Zum Inhalt der Seite

Unmei no Isan - 運命の遺産

Vermächtnis des Schicksals
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Fatale Folgen einer Illusion

Wie von Sinnen handelte Gaara, stets die roten Sharinganaugen vor seinem inneren Auge sehend. Er ließ immer mehr von seinem Sand auf den Uchiha strömen, bis er ihn fast gänzlich darin eingeschlossen hatte. Langsam bewegten sich seine ausgestreckten Finger zum Zentrum seiner Hand und zog somit sein Element stärker zusammen. Er würde Madara büßen lassen, für das, was er ihm und den Dorfeinwohnern angetan hatte.

Etwas ließ ihn in seiner Bewegung stoppen. Leise vernahm er eine Stimme, die seinen Namen zu rufen schien. Er kannte diese Stimme und versuchte sie zuzuordnen. Noch immer in Trance, verharrte er einen Augenblick. Irgendetwas tief in seinem Inneren versuchte ihn davon abzuhalten, die Attacke weiter auszuführen und plötzlich sah er die Welt um sich wieder klar. Mit Schrecken erkannte er Itachi wieder, welcher einer Ohnmacht Nahe und unter Schmerzen leidend am anderen Ende des Zimmers an einer Wand kauerte, umgeben von seinem Sand, welcher sich bereits fest um dessen Körper geschürt hatte.

„Verdammt! Itachi!“, schrie Gaara und löste sofort sein Jutsu auf, sodass die körnige Substanz in sich zusammenfiel. Verzweifelt versuchte der Kazekage aufzustehen, was sich, durch seine Blessuren bedingt, als nicht einfach herausstellte. Nur langsam kam er voran, als er sich auf den Uchiha zubewegte. Vor dessen Körper ging er auf die Knie und ließ mit Hilfe seines Chakras den Sand zurück in den Kürbis wandern. Dann besah er sich der Verletzungen, die er dem schwarzhaarigen zugefügt hatte und sein Herz verkrampfte sich. Was hatte er nur getan?, fragte er sich und sacht strich er mit der Hand über Itachis schmerzverzerrtes Gesicht.
 

Erleichterte seufzte Itachi, als der Druck des Sandes von ihm abließ. Kraftlos sackte er an der Wand zusammen. Er spürte, wie sein ganzer Körper zitterte. Er konnte kaum einen Finger rühren. Pulsierender Schmerz peinigte ihn und fuhr wellenartig durch seinen Körper. Für einen Moment wünschte er sich, dies nur geträumt zu haben, doch als er nicht aufwachte und das Leiden kein Ende hatte, musste er geknickt feststellen, dass es sich um die bittere Realität handelte.

Entkräftet hob er seinen Blick, als ihn jemand berührte. Er wollte Gaaras Hand ergreifen, doch die Bewegung schmerzte zu sehr. So lächelte er und berührte nur schwach das Knie des Kazekage, denn höher kam er nicht. „Ist alles in Ordnung?“, fragte er besorgt.

Er konnte dem rothaarigen nicht ein Mal böse für diesen Angriff sein.
 

Völlig aus der Fassung gebracht, starrte Gaara Itachi an. Das konnte doch nicht sein ernst sein, oder etwa doch? Trotz allem, was er ihm gerade angetan hatte, erkundigte sich der Uchiha noch nach seinem Wohlbefinden?

„Was ist passiert?“, fragte der Kazekage und versuchte vorsichtig, den Schwerverletzten in eine angenehmere Position zu bringen. Als er jedoch dessen Qual registrierte, die er damit auslöste, ließ er es lieber bleiben. Mit seinem Jutsu hatte er ihm anscheinend mehrere Knochen gebrochen.

Mit gequältem Gesicht biss sich der rothaarige auf die Unterlippe. Das hatte er nicht gewollt! Er hatte einen unschuldigen Menschen verletzt, etwas, was er seit er zum Kazekage ernannt worden war, nie wieder hatte tun wollen.

„Es tut mir leid!“, war alles, was er sagen konnte, doch seine Stimme klang brüchig.
 

Abermals stöhnte der Uchiha schmerzerfüllt auf, als Gaara versucht hatte, ihn zu bewegen. Dadurch schien sich einer der gebrochenen Knochen verschoben zu haben, das ihm nun sämtliche Luft raubte. Jeder Atemzug schmerzte höllisch. Doch er versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Seine flache und unregelmäßige Atmung wandte sich jedoch verräterisch gegen ihn.

Kaum merklich schüttelte Itachi den Kopf. „Ist schon okay.“, erwiderte er gepresst und setzte ein Lächeln auf, das mehr gequält als tröstend wirkte. Er wollte nicht, dass Gaara sich allzu viele Sorgen um das Geschehene machte. „Es … es geht mir gut. Ich … bin nur ...müde...“, log er deshalb, auch wenn sein Zustand das genaue Gegenteil aufzeigte.

Plötzlich erfasste ein schneidendes Gefühl eine seiner Lungen und brachte ihn zum Husten, das seinen Körper schrecklich durchrüttelte. Von unerträglichen Qualen gepeinigt krümmte sich der Uchiha zusammen. Er schmeckte Blut und als er seine Hand von seinem Mund sinken ließ, war sie vollkommen mit rotem Blut übersät, das durch seine Finger sickerte.
 

Mit Entsetzen beobachtete Gaara das Geschehene. Panisch begann er, nach einer Schwester zu rufen, doch niemand schien ihn zu hören. Mit letzter Kraft mobilisierte er sein Chakra und schickte seinen Sand los. Indem er Wörter in der Luft bildete, schickte er nach einem Iryônin und war froh, dass keine zwei Minuten später einer in sein Zimmer gestürmt kam.

Sofort kümmerte sich der Medinin mit Hilfe von zwei Schwestern um den Schwerverletzten und veranlassten, ihn sofort zu operieren. Sie kannten diese Art von Verletzungen bereits aus der Vergangenheit, als Gaara diese Technik noch öfters angewandt hatte.

Auf einer Bahre wurde Itachi in den OP-Saal getragen. Eine Schwester blieb bei dem Kazekage und wollte ihm zurück in dessen Bett helfen, doch er weigerte sich strikt dagegen. Er wollte zu dem Uchiha, koste es, was es wolle, immerhin war er Schuld an dessen Leiden. Also geleitete die Krankenschwester Gaara in den Wartebereich vor dem OP. Weiter durfte selbst das Dorfoberhaupt nicht. Dort angekommen setzte er sich auf die Bank, vor dem Raum, über dem eine rote Lampe brannte, welche signalisierte, dass eine Operation vonstatten ging.

Es dauerte bis zum Morgengrauen, als eine weitere Schwester vorbei kam, um ihm etwas zu Essen zu bringen, doch er verweigerte es. Gewissensbisse plagten ihn, wie noch nie zuvor. Was hatte er nur getan? Er hatte den Menschen verletzt, der ihm das Leben gerettet hatte! Eine solche Tat war unverzeihlich! Hoffentlich würde Itachi keine bleibenden Schäden davon tragen.

Er lehnte sich gegen das kalte Mauerwerk und starrte wie gebannt auf das rote Licht. Hin und wieder kam jemand vorbei, der ihn in sein Zimmer zurückbringen wollte, doch er wollte diesen Ort nicht verlassen. Er wollte so nah wie möglich bei dem Uchiha bleiben.

Die Stunden vergingen und es war bereits Mittag geworden, als die Lampe endlich erlosch und ein Iryônin den Raum verließ.

Sofort stand Gaara auf, musste sich jedoch an der Wand abstützen, um nicht einzuknicken.

„Wie geht es ihm?“, fragte er und blickte in das ernste Gesicht des Arztes.
 

Der Medinin seufzte erschöpft. Die Operation war lang und kompliziert gewesen. Doch seinem Dorfoberhaupt wollte er die Antwort nicht verweigern. „Er wird es schaffen.“, sagte er knapp. „Wir konnten die gebrochene Rippe aus seiner Lunge entfernen. Mit einer täglichen Chakra-Therapie werden die Knochen und die inneren Verletzungen gut verheilen. Doch er wird noch einige Tage Blut in der Lunge haben, bis es vollständig verheilt ist.“, berichtete er dem Kazekage. Er wollte noch etwas hinzufügen, doch er traute sich nicht, Gaara dies zu sagen. Da er diese Angriffsart kannte und wusste, was vorgefallen sein musste. So zog er ein aufmunterndes Lächeln auf. „Er wird wahrscheinlich schnell wieder fit sein.“
 

Erleichtert atmete Gaara aus. Itachi würde seinetwegen nicht sterben müssen! Er würde am Leben bleiben und laut dem Doktor auch bald wieder gesund sein. Müde setzte er sich zurück auf die Bank.

„Ich möchte zu ihm!“, sagte er.

Der Iryônin schien zu überlegen, denn lange sagte er kein Wort.

„Wir werden ihn nachher in ein Zimmer verlegen, dann könnt Ihr zu ihm. Bitte geht jetzt auf Euer Zimmer zurück!“

Sofort schüttelte Gaara den Kopf.

„Nein, ich möchte zu ihm!“, sagte er. „Ich möchte, dass man ihn in mein Zimmer verlegt. Er soll nicht alleine aufwachen!“

Erneut schien der Arzt zu überlegen. War es tatsächlich eine so gute Idee, den Konohanin zu Gaara ins Zimmer zu legen? Noch einen Angriff dieser Art, würde dieser nämlich garantiert nicht überleben. In Anbetracht der Umstände, dass das Krankenhaus durch den Angriff der Akatsukis jedoch ziemlich überbelegt war, stimmte er letztendlich doch zu und versprach, dass er Itachi zu Gaara ins Zimmer bringen würde, sobald er verlegt werden könne. Dann schickte der Medinin nach einer Schwester, welche den rothaarigen beinahe zwingend in sein Zimmer zurück brachte, wo er sich auf sein Bett legte und angespannt auf den Uchiha wartete.
 

Es dauerte einige Stunden, bis Itachis Zustand es zuließ, auf ein Zimmer gebracht zu werden. Die Iryônin zogen ihn nochmals einer Untersuchung unter und begannen mit der Chakra-Behandlung, nachdem die Wirkung des Narkosemittels, das aus Kräutern gewonnen wurde, nachgelassen hatte. Erst danach brachte man ihn, wie es der Obermedinin mit dem Kazekage vereinbart hatte, in das Zimmer des Dorfoberhauptes. Man bettete ihn auf das neu ins Zimmer gestellte Bett. Der Uchiha schlief noch immer, als man ihn zu Gaara brachte. Eine Schwester hatte seine Sachen gebracht und in das Schränkchen neben dem Bett gelegt. Reglos lag der schwarzhaarige im Bett und atmete sehr schwach, jedoch stabil.
 

Als die Schwestern gegangen und die beiden Ninjas alleine waren, stand Gaara hingegen aller Anweisungen vorsichtig aus seinem Bett auf und ging auf den schlafenden zu. Er griff sich den Stuhl, welcher neben dem Bett stand und setzte sich darauf. Lange Zeit betrachtete er den Uchiha, wie er ruhig dalag. Schließlich griff er nach dessen Hand und hielt sie sacht in seiner. Viele Verbände zierten den Körper des schwarzhaarigen. Schuldgefühle übermannten den Kazekage und er musste sich stark zusammenreißen, um nicht völlig die Nerven zu verlieren. Er blickte auf seine eigenen Hände, in denen Itachis Hand bewegungslos ruhte. Sein Blick wanderte zu seinem Essen, welches er noch immer nicht angerührt hatte. Hunger hatte er keinen. Er hielt seine Augen gesenkt und Gedanken der Reue kamen in ihm auf. Warum nur war all dies geschehen?
 

Müde öffnete Itachi die Augen. Das helle Licht blendete ihn und er sah alles nur verschwommen. Er blinzelte mehrmals, bis sich die Sicht etwas klärte. Ein dumpfer Schmerz lähmte ihn, nur langsam nahm er seinen Körper wahr, scheinbar war die Betäubung noch nicht vollständig abgeklungen. Dann fühlte er Wärme, die eine seiner Hände umhüllte. Er sah auf und erblickte eine fremde Hand, die die seine hielt. Langsam fuhr sein Blick höher am Arm entlang, über die Schulter und zum Gesicht. Leise lächelnd erkannte er Gaara, der neben seinem Bett saß und seine Finger mit seinen verhakt hatte. Er wollte etwas sagen, doch es fiel ihm schwer. So bewegte er nur seine Finger und umklammerte die Hand des Kazekage.
 

Ein leichter Druck an seiner Hand ließ den rothaarigen aus seinen Gedanken fahren. Schnell sah er auf und bemerkte, dass der Uchiha seine Augen geöffnet hatte. Erleichtert seufzte Gaara, doch dann senkte er seinen Blick wieder. Er brachte es nicht fertig, ihm ins Gesicht zu sehen. Zu sehr schämte er sich für das, was er getan hatte.

„Wie …“, begann er, verstummte jedoch sofort wieder. Sein Griff um Itachis Hand verkrampfte sich unbemerkt und er biss sich erneut auf die Unterlippe.
 

Dem langhaarigen fiel auf, dass Gaara ziemlich bedrückt wegen der Sache war. Doch er wollte nicht, dass sich der Kazekage deswegen schuldig fühlte. Schließlich konnte er es gut nachvollziehen. Ein so starkes Genjutsu hätte jeden verwirrt. Er war sowieso schon überrascht gewesen, dass Gaara so normal wirkte, als er wieder zu sich kam.

Mühevoll zog er die Hand des jüngeren näher zu sich. Er ignorierte den Schmerz, der dadurch entstand. Schließlich hauchte er einen leisen Kuss auf Gaaras Finger.
 

Überrascht folgte Gaara Itachis Bewegung. Er bemerkte, wie langsam er diese ausführte und sogleich keimte der innere Schmerz wieder in ihm auf, der ihm vermittelte, wer daran Schuld war.

„Es tut mir leid!“, hauchte Gaara leise und seine Hand zitterte. Er hatte es nicht verdient, dass der schwarzhaarige noch immer so nett zu ihm war, nach allem, was geschehen war.
 

Langsam schüttelte Itachi den Kopf. „Das … muss es … wirklich nicht.“, hauchte er tonlos an Gaaras Finger. Sein Hals tat ihm weh und fühlte sich vollkommen trocken an. Er war froh, dass der rothaarige bei ihm war. Dies ließ ihn über die Qualen hinweg sehen und gar zu ignorieren.

„Mach dir … nicht allzu viele … Gedanken.“, flüsterte er lautlos, das Sprechen fiel ihm etwas schwer, dennoch bemühte er sich um ein Lächeln, während er sprach. „So ein ... trübseliges und bekümmertes Gesicht … steht dir nicht.“
 

Ausweichend schlug der Kazekage seine Augen nieder und senkte den Kopf noch weiter gen Boden, damit der ältere nicht die Röte sah, die ihm bei seinen Worten ins Gesicht gestiegen war.

„Möchtest du vielleicht etwas trinken?“, fragte er, als er Itachis raue Stimme vernahm.
 

Itachi nickte kurz. Er war wirklich schon am verdursten. Seine Lippen waren schon ganz spröde. „Ein, zwei … Tropfen wären nicht schlecht.“, scherzte er leise. Ihm fiel auf, dass er lange nichts getrunken zu haben schien.

„Wie lange … habe ich … geschlafen?“, erkundigte er sich kaum hörbar.
 

Der Kazekage ließ die Hand des anderen vorsichtig los, griff sich ein Glas vom Nachttischschrank und goss etwas klares Wasser hinein. Dann setzte er sich selbst auf die äußerste Kante des Bettes, um besser an Itachi heran zu reichen. Sanft schob er seinen unverletzten Arm unter ihn und hob seinen Kopf so ein wenig nach oben, damit dieser besser trinken konnte. So gut es ging, griff er mit seiner einbandagierten Hand nach dem Glas und führte es vorsichtig an Itachis Lippen.

„Mehrere Stunden“, antwortete Gaara knapp.
 

Zwar verzog der Uchiha schmerzlich das Gesicht, doch es war wenigstens nicht mehr so schlimm, wie in der Nacht zuvor. Vorsichtig, um nichts zu verschütten, nippte er an dem Glas. Gierig trank er das kühle Nass, das Kehle und Lippen befeuchtete und ihm richtig wohl tat.

Itachi lächelte Gaara dankend an, nachdem er von dem Glas abließ und sich zurück sinken ließ. Eigentlich war es furchtbar peinlich, dass er nun ein Pflegefall war. Er schämte sich irgendwie dafür. Jedoch gefiel ihm der Gedanke, in Gaaras Nähe zu sein. Die Berührungen des Kazekage fühlten sich warm an und irgendwo sehnte er sich regelrecht danach.

„Was hast du … gesehen, als ...?“, flüsterte er, um auf etwas andere Gedanken zu kommen, doch er brach ab, um ein Husten zu unterdrücken.
 

Behutsam bettete er den Kopf des anderen zurück in die weichen Kissen und setzte sich zurück auf den Stuhl.

„Es war schrecklich“, begann er nach einer Weile zu erzählen. „Der ganze Albtraum begann von vorne und ich war wieder in diesem Genjutsu gefangen. Deine Augen, sie waren den seinigen so ähnlich, dass ich den Unterschied nicht erkannte.“
 

Schweigend hörte Itachi dem Kazekage zu. Schließlich nickte er mitfühlend. Es war eigentlich nur ein Frage der Zeit, bis dies passiert wäre.

„Du musst lernen … das Genjutsu von der Realität zu … unterscheiden.“, hauchte der ältere von beiden. „Nur so kannst du ... dem Tsukuyomi entkommen.“ Sorge überkam ihn, das Jutsu war gelöst, doch er schien stärkere Spuren in Gaara hinterlassen zu haben, als er erwartet hatte.
 

Verstehend nickte der jüngere. Doch es war leichter gesagt, als getan, denn ein derart starkes Genjutsu hatte er noch nie erlebt. Auch wenn er sich anfangs noch eingeredet hatte, dass das alles nicht real war, so hatten ihn die Schmerzen eines Besseren belehrt.

„Du solltest etwas schlafen!“, sagte er. „Dein Körper braucht jetzt vor allem Ruhe!“

Noch immer schaffte Gaara es nicht, Itachi in die Augen zu sehen und so stand er auf und schritt seinerseits zu seinem Bett. Auch seine Verletzungen forderten ihren Tribut nach Ruhe.
 

Der Kazekage hatte recht, ging es ihm durch den Kopf. Schlaf wäre jetzt wohl das Beste. Kaum hatte er die Augen geschlossen, glitt er in einen tiefen, traumlosen Schlaf.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (11)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  _Nikushimi_
2010-08-02T06:13:24+00:00 02.08.2010 08:13
Also...
eigentlich sollte ich das als eingefleischter, unübertreffbarer, über-mega-extremer Itachi Fan nicht sagen aber:
HAHA! :'D
Gott, der ist Hilflos wie ein Fisch auf Land xDDDDD

Und Gaara wird von Schuldgefühlen geplagt, wie ich Nachts von Mücken, die arme Sau D:
Aber er ist dabei voll süß x3

*Eifersüchtige Ita nen Keks in den Mund stopf*
Hab dich auch lieb ^-^

*Euch auch nen Keks geb*
Hier :3

Niku
Von:  Mae-ashi
2009-09-22T12:58:50+00:00 22.09.2009 14:58
Man bin ich froh, dass Gaara im letzten Moment Itachi noch erkannt hat. Gott sei Dank konnte man ihn durch eine Operation retten. Ich denke, es dauert noch ein bisschen bis er wieder auf den Beinen ist.
Es ist total rührend wie Gaara sich um den verletzten Itachi kümmert. Mir tut er wegen seinen Schuldgefühlen so leid.
Jetzt bin ich mal gespannt wie es weiter geht.
Freu mich schon auf das nächste Kapitel
lg =^.^=
Von:  FreakyFrosch1000
2009-09-20T19:49:51+00:00 20.09.2009 21:49
OMG!!!
Gott sei dank hat Gaara Itachis Stimme erkannt!"heul"
so ein Glück das es Iatchi so weit ganz gut geht.
und es ist wirklich rührend wie sich Gaara um ihn kümmernt^^

freu mich schon auf das nächste kapitel!!
Lg FReakyFrosch
Von:  kisumi-san
2009-09-19T19:56:27+00:00 19.09.2009 21:56
nach denn ersten näherungsversuchen passiert sowas.
der arme itachi der tut mir echt leid.
und das hat er gaara schon verziehen.
aber echt süß die beiden.
ich freue mich wie es weiter geht.
und wer als erster das bett verlassen kann.
ich hoffe beide gleichzeitig.
man der schreibstill ist echt grandios.
der ist si fliesend,und auch nicht so hochgestochen einfach und doch echt grandios, man liest das in einem rutsch durch echt klasse.
Von: abgemeldet
2009-09-19T14:32:48+00:00 19.09.2009 16:32
also ich bin traurig darüber das itachi nun auch das bett hüten muss aber..
i-wie ist es doch süß und irgentwie auch etwas romantisch mit den beiden ;___;
*möchte gern wetierlesen* Q.Q

Liebe Grüße Toshiya <3
Von:  BarbieTosa
2009-09-18T16:17:36+00:00 18.09.2009 18:17
TT.TT
Ach herje, jeder giebt sich selber die schuld...
Aber sie sind sooo süß!^^
Mir tun sie alle beide leid.
Mal wieder ein tolles Kappi, du schreibst immer regelmäsig!
O_o
Wie machst du das?!

gdlG
vom Maunzi <3
Von:  HlKO
2009-09-18T14:33:15+00:00 18.09.2009 16:33
ihr zwei seid soooo~ großartig *_____*

ich dachte anfangs ehrlich, ihr wollt itachi schon wieder töten. zum glück habt ihr es gelassen! aber da gibts ne stelle, die mir nicht unbedingt gefällt ó.ò ... also was das geschehen betrifft, nicht euer text X"D
*kopfschüddl* nein, ich warte jetzt erstmal ab. ihr werdet schon wissen was ihr tut ^^

die beiden sind zusammen so süß >///< leider schwerverletzt, aber sooo süß!
ich freu mich schon auf das nächste kappi *___* und das obergeilste ist ja: die ferien sind zu ende! *jubel* XDDD
Von:  Saika_a
2009-09-18T13:52:29+00:00 18.09.2009 15:52
~~~~~is ja echt richtig niedlich~~~~
Gut das itachi nichts ernsteres geschehen ist, man fühlt richtig mit so gut is das geschrieben^^
bleibt nur zu hoffen, dass gaara das abld hinter sich hat

bnm Saika_von_Mark °><°
Von: abgemeldet
2009-09-18T13:09:10+00:00 18.09.2009 15:09
arme gaara und itachi
das war doch nur notwehr xDDD
jaja die schmerzen sind schon üble verräter ^^
ein echt tolles kapi
freu mich schon aufs nächste

lg
has
Von: abgemeldet
2009-09-18T09:45:17+00:00 18.09.2009 11:45
oh je, da weiß man ja gar ned, wer einen mehr leid tut, der gaara oder der itachi? aber körperlich gesehn find ich, dass itachi viel mehr leiden muss. aber wenigstens wird er wieder gesund. hmm, aber gaara tut mir a total leid...


Zurück