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Unmei no Isan - 運命の遺産

Vermächtnis des Schicksals
von

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Sehnsucht der Trennung

Der Jahreswechsel kam und das Dorf war in heller Aufregung. Es wurde viel gefeiert und gelacht und die Alltagsroutine wurde mit Feierlaune untermauert. Das alte Jahr wurde mit tosenden Raketen verabschiedet und das Neue Jahr willkommen geheißen.

Der Kazekage hatte Itachi zu Matsuris persönlichem Trainer berufen, da er aus Zeitgründen nicht ständig für ihr Training sorgen konnte. Ihm viel auf, dass die beiden sich außerordentlich gut verstanden und dass die junge Kunoichi große Fortschritte aufzuweisen hatte. Manchmal, wenn er weniger zu arbeiten hatte, beobachtete er sie heimlich, doch außer dem schwarzhaarigen merkte dies keiner. Einzig hatte er das Gefühl, dass der Uchiha in den letzten Tagen mehr Zeit für andere hatte, als für ihn. Überhaupt sah er ihn gerade mal zum Frühstück und ab und an zum Abendessen. Stattdessen kam seine Schwester mit immer seltsameren Aufträgen und Verhandlungsverträgen, die ihn oftmals stundenlang befassten und diplomatisch überdacht werden mussten. Gelegentlich wollte der rothaarige den Rat von Itachi in Anspruch nehmen, doch entweder war dieser mit dem Training Matsuris beschäftigt, oder er hatte andere, wichtige Dinge zu erledigen, von denen er Gaara jedoch nichts erzählte und ihm ständig auswich, sprach er ihn darauf an.

So auch an diesem Tag. Eigentlich wollte er sich einen Tag Ruhe von der Arbeit und dem Stress gönnen, doch Kankurô hatte ihn in ein Gespräch über ein neues Bauprojekt verwickelt, aus dem er so schnell keinen Ausweg fand. Traurig blickte er aus dem Fenster und dachte an den Uchiha.
 

Innerlicher verfluchte sich der langhaarige. Wie ein Wahnsinniger sauste er zu Gaaras Büro. Er hoffte der Kazekage hatte die Mappe nicht gesehen, die er aus Versehen bei ihm nach dem Frühstück hatte liegen lassen. Schließlich waren ja darin die Planungsunterlagen für Gaaras Geburtstagsfeier, an dessen Plan er mit vielen anderen Dorfbewohnern gerade heimlich arbeitete. Es tat ihm zwar furchtbar Leid, dass er für den rothaarigen so wenig Zeit übrig hatte, doch die Feier sollte ein Erfolg und eine riesen Überraschung werden. Doch am meisten tat ihm Leid, dass sie sich noch nicht einmal Nachts trafen, da er oft so müde von dem Training mit seiner neuen Schülerin, den Anbu und den Vorbereitungen für die Party war, dass kaum sein Kopf das Kissen berührte, er schon schlief wie ein Murmeltier. Irgendwo deprimierte es ihn auch, dass er keine Gelegenheit fand, mit Gaara intim zu werden. Betrübt seufzte er, bevor er an Gaaras Tür klopfte und schon hinein stürmte. Er zog ein Lächeln auf und grüßte die beiden Brüder.
 

Der rothaarige schaute von den Plänen, die vor ihm ausgebreitet waren, auf. Als er Itachi hereinkommen sah, erhellte sich seine Miene schlagartig. Am liebsten wäre er ihm sogleich um den Hals gefallen, doch er hielt sich zurück, allein die Anwesenheit Kankurôs zwang ihn, sich förmlicher zu benehmen. Zwar war sein Bruder über alles im Bilde, doch er kam sich dennoch etwas seltsam vor, in dessen Anwesenheit mit dem Uchiha engere Kontakte zu pflegen. Zum anderen war er etwas beleidigt, da der schwarzhaarige sich in letzter Zeit so rar machte. So beließ er seine Begrüßung bei einer kurzen Umarmung und einem flüchtigen Kuss auf die Wange.

„Itachi, schön dass du gekommen bist!“, begrüßte ihn Kankurô freudig, doch sein Blick war trügerisch. „Temari hat dich gesucht. Sie sagte, du hättest etwas auf dem Essenstisch heute morgen liegen lassen. Sie wollte es dir nachher vorbei bringen.“
 

Sehnsüchtig hatte Itachi auch Gaara einen Kuss zu gehaucht, doch er genierte sich vor dem Puppenspieler nicht und seine Lippen suchten die des rothaarigen und liebkosten sie zärtlich. Nur widerwillig ließ er den Kazekage los, zu gern wäre er jetzt mit seinem liebsten irgendwohin verschwunden, wo sie ungestört sein konnten. Abermals seufzte und lächelte er. Es ging nicht, er musste schnell zurück und das Dorfoberhaupt musste seiner Arbeit nachgehen.

„Es tut mir Leid, wenn ich euch gestört habe.“, sagte er und seufzte erleichtert, wenn Temari die Unterlagen hatte, war es halb so wild und Gaara konnte sie nicht gesehen haben, wahrscheinlich würde ihm das blonde Mädchen nun eine Standpauke deswegen halten, doch dafür war das Geheimnis gewahrt.

„Danke“, sagte er an Kankurô gewandt. „Dann will ich euch nicht weiter stören.“ Damit machte er sich schon auf halben Weg wieder zur Türe.
 

Mit gemischten Gefühlen verfolgte der rothaarige das Gespräch. Er wurde einfach nicht schlau daraus. Was hatte Temari, das eigentlich Itachi gehörte?

„Sehe ich dich heute noch?“, fragte der Kazekage, als der schwarzhaarige bereits halb zur Türe draußen war. Der vorangegangene Kuss hatte auf seinen Lippen gebrannt und er spürte die Sehnsucht, die sein Körper nach dem anderen hatte. Am liebsten wäre er ihm nachgegangen und hätte sich mit ihm an einen stilleren Ort zurückgezogen, doch er konnte nicht weg, so sehr er auch wollte.
 

Plötzlich verharrte Itachi für einen Sekundenbruchteil in der Bewegung. Doch schnell warf er Gaara einen aufmunternd Blick zu.

Er wusste, heute würde es sehr spät werden, schließlich waren es nur noch drei Tage bis zur großen Feier und sie hatten noch einiges zu erledigen, Gaara würde zwar nicht schlafen, doch wahrscheinlich würde er wieder so müde sein, dass er wie sooft in letzter Zeit, einfach nur noch ins Bett fallen würde.

„Ich versuche früher zurück zu kommen, kann es leider nicht versprechen.“, sagte er und lächelte traurig. Bedrückt hatte er die Tür hinter sich geschlossen und sich auf den Weg gemacht. Fast schon genickt lief er den langen Weg wieder zurück. Er hatte Gaaras traurigen Blick bemerkt und verfluchte sich abermals dafür, dass er so gemein zu dem Rotschopf war, doch er durfte ihm nichts verraten.
 

Niedergeschlagen setzte sich der jüngere zurück in seinen Stuhl. Es dauerte eine Weile, bis er seine volle Aufmerksamkeit wieder den Plänen vor sich widmen konnte. Kankurô hatte ihn skeptisch angeschaut. Er wusste, weshalb Itachi kaum Zeit für seinen kleinen Bruder hatte, doch er durfte ihm unter keinen Umständen etwas verraten. So ließ er Gaara eine Weile in seinen Gedanken schweifen, bevor er das Thema aufgriff, an dem sie zuvor gearbeitet hatten. Es diente größtenteils als Ablenkungsmanöver, um den Kazekage in seinem Büro festzunageln, andererseits konnte die Arbeit so endlich als erledigt angesehen werden. Immerhin gab es noch andere Dinge, um die sich das Dorfoberhaupt zu sorgen hatte. Eines davon war die mögliche Wiederkehr Madaras. Doch daran wollte er in diesen Tagen nicht denken. Er hoffte nur, dass dieser Augenblick noch in weiter Zukunft liegen würde.
 

Wie erwartet las Temari ihm die Leviten, denen Itachi gar nicht zuhörte, obwohl er so tat, als würde er jedes Wort, das sie von sich gab, in sich aufnehmen, in Wirklichkeit, diese aber an ihm vorbei rauschten, wie eine seichte Windböe. Danach machten sie sich daran, weiter ihren Vorbereitungen nachzugehen. Sie organisierten das Essen und Trinken, das Feuerwerk, Girlanden für die Beleuchtung, suchten einen geeigneten Platz für das Festmal aus, erweiterten oder ergänzten ihre lange Liste, mussten jedoch auch was streichen, da dies nicht machbar war. Unzählige Köche wurden beauftragt für das gesamte Dorf am besagten Tag zu kochen, die bereits Tage zuvor damit angefangen hatten, mehrere Konditoreien machten sich daran die perfekte Geburtstagstorte für das Dorfoberhaupt zu kreieren, die auch noch groß genug war, dass jeder etwas davon abgekommen konnte. Die Leute, die sich ständig in Gaaras Nähe aufhielten, hatten den speziellen Auftrag erhalten, ihn abzulenken, egal wie und zu welchem Preis, und ihn möglichst lange in der Residenz zu beschäftigen. Es war zwar etwas gemein, doch würde der rothaarige nach draußen gehen, würde ihm sofort die geschäftige Stadt auffallen, denn kaum einer ging seinen gewöhnlichen Geschäften nach. Es halfen alle bei den Vorbereitungen. Sogar die Wachen, die zwar ständig für das Dorf Wache schieben mussten, halfen nach ihrer Wachablösung.

Dies würde keine gewöhnliche Geburtstagsfeier werden, es würde die größte sein, die das Dorf je miterlebt hatte, davon waren Temari und der Uchiha überzeugt und nur für Gaara hatten sie sich zusammen gerauft und vorübergehend Waffenstillstand geschlossen, um die Party zu organisieren.

Je näher der Tag rückte, desto stressiger wurde es, dass sie nun jeden Abend bis spät in die Nacht hinein arbeiteten und am nächsten Morgen früh aufstanden, um weiter zu machen. Wenn alles glatt lief, konnten sie am letzten Abend vor Gaaras Geburtstag sogar noch zeitig ins Bett gehen, damit dann alle am großen Tag ausgeruht waren.

Gen Abend gähnte Itachi müde und rieb sich schlaftrunken die Augen. Nun waren es nur noch zwei Tage und sie hatten noch so viel zu erledigen. Er weckte Temari, die ihren Kopf auf den Tisch gelehnt hatte und eingeschlafen war, indem er sacht an ihrer Schulter rüttelte und sie schickte sich heim, nachdem sie mit fast geschlossenen Augen den Kopf gehoben hatte. Denn ihr Schnarchen war nicht gerade hilfreich und machte ihn noch müder, als er eh schon war. Itachi selber blieb noch ein Weilchen, schickte die Leute heim, damit sie sich ausruhen konnten, und arbeitete noch ein bisschen weiter, bis ihm selber die Augen fast schon zufielen. So machte er sich auf den Rückweg zur Residenz, wobei er lange überlegte, was er denn Gaara schenken sollte. Denn seit Wochen machte er sich Gedanken darum. Er hatte zwar einige Ideen gehabt, doch letztendlich waren sie nicht das, was er sich für den Rotschopf gewünscht hätte.

Müde sah er im Büro des Kazekage Licht brennen. Er wollte ihm wenigstens noch einen Besuch abstatten, bevor er endgültig einschlief, und den jüngeren ein Wenig über seine Abwesenheit besänftigen.

Kurz hatte er geklopft und die Tür geöffnet. „Hi.“, murmelte er verschlafen, blieb im Türrahmen stehen und lehnte sich dagegen. Liebenswürdig lächelte er den rothaarigen an.
 

Den ganzen Tag über hatte Gaara in seinem Büro gesessen und gearbeitet. Nicht einmal hatte er es geschafft, gar aus dem Fenster zu sehen. Andauernd kamen irgendwelche neuen, äußerst wichtigen Anträge herein, die keinen Aufschub mehr duldeten. Fast schien es, als hätte sich die Welt gegen ihn verschworen. Er hatte keine Zeit für sich selbst gehabt und auch zum Essen war er nicht gekommen. Sein Magen knurrte und alles, was er zum Abendessen bekommen hatte, waren ein paar trockene Nigiri.

Die Sonne war bereits untergegangen und noch immer saß er an seinem Schreibtisch und tüftelte über einem Auftrag für eine Wegbegleitung eines Lehnsherren, als es an der Türe klopfte.

Genervt schaute er von seinen Papieren auf. Wer um alles in der Welt störte ihn um diese Uhrzeit? Hatte er nicht einmal mitten in der Nacht seine Ruhe? Die Türe wurde geöffnet und er erkannte Itachi, dessen Augenringe noch tiefer waren, als üblich. Eigentlich hatte der Kazekage vorgehabt, den Uchiha das nächste Mal, wenn er ihn sah, einfach zu ignorieren, doch als er ihn so sah, müde und erschöpft, da konnte er nicht anders, als ihm zu verzeihen.

Lächelnd erwiderte er dessen Gruß und ging auf ihn zu. Liebevoll umarmte er den älteren, bedeckte dessen Lippen mit den seinigen und führte ihn schließlich zu der kleinen Couch, die an einer Wand stand. Man hatte sie erst kürzlich zusammen mit einem Sessel und einem Mahagonitisch dort aufstellen lassen, da Temari der Ansicht gewesen war, dass eine derartige Sitzgelegenheit im Büro des Kazekage für kurze Besprechungen längst überfällig gewesen war.

Gemächlich setzte sich das Dorfoberhaupt an das eine Ende der Couch und drehte sich in Itachis Richtung, um ihn besser sehen zu können.

Tatsächlich sah der Uchiha gar nicht gut aus. Er schien lange nicht geschlafen und viel trainiert zu haben.

„Ist alles in Ordnung?“, fragte er nach einer gewissen Zeit.
 

Gaaras Lippen ließen den langhaarigen sehnsüchtig seufzen. Es schien ihm fast zu lange her zu sein, dass sich ihre Lippen das letzte Mal begegnet waren. Willig folgte er dem Kazekage zu der Couch, wo sie sich niederließen. Er war furchtbar müde und dennoch wollte er Gaaras Nähe, seine Wärme, seinen lebendigen Körper, seinen stetig, sacht schlagenden Herzschlag spüren.

„Keine Sorge, es geht mir gut.“, lächelte der Uchiha, beugte sich etwas vor und hauchte dem jüngeren einen zarten Kuss auf die Lippen und verwöhnte dann den Hals. „Bin nur ein wenig erschöpft.“, lispelte er an der weichen Haut. Zärtlich strichen seine Hände über den zierlichen Körper vor sich. Fast planlos suchten sie nach einem möglichen Zugang zu der warmen Haut unter all den Schichten der Kazekage Kleidung.
 

Herzlich legte Gaara seine Arme um Itachis Oberkörper und zog ihn näher an sich heran, sodass dieser halb auf ihm lag. Seine Finger fuhren in das lange schwarze Haar und kraulten sacht den Nacken des anderen.

Verstehend nickte er. Er wusste nichts von den täglichen Aktivitäten des Uchiha. Aber er konnte sich auch beim besten Willen nicht vorstellen, weshalb dieser so müde war. Unmöglich konnte dieser Zustand allein vom Training mit Matsuri und den Anbu herrühren. Doch er konnte ihn auch nicht einfach fragen. Wahrscheinlich würde Itachi ihm erneut ausweichen, wie sooft in den letzten Tagen. Überhaupt schien seit dieser Zeit alles anders zu sein, als zuvor.

Seine Geschwister benahmen sich noch seltsamer als zuvor und auch Matsuri ging ihm immer häufiger aus dem Weg. Wenn nun auch Itachi – Nein, das konnte er sich einfach nicht vorstellen. Bestimmt bildete er sich das alles nur ein. In ein paar Tagen, so sagte er sich, wäre bestimmt alles wieder so wie immer.

Zärtlich küsste er den Uchiha auf die Stirn und zog ihn noch näher an sich, um dessen Wärme zu spüren.
 

Gaaras Kuss jagte ihm einen wohligen Schauder über den Rücken. Itachi wurde immer mehr bewusster, wie sehr er die Nähe den Rotschopf misste.

Schließlich gab er es auf, die Kleidung des Kazekage zu öffnen, denn entweder war er zu müde eine Falte zu finden, unter der sich der begehrte Körper befand oder es gab einfach keine, und um darüber nach zu grübeln, war er definitiv zu erschöpft.

Kurz lehnte er seinen Kopf gegen Gaaras Schulter und kaum hatte er dies getan, wurden seine Augenlieder bleiernd, sodass sie ihm wie unter Hypnose zu fielen. Fast im selben Augenblick glitt er in einen tiefen, traumlosen Schlaf, so merkte er nicht mehr, wie er den Rotschopf unter sich begrub.
 

Als dem Kazekage bewusst wurde, dass Itachi eingeschlafen war, musste er schmunzeln. Auch ein so starker und stolzer Ninja wie er, war letztendlich auch nur ein Mensch. Vorsichtig brachte er sich unter dem Körper des anderen in eine angenehmere Position für sie beide. Liebevoll bettete er Itachis Kopf auf seinen Schoß. Mit den Augen fuhr er jeden Millimeter des schlafenden Gesichtes ab. Der ruhige gleichmäßige Atem beruhigte ihn und er konnte ihm gar nicht mehr böse darüber sein, dass er in den vergangenen Tagen so selten Zeit für ihn gehabt hatte.

Mit Hilfe seines Sandes löschte er das Licht in dem Zimmer, sodass sie sich nun in fast völliger Dunkelheit befanden. Nur das Licht des zunehmenden Mondes erhellte den Raum und wurde Zeuge der friedlichen Ruhe, die sich darüber legte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  _Nikushimi_
2010-08-10T09:00:42+00:00 10.08.2010 11:00
Also Itachi -__-
Ich hätte eine wundervolles Geschenk für Gaara gehabt, wenn ich du wäre... -////-
Aber Halleluja oO
Was planen die denn?
Das dauert ja ewig und Itachi hat Augenringe? Gaara 2 :'D
Jetzt müssten sie eigentlich eine Wiedervereinigung á la Kitschsoap haben :'D
Hätte ich aufm Boden gelegen vor lachen x'D

Niku ;D
Von: abgemeldet
2010-02-10T11:12:03+00:00 10.02.2010 12:12
na, des muss ja dann ne mordsparty werden, was die das so planen ;)
Von:  FreakyFrosch1000
2010-01-31T22:42:41+00:00 31.01.2010 23:42
Das war soooo ein süßes Kapitel^^
der arme Itachi schläft gar nicht mehr!!!
dann muss es aber echt eine gigantische Feier werden xD
die letzte Szene war echt herzergreifen. "die beiden durchknuddel"
Lg freakyfrosch
Von:  HlKO
2010-01-24T16:30:57+00:00 24.01.2010 17:30
armer gaara ;____;
*seufz*
auch armer ita ;___;
aber ihr zwei seid echt fast pünklich mit seinem geburtstag XDDDD
absicht?
bin mal gespannt, was ita dem kleinen schenkt *____*
wuhuu~ ich hätte da schon 2 ideen, die ich aber noch für mich behalte XDDD

hach~ die beiden sind so süß zusammen ´///`


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