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Mein Leben, Freezer und ich

Freezer x Biene ?
von

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Endlich bist du wieder da

8 Teil Endlich bist du wieder da
 

Gelangweilt saß Biene vor einem Felsen, der um einiges größer war wie sie und starrte ihn an. Es waren mehrere Monate vergangen mit ihren sogenannten Freunde. Bojack mochte Biene immer noch nicht. Er war böse und gemein. Zangya ging ihr etwas zu nah an die Wäsche und der Rest, war auch nicht das wahres. Nun saß sie hier und überlegte Fieberhaft wie sie weg kam?

Sie taktierte den Felsen mit Blicke und kaute nervös an ihrer Lippe, ohne zu bemerken das sich ihr jemand näherte. Bienes Daume landete auf ihren Lippen und spielte dann. Sie war so in Gedanken, das sie zu spät bemerkte, das es keiner ihrer Freunde war. „Betrübt dich etwas?“ Erschrocken wirbelte Biene herum und sah sich fragend um. Irgend so ein merkwürdiger Kerl mit Hörner stand vor ihr. Sie musterte ihn. Eine dunkle und böse Aura umspielte seine Gestalt. Was ihr ein grinsen bescherte. Sie ging etwas auf abstand und ging in Kampfstellung.

Dieser rieb sich grinsend das Kinn und fragte lauernd: „Du willst doch nicht kämpfen, mein Kind!?“ Biene lachte unheilvoll: „Warum nicht?“

Dieser Kerl ergriff sein langes Cape, verbeugte sich höfflich: „Pass auf!“ war alles was er sagte, bevor er los stürmte, verschwand und dann hinter ihr erschien. Ohne Vorwarnung schlug er zu. Schmerzlich ächzte die blauhäutige auf, ging aber auf gegen angriff. Sie schlug mit den Fäusten zu und trat ihn. Doch er fand es nur amüsant und wehrte geschickt alle ihre angriffe aus. Sauer knurrte Biene bei ihren Schlägen: „Wa….rum…..wol….lt…….ihr…..ni….cht……sterben?“ Doch nun machte er ernst. Er schlug hart zu und traf sie in der Magengegend.

Sofort hielt sich Biene den Bauch, nur ihr gegenüber hatte nur darauf gewartet. Hart schlug er ihr auf den Kopf. Biene fiel in tiefer Ohnmacht. Ihr letzter Gedanke war nur //Wer ist er?//
 

Zufrieden rieb sich King Cold die Hände. Er sah zu der jungen Frau und sah hoch zum Himmel. Eine ganzschöne Wildkatze war seine Zukünftige Schwiegertochter. Er fragte sich nur wer würde sie bekommen? Dann wanderte sein Blick zu der Frau. Was immer ihr die Piraten ihr angetan hatten, ihre Schönheit hatte sie noch. Aber ihre Haut war blau. Er lachte und wartete auf seine Diener. Sie hatten viel Zeit gebraucht um Biene zu finden.

Aber nun lag sie vor ihm. Ihre Haut hatte sich verändert. Ob Freezer sie noch erkannte? Auch schien sie kräftig geworden. Mehr Muskeln, nichts mehr was an ihre liebliche Gestalt erinnerte. Ein Blick zu ihren Gesicht und er war sich sicher sie war es. Er beugte sich runter und warf sich seine Schwiegertochter über die Schulter. Und erhob sich in die Höhe. Sie hatte anscheinend keine Erinnerung mehr von ihm. Er musste lachen. Es könnte sehr witzig werden. Er war gespannt für wen sie sich entschied.
 

Müde und mit Kopfschmerzen erwachte Biene. Benommen faste sie ihren Kopf an. Was war geschehen? Nicht verstehend sah sie sich um. Wo war sie nur? Sie lag in einer Zelle und sah sich verwirrt um. Klagend erhob sich Biene: „Oh mein armer Schädel!“ Fragend sah sie sich um, ob hier irgendwo ein Ausgang war, doch nichts war zu sehen.

Seufzend ging sie auf die Knie, sie war gefangen. War das die Strafe für ihre Vergehen? Bestrafte sie für ihr ungehorsam? War Bojack sie leid? Hatte er ihr diesen Fremden auf den Hals gehetzt? Sie schloss ihre Augen und ging in sich, um die geschehen der letzten Zeit in Erinnerung zu durchlaufen. Wie viel Zeit war vergangen? Wer war sie wirklich? Hatte man sie bestraft?
 

Biene schreckte auf als schritte sich ihr näherte. Kurze Zeit öffnete sich die Zellentür. Sie sah einen großen Kerl mit zwei Hörner auf den Kopf. Dieser sah sich um bis sich ihre Blicke sich trafen. Er hatte einen Trainingsanzug an. Dieser war schwarz und nur die Brustharnisch war ganz gelb. Dieser verbeugte sich höfflich: „Lady Biene!“ Verwirrt sah sie ihn an. Da sie nicht antwortete, bot er höfflich seine Hand ihr entgegen: „Würdet ihr mich begleiten?“ Noch immer starrte sie ihn an.

Er zog seine Hand zurück und fragte und deutete zu sich: „Erinnert ihr euch noch an mich?“ Biene legte ihren Kopf schief und musterte ihn kritisch. Doch so sehr sie überlegte, sie wusste nicht wer er war. Bedauernd schloss sie ihre Augen und schüttelte den Kopf: „Nein!“

Betroffen klagte dieser Typ: „Oh!“ Er fasste sich aber schnell. Er ging in eine Kampfpose und rief: „Ginyu!" Damit beugte er sich vor wie ein Vogel der zum Trinken runter gehen wollte. Irritiert sah sie ihm zu, er hob beide Arme und rief laut: "Wir sind die Ginyu-Force und wir handeln im Auftrag unseres Meisters Freezer!!" Zufrieden stellte er sich auf und klagte: „Ohne meine Männer sieht es affig aus!“ Und dann sah er zu Biene. Diese sah ihn immer noch an. Ihr Mundwinkel zuckte. Ihre Augen glänzten und dann fiel sie hin und brach in Gelächter aus. Sie strampelte vor lachen.

Pikiert sah er sie an.
 

Biene brauchte erst etwas um sich zu erholen. Sie wischte sich die Tränen aus und gluckste noch etwas. Wo war sie da nur gelandet? Etwas sauer befahl er: „Würdet ihr mir nun folgen?“ Biene erhob sich, musste aber immer noch kichern. Ihr lustiger Führer führte sie aus den Gefangenenbereich heraus und führte sie durch einen langen Korridor. Über all waren Männer, die das gleiche trugen wie Kommandant Ginyu. Sie gluckste aber immer noch und schaute sich fragend um.

Es schien das man sie erkannte. Wodurch sie fieberhaft überlegte woher nur. Überall tuschelte man, wodurch sie sich an ihren Führer wand: „Kommandant Ginyu?“ Dieser blieb kurz stehen: „Was wünscht ihr?“ und schritt weiter. Biene suchte nach den Richtigen Worte: „Wer seid ihr alle?“

Er blieb kurz stehen und seufzte schmerzlich auf: „Was haben sie euch nur angetan?“ Verwirrt folgte Biene ihm. Irgendwie benahm er sich seltsam. Eine Tür öffnete sich und sie betraten einen Raum. Ergeben verbeugte sich Ginyu vor jemanden. Ehrfürchtig sprach er: „Herr!“ Biene blick ging vor. Ein vornehmer Sessel, der in roten samt umhüllt war und auf diesem saß eine Kreatur, die Biene bekannt vor kam. Zu seiner linke war ein Typ, der mehr wie ein Mädchen aussah und zu seiner rechte ein rosa dicker Kerl. Beide sahen sie feindselig an.

Sofort sah sich Biene nach einem Fluchtweg um, die dicke Luft war unangenehm.
 

Kommandant Ginyu sprach und deutete auf Biene: „Lady Biene habe ich euch gebracht!“ Doch die Frau näherte sich dem Wesen. Seine Augen faszinierten sie. In ihnen konnte sie liebe lesen. Irgendwas zog sie magisch an. Sie blieb vor dem Wesen stehen und streckte ihre Hand zögerlich aus. Sanft berührte sie ihn an der Wange. Geistig abwesend flüsterte Biene: „Du kommst mir so bekannt vor!“

Das Wesen ergriff ihre Hand und zog sie zu sich: „Das könnte daran liegen das wir ein Paar sind!“ Dodoria und Zarbon stockten. Hatten sie etwa Richtig gehört. Ihr Meister liebte diese Frau und war mit ihr zusammen? Es würden keine schöne Zeiten werden.
 

Biene fragte verstört: „Wir? Ein Paar?“ Freezer seufzte schwer auf: „Natürlich erinnerst du dich nicht daran!“ er küsste ihre Hand und sprach bedacht: „Aber wenn du uns Zeit lässt, werde ich es dir beweisen!“ Biene starrte auf die Stelle, wo noch wenige Minuten seine Lippen waren. Sie nickte: „Ich habe so viele fragen!“ Freezer erhob sich und befahl zu seinen Leuten, die ihn störten: „Raus!“ Er musste es auch kein zweites mal sagen. Ein jeder verbeugte sich und nun waren sie alleine.
 

Erhaben schritt er zu einem Tisch und öffnete eine Flasche Wein. Kurz roch er an ihr und erlaubte sich einen Seufzer der Entspannung. Er war mit seiner Braut alleine. Er würde sie heiraten und wenn es die Zeit zu lies, würde er mit ihr eine Familie gründen. Vor allem, heute keine nervlichen Geschäfte mehr, keine aufständischen Völker, das ihm die Stirn bieten wollte. Wer würde sich auch mit ihm anlegen? Er kannte niemanden. Vor allem er war mit ihr alleine. Sie war eine wunderschöne Frau und dazu noch echt. Und nicht wie Zarbon, der ihm von früh bis spät hinterher rennt um sich wie es nur geht einzuschleimen. Zarbon hielt er sowie so nicht ganz normal. Und auch kein hässlichen rosa Ball Dodoria.

Konnte der Kerl noch Fetter werden? Außerdem war Dodoria nicht mal im Stande, mit seinem viel zu klein geratenen Gehirn, seine Anweisungen zu zuhören, ohne das es nicht nach hinten los ging. Sie hatten ihn ja auch ausgeredet versucht Biene zu finden. Nur seinem Vater hatte er es zu verdanken, das sie wieder da war. Kurz blickte er zu der Frau. Ihre Haut war bläulich und doch hatte sie von ihrer Schönheit nichts eingebüsst.
 

Er seufzte müde auf, zumindest für heute Abend hatte er seine Ruhe. Er würde ihr alles erklären und ihr zeigen, das er bereit war den nächsten schritt zu gehen. Er schenkte in beide Gläser, die er für sie gerichtet hatte ein. Nur zögerlich näherte sich die Frau ihm. Freezer reichte ihr ein Glas: „Hier!“ Sie nahm es ihm entgegen: „Wer bist du?“ Freezer nippte kurz an dem Glas: “Sie müssen dir etwas schreckliches getan haben, das du dich nicht an unsere gemeinsamen Nächte erinnerst!“
 

Biene wurde Kirschrot im Gesicht. Sie hatten Sex? „Aber auf deine Frage zu antworten!“ Damit stellte er sein Glas ab: „Freezer!“ Diesen Namen lies sich Biene über die Zunge zergehen. Er nahm ihr das Glas ab und ergriff ihr Gesicht: „Lass es mir dir zeigen!“ Kurz überlegte sie ob sie abhauen sollte. Doch ihr Gefühl verriet ihr, er sprach die Wahrheit. Sie schloss ihre Augen und spürte, wie seine Lippen die ihrigen traf. Ein Feuerball der Gefühle Explodierte.

Sie schlang ihre Arme um ihn, wodurch er sie an der Hüfte packte und mit ihr auf dem Tisch absetzte. Seine begierte trieb ihn zu Bienes Schoss. Er schob Gläser, Flaschen, Speisen, Teller und Besteckt vom Tisch und spreizte ihre Beine. Sein Finger lies eine kleine Ki-Kugel erscheinen. Mit dieser sprengte er seine Rüstung und ihre Kleidung. Nichts sollte sie stören. Biene packte sein Gesicht und versiegelte seine Lippen. Seine Hände fuhren ihren Körper entlang. Sofort löste sie sich von ihm und stöhnte Leidenschaftlich auf.

Freezer wirkte überrascht, war er so gut, oder war sie Empfindlicher geworden? Sein Mund wanderte zu ihrer Brustwarze, an der er saft saugte. Die junge Frau schrie noch lauter auf. Nun hatte er seine Antwort. Er würde sie zum glühen bringen.
 

Zarbon und Dodoria stocken. Ihr Meister schien sich sehr gut zu amüsieren mit der jungen Frau. Zarbon fragte seinen Kamerad: „Denkst du das wird jetzt öfter sein?“ und rieb sich nervös den Hals. Dodoria antwortet nervös: „Weis ich nicht?“ und sah zur Tür. Diese Frau war auch zu laut. Bei dem Gedanken, wie Freezer in sie eindrang sah er sich nervös um. Warum waren hier keine anderen Frauen da? Dann könnte er sich auch amüsieren. Aber nein er und Zarbon mussten aufpassen, das sie nicht gestört wurden. Um eins war er froh, vielleicht wenn diese Nervensäge öfters mit ihrem Meister es trieb, würde er etwas locker werden und nicht gleich alles töten, was bei 3 nicht auf den Bäumen saß.
 

Freezer spreizte Bienes Beine und fragte noch mal, nicht das er darauf achten würde: „Bereit?“ Sie nickte und spreizte die Beine noch weiter. Sie wollte ihn. Ungeduldig brachte er sich in Position und drang mit einen ruck in sie ein. Sie schrie ekstatisch laut auf. Freezer stieß hart zu und genoss ihre schrei.
 

Zarbon fixierte einen nicht vorhandenen Punkt an //Denk an was unerotisches! Denk an………….Radditz!// Nur es half nichts. Es machte die Lage noch schlimmer. Dodoria drückte sich ein Tuch gegen die Nase. Ihr Herr war gut in Form, wie er es an den schreie der Frau hörte. Oh weh, das würde was geben.

Hoffentlich würde diese Tussi, ihre Stellung bei Meister Freezer nicht zerstören.
 

Biene drehte sich mit Freezer um, um die Oberhand zu behalten und lies ihre Hüfte kreisen. Ungeduldig drückte er sie jedem Stoß runter. Er betrachtete sie ganz und gar lies kein Auge von ihr. Ihre Haut war zwar bläulich, doch war sie viel empfindlicher geworden. Stören tat es ihn absolut nicht. Nur hoffte er ihre Erinnerungen würden zurück kehren. Er wollte die alte Biene zurück, die frech, temperamentvoll war und doch Leidenschaftlich. Die nie ein Blatt vor den Mund nahm. Ihre Hände packten seine Hände und pressten sie fest zu Boden. Unter stöhnen verlangte sie: „Hör……..auf…..an…..was zu denken…..und bleib bei mir!!!!!!“ und presste ihre Lippen auf seine. Zu überrascht lies er es über sich ergehen. Sie riss sich los und stemmte ihre Hände in die Seiten: „Ich weis an was du denkst!“ Sie packte seine Hände und spinnte sie aufs Bett: „Du gehörst mir!“ Freezer dachte er hätte sich verhört. Sie keifte: „Na was denkst du den! Ich will mit dir durchbrennen und die größte Pizza der Welt backen!“ sie zwinkerte ihm zu: „Das heißt wen du meinen Planeten nicht überfällst!“
 

Zu überrascht starrte er die junge Frau an. Er brauchte erst bis er sich erholt hatte: „Biene?“ Diese beugte sich runter und küsste ihn sanft. Er befreite sich, drehte sich mit ihr um und fragte: „Du kannst dich erinnern?“ Gespielt fragte die junge Frau: „Was meinst du? Das ich wieder in der Bar sauber machen muss?! Hmmmmm….“ eine lange Denkpause trat ein. „Ich kündige!“ gab Biene trocken von sich und schlang ihre Arme um ihn: „Ich will lieber deine Freundin, Geliebte und vielleicht mehr sein!“ Sauer hob er den Finger: „Du!“ Erleichtert nahm er sie in den Arm: „Du kannst dich erinnern?!“ “Hm! Du könntest ruhig dich etwas mehr freuen!“ klagte sie gespielt und küsste seine Nasenspitze.
 

Pikiert sah er sie an: „Schön! Du willst es ja nicht anders!“ knurrte er. Er befreite sich, während Biene ihm verständnislos zu sah: „Was…….?“ Doch darauf ging er nicht ein. Er steuerte ein Regal an. Immer noch sah sie ihm verwirrt und fragend zu. Sie konnte nicht viel erkennen, nur das er was suchte. Fragend sah sie zu, wie er es entdeckte und sich dann umdrehte. Besagte Gegenstand versteckte er hinter seinen Rücken. Mit unheilvoller Miene schritt er erhaben zu ihr: „Du sollst für deinen Übermut bestraft werden!“ Total entsetzt fragte Sie: „Aber warum?“ und war den Tränen nah. Es belustigte ihn nur, er genoss es in Vollenzügen. Er streckte seine Hand hervor und fragte: „Wie lautete deine Antwort?“
 

Zögerlich nahm Biene die kleine schwarze Schachtel entgegen. Unsicher sah sie ihn an. Seine Miene verriet keine Emotion. Sie öffnete unsicher die Schachtel und keuchte entsetzt auf. War das sein ernst? „Freezer!“ keuchte Biene. Dieser nahm ihr die Schachtel ab, holte den Ring hervor und fragte noch mal, doch diese mal liebevoller: „Wie lautet deine Antwort?“
 

Neugierig lauschte Zarbon und Dodoria. Was ging in dem Zimmer vor? Es waren Laute zu hören und dann nichts mehr. Sie hatten nur noch gehört das ihr Meister sie bestrafen wollte und jetzt? Da war eine unheilvolle Stille in dem Zimmer.
 

Zu entsetzt fragte Freezer: „Warum weinst du den jetzt? Ist es so schrecklich mich zu heiraten?“ Biene drückte sich die Hände ins Gesicht und schüttelte den Kopf: „Das ist es nicht.“ Sie fiel ihm um den Hals und schluchzte: „Ja verdammt!“ Zufrieden drückte er die junge Frau an seine Brust: „Lass uns gleich noch heute heiraten!“ Biene keuchte: „Jetzt?“ Sie hob beruhigend die Hände: „Wowowow! Langsam mit den jungen Pferde!“ Da sein Blick ihr verriet das er überhaupt nicht begeistert war, erklärte sie sachlich: „Deinen Vater müssen wir das erst mal erklären!“ Sie verdrehte die Augen: „Und dein Bruder ist 100 pro nicht begeistert!“
 

Freezer verdrehte bei dem Wort die Augen und runzelte die Stirn. Biene deutete zur Tür: „Bin ich mir sicher, das Dodoria und Zarbon auch nicht begeistert sind!“ Sie stieß ihn leicht in die Schulter und flüsterte: „Die können mich nicht leiden.“ Freezer blaffte: „Ich werde auf diese……“ ihm fehlte gerade in diesen Augenblick die Worte. Sanft küsste sie ihn an die Wange: „Ich geh dann mal!“ und erhob sich. Total verwirrt fragte Freezer: „Wo willst du hin?“ ein freches grinsen, als sein Blick über ihren Körper wanderte: „Vor allem in der Aufmachung?!“ Verwundert starrte Biene an sich runter //Shit! Er hat recht!// sie konnte sich selbst Ohrfeigen. Doch dann grinste sie triumphierend, schnappte sich vom Bett das Bettlacken. Sie wickelte es sich um den Körper und grinste zufrieden. Frech fragte sie Freezer: „Steht es mir?“
 

Dieser rieb sich gestellt das Kinn: „Es hat mir vorher besser gefallen!“ sein Blick ging an ihr vorbei und fragte gespielt: „Und wo wollen wir jetzt hin?“ Biene gab gespielt von sich und eine spur eines grinsen lag auf ihrem Gesicht: „Nun Mylord!“ Damit schritt sie hüft schwingend zu ihm, wo sie langsam zu ihm kam. Verführerisch legte sie ihre Arme auf seine Schulter: „Zu erst gehe ich in mein Zimmer.“ “Tatsächlich hackte der weiße Ice-jin und starrte in diese Augen rein. Biene küsste ihn, was er genau so erwiderte. Zufrieden löste sie sich: „Dann ziehe ich mir was passendes an.“ Gespielt gab er von sich mit einer spur eines frechen grinsen: „Ich finde es steht dir!“ Sie erwiderte das grinsen: „Finde ich auch.“ und wand grinsend ein: „Nur dein Vater wer nicht ganz so begeistert!“ Bei der Vorstellung wie Biene vor ihm trat mit nur einem Bettlacken begleitet, mussten beide loslachen. Sie löste sich und nickte zur Tür: „Und was ist mit den beiden?“ “Ich werde sie töten!“ sofort schritt sie ein: „Nun mal langsam.“ und merkte das er grinste.
 

Dodoria und Zarbon zuckten zusammen. Ihr letztes Stündlein hatte geschlagen. Ihr Meister würde sie killen. Und das alles hatten sie der Frau zu verdanken. Sie bekamen noch mehr Panik als sie seine Stimme vernahmen. Sie mussten folge leisten. Zögerlich betraten sie sein Zimmer und stockten. Biene´s Arme lagen um Freezers Hals und schmiegte sich an ihn. Verträumt sah sie ihn an. Sowohl ihr Herr als auch die Frau waren nackt.

Biene grinste, als ihr Blick zu ihnen ging: „Ich lasse euch alleine!“ und bevor er nach ihr schnappen konnte sprang sie aus dem Bett. Zarbon und Dodoria erröteten, als sie nackt an ihnen vorbei ging. Freezer fragte verstört: „Du willst doch nicht so raus?“ Es störte ihn eigentlich nicht, nur ob seine Leute das so gelassen aufnahmen? Biene sah an sich runter und zuckte mit der Schulter: „Warum nicht?“
 

Fassungslos sahen Zarbon und Dodoria zu, wie die Frau nackt das Zimmer verlies. Freezer schüttelte grinsend den Kopf: „Diese Frau!“ Er sah dann zu seinen Diener. Diese gingen auf die Knie. Zarbon fragte bedacht: „Ihr habt nach uns gerufen!“ Freezer wand sich wieder an seine Leute: „Ihr werdet mir was erledigen.“
 

Zufrieden lief Biene durch die Räumlichkeiten. Das sie verwirrt und entsetzt angeschaut wurde, störte sie überhaupt nicht. Einige wurden rot, weswegen Biene die Hand hob und sie grüßte: „Hi Jungs!“ Sie schlenderte gelassen durch die Raumstation, bis zu ihren Zimmer war es noch etwas weit. Sie genoss es in vollen Züge, das die Soldaten erröteten. Sie war so in Gedanken vertieft, bis sie mit jemanden zusammen prallte. Doch statt mit ihm zu Boden fallen, hielt dieser sie fest. „Ist dir nicht kalt?“ fragte eine bekannte Stimme. Biene löste sich von Vegeta: „Nö!“ Nappa lachte und lies seine lüsterne Blicke über ihren Körper wandern. Radditz sah sich nervös um ihren Körper zu bedecken. Sie verschränkte die Arme hinter den Kopf und fragte lauernd: „Steht es mir?“ Vegetas Blick ging über diesen Körper, an ihren Brüsten verweilte er lang, bis zu ihrem Bauch und dann runter ging. Sein Blick wirkte belustigt: „Es steht dir!“

Biene musterte Vegast Kleidung, was dieser skeptisch beobachtete: „Was ist los Puppe?“ Biene zupfte an den Ärmel des Trainingsanzug rum. Da sie weiter rum zupfte, wollte er aufgebracht wissen: „Was soll das?“ Biene ergriff ihn an den Händen und erklärte: „Dein Kleidung gefällt mir!“ und starte über den Brustharnisch.
 

Vegeta sah zu Nappa und Radditz, die hilflos mit den Schultern zuckten. Vegeta packte ihre Hand und verkündete: „Dann komm mal mit!“ und zog sie mit sich. Wenn er noch länger das ertragen müsste, würde er über sie herfallen. Sie hatte ihm schon am Anfang gefallen. Doch nun war sie Freezers Eigentum, aber Geschmack hatte sie. Nappa und Radditz folgten ihnen und starrten auf ihren Po.
 

Recht schnell waren sie in Vegetas Unterkunft. Schnell wurde die Tür geöffnet und er zerrte sie rein. Er verkündete: „Warte!“ was Biene auch befolgte. Ihr war die röte in seinem Gesicht nicht vergangen. Er steuerte seinen Kleiderschrank und suchte was passendes für sie. Radditz fragte neugierig die Blauhäutige: „Was ist jetzt mit dir und Freezer?“ Vegeta stoppte und lauschte angespannt.
 

Biene seufzte schwer auf: „Er hat mich gefragt ob ich ihn heiraten will!“ Vegeta sah zu Biene, da es ihm überhaupt nicht gefiel. Verlegen verschränkte Biene ihre Hände: „Ich……..hab……..“ Vegeta suchte weiter und fand was er suchte. Er hatte noch Ersatzkleidung. Seine Mine wurde ernst. Ohne ihr noch was zu sagen, drückte er ihr die Kleidung in die Hand und nickte zum Bad. Biene bemerkte seine Stimmungswechsel, weswegen sie besorgt ihn an der Wange ergriff und ihn zwang zu ihr zu sehen. Vorsichtig fragte sie: „Vegeta?“ Er befreite sich von ihr und schob sie ins Bad: „Zieh dir endlich was an!“

Er schwor sich //Ich werde dich töten Freezer! Und die ehre der Saiyajin erlangen!// damit schloss er die Tür. Radditz grinste: „Dann wird sie unser Boss werden!“ “Von wegen!“ rief Biene die es gehört hatte.
 

Biene hatte alle mühe die Brustharnisch anzubekommen. Der blaue Trainingsanzug anzuziehen war leicht, nur das Brustharnisch bereitete ihr Probleme. Entweder flutschte es ihr weg, oder sie musste es mit aller kraft festhalten. Es war viel zu eng, weswegen sie rief: „Es passt nicht!“ Vegeta antwortete genervt: „Er passt!“ Und wieder versuchte sie ein Bein rein zubekommen, doch rutschte es runter. Verzweifelt und nah an den Tränen flehte sie: „Vegeta!“ Dieser verdrehte die Augen, während Radditz und Nappa dem Schauspiel zusahen.
 

Plötzlich schlug etwas zu Boden, weswegen Vegeta sich genervt die Haare raufte: „Kannst du nichts richtig machen?“ Er öffnete die Tür und stockte. Biene wimmerte: „Hilf mir hier raus!“ Vegeta fing plötzlich an zu lachen, er musste sich schon den Bauch halten. Biene schniefte: „Haha! Hilf mir lieber!“ Radditz, Nappa und Vegeta halfen ihr erst mal aus der misslichen Lage. Danach griffen Radditz und Nappa nach dem Brustharnisch und zogen auseinander. Vegeta packte Biene und beförderte sie rein, sofort ließen die beiden Saiyajin los.
 

Es klatschte heftig zurück. Biene keuchte entsetzt auf. So musste sich wohl eine Sardine in der Büxe anfühlen. Vegeta fragte grinsend: „Wasen los, Puppe? Zu eng?“ er grinste gehässig. Biene nickte und sprach heißer: „Ja!“ Sie machte die ersten Bewegung in ihrem neuen Anzug und hielt sich dann an Radditz fest. Dieser umfing sie um die Hüfte: „Geht es?“ Sie konnte nur nicken und klagte: „Das Ding reizt mir die Brustwarzen!“ stellte sie fest.
 

Vegeta musterte Biene //Ich würde ganz andere Dinge an dir reizen!// Nappa packte Bienes linken Fuss, weswegen sie aufgebracht wissen wollte und sich an Radditz fest hielt: „HEY! Was soll das?“ Dieser strich ihr mit ab sicht über die Fussfläche, wodurch Biene anfing zu schreien und lachen. Sie flehte: „Hör auf!“ Nappa grinste zufrieden als er sich löste: „Da fehlen noch die Stiefel!“ verkündete er und verließ das Zimmer. Seufzend löste Biene sich von Radditz und steuerte den großen Spiegel im Zimmer an, da sie sich langsam an den Anzug gewöhnt hatte. Sie musterte sich von allen Seiten. Ohne das es jemand bemerkte, musterte sie Vegeta. Der Krieger sah heiß aus. Ihr wurde heiß bei dem Gedanke, wie er wohl im Bett war. Wehleidig stellte sie fest //Ich muss zu Freezer zurück!//



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