
 

„Evans“, er räusperte sich, „kannst du eben mit rauskommen?“
 

„Wieso?“
 

„Bitte?“
 


 

„Was ist?“
 

„Du weißt es?“
 

Sie zögerte einen Moment.
 

„Ja.“
 

Er schloss kurz die Augen und atmete einmal tief durch.
 

„Weiß er es?“
 

„Nein.“
 

„Woher weißt du es?“
 

„Ich hatte da so eine Vermutung und hab recherchiert…“
 

„Hast du mit irgendwem darüber gesprochen?“
 

„Nein.“ Es klang so empört, wie es sollte.
 

„Was weißt du noch?“
 

„Was meinst du?“ Sie war ehrlich verwirrt.
 

Sein forschender Blick durchbohrte sie förmlich.
 

„Nichts.“ Er klang zufrieden.
 

„Verstehe.“ Rumtreibergeheimnis also.
 

„Aber ein paar Ungereimtheiten gibt es da noch-“ Die letzte Gelegenheit, ihm auf den Zahn zu fühlen.
 

„Evans?“
 

„Ja?“
 

„Such nicht nach ihm, hast du verstanden? Such nicht nach ihm. Niemals.“ Sein Tonfall war ungewohnt ernst.
 

„Das hatte ich nicht vor.“
 

„Gut.“
 

Er wandte sich zum Gehen, kam aber nicht weit, da er gegen eine unsichtbare Mauer stieß. Lily konnte sich das Lachen kaum verkneifen, als er sich schmerzend den Kopf rieb.

Suchend sah Potter sich um.
 

„Tja…“
 

„Was?“
 

Grinsend deutete er nach oben.

Ein Mistelzweig.
 

Sie wich zurück. Bis sie gegen die Wand stieß.

Spöttisch beugte er sich ein Stück zu ihr herab. So nah.

Lily war, als hätte sie ein Déjà-vu.
 

„Ich werde dich nicht küssen, keine Sorge.“
 

Er kam noch ein Stück näher. Ihr Herzschlag schien sich zu verdreifachen.
 

„Ich weiß doch, dass du das nicht willst“, murmelte er.
 

Wusste er das wirklich? Wusste sie das überhaupt?

Seit wann gab es auf diese Frage keine eindeutige Antwort mehr?
 


 

Egal.
 


 

„Auch wenn dir da wirklich was entgeht.“ Da war es wieder, das altbekannte Pottergrinsen.
 

Selbstsicher zog er seinen Zauberstab, richtete ihn auf den Mistelzweig und löste den Bann. Ungesagt. Anschließend zwinkerte er ihr noch einmal zu, vergrub die Hände in den Taschen und setzte seinen Weg fort.
 

Wütend sah sie ihm nach. Dieser unverschämte, eingebildete- !

Warum fühlte sie sich so seltsam enttäuscht?
 

Ich werde dich nicht küssen.

Nicht küssen. Nicht küssen.

Küssen.

Fast.
 

Lily tastete fahrig nach ihren Lippen.

Fast.
 

Verdammt, warum zitterten ihre Hände so?
 

~
 

Ausnahmsweise eine wichtige Anmerkung: Die Namen der erwähnten Charaktere gehören alle JKR. Ich selbst halte wenig von eigenen Charakteren, die schnell zu Mary-Sues ausarten, und im Namen geben bin ich ganz ganz schlecht (wobei Krautwig Kross auch sehr lächerlich klingt, aber deswegen ja die Erklärung). Also hab ich recherchiert und auf JKRs Website diese berühmten Persönlichkeiten gefunden (deswegen dürfen sie auch alle in den Slug-Club), inkl. Alter, denn OOC/AU mag ich meistens auch nicht, also wenn JKR sagt, dass Frank & Alice Longbottom vor Lily & James in Hogwarts waren, dann halte ich mich daran. Ihr Wort ist Gesetz. Äh, ich hoffe, ihr könnt mit diesen Eigenarten leben. ^^'



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  sunny3291
2010-05-04T09:30:09+00:00 04.05.2010 11:30
Das ist nicht dein Ernst oder???
James lässt sich wirklich die Gelegenheit entgehen???
Also James muss echt einen auf den Deckel bekommen haben. Das ist doch nicht mehr normal!!! Ich will den kämpfenden James wieder haben.

Es war ein wunderbares Kapi und ich freu mich auf das nächste
sunny

Von: abgemeldet
2010-04-27T17:38:53+00:00 27.04.2010 19:38
hey^^
endlich habe ich es auch geschafft das kapitel bis zum ende zu lesen. :)
ich muss sagen einfach klasse!
besonders am ende mit dem mistelzweig. super süß. :)
schreib schnell weiter.

glg
Von:  EsistJuli
2010-04-15T22:01:22+00:00 16.04.2010 00:01
Ich finds toll, dass du recherchiert hast, wegen den Charakteren. und dass es bei dir alles passen muss, ich bin bei sowas auch sehr akribisch XD
Also, find ich toll
Was mich bisschen stört, ist, dass du so viel wiederholst. Also klar, soll aus beiden Sichten sein, aber manchmal überschneidet es sich doch zu serh finde ich.
Ansonsten finde ich die Story total cool, man kann sich echt vorstellen, dass es so gewesen sein könnte :)
Und spannend ist es irgendwie auch.
Sag mir doch bitte Bescheid, wenns weiter geht :)
Lg!
Von:  LittleBastard
2010-04-14T11:04:34+00:00 14.04.2010 13:04
denen beiden ist echt nicht zu helfen *kicher*

du hast eine ganz besondere art zu schreiben...echt interessant...

obwohl bei lily und james sicht sich viele sache wiederholen, 1:1 da stehen, stört es mich weniger als ich gedacht hätte...

du hast auch so einen..klaren und aufzählermässigen stil...bringt es mit wenigen worten auf den punkt :D das muss man auch schaffen :))

und langsam merkt man, das lily gefühle für james hat :D

lg, LB
Von:  Omama63
2010-04-14T08:01:38+00:00 14.04.2010 10:01
Ein super Kapitel.
Ich finde es super, dass James standhaft geblieben ist. Wenn es auch eine einmalige Gelegenheit gewesen ist, aber jetzt ist sie dran den ersten Schritt zu tun.
Es hat mir sehr gut gefallen, dass er ihr so nahe gekommen ist, als würde er sie küssen und es doch nicht tat.
Freu mich schon auf das nächste Kapitel.
Von:  Acrobalena-
2010-04-06T19:46:12+00:00 06.04.2010 21:46
klar kann ich damit leben wenn dafür so tolle und lange kapitel kommen.
auch wenn ich an der stelle wo james gegen die wand haut auf meinen scherbtisch geschlagen habe. WARUM!?! ich halte das langsam nicht mehr aus. immer dieses FAST ich möchte das nicht mehr... :(
aberArua hat recht, es muss von lily kommen....

das kapitel war mal wieder klasse. mal wieder lauter tolle sätze...
z.B. Sie spürte, dass sie angestarrt wurde. Permanent. Konsequent.
Severus.
einfach toll....

ich hoffe das näcshte kapitel kommt bald und ist genauso lang^^
freu mich schon drauf:)

alles liebe
lena
Von:  Fin-Rasiel
2010-04-06T15:02:26+00:00 06.04.2010 17:02
Wie immer sehr schön geschrieben, man merkt deutlich wie Lilys Sichtweise sich langsam verändert und James wird...wie soll man das beschreiben...standfester ?! Die Initiative muss von Lily kommen,all die Jahre hat sie ihn immer abgewiesen, jetzt ist sie dran ...

Besonders schön war auch das es so lang war..... ;)

lg Fin
Von:  belladonna_lily
2010-04-06T14:32:24+00:00 06.04.2010 16:32
Wow!
...Ich bin gerade nochmal überwältigt von deiner Art mit Worten umzugehen. Ich habe sicherlich schon erwähnt, dass diese Idee hier von purer Genialität zeugt, oder? :D
Vor allem diese kleinen Unterschiede die du in den beiden Sichtweisen eingebaut hast, "Merkwürdig" und "Denkwürdig" zum Beispiel.
Und auch das Ende:
"Ich werde dich nicht küssen.
Nicht küssen. Nicht küssen.
Küssen.
Fast."

ehm... *hust* Geniestreich!

Was die vielen Wiederholungen betrifft muss ichArua leider zustimmten... es wurde langweilig, eintönig; wobei dadurch diese einzelnen Unterschiede aus den beiden Sichtweisen jedoch stärker hervorgetreten sind. Doch bei so viel Dialog ist etwas mehr Prosa, auch wenn es gegen das konzept geht, irgendwie besser...

Dass Lily nun Reue fühl lässt mich fast Luftsprünge vollführen, denn endlich, endlich sieht sie ein, dass ohne James etwas fehlt. :)

wundervolles Kapi
lg
bella ♥
Von:  Arua
2010-04-06T10:29:10+00:00 06.04.2010 12:29
Gutes Kapitel. Die Situation auf dem Sofa hat mir gefallen - nett von ihm, sie vor diesem Typ zu retten. Kleine Gesten, aber entscheidend.
Und zum Glück keine klischeebeladene Szene mit einem viel zu aufdringlichen Anmachspruch eines schmierigen, notgeilen Machos, sondern bloß ein harmloser Langweiler. Harmlos, aber lästig. Und viel schwieriger loszuwerden, denn er tut ja im Grunde nichts Böses. Einen Macho kann man sich notfalls vom Hals hexen, vor so was muss Lily nicht gerettet werden. Aber so...gut gewählte Situation.
Und nebenbei: hübsche Namen, die du dir da ausgesucht hast. Ich könnt mich kringeln. ^^
Allerdings, vermutlich weil es so dialoglastig war, sehr wiederholend. Nicht nur das Geschehen als solches, sondern auch der Wortlaut. Copy + Paste?
Vielleicht könnte man in solchen Fällen noch ein bisschen mehr dazuschreiben, wie die Dinge genau gesagt oder vom jeweils anderen interpretiert werden. Etwas mehr Reaktion, abgesehen von der direkten Antwort. Entweder innerlich oder vielleicht auch noch etwas mehr durch Gesten.
Die Idee mit dem Zauber des Mistelzweigs fand ich auch gut. Und natürlich ist es nicht etwas so Offensichtliches, dass den Ausschlag gibt. Es muss von Lily kommen.
Ich freu mich auf mehr.
lg
Arua


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