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Mein Leben, Freezer und ich

Freezer x Biene ?
von

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Bitte, stirb nicht!

Teil 3
 

Bitte, stirb nicht!
 

Diese klammerte sich, regelrecht fest an Zarbon fest. Dieser sah hilfesuchend zu Dodoria. Dieser rieb sich genervt, das Nasenbein und fragte: „Was ist los?“ Leise nuschelte Biene: „Ich hab ne Dummheit begangen!“ Beide zogen fragend, eine Augenbraue hoch. „Aha!“ hackte Dodoria nach und wollte wissen: „Und was?“ Biene schniefte schon, während Zarbon ihr beruhigend auf den Rücken tätschelte: “Ich hab den Vater beleidigt!“

Dodoria schüttelte den Kopf, da er nur Bahnhof verstand: „Welchen Vater? Von was zum Teufel sprichst du!“ verlangte er. Leise flüsterte Biene: „King Cold!“ Zarbon und Dodoria wichen, erschrocken zurück. Dodoria verlangte: „" Habe ich recht mit meiner Vermutung und hab mich nicht verhört, du hast King Cold beleidigt?“ Plötzlich lächelte er finster, Biene an. Dies jagt ihr einen eiskalten Schauer über den Rücken. Leicht eingeschüchtert blickt sie in das lächelnde Gesicht, von Dodoria. Ein stummes Nicken, ist alles was Biene noch fertig bringt, bevor sie betrübt zu Boden sieht.

"Na , dann wünsche ich dir 6 schöne letzte Stunden.“ Bei diesen Satz sieht Biene erschrocken auf. Gehässig fügt er noch dazu, während er ihr den Rücken zuwendet und sich davon begibt: „Ich denke du ziehst eine Feuerbestattung vor!" Fassungslos sieht sie zu Zarbon, der nichts gutes ahnt. Sofort hängt ihm, die Frau um den Hals und bettelt : "Bitte bitte, du musst mir helfen.“ Verzweifelt versuchte er sich zu befreien. Sie wimmerte: „Der bringt mich um!!!" "Wahrscheinlich!", kam es trocken von Zarbon, der es aufgab sich zu befreien. Mit riesigen Kulleraugen sieht Biene ihn an, wodurch er nervös schlucken musste. Genervt und kurz davor, sich zu erhängen: " Schon gut schon gut ich helfe dir.“ Dankend sieht sie ihn an. Er seufzte schwer auf //In meiner Harten Schale, steckt doch ein weicher Kern!// Er bat sie höfflich: „Lass mich aber bitte erst mal los!“ Verlegen löste sich Biene und sah ihn erwartend an.

Er stellte fest: „Hier kannst du nicht mehr bleiben!“ Biene wollte wissen: „Und wo soll ich hin?“ Zarbon zuckte mit den Schultern: „Das ist dein Problem!“ Er führte Biene, ohne das sie jemand sah, in Richtung Ausgang. Er erklärte ihr, als er zur Wache nickte: „Ich kann die Wache, nur für ein paar Minuten ablenken.“ Biene seufzte schwer auf //Es ist immer das gleiche. Sobald du denkst, es klappt alles, zerrinnt es dir in der Hand.//

Sie nickte: „Gut!“ Sie musste mit den Tränen kämpfen, doch blieb sie kühl genug. Zarbon lief zur Wache, die er in ein Gespräch verwickelte. Dies als Chance nutzend, huschte sie nach draußen. Sie entfernte sich, ein gutes Stück und blickte dann auf zum Himmel. Die Sterne funkelten, in dieser Dunklen Nacht hell. Kurz drehte sie sich um, blickte zum Raumschiff und grinste. „Was dachte ich mir nur bei?“ Sie begann sich auf einen Weg zu machen, der so trostlos war.
 

Als sie ein gutes Stück entfernt war, lächelte sie erleichtert auf: „Ich werde mein Leben - Leben.“ Sie sah zum Himmel auf: „Und zu erst diesen Planteten erkunden.“

An verschiedenen Pflanzen, Bäume. Sie stellte grinsend fest: „Also die Fauna und Flora ist hier erstaunlich.“ Sie war so abgelenkt, das sie sich ausersehen, an einer Pflanze ritzte. „Autsch!“ fluchte Biene und rieb sich die Stelle. Der Kratzer, sah nicht schlimm aus, sie schüttelte sich: „Ich sollte besser aufpassen!“ und lief weiter.
 

Zur gleichen Zeit, betrat Dodoria Bienes Zimmer: „Du sollst zu……!“ verwundert sah er sich um. Von ihr fehlte jede Spur. Freezer wollte mit ihr reden. King Cold war von ihr begeistert gewesen. Zu erst war Freezer wütend gewesen, als er das von seinem Vater gehört hatte. Aber als dieser grinsend erklärte: „So war deine Mutter, am Anfang auch zu mir!“ Cooler grinste nur. Aber das war ein grinsen, das Dodoria nicht richtig interpretieren konnte. Es lief ihm eiskalt den Rücken runter.

Doch von ihr fehlte jede spur und was würde er sagen, wenn er wieder bei Freezer war. Erleichtert atmete er auf, als er Zarbon sah. Dieser schlenderte. Gedankenversunken durch die Raumstation. Er eilte, so schnell es nur ging zu ihm. Zarbon sah ihn fragend an: „Weist du…..wo Amalthea?“ Zarbon deutete auf das Fenster: „Sie ist fort!“ Dodoria schluckte, was Zarbon verwundert eine Augenbraue hoch hob: „Was ist los?“ verlangte er zu wissen. Dodoria erzählte ihm, was sich vor einigen Minuten, in Freezers Zimmer abgespielt hatte. Erschrocken keuchte er auf: „Wenn er das heraus findet….“ “Sind wir beide so gut, wie tot!“ beendete Dodoria, den Satz.
 

Sie kam an einer Schlucht vorbei, fluchend humpelte sie mit ihren Schuhe weiter, bis sie genug hatte. Wütend zog sie sie aus und warf sie im hohen Flug davon. Erleichtert seufzte sie auf: „Endlich!“ Mürrisch lief sie weiter und immer wieder musste, sie über die Wunde kratzen, da sie fürchterlich juckte. Fragend besah sie sich, ihre Wunde. „Mist! Das sieht nicht gut aus.“ Aber was soll‘s, ändern konnte sie nichts mehr. Gedankenverloren sah sie sich um, bis ihr Blick zum Himmel wanderte. Der Mond schien, was sie beruhigte.

Sie fasste sich an die Stirn, nur um geschockt ihre Augen zu weiten: „Ich hab Fieber!“ Das würde auch erklären, warum ihr verdammt heiß war. Sie sah noch mal ihre Wunde genau an. Ein Kleiner roter Strich Zeichnete sich schon ab. Sie musste weiter, vielleicht gab es hier noch jemanden, der ihr helfen konnte.
 

Wütend schlug Freezer, mit seinem Schwanz auf dem Boden //Wo zum Teufel bist du nur?// Ein missbilliger Blick zu seinem Bruder, der grinsend an der Wand lehnte, dann wanderte sein Blick zu King Cold. Er verbeugte sich kurz vor seinem Vater: „Ich komme gleich wieder!“ war alles, was er sagte, bevor er verschwand. Er schwor sich //Wenn ich dich in die Finger bekomme, kannst du dich warm anziehen!// Diese Nervensäge kostete ihn, den letzten Nerv.

Er rief nach Dodoria und Zarbon, die so schnell sie konnten, zu ihm kamen. Aufgebracht wollte er wissen: „Habt ihr sie gefunden?“ Zarbon verbeugte sich: „Noch nicht!“ Wütend schritt er von dannen.
 

Verwundert schüttelte sich Biene: “Wieso friere ich plötzlich?“ Sie fing dann mit den Zähnen an zu klappern. Wieder tastete sie ihre Stirn ab. Ihr Fieber war gestiegen, weswegen sie nur langsam fort kam. Sie musste, ihre Wanderung für einige Minuten unterbrechen. Es fiel ihr auch schwer, bei Bewusstsein zu bleiben.

Sie fing auf einmal an zu weinen: „Ich will nicht sterben!“ Sie fühlte sich beobachtet, auch klaubte sie Stimmen zu hören. Die eine klaubte sie zu kennen. Unruhig sah sie sich um, kurz musste sie blinzeln. Den ihre Umgebung verschwand vor ihren Augen. Benommen setzte sie sich: „Mir ist nicht gut!“ murmelte sie. Sie besah sich ihre Hände. Sie waren verdammt blas, ein Blick zu der Wunde. Ihre Augen weiteten sich, der kleine Strich, war größer geworden. Sie schloss ihre Augen, etwas ausruhen, würde ihr gut tun. „Nur etwas….schlaf…..“ Ihr Kopf rutschte zur Seite.

Sie triefte, in einen verrückten Traum ab. Sie stand auf einem langen Pfad, der die Ähnlichkeit einer Schlange hatte. Verwundert sah sie sich um. Vorsichtig schritt sie zum Rand und sah nach unten. Eine rote Wolke versperrte, den Blick, so das sie nicht erraten konnte, was sie da unten erwarten würde. Unsicher schlang sie ihre Arme um sich, um sich so zu schützen. Sie sah sich um, doch in dieser Einöde war niemand da. Niemand der ihr helfen konnte. Sie sah noch mal nach unten. Eine Stimme, die sie erst jetzt realisierte riet ihr ab: „Ich würde nicht nach unten wollen, an deiner Stelle!“ Verschreckt drehte sie sich um und entdeckte einen Kleineren Mann. Sie musterte ihn, lange. Er hatte eine blaue Hautfarbe, keine Haare, nur eine Mütze auf, oder wie das Ding auf seinem Kopf bezeichnet wurde. Er hatte auf dem Rücken Flügel, wie die eines Insektes und Fühler. Er trug ein langes schwarzes Gewand, keine Schuhe und eine Sonnenbrille.

Vorsichtig wich sie etwas zurück und fragte: „Wer bist du?“ Er kicherte, wobei sie feststellen konnte, das er nicht böse war. Er schritt zu ihr, wo er sich neben sie gesellte und über den Rand des Weges sah. Er erklärte, wobei sein Blick weiter auf die rote Wolke lag: „Mein Name ist Meister Kaio!“ Biene sah mit ihm nach unten: „Und mein Name ist….“ “Biene!“ beendete er den Satz. Verwundert sah sie ihn an.

Er sah nicht auf, sondern sein Blick war starr auf die rote Wolke gerichtet. Biene wollte wissen, nachdem sie sich gefasst hatte: „Woher wissen sie meinen Namen?“ “Ich habe dich beobachtet. Schon etwas länger!“ er sah zu ihr und fragte, als sein Blick zurück kehrte: „Was erwartest du von Freezer?“ Bevor sie antworten konnte fragte er sie: „Denkst du er könnte dich Lieben? Sich dir offenbaren? Dir sein Herz schenken?“

Biene sah das Kerlchen wütend an: „Ihr denkt, er könnte nicht Lieben?“ war ihre frage und sah ihn trotzig an. Meister Kaio verneinte die frage: „Nein. Er ist ein Monster!“ “Auch ein Monster kann lieben! Vielleicht wird es dauern, bis er die wahre Liebe findet. Aber er kann Lieben!“ Sie richtet den Finger, gegen Meister Kaio: „Er mag kalt, herzlos, fies und tödlich sein. Doch ich weis, das in seiner Hartenschale ein weicher Kern steckt!“ Sie legte sich die Hand auf die Brust und verkündete, voller stolz: „Und ich werde der jenige sein, der ihn diese Gefühle zeigt!“

Meister Kaio nickte zufrieden: „Dann wünsche ich dir viel Glück!“ er drehte ihr den Rücken zu und lief etwas von ihr. Plötzlich meinte er: „Ich hoffe das für dich! Du liegst im Sterben!“ Erschrocken weiteten sich ihre Augen: „Sterben?……..“ Meister Kaio drehte sich zu ihr um, nickte zu dem Weg und erklärte, wobei er sie im Auge behielt: „Wir befinden uns im Jenseits. Der Weg unter dir, ist der Schlangenpfad.“ Er nickte über ihr: „Da oben wohne ich!“ Biene sah in einiger Entfernung einen Planeten. ER nickte zum Abgrund: „Und das da unten ist die Hölle! Deswegen würde ich dir raten, geh da nie hin!“ Biene nickte. Er seufzte: „Wir werden uns so schnell nicht wieder sehen.“ Er lächelte sie, mehr väterlich seit an: „Aber falls du wieder mal im Jenseits bist, besuch mich mal!“ verstehen nickte Biene. ER befahl zu ihr: „Wach auf!“
 

„WACH AUF!“ jemand rüttelte unsanft an ihrem Arm und man versuchte sie zum stehen zu bringen, doch sie hatte kaum kraft noch. Langsam öffnete sie die Augen, doch sah sie nichts. Verwirrt fragte sie: „Wer bis du?“ Diese frage, schien ihn zu stutzen. Er fasste sich schnell: „Ich bins Vegeta!“

Sie lachte schwach: „Oh! Ich kann nichts sehen!“ erklärte sie und wollte wieder ihre Augen schlissen. Doch Vegeta rüttelte sie wach: „Schön wach bleiben!“ er verlangte von ihr: „Was ist passiert?“ Bienes Hand wanderte langsam zu seinem Gesicht, das sie sanft streichelte: „Ich hab Fieber!“ murmelte sie schwach. Plötzlich fasste ihr, eine andere Hand ihren Arm an. Sie lauschte der Stimme, die zu Nappa zuordnete: „Sieh dir das an!“ Vegeta besah sich die Verletzung. Ein roter großer Strich, zeichnete sich deutlich ab. Er legte Biene sanft zu Boden, ergriff ihren Ärmel den er aufriss.

Radditz stellte fest: „Sie hat eine Blutvergiftung!“ er wollte dann von ihr wissen: „Wann hast du dich verletzt?“ Doch schon wieder triefte sie ab. Vegeta rüttelte an ihr und gab ihr eine saftige Ohrfeige, doch nichts half ihr. Er hob sie hoch: „Sie muss schnell zu einem Arzt!“ erklärte er, bevor er mit Biene verschwand. Nappa fragte Radditz: „Hab ich das jetzt richtig gesehen, er macht sich sorgen?“ Radditz nickte, war aber auch sprachlos.
 

Vegeta erreichte schnell das Raumschiff, ohne auf die Soldaten zu achten die wissen wollten, da sie Biene Bewusstlos in seinen Armen entdeckten. Er flog Richtung Krankenstation, wo er sie einem der Ärzte, die erschrocken aufsahen in die Arme drückte. Er befahl schroff: „Kümmere dich um sie!“ Als der Arzt fragen wollte, was sie hatte, erklärte er: „Sie hat eine Blutvergiftung!“

Ohne noch auf sie zu sehen, oder zu den Ärzten die sich sofort um die junge Frau kümmerten, verlies er die Station und begab sich zur Bar. Ihm war schlecht und er musste, diese Gefühle ersticken, die in seinem inneren tobten. Er konnte es nicht ertragen. Unterwegs sah er Zarbon, der auf ihn zu eilte. Genervt sah er an ihm vorbei. Dieser wollte wissen: „Habt ihr sie gefunden?“ Doch da Vegeta, keine Antwort geben wollte. Sauer drückte er den, ehemaligen Prinz der Saiyajins gegen die Wand. „Habt ihr sie gefunden?“ Vegeta knurrte: „Ja!“ Zarbon lies ihn los und atmete erleichtert auf. Sein Leben stand schließlich auf dem Spiel. Er verlangte dann von Vegeta: „Wo ist sie?“ Vegeta grinste gehässig und deutete, auf die Krankenstation: „Sie liegt mit ner Blutvergiftung dar drin!“

Er genoss, wie Zarbon die Augen weiteten. Dieser fragte geschockt: „Blutvergiftung?“ Vegeta grinste: „Hat sich da draußen verletzt!“ und damit schritt er zufrieden zur Bar. Jetzt war ihm zum Feiern zumute. Zarbon schluckte und begab sich, unsicher zur Krankenstation. Als er die Krankenstation betrat, sah er das die Ärzte an Amalthea unterschiedliche Test durchführten. Ein andere Arzt spritzte ihr, ein intravenös Antibiotika. Ein andere Arzt, schob einen Tisch vor, auf dem sich verschiedene spezielle Antibiotika befanden. Er schluckte und wurde leichenblass.

Ein Arzt der ihn bemerkte, fragte besorgt: „Geht es ihnen nicht gut?“ Zarbon schreckte, dadurch auf. Er fasste sich an die Stirn: „Es geht schon.“ und verlangte zu wissen: „Wir sie es überleben?“ Der Arzt sah kurz, zu der Bewusstlosenfrau und seufzte schwer auf: „Das kann ich ihnen nicht genau sagen. Wir werden alles daran setzen, um ihr Leben zu retten!“

Jetzt hatte er es schwarz auf weiß. Es war ernster, als Vegeta gesagt hatte. //Mistkerl!// fluchte er innerlich, als er sich schleppend nach draußen begab. Wie sollte er das Freezer erklären? Der würde ihn killen, bei der Vorstellung lief es ihm eiskalt den Rücken runter. Betrübt sah er zu Boden. Er fühlte sich, wie ein Scharf auf der Schlachtbank. Er schreckte auf, als Dodoria von ihm wissen wollte, als er ihn an den Schultern packte: „Und? Wurde sie gefunden?“ Zarbon nickte, was Dodoria erleichtert aufatmen lies. Er sprach gebrochen: „Ich hab ne gute Nachricht und ne schlechte. Welche willst du zu erst hören?“

Dodoria ahnte, es würde ihm nicht gefallen: „Okay zu erst die Schlechte!“ Zarbon sah etwas gefasst zu ihm auf: „Sie liegt mit einer Blutvergiftung, auf der Krankenstation!“ Dodoria klappte der Unterkiefer unter. „Sagtest du?…..Blutvergiftung?“ Zarbon nickte, worauf Dodoria schlucken musste und unsicher zu dem Zimmer sah, in dem Freezer, King Cold und Freezers Bruder Cooler sich befanden. Er mahlte sich die Chance aus, wie hoch er mit dem Leben davon kam, wenn er diese Nachricht seinem Meister verkündete. Und kam zu dem Schluss //Ich bin so gut wie Tot!// Die Panik erfasste ihn, weswegen er Zarbon an den Schultern packte: „Und die gute?“ Zarbon sah auch zu dem Zimmer: „Die Ärzte kämpfen um ihr Leben!“ Aufgebracht fauchte, Dodoria: „Das soll ne gute Nachricht sein?“ Er konnte es einfach nicht fassen.

Nun sahen beide unsicher das Zimmer an, in dem Freezer verweilte. Zarbon wollte dann wissen: „Und wer wird ihm diese Nachricht nun sagen?“ Dodoria schüttelte, abwehrend die Hände vor sich: „Ich sicher nicht. Ich bin doch nicht verrückt!“ Zarbon verschränkte die Arme vor der Brust und sagte bestimmend: „Und ich erst recht nicht!“ Beide sahen sich hilflos um. Zu ihrem Glück lief ein kleiner Soldat vorbei. Beide sahen sich wissend an. Dodoria befahl: „Komm mal her!“ wodurch dieser aufschreckte. Vorsichtig näherte er sich ihnen, verbeugte sich: „Sie wünschen?“ Dodoria deutete auf das Zimmer, hinter ihm: „Bring Meister Freezer die Botschaft, das Amalthea gefunden wurde.“ verstehen nickte der Soldat. „Sag ihm, das sie mit einer Blutvergiftung auf der Krankenstation liegt!“ Der Soldat riss entsetzt die Augen auf: „Bitte?“ Doch Dodoria befahl: „Beeil dich!“

Was der Soldat auch tun musste, sonst würde er Zarbons Wut zu spüren bekommen.
 

Freezer sah auf, als ein Soldat das Zimmer betrat. King Cold trank in ruhe, seinen Blutwein während Cooler am Fenster lehnte und erst aufsah, als er den Soldat erblickte. Dieser schluckte, als er Freezers Blick sah. Bei diesen Blick, wusste man nicht ob man starb, oder mit dem Leben davon kam. „Mei-meister Freezer!“ stotterte er. Freezer sah ihn an. „Lady Amalthea wurde gefunden!“ Zufrieden nickte Freezer und verlangte: „Dann bring sie her!“ Der Soldat schluckte: „Da gibt es nur ein Problem!“ Freezer hackte ungeduldig nach: „Problem? Wie meinst du das?“

Nervös sah sich der Soldat um. King Cold stellte sein Glas, auf dem gläsernen Tisch ab, Cooler horchte gespannt zu. „Lady Amalthea liegt mit einer Blutvergiftung auf der Krankenstation!“ Damit zuckte er zusammen. Freezer brauchte erst, um diese Information zu verdauen. Als er es endlich registriert hatte, fragte er aufgebracht: „WAS?“ Der Soldat wich zurück und sah mit schrecken, wie eine Ki-Kugel begann, in seiner Hand aufzutauchen. „Was soll das heißen?“ verlangte er zu wissen. Kleine, schwarze Blitze tauchten auf und machten ihn zu einem Gefährlichen Gegner. Der Schwanz von Freezer, schlug hart auf dem Boden auf. Langsam näherte er sich ihm, während King Cold grinsend zusah und Cooler leckte sich, über die rauen Lippen. Es würde heute noch ein interessanter Tag werden.

Freezer richtete die Hand, in der sich die Ki-Kugel befand gegen den Soldat. Der Soldat flehte: „Bitte Meister Freezer!“ Doch alles flehen, bitten, half nichts, gegen das unvermeintlich. Freezer schleuderte das Ki, gegen den Soldat. Er setzte all seine Wut, in diesen Angriff. Der Körper des Soldaten, schleuderte hart und tödlich gegen die Wand, wo er Blutend langsam nach unten rutschte. Cooler grinste und tadelte gespielt: „Aber, aber Bruder!“ wütend blickte Freezer zu seinem Bruder. Cooler schritt etwas vor uns sah, zu der Leiche des Soldaten: „Bringt man so Unschuldige um?“ Freezer verlies wütend das Zimmer. King Cold seufzte genervt auf, es war immer das selbe mit den beiden. Wann würden sie sich nur mal vertragen? Fragte er sich ernsthaft.

„Musst du deinen Bruder immer ärgern?“ fragte King Cold. Cooler grinste gehässig: „Ich doch nicht, Vater!“ er verbeugte sich vor seinem Vater: „Ich muss mich kurz Entschuldigen!“ Darauf verließ er das Zimmer. King Cold ergriff das Glas und seufzte Kellertief auf: „Kinder!“ er betrachtete, die rote Flüssigkeit und fragte laut: „Ob sie anders währen, wenn ihre Mutter noch leben würde?“ Ein schluck und er schüttelte, genervt den Kopf: „Ich hoffe, die Kleine schafft es!“

Er erinnerte sich noch gut, über ihre Worte und lachte darauf los. Er musste zugeben Mutig war sie. Er hielt das Glas hoch und schwor: „Egal wer dich bekommt, soll meinen Segen haben!“ Er sprach voller Stolz: „Auf dich Amalthea!“ er kippte den Blutwein runter.
 

Freezer betrat die Krankenstation. Er sah sich genau um. Amalthea lag auf einer Liege, ein Arzt spritze ihr ein Medikament. Er verlangte sofort zu wissen, als die Ärzte ihn entdeckten: „Was ist los?“ Ein Arzt schluckte, als Freezer ihn an seinem Kittel erfasste. Er deutete zu der jungen Frau: „Sie hat eine Blutvergiftung! Zum glück fand, Lord Vegeta sie rechtzeitig.“ verstehen nickte Freezer und der Arzt erklärte: „Wir werden ihr, um die Vergiftung zu bekämpfen, spezielle Antibiotika verabreichen.“ Freezer wollte wissen: „Wird sie es schaffen?“ Irgendwie würde ihm die Kleine fehlen, wenn sie nicht mehr da wer. Der Arzt befreite sich von seinem Herr. Mitfühlend legte er ihm eine Hand auf die Schulter und erklärte: „Das können wir erst in 24 bis 36 Stunden, beantworten.“ Freezer befreite sich, schritt zu der Frau zu und beobachtete sie. Der Arzt erklärte: „Eine vollständige Heilung erfolgt in der Regel binnen einer Woche. Also nur Mut! Sie ist jung und hat einen starken Geist.“

Freezer holte sich einen Stuhl, wo er sich zu ihr ans Bett setzte. Er ergriff ihre Hand, die von der Infusion kalt war. Nichts erinnerte ihn, an diese warmen Hände, die ihn streichelten, die ihn Liebkosten und damit erkannte er, was ihn hier her trieb. Er fasste sich an die Wange //Ich habe es, ohne zu merken mich in dich verliebt!// er schüttelte sich, lies ihre Hand los die zu Boden fiel //Ich darf es nicht!//

Aber diese Gefühle konnte er nicht abstellen. Er erhob sich, beugte sich über Amalthea und wisperte: „Stirb mir ja nicht weg!“ Er knurrte, worauf ihn die Ärzte erschrocken ansahen: „Ich verbitte es dir!“ Damit erhob er sich und verließ, die Krankenstation. Er lief so schnell vorbei, das er seinen Bruder einfach übersah.
 

Biene erwachte, auf einer grünen Wiese. Verwirrt sah sie sich um, etwas von ihr sah sie ein Haus. Bei nähere Betrachtung, entdeckte sie es waren zwei. Das eine war rund und das andere normal. Etwas fiebste, worauf sie ihren Blick, zu der Ursache zu wand. Sie staunte nicht schlecht: „Ein Affe?“ Sie ging etwas runter, hob die Hand: „Komm her, mein Kleiner!“ Der Affe hopste etwas rum und rannte weg. Verwundert sah sie ihm nach: „Was hat er den?“

Plötzlich vernahm sie wieder, Meister Kaios Stimme: „Mach dir keine Gedanken.“ Erschrocken sah sie sich um, konnte aber niemanden entdecken. Er erklärte: „Ich spreche, zu deinem Herzen!“ Biene grinste: „So ist das!“ “Bananas, ist etwas scheu, was Fremde betrifft.“ Verstehen nickte sie. Sie fragte wissen: „Das ist ihr Planet, oder?“ Meister Kaio kicherte erfreut: „Sehr gut erraten.“ Er fragte sie erwarten: „Willst du nicht vorbei kommen, anstatt hier draußen zu warten?“ Biene nickte: „Sicher!“ Zufrieden lief sie auf das Haus zu. Sie blieb vor dem Haus stehen und sah noch mal zur Tür, die sich gerade öffnete. Die bekannte Kappe erblickte sie und die Fühler. Meister Kaio grinste: „Hallo Biene!“ Diese hob die Hand: „Hi!“

Sie schritt auf ihn zu. Elegant , machte er ihr Platz: „Tritt ein!“ Biene folgte der Einladung. Als sie im inneren war, sah sie sich erstaunt um. Meister Kaio fragte, da er ihren Blick gefolgt war: „Ist was nicht in Ordnung?“ Biene schüttelte den Kopf: „Nichts, nichts. Es ist nur….“ druckste sie rum. Meister Kaio schien es zu erahnen: „Das meine Wohnung so sauber ist?“ Verwundert sah sie ihn an: „Stimmt!“ Er musste darauf los lachen.

Biene verschränkte die Arme vor der Brust und schmollte. Meister Kaio brauchte erst, um sich zu beruhigen zu können. Biene beschwerte sich: „Jetzt ist mal genug!“ Er wischte sich einige Lachtränen, aus den Augen: „Sorry! Aber du bist köstlich, für einen Menschen!“ erklärte er.
 

Cooler betrat die Krankenstation, sah sich kurz um. Die Ärzte waren über einige Testberichte gebeugt. Er sah die Menschenfrau, auf einer liege. Eine Infusion tropfte langsam, in ihre Vene. Ihr Gesicht war gerötet und man hatte ihr, ein nasses Tuch auf die Stirn gelegt. Sie sah nicht gut aus. Ein Arzt blickte zu ihm auf und fragte: „Machen sie sich sorgen, um sie?“ Cooler lachte kalt: „Sorgen?“ er fuhr mit der Hand ab: „Sie ist ein Mensch!“ Verstehen nickte der Arzt: „Ich verstehe!“ Er begab sich zu seiner Arbeit. Cooler schritt auf die Frau zu. Er besah sie sich genau //Du bist das also, wonach sich mein Brüderchen verzehrt!// Er beugte sich etwas runter, zu der Frau. Tief zog er ihren Duft ein. Sie roch für einen Menschen, unglaublich gut. Ihre Lippen boten dazu ein, sie zu kosten. Er schwebte über ihre Lippen, nur noch wenige cm und er würde kosten können, ob sie so weich waren wie sie aussahen. Erschrocken wich er zurück, als er begriff was er hier getan hätte. Er schüttelte sich, verlies fluchtartig die Krankenstation.

Noch keine Frau, die er bis jetzt getroffen hatte, hatte in ihm diese verlangen ausgelöst. Er betrat wenige Minuten, sein Zimmer. Dort lehnte er sich, an der Wand. Er musste zur ruhe kommen. Diese Feuer, das in seiner Brust wütete. Dieser unstillbarer Hunger, nach Zärtlichkeit. Er schloss die Augen, rief sich ihre Gestalt vor Augen auf. Er streckte die Hand, nach ihr aus. Was war das für ein verlangen, das er spürte?
 

Biene richtete für Meister Kaio und der Grille Gregory Tee. Da sie nur im Traum hier war, brachte es nichts, für sich ein Tässchen zu machen. Sie schritt, mit einem Tablett zu den beiden: „Der Tee ist fertig!“ erklärte sie grinsend. Vorsichtig stellte sie das Tablett, auf dem Tisch ab und reichte jedem seine Tasse. Meister Kaio bedankte sich: „Danke!“

Biene nickte und wollte wissen: „Warum nennt man sie eigentlich, Meister Kaio?“ Der Mann kicherte: „Ich bin ein Mann, der alten Kampfkünste!“ Er sah sie erwarten und fragte: „Warst du schon mal, auf dem Planeten der Helden?“ Biene schüttelte den Kopf: „Noch nie. Und ehrlich gesagt, hab ich von dem Planeten nichts gehört.“ Meister Kaio grinste, so Geheimnisvoll: „Dann wird es dich sicher freuen, wenn ich dich dahin mal mitnehme werden!“ Biene sah ihn erstaunt an: „Mich?“ Er nickte und trank wieder von seinem Tee. Biene fragte erwarten: „Wann soll die Reise begingen?“ Meister Kaio trank seinen Tee leer: „Heute noch!“ “Heute?“ fragte sie, da sie es nicht richtig glauben wollte.
 

Sauzu, Doore und Neizu, betraten das Zimmer ihres Herren. Sie knieten sich vor ihm. Sauzu fragte, ehrfürchtig: „Ihr habt nach uns verlangt!“ Cooler saß auf einem, großen Thron. Sein Schwanz hang über der lehne und schlug, leicht gegen das Polster. Er sah grinsend zu Sauzu, bis sein Blick auf die anderen fiel. Sauzu wagte nicht den Blick zu heben.

„In der tat, Sauzu!“ sprach Cooler arrogant. Er griff nach einem Glas, das gefüllt war mit einer blauen Flüssigkeit. Er verlangte: „Entführt mir, Amalthea!“ Er schüttelte, die Flüssigkeit leicht: „Bringt sie auf mein Raumschiff.“ er erklärte, während er langsam das Glas zu seinen Lippen führte: „Ihr soll die bestmöglichen Medizinisch Versorgung unserer Rasse ereilen!" Er würde ihr das Leben schon retten. Und dann würde er sie näher kennenlernen, um zu erfahren, warum sein Bruder so verrückt nach ihr war. Freezer war sein kleines Brüderchen und schon immer, nahm er ihm was Freezer lieb und teuer war weg. Er war auch in allem besser, als Freezer.

Er hob die Hand: „Dann beeilt euch!“ war alles, was er noch zu sagen hatte. Zufrieden kippte Cooler, die Flüssigkeit runter. Er stellte das Glas ab und fuhr, mit dem Zeigefinger , über den Rand des Glas: „Auf dich Amalthea!“ bevor er sich erhob und das Zimmer verlies.
 

Biene sah zu, wie Meister Kaio, alles für die Reise richtete. Sie wand sich an Gregory: „Der hat ja eine unverschämte gute Laune!“ Gregory tadelte sie: „Etwas mehr Respekt vor Meister Kaio!“ verlangte er von ihr. Biene streckte ihm nur die Zunge raus. Sie drehte sich zu Meister Kaio um und erstarrte. Dieser hatte sein Gewand hoch gezogen und fummelte etwas rum. Als nächstes hörte sie etwas Blätschern. Wie erstarrt sah sie (1), einen gelben Strahl, der hoch war. Aufgebracht wollte sie wissen: „WAS SOLL DAS?“

Meister Kaio sah kurz zu ihr: „Wieso? Stört es dich?“ Biene brauchte erst, um sich zu fassen. Sie keifte: „Natürlich stört es mich! Das ist Schweinkram!“ Sie verlangte von ihm: „Geh gefälligst auf dass Klo!“ Meister Kaio grinste und wand sich, seiner Lieblingsbeschäftigung zu: „Ich mach das gerne! Solltest du auch mal versuchen.“ Biene glaubte nicht, was er ihr da erzählen wollte. „Du musst wissen: Meine Interessen sind, Weitpinkeln, Löcher in die Luft gucken und seit neustem Autofahren!“ Biene klatschte sich, mit der Flachen Hand ins Gesicht: „Das darf doch nicht war sein!“ fluchte sie und sah zu, wie er fertig war sein Gewand runter lies und sich die Hände daran abwischte. Sie knurrte: „Ich geb dir nicht eher die Hände, bis du sie dir nicht gewaschen hast!“
 

Sauzu hob die Bewusstlose Amalthea auf, während Doore und Neizu sich um die Ärzte kümmerten. Es sollte ja keine Zeugen geben. Die Infusion, hatte er vorsichtig aus Bienes Venen, gelöst. Die Wunde so gut er konnte, verbunden. Als Doore und Neizu fertig waren, mit der Drecksarbeit, fragte er: „Fertig?“

Zusammen verließen sie, die Krankenstation. Sie mussten aufpassen, das sie keiner sah, den Lord Cooler befahl, das sie ungehindert von Freezers Raumschiff verschwinden sollte. Draußen landeten sie. Sauzu grinste zufrieden: „Es hat alles gut geklappt!“ Coolers Stimme vernahmen sie darauf: „Das hoffe ich doch!“ Er betrat den Schauplatz. Sauzu neigte sein Haupt, während Doore und Neizu, auf die Knie gingen.

Cooler sah auf, die Bewusstlose Amalthea. Sie sah sehr schlecht aus. Er befahl schroff: „Bringt sie zur Krankenstation. Ihr soll es an nichts fehlen!“ Sauzu nickte: „Jawohl!“ Coolers Arme flog zu Coolers Raumschiff, während er sich zurück begab. Er war auf das Gesicht, seines kleinen Bruder gespannt. Wie würde Freezer reagieren? Er freute sich diebisch darauf.

Dann fiel ihm ein: „Ich sollte ihr ein Zimmer einrichten!“ Der Rückweg, verlief entspannt. Er genoss, wie Freezers Soldaten, wie aufgescheuchte Hühner rum liefen. Die Entführung war also entdeckt worden. Cooler grinste finster, jetzt musste er, den Unschuldigen Spielen. Zufrieden begab er sich zu Freezer Zimmer.
 


 

(1) Und das findest du, weil du etwas über Meister Kaio herausfinden willst. Ich bitte hiermit um Entschuldigung, für alle Meister Kaiofans.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Von:  Buffy12
2009-07-06T08:53:04+00:00 06.07.2009 10:53
bitte schreib weiter das kap is klasse mach weiter so freue mich schon aufs nächste



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