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Childhood Memories

Kurzgeschichten aus den Kindertagen der Tennisspieler
Autor:

Erstellt:
Letzte Änderung: 21.05.2009
nicht abgeschlossen (20%)
Deutsch
7228 Wörter, 2 Kapitel
Dies ist eine Kurzgeschichtensammlung, die kleine Geschichten, Szenarien und Momente aus den Kindertagen erzählen sollen.
Hier gibt es also wenig Shounen Ai, höhstens süße kleine Momente zwischen Freunden. Ich möchte den Geschichten einen positiven Hauch geben.
In den "Charakterbeschreibungen" findet ihr die Zusammenfassungen zu den einzelnen Kapiteln :)

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 08.05.2009
U: 21.05.2009
Kommentare (6 )
7228 Wörter
Kapitel 1 Badeurlaub E: 08.05.2009
U: 08.05.2009
Kommentare (5)
3746 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Tanabata E: 21.05.2009
U: 21.05.2009
Kommentare (1)
3482 Wörter
abgeschlossen
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  • Charakter
    Badeurlaub

    Hauptchara 1: Atobe Keigo
    Hauptchara 2: Oshitari Yuushi
    Alter: 5 Jahre

    Atobe Keigo ist mit seinen Eltern nach Okinawa verreist. Tag für Tag musste er sie auf Kulturtrips begleiten und ist dementsprechend gelangweilt und bockig, da sie biher noch nicht schwimmen gegangen waren. Beim ersten Tag am Strand allerdings lernt er Oshitari Yuushi kennen, der ihn in ein etwas gefährliches Abenteuer hineinzieht.
  • Charakter
    Tanabata

    Hauptchara 1: Yukimura Seiichi
    Hauptchara 2: Sanada Genichirou
    Alter: 5 Jahre

    [Das Bild ist ebenso unpassend wie das für den Badeurlaub, die werden noch ersetzt, mit eigenen Fanarts X.x]

    In Tanabata geht es um den kleinen Seiichi, der mit seinen Eltern zum aller ersten Mal auf das Tanabatafest geht um seinen Wunsch auf einen Zettel zu schreiben, denn an diesem Abend erfüllt sich jeder Wunsch. Als Seiichi zu den Bambussträuchern geht um allein sein Tanzoku anzuhängen, sieht er Sanada Genichirou, den unheimlichen Nachbarsjungen, vor dem er sich schon immer gefürchtet hat. Aber irgendwie scheint er sich in dessen Charakter getäuscht zu haben.
Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Von: abgemeldet
2009-06-01T12:02:22+00:00 01.06.2009 14:02
Einen schönen guten Tag wünsche ich dir :D
Jetzt bin ich auch dazu gekommen Tanabata zu lesen und ich muss sagen, dass mir die Geschichte wieder genauso gut gefällt, wie Badeurlaub es auch tat.

Der Aufbau der Geschichte war einfach, aber dafür sehr gut durchdacht. Mir gefiels das inmedias res und das offene Ende. Diese Geschichte ist wie eine Novelle aufgebaut worden, die Ereignisse drehen sich alle um das Sternenfest, du hast eine begrenzte Anzahl von Charakteren verwendet und die Geschichte handelt eigentlich um den kleinen Konflikt zwischen Seiichi und Genichirou.

Zu den Charakteren kann ich wieder behaupten, dass sie sehr gut in ihrem natürlichen Charakter gehalten wurden. Wieder hast du die beiden Kinder sehr süß beschrieben und dargestellt. Sowohl Seiichi als auch Sanada fand ich einfach bezaubernd, die beiden hatten ihren ganz eigenen Scharme und ich konnte mir beide Jungen sehr gut in der Situation vorstellen. Seiichi, der schüchterne sanfte Junge, wie auch Sanada der viel kräftiger und schon als kleines Kind einem ganz anderen Kaliber angehört. Wirklich gut getroffen :)

Mir hat auch die Tatsache gefallen, dass du ganz klare Eigenschaften von Kindern mit hinein gebracht hast. Sowohl die Scheue von Seiichi, seine Begeisterung für seine Mutter, die Ungeduld und auch die blühende Phantasie des Jungens unterstreichen die kindliche Naivität des Jungen.

Den Kontrast zwischen Sanada und Yukimura finde ich ebenfalls sehr interessant dargestellt. Meistens ist es zwar so, dass Kinder eher von Neugier getrieben sind, allerdings scheint Seiichi nun eher ein schüchterner Junge zu sein. Aufgrund seines späteren Charakters halte ich dies auch für glaubwürdig genug. Sanada dagegen scheint sich schon ein Bild von Seiichi gemacht zu haben. Ich finde es zwar etwas verwunderlich, dass er schon für sein Alter so reif ist, aber die Erklärung dass er dies von seinen Großeltern mit auf den Weg bekommen hat auch seine Stärken.
Seiichi erscheint mir eher ein aufgeweckter Junge zu sein, der sich leicht gehen lässt, sobald er sich für etwas begeistern kann. Sanada ist dagegen ein beherrschter Typ, auch bei ihm lassen sich die späteren Charakterzüge gut erkennen.

Der Schluss der Geschichte hat mir persönlich am besten gefallen, denn es zeigt, dass Sanada gern mehr über Seiichi wissen will und macht deutlich, dass er auf gar keinen Fall ein gemeiner Wüstling ist. Außerdem hatte die Schlussszene in der die beiden Kinder Schulter an Schulter auf der Bank schliefen einen sehr schönen Effekt. Die beiden sind noch unschuldig und Sanada scheint schon jettz sehr an Yukimura zu hängen, so wie er es auch in der Serie tut.

Für diese Geschichte gilt allerdings auch das Selbe, wie für Badeurlaub. Du hast diese Geschichte zu kurz für deinen gewöhnlichen Stil gehalten. Die gewohnten detailierten Beschreibungen von Umgebung und Gefühlen hast du in dieser Geschichte ausgelassen. Zwar waren Gefühle ein wenig besser beschrieben als bei Badeurlaub, allerdings habe ich mir mehr davon gewünscht.
Deine üblichen Schilderungen von Dingen und die Gewohnheit selbst einfach Gegenständen mit Umschreibungen und Wortspielen eine Seele zu geben und sie scheinbar lebendig zu machen, habe ich sehr vermisst. Ich hoffe, dass sich das in kommenden Geschichten wieder ändern wird. Ich weiß doch, dass du es viel besser kannst ;)

Ich freue mich schon sehr auf das Kapitel, dass Gakuto und Yuushi behandelt :D
Deine Bunta
Von: abgemeldet
2009-05-28T16:03:49+00:00 28.05.2009 18:03
Ich wünsche dir einen guten Tag, Ruky :) Wie versprochen habe ich mich auch mit deiner neuen Geschichte befasst.

Zuerst möchte ich sagen, dass mich die Länge deiner Geschichte überrascht hat. Normalerweise sind deine Geschichten, auch wenn es sich um abgeschlossene Kurzgeschichten handelt, viel länger. Deshalb ist es mir auch möglich gewesen, so schnell einen Kommentar zu verfassen und mir beide "Kapitel" durchzulesen :)

Deine Idee, die Charaktere als Kinder zu präsentieren, finde ich ebenso wie Ruby herzallerliebst. Du kennst meine Einstellung zu kleinen, unschuldigen Kindern.
Zudem finde ich deine Darstellung der beiden Jungen sehr realistisch. Ich möchte an dieser Stelle bemerken, dass speziell Kinder noch irrationaler sind, als Erwachsene. Das ist etwas, das du gut dargestellt hast, zum Beispiel ein normales Schwimmen zu einem Wettkampf zu machen. So etwas ist gerade bei Kindern im Kindergarten und Grundschulalter sehr typisch, das unterbewusste Konkurrieren miteinander und das ständige Ändern von Meinungen. Leichtsinnig sind so kleine Kinder eben auch, was du ebenfalls hervorgehoben hast, denn Keigo missachtet die Warnungen seiner Mutter und folgt Yuushi zu den Felsen :)
An diesen Stellen hast du ein großes Lob verdient!

Atobe Keigo finde ich vom Charakter her gut eingefangen!
Man erkennt schon jetzt seine Züge. Zwar kann genau das nur jemand behaupten, wenn er die Serie kennt, aber trotzdem möchte ich das als Lob aussprechen.
Gut überlegt waren die Textpassagen als Keigo seine Meinung ändert, sobald er mitbekommt, dass seine Freunde in den Ferien nicht dabei sind. Sein Charakter ist auch sehr schön getroffen, als er schmollt um seinen Willen durchzusetzen. Zwar schmollt der 15 jährige Atobe nicht mehr, aber als kleinen 5 jährigen Jungen, kann ich mir das sehr gut vorstellen. Jedes Kind schmollt einmal, habe ich recht? ;P
Gleichwohl hast du die Verzogenheit des kleinen Jungen sehr gut hervor gebracht, als du ihn als "Goldjungen" bezeichnet hast. Ich stimme Ruby auch in diesem Punkt zu, dass diese Beschreibung das ganze Wesen des kleinen Keigos gut unterstützt.
Ein kleines Lachen konnte ich mir nicht verkneifen, als ich gelesen habe, dass Keigo sich nicht entschuldigen möchte. Dieser Punkt passt gut zu ihm, denn Ore-sama macht keine Fehler, egal ob er nun 15 Jahre alt ist, oder aber 5 :D

Die Darstellung von Yuushi gefällt mir auch sehr gut. Im Manga stelle ich ihn mir mehr ruhig vor. So was muss aber nicht immer gewesen sein, denn ein Mensch entwickelt sich (hoffentlich) während seiner Kinderjahre. Yuushi traue ich zu so ein cooler, mutiger Junge zu sein.

Das Ende der Geschichte hat mir auch gefallen, denn es zeigt den Zusammenhalt zwischen zwei Jungen, die sich eben erst kennengelernt haben :) Yuushi versucht Keigo auf jeden Fall zu helfen, auch wenn er dabei riskiert vielleicht selbst hinein zu fallen. Ebenfalls realistisch finde ich die Szene, wo Keigo im ersten Moment ein bisschen an Yuushi zweifelt, aber zum Schluss eben doch seine Hand ergreift :)

Ein bisschen Kritik muss ich aber auch abgeben. Im Gegensatz zu deinen vergangenen Geschichten, ist diese ein bisschen "grau" geschrieben worden. Ich kenne einen anderen Schriftton von dir! Da muss ich Ruby zustimmen und ich weiß auch, dass du es besser kannst! Ich habe "Our Farewell", "Searching for the Rainbow's End" und nicht zuletzt "APR" gelesen. Du kannst es so viel besser D: Mir fehlten die fröhlich, fruchtigen Beschreibungen der Umgebung und der Natur! Du bist natürlich auf das Äußere der Charaktere eingegangen und hast gelegentlich erwähnt was sich wo befand und das Wichtige erwähnt, aber wenn man deine anderen Geschichten kennt, dann bemerkt man dass etwas bestimmtes fehlt.
Beim Klimax bei den Felsen fehlten mir auch deine Beschreibungen der Gefühle, obwohl du ein klein wenig auf sie eingegangen bist. Hierbei hättest du dir lieber auch ein Beispiel an deine zahlreichen anderen Geschichten nehmen sollen, auch wenn du deinem Werk eher einen fröhlichen Hauch geben wolltest.

Sonst ist der die Atmosphäre aber wirklich gelungen, denn Atobe und Yuushi wirken wie zwei süße, fröhliche kleine Jungen :D
Ich freue mich schon sehr auf weitere solcher Geschichten o^.^o
Hoffentlich auch mal mit Bunta :D

Zum Schluss kann ich es mir leider nicht verkneifen, einem gewissen Verfasser des ersten Kommentars darauf hinzuweisen, dass sich über der Kommentarbox zwei kleine Aufforderungen an den Kritiker befinden, die zwei Dinge besonders deutlich machen.
1. Weder beleidigend zu werden, noch solten sich "Flames" oder Ähnliches in dem Kommentar befinden, den man verfasst.
2. Sollte man bitte nur konstruktive Kritik abgeben.
Es tut mir leid, mich in diesem Kommentar so dazu zu äußern, aber ich bekam sofort einen inneren Drang meinem momentanen Gemütszustand freien Lauf zu lassen.
Die meisten Pointe in diesem Kommentar waren nicht einmal berechtigt, denn die Geschichte ist sehr gut verständlich. Allerdings nur, wenn man der deutschen Sprache ausreichend mächtig ist. Sollte gemeinter Verfasser des Kommentars Ausländer sein, dann möge er mir bitte verzeihen, doch dann frage ich mich, warum er so über die Sprache und Ausdrucksweise der Autorin herzieht.
Ich finde Wörter wie "klein" oder "schön" gehören keines Falls zur Babysprache. Es sind ledliglich kleine, einfache Adjektive, die ihren Zweck an den richtigen Stellen erfüllen! Zum Beispiel verstärken sie das Gefühl, es mit einer Kindergeschichte zutun zu haben. Es wird schon einen Grund gehabt haben, weshalb die Autorin die Kurzgeschichtensammlung "Childhood Memories" genannt hat und auch der Untertitel der Geschichte, sollte dem Leser eigentlich mitgeteilt haben, dass es sich um Kinder handelt. Nun müsste man nur noch der englischen Sprache mächtig sein, beziehungsweise ein Wörterbuch zur Hand haben um fragwürdige Worte nachzuschlagen ;P
Sowohl Keigo als auch Yuushi sind sehr gut in der Geschichte beschrieben, wie ich es weiter oben im Kommentar schon erleutert habe. Desweiteren wäre der Verfasser des Kommentars weniger überrascht, dass Atobes Mutter eine kleine Decke dabei hatte und keinen Schattenplatz am Strand finden konnte, wenn er richtig und genau gelesen hätte, anstatt anderen Lesern zu unterstellen, sie hätten die Geschichte nicht aufmerksam gelesen. Andernfalls wäre dem Verfasser folgende Dinge aufgefallen:

1. Keigos Mutter hatte eine Decke dabei weil es von Anfang an geplant war, am Abend noch zum Strand zu gehen. Das ist im Text sogar nachzulesen ;) Da Keigo aber ein 5 (bald 6) jähriger Junge ist, tendiert er dazu zu schmollen, denn er ist ein verwöhnter Junge ergo, Mamis Goldschatz ;P

2. Der Strand war nicht sehr besucht, das ist wahr. Trotzdem befinden wir uns an einem Strand, welchen man als sandiges, karges Ufer des Meeres definiert. Ich habe nur ganz selten Strände gesehen, wo man sich unter Bäume setzen konnte, denn die Fläche war frei und ohne Schutz. Dies war der Grund dafür, dass Keigo und seine Mutter sich mit einem Platz in der Sonne begnügen mussten. Das ist auch im Text zu lesen und man musste sich ganz bestimmt nicht anstrengen um den Sinn zu verstehen ;)

3. Ich bezweifle dass der Verfasser des Kommentars sich jemals die Haare gewaschen hat, sonst wüsste er nämlich, dass die Haare einen Tick dunkler werden, wenn sie mit Wasser in Berührung kommen. Deshalb "wechseln" Keigos Haare auch die Farbe, sie werden dunkelgrau :P Ich finde es auch logisch, dass die Haare während eines Tauchgangs den Anschein von Tang machen können, denn wenn man so eine Frisur wie Atobe hat, dann bewegt es sich mit dem Strom ;)

Also lieber Eternal_Replica_Kio, zum Einen möchte ich sagen, dass du Tatsachen verdreht hast und die Geschichte ganz böse durch den Dreck gezogen hast. Es ist mir auch egal, ich möchte dich an dieser Stelle nur darauf hinweisen, dass es ziemlich unhöflich ist eine Geschichte zu kommentieren, für die man sich keine fünf Minuten Zeit genommen hat um sich mit ihr auseinander zu setzen.

So Ruky, nun habe ich leider keine Zeit mehr und muss morgen deine zweite Geschichte kommentieren :)
Deine Bunta
Von:  atowaito
2009-05-27T19:09:07+00:00 27.05.2009 21:09
Was ist so schlimm an dem Wort 'klein'? Keigo ist mit seinen sechs Jahren nun Mal KLEIN, wieso sollte man dann nicht 'klein' schreiben dürfen?
Klein ist nunmal ein Wort der deutschen Sprache und daher kann die Autorin es ruhig verwenden.
Als nächstes: Keigo ändert seine Meinung, als er erfährt, dass seine Freunde schon was anderes in den Ferien vorhaben. Was ist daran nicht zu verstehen? Ich muss sagen, dass ich deinen Satz nicht verstehe, [[Eternal_Replica_Kio]]. Der deutschen Sprache bist du auch nicht mächtig, oder? ;D
Deine Sätze ergeben nämlich garkeinen Sinn.

Und schon wieder etwas, was ich an deiner Kritik nicht verstehe. Was ist so schlimm an dem Wort 'schön'? Es ist in diesem Sinne nunmal eine Geschichte über zwei Kinder, da kann die Autorin auch ruhig das Wort 'schön' verwenden. Diese Geschichte drückt die Ereignisse und Gefühle zweier Kinder aus.
Und genau wie 'klein' ist 'schön' ein Wort der deutschen Sprache.

Desweitern ist sehr wohl etwas beschrieben. Zumindenst die Personen, da kann ich dir bei deiner Kritik nicht zustimmen. Man erfährt zum Beispiel auch von Keigo's Augenfarbe, aber das scheint an dir vorbei gegangen zu sein. Und ich muss die Geschichte noch nicht Mal ein zweites Mal lesen, um das zu wissen (ich bin die Betaleserin dieser Fanfiktion).
Vielleicht könnte man noch mehr auf die Umgebung eingehen, okay. An dem Punkt kann ich deine Kritik nachvollziehen.

Wer weiß, vielleicht war das mit der Decke ja geplant? ;D
Vielleicht war die Mutter von Keigo einfach so schlau, an die miese Laune ihres Kindes zu denken und hatte schon geplant, mit ihm zum Strand zu gehen. Oder sie sind einfach nochmal im Hotel vorbei gegangen.
Ich denke, manche Dinge kann man sich als Leser einfach denken.

Zum Tauchen: Kleine Kinder sind nunmal KLEIN und können daher im nicht so tiefen Gewässer "tauchen". Und glaub mir, die Beinbewegung ist möglich :D Habs selbst getestet.

Was ist das Problem mit dem Dialekt? o_O'
Ich würd' mich auch erschrecken wenn plötzlich jemand mit mir in so einem seltsamen Dialekt spricht. Keigo hat sich nunmal erschrocken, ich seh kein Problem damit.
Und kleine Kinder machen aus einem nicht-Wettkampf gerne Mal gedanklich einen Wettkampf. Offiziell ist es keiner - aber die Kinder haben trotzdem den Drang, besser als der andere zu sein. Vergleichbar damit, eine bessere Note haben zu wollen als jemand anderes.

Wenn dich lesen müde macht, dann hör auf dich zu überfordern.
Und ich denke sehr wohl, dass man dich für deine Schreibweise kritisieren kann. Desweiteren kann man sich doch sicherlich in deinem Alter gescheiter ausdrücken, oder? Zahlen bis zwölf schreibt man (zum Beispiel) aus, ein langgezogenes 'Hääääää?' gibt mir den Eindruck die Kritik einer Zwölfjährigen zu lesen.
Wenn du schon die Shift-Taste benutzt, um Frage- und Ausrufezeichen zu machen, dann bitte auch für Satzanfänge und Nomen. Danke.
Kritik ist sicherlich nichts schlechtes - aber mit deiner Schreibweise und Argumentation nicht hilfreich oder verständlich.
Von: abgemeldet
2009-05-27T17:35:03+00:00 27.05.2009 19:35
mein nachfolger hat die geschichte nicht einmal gelsen, denn sie GREIFT WIRKLICH ALLE STELLEN auf, die ich beschrieben habe und das ende läßt sie wie ich aus!!!!
wie kommt das?!

einfach süß und zucker XD

wenn du kommis willst, dann wende dich an mich, ich lese wenigstens deine geschichten und schreibe meine ehrliche meinung!!!!!!!!!!
Von: abgemeldet
2009-05-25T11:50:43+00:00 25.05.2009 13:50

Heiho Ruky :3

Du hattest mich ja gebeten, dass ich diese FF dann doch nochmal lese, nachdem ich das mit dem BetaLesen ja nicht mehr hinbekommen habe :) Und siehe da, hier der versprochene Kommentar.

Zu allererst muss ich sagen, dass mir die Fanfiction wirklich gut gefällt. Sie ist süß und auch gut verständlich für Menschen wie mich, die mit Prince of Tennis absolut gar nichts am Hut haben. xD"
Wie du weißt liebe ich Stories in denen die Protagonisten noch kleine unschuldige Kinder sind. Hach~ Sowas ist richtig niedlich~

Also..
Mir gefällt die Idee mit dem Badeurlaub sehr gut, ebenso wie die Details und kleine versteckte Umschreibungen die sich hier und da eingeschlichen hatten.
Auch fand ich das Ganze wirklich gut verständlich. Auch der schon angeprangerte Sinneswandel des kleinen Keigos waren für mich verständlich, immerhin ist er ja noch ein kleiner Junge und er wollte ja nur daheim bleiben, weil er dachte, dass seine Freunde die Ferien über in Tokio verbringen würde. Als er dann aber herausfand, dass diese schon verplant waren, wollte er doch lieber mit seinen Eltern ans Meer, anstatt daheim alleine herumzuhocken, da keiner Zeit hatte.

Die Beschreibung mit dem 'Goldjungen' finde ich auch herzallerliebst. x3 Muttis kleiner süßer Liebling, ihr Schatz und einzigstes Kind. Ich liebe sowas ja. Passende Synonyme für Personen. Hach~ x3 Auch die Beschreibung mit dem Wildfang finde lustig. xD Du beschreibst ihn so, wie ich ihn durch die FF nun 'kennengelernt' habe. Klein, frech und wild.

Auch gefiel mir die Szene am Strand sehr gut und vor allem war sie realistisch. Einen Platz im Schatten zu finden ist nicht wirklich einfach, auch wenn der Strand halb leer ist. Da muss man eben mit Sonne auskommen~

Die Stelle, an der die beiden Jungen zu den Felsen geschwommen sind war richtig putzig.
Obwohl es kein Wettbewerb war, wollte Keigo schnell sein, damit er seinen neu gewonnenen Freund, welcher viel schneller schwamm als wenigstens einholen konnte und nicht am Ende als lahme Ente dastand. x3

Das mit den Felsen gefiel mir auch sehr gut.
Es zeigt den Zusammenhalt zwischen den Beiden, auch wenn sie sich noch nicht besonders gut oder lange kennen.
Der eine hift dem anderen, wenn er sich in Gefahr befindet. x3

Das Ende war schön bildlich beschrieben und man konnte es sich wirklich gut vor Augen führen, wie die Szene wohl ausgesehen haben musste. Mensch.. an solchen Stellen wünsche ich mir echt ich könnte zeichnen xD"

Wie schon gesagt, die ganze FF war Zucker. x3
Allerdings gab es auch so 1-2 wenige Punkte, die mir doch ein wenig sauer aufstießen. ^^,

Du verwendestest im Erzählerfließtext ein paar Mal das Wort 'natürlich'. Ich weiß nicht, irgendwie passt das nicht so ganz in den Fließtext. Es wirkt so gewzwungen und teilweise auch fehl am Platz. ^^,

Auch wirkte der Text alles in allem sehr.. wie soll ich sagen. Plastisch, steril. Es war nicht wirklich dein gewohnter zauberhafter Schreibstil, den ich so sehr liebe. Irgendwas war einfach anders...
Aber trotzdem war die FF Zucker und süß und hach x3~

Liebe Grüße,
Ruby

Von: abgemeldet
2009-05-24T19:46:42+00:00 24.05.2009 21:46
hallo ruky
ich habe mir deine "kleine" fanfic childhood memories durchgelesen und mir kamen ein paar fragen zu den zusammenhängen, wo ich mir dachte das es so gar nicht stimmen kann oder ob dir deine fantasie einen "kleinen" streich gespielt hat.

zu beginn deiner "kleinen" fanfic möchte der "kleine" keigo nicht in den urlaub fahren denn schließlich bleiben seine freunde AUCH alle in tokio, wenn er nach okinawa fährt.
warum bleibt keigo auch in tokio wenn er wegfährt und nicht möchte? ich verstehe den logischen darin gar nicht. das wäre das gleiche
wie in big brother , das ist doch einfach nicht fisch und nicht fleisch!

was sich durch deine ganze "kleine" fanfic gezogen hat war das wort klein und zwar in allen formen und farben.
der kleine keigo, der kleine nils... die schöne parkanlage.
wie kann man als autor schöne schreiben?
ich habe eine kleine cousine die zu allem immer "schön" sagt aber wie kann das eine 20 jährige soetwas schreiben.
da könnte man ja immer in "kleinen" fanfics "schön" schreiben und am ende noch dazu sagen!
was für eine "schöne" fanfic! war die nicht "schön"? und soooo"klein".
das ist , für eine geschichte die ernst genommen werden möchte ein bißchen zu viel babysprache.
tuti tata hahhahha.
aber jedem sein ding.....lieber fisch oder fleisch hm?

was mir desweiteren auffiel war die tatsache das du DIR nie mühe gemacht hast überhaupt irgendetwas zu beschreiben und wenn es auch noch so "klein" gewesen wäre. wenigstens ein bißchen....nur ein bißchen.
dein einzige was der leser erfährt ist das keigo silberne haare besitzt die sich nach der zeit zu einem algen-buch färben und da ein buch braun ist...nunja wie soll ich sagen, weiß der leser noch nicht einmal wie keigo aussieht.
aber bei dem "kleinen" yuushi warst du beständiger denn der blieb BLAU
am anfang dachte ich das du mit blau meintest das dieser sternhagel voll sei , aber zum glück stand da ja dann das es seine haarfarbe ist, denn immerhin hast du sehr viel durcheinander gebracht und da hätte mich das auch nicht mehr gewundert.

dann verstehe ich nicht wie du in einer geschichte so oft hin und her springen kannst, ohne den deut von beständigkeit, denn erst will der "kleine " keigo an den strand und dann darf nicht!
doch dann möchte der kleine keigo ncht mehr an den strand sondern möchte nach hause...darf er nicht.
dann möchte seine mutter an den strand! darf sie nicht! warum ist das sooo?? niemand darf irgendetwas tun und wenn doch dann steht das unter arest oder wie soll man sich das vorstellen.

Was auch eine sehr putzige stelle war, war diese als die mutter eine "keine" decke für den strand aus ihrer handtasche zog.
sie hatte eine decke dabei und das obwohl ALLE unter areststehen!?
gagagagag das kapier ich nicht. Lieber bretzel oder erdbeerpluder ?

Außerdem waas sind das immer für namen die der "kleine" keigo da noch zusätzlich erhält? "wildfang" das hört sich doch an wie ein pferd im westen wo es diese ranches gibt.ein weiterer von dir gewählter name war "goldjunge".....nunja das hat mich an das huhn erinnert das immer ein goldenes ei ausgebrütet hat und das wr echt nicht lecker.
aber nunja, eigentlich könnte ich es mir ja denken! warum bin ich nur so schusselig?! Der "schöne" keigo ist ein goldspatz, ein sonnenschein, eine wahre bereicherung für jedes team......warte wo bin ich .

ABER! und zwar ein großes ABER: warum findet die mutter vom "kleinen" keigo keinen platz für strandtuch das sie aus einer "kleinen" handtasche zog wenn doch niemand am strand ist?! immerhin sind alle im tempel. alle ach so verzweifelten mütter mit ihren kindern.
warum sind die mütter verzweifelt? wollen die mädchen etwa an den strand oder nerven sie ihre kinder und deswgen dürfen diese auch nicht ins wasser..hmm unlogisch denn dann hätten sie ja ein problem weniger?

doch dann, und ich war überrascht das es soweit kam, durfte der "kleine" keigo ins wasser und das obwohl er vorhin noch so bipolar gewesen war. hin und hergerissen. im streit mit keigo und keigo (ich möchte anmerken das der keigo mit dem sich keigo streitet sein altes und unbekümmertes ich ist).
nunja unser goldspatz war dann jetzt auf dem zum wasser und wollte in dieses hineinspringen....nein doch nicht er ging ganz vorsichtig hinein, och letzten endes ist er
bei dir gesprungen bevor er ganz vorsichtig hinein gestapft war. gaggagag das ergibt doch keinen sinn oda?
desweiteren kümmert sich der "kleine" keigo um NICHTS! und so hast du es beschreiben! ihm war alles egal und auch die rufe seiner mutter
das er wegen den felsen acht geben sollte , doch dann geschah es.
NICHT DIE FELSEN AN DENEN ER TÖDLICH VERUNGLÜCKEN könnte machten ihm sorgen (auch wenn es vorher nichts war)sondern die SONNE.
die sonne macht ihm so zu schaffen das er dann möwen sieht die miteinander komunizieren!
nunja in diesem fall war der felsen wohl doch weitaus kleinere gefahr.
>>die möwen komunizieren<< ich würde mich freuen wenn du dirden satz einfach nur den kopf gehen lassen würdest denn nichts beschreibst du aber die möwen halten ein pläuschchen.

Als dann der "kleine" keio mit dem silberen haar oder eher algen-buch haar im wasser war fing er an zu schwimmen, nein sogar zu tauchen doch als er mit yuushi zusammen prallte das stand er wieder auf!
hääääääääääääääää? ich dachte man taucht im tiefen da sonst die beinwegung gar nicht möglich ist. der er ist ein guter taucher mit 6 jahren.

als er sich dan bei yuushi enschuldigen möchte kann er dies nicht tun denn der "kleine" keigo fürchtet sich, ja es jagt ihm gar einen schauer in den nacken, SEIN GEGENÜBER hat einen ...trommelwirbel, weißer hai musik einschalt.....DIALEKT.
>WOOOMMMM, spannung futsch<
wie kann einem ein dialekt angst einjagen? ich freue mich über deine erklärung :D

so dann hätte ich noch eine frage zu dem verhalten der zwei jungs.
es ist kein wettkampf als sie zu den falsen schwimmen, aber er möchte unbedingt erster sein? unlogisch oda? denn dann ist es ja doch wieder ein wettkampf wenn auch unbewusst. Aber was ich mich auch gefragt hatte war wie weit wohl die felsen weg sind und wie weit die jugen im wasser sind denn auch da lässt du denl eser auf sich selbstgestellt...wie immer müsste man fast sagen.
wer andere kritisiert muss oft selbst kritik ertragen können, besonders dann wenn die eigenen fehler weitaus mehr sind als die des anderen.
nach dem schwimmen bricht meine kritik leider ab, denn ich konnte nicht mehr. mir taten die augen weh und ich wurde müde.
ich las um 12:45 deine geschichte und du siehst wann du erst deine kritik erhälst...um 21:42.
deine geschichte machte mich soo müde das ich danach ein "kleines" päuschen brauchte.
es tut mir leid für all die rechtschreibfehler und fehlender komma setzung doch muss ich, als leser deiner geschichte ja nicht kritisiert werden nur wenn sie mir nicht gefällt. würde mich freuen wenn du mir schreibst wie dir meine kritik gefällt.

mit freundlichem gruß
eternal_replica_kio