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A new Life and a reborn girl

von

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Ankunft & erstes Treffen in der neuen Stadt(Bridget)

Endlich kam das Auto zum stehen. 10 Stunden fahren und das ohne Pause. Naja... vielleicht eine aber die war sicherlich nicht länger wie 5 Minuten. Also gerade mal Zeit für ne kleine Pinkelpause. Es dauerte keine 10 Sekunden und ich war aus dem Auto gesprungen, nur um mir unser neues Hause begutachten zu können. Und ich staunte nicht schlecht. Schießlich war das Haus gigantisch groß. Noch bevor die anderen Bandmitglieder ausgetsiegen waren, hatte ich schon das Haus betreten. Innen schien es sogar noch größer zu sein, als es von außen ohnehin schon ausgesehen hatte. Nachdem ich unten alles genaustens begutachtet hatte, stieg ich die Treppen nach oben, um mir gleich mein neues Zimmer anzusehen. Auch hier wurde ich nicht enttäuscht. Das Zimmer war um unmengen größer als das bei meinem Onkel. Gut...der war auch nur ein Beamter aber trotzdem. An der Wand gegenüber der Tür befand sich ein riesiges, rundes Bett mit rotem Bettlaken und schwazer Bettwäsche, auf der lauter Totenköpfe drauf waren. An der Decke, direkt über dem Bett, hing ein roter Himmel, and dem kleine Lämpchen und rote Plastikrosen befestigt sind. Zu meiner rechten war ein großer, begehbarer Schrank. Links von mir waren zwei große Fenster und zwischen ihnen eine Glastür, die auf einen Balkon führt. Vor einem der Fenster stand ein Schreibtisch auf dem ein Computer drauf war. Die Wände waren terracotta farben angestrichen und der Teppich war in einem dunklen Rotton. An beiden Seiten des Bettes standen Nachttische, die aus einer silbernen Säule und einer Glasplatte bestand. Auf diesen standen jeweils ein vergoldeter Kerzenständer mit lilanen Kerzen und Wecker, da man ja nie wusste, auf welcher Seite ich auf so großen Betten schlief, standen bei mir immer zwei Wecker auf den Nachttischen. An der Wand über den Nachttischen befanden sich zwei kleine Lampen. Erneut ließ ich meinen Blick durch mein neues Reich schweifen. Tja... ich war ein Totenkopf- Freak und eine hoffnungslose Romantikerin. Ich drehte mich um und schloss die Tür hinter mir, bevor ich wieder nach unten ging und zu den anderen. Zusammen gingen wir in den Keller und damit auch in den Proberaum. Wir verbrachten den ganze Tag damit zu üben, für unser erstes Konzert hier in Sunset Valley. Eigentlich sollte das Konzert abgesagt werden, wegen meines gebrochenen Fußes aber ich bestand einfach darauf, dass das Konzert stattfand. Normalerweise sollte ich wegen dem Fuß schon längst beim Arzt gewesen sein, doch ich konnte Ärzte und Krankenhäuser noch nie wirklich ausstehen. Deshalb hoffte ich darauf, dass der Fuß von alleine verheilte. Am nächsten Morgen stand ich wie immer um 7. 00 Uhr auf und ging langsam nach unten und in die Küche. Holly war schon wach und hatte sogar schon Frühstück gemacht. Sie schenkte mir gerade Orangensaft ein und ich setzte mich an den Tisch.

"Morgen, Bridge."

"Morgen, Hol."

"Und wie hast du geschlafen?"

"Bestens, ich wollte gar nicht erst aufstehen."

Wir lachten etwas.

"Da geht es mir genauso."

"Natürlich, Hol. Deswegen bist du jetzt schon auf den Beinen und hast Frühstück gemacht."

"Na du kennst mich doch."

"Auch wieder wahr."

Nun setzte sich auch Holly an den Tisch und wir aßen zusammen. Wir beiden frühstückten immer alleine, weil der Rest um diese Uhrzeit noch schlief oder mit dem Auto, ohne meine Erlaubnis, weggefahren waren.

"Freust du dich schon auf den ersten Schultag, Bridge?"

"Uh ja, wie verrückt. Hast du es gut, dass du noch krank bist."

"Mh... ich würde an deiner Stelle heute erstmal lieber zum Arzt gehen."

"Ach man, hör auf damit. Du weist, wie sehr ich Krankenhäuser hasse."

"Trotzdem... schau dir das Teil mal an. Dick, blau und angeschwollen."

"Das geht wieder vonn alleine weg."

"Natürlich, ich frag mich sowieso, wie man von der Bühne fliegen kann."

Bei den Worten musste Holly anfangen zu lachen.

"Hahaha... sehr witzig. Ich bin halt tollpatschig. Da kann ich nichts für."

Nach dem Frühstück, ging ich nach oben um mich für die Schule fertig zu machen. Unten an der Eingangstür wollte ich gerade die Autoschlüssel nehmen, doch die waren nicht mehr da.

"Ehm Holly, weist du, wo die Autoschlüssel sind?"

"Ja, die Jungs sind heute früh damit weggefahren."

"Danke... und tschüss."

sagte ich dann und lief... okay... humpelte zur Schule. Ich blickte kurz in den Himmel. Die Wolken hingen tief und sie waren, so wie es aussah, überfüllt mit Regentropfen. Und bevor ich wusste, was geschah, regnete es plötzlich wie aus Eimern. Ich seufzte schwer und lief los. Super, von wegen Sunset Valley. Wieso heißt die Stadt eigentlich so, wenn hier ständig so ein Wetter herrscht? Ich humpelte also weiter bis ich an einer Straßenecke vorbei kam. Gerade wollte ich um diese gehen, als ich plötzlich angerempelt wurde und binnen wenigen Sekunden saß ich auf dem nassen Boden. Das schien wohl wirklich nicht mein Tag zu sein.

"Auu... und das so früh am Morgen."

murmelte ich und kniff instinktiv die Augen zusammen. Dann hielt ich mir meinen rechten Fuß. Mein Gesäß war das geringste Problem, viel eher mein Fuß mit dem ich eben heftig aufgetreten war. Langsam öffnete ich die Augen wieder und ich sah eine Hand vor meiner Nase.

"Das tut mir schrecklich leid. Ich hätte besser aufpassen sollen, wo ich lang laufe."

Diese Stimme... sie klang so... lieblich und beruhigend. Ich wollte unbedingt wissen, wem diese wunderschöne, klanghafte Stimme gehörte und schaute nach oben. Ich hielt bei diesem Anblick den Atem an. Vor mir stand gerade ein Junge mit bronzenfarbenen Haaren und Augen die aussahen wie flüssiges Karamell. Vorsichtig nahm ich seine Hand und zuckte innerlich kurz zusammen. Er war ja eiskalt, lag das vielleicht an dem Wetter oder so? Der Unbekannte half mir hoch und entschuldigte sich erneut.

"Das... das macht nichts, ich hätte auch hinschauen müssen, wo ich lang laufe."

Der Junge lächelte mich an und ich hätte genau in diesem Moment sterben können. Ob er schon viele Mädels mit dem Lächeln rumbekommen hatte? Schnell wurde ich aus den Gedanken gerissen.

"Ich habe gesehen, dass du dir deinen Fuß gehalten hast. Hast du ihn dir vielleicht angeknackst oder so?"

"Mein Fuß?... Nein, nein... dem gehts bestens. Ich bin eben nur... falsch aufgetreten."

Oh Gott! Das Lügen musste ich wirklich noch lernen. Darin war ich wohl einer der größten Flaschen. Das schien er auch schnell durchschaut zu haben.

"Darf ich ihn mir mal ansehen?"

"Wa- ?Mein... mein Fuß?"

"Ja, wenn es dir nichts ausmacht."

Na klar machte es mir was aus. Man konnte doch schon aus meilenweiter Entfernung sehen, dass er gebrochen war. Doch in diesen Augenblick war ich so angetan von ihm, dass ich den Kopf schüttelte. Wir setzten uns auf eine Bank, nicht weit von der Unfallstelle. Vorsichtig zog er mir den Schuh aus. Ohne den Socke zu berühren, schien er zu wissen, was los war.

"Mh.. ich kann nicht behaupten, dass man das nur ' falsch aufgetreten ' nennen kann. Sieht so aus, als wäre er schon länger gebrochen?"

"Ehm... ja... schon. Seit etwa... einer Woche?"

"Was?! Wieso bist du nichts ins Krankenhaus?"

"Ich mag keine Krankenhäuser."

Der Fremde blickte sich kurz um un winkte jemanden zu uns. Ich schaute in die Richtung uns sah einen blonden Mann auf uns zukommen. Als er näher an uns dran war, musste ich erstmal mehrmals blinzeln. Er sah einfach... supergut aus. Die männlichen Modells wären sicherlich mehr als nur neidisch auf ihn.

"Carlisle..."

Sprach der fremde Junge den blonden Mann an. Er hieß also Carlisle?

"... könntest du die junge Dame hier mit ins Krankenhaus nehmen? Sieh dir mal ihren Fuß an."

Dieser Carlisle beugte sich über meinen rechten Fuß.

"Das sieht gar nicht gut aus. Natürlich werde ich sie mitnehmen."

"Tut mir wirklich leid, wenn ich euer Gespräch unterbreche. Aber... wer sind Sie eigentlich?"

Der blonde Mann lächelte mich an.

"Mein Name ist Carlsile Cullen. Ich arbeite hier im Krankenhaus und das ist mein Sohn Edward."

Ich schaute bide abwechselnd an. Mit einem ungläubigen Blick. Ich hatte ihn auf mitte 20 geschätzt und er hat einen SOHN? Der auch nicht viel Älter war wie ich? Das konnte ich nicht glauben.

"Äh... Ihr.. Sohn?"

"Naja... Adoptivsohn. Ich habe ihn und seine Geschwister adoptiert als ich in Alaska war."

Alaska?? Erinnerte mich an... kälte. Ich mochte Kälte nicht.

"Wir sollten dann mal los. Und du Edward gehst jetzt besser zur Schule."

"Ja... im wahrsten Sinne. Alice ist einfach mit meinem Auto auf und davon."

"Wieso sollte sie das tun?"

"Weil ich eine Wette verloren habe."

"Lass mich raten, Edward. Sie hat auf etwas gewettet, wobei nur sie gewinnen konnte, nicht wahr."

"... Ja..."

Carlisle lachte etwas und half mir dann hoch.

"Okay.. also du gehst jetzt ab Marsch in die Schule und ich bring das Fräulein ins Krankenhaus."

Ich räusperte mich etwas als ich das Wort Krankenhaus hörte. Wie ich es hasste. Krankenhäuser machten mir schon immer irgendwie Angst. Edward nickte mir noch kurz zu und verschwand dann. Zusammen mit Carlisle fuhr ich dann ins Krankenhaus. Den halben Gottverdammten Tag musste ich dort verbringen. Alles nur wegen diesem mist Röntgen. Das Resultat dieses dämlichen Besuchs war ein Gips und zwei nette Krücken. Ich seufzte schwer und blickte zu Carlisle. Dieser lächelte mich erneut an.

"So schlimm wird das jetzt nicht sein, oder?"

"... Doch... SEHR schlimm sogar. Ich habe am Freitag ein Konzert... HIER und ich kann wohl kaum mit Krücken dort auftauchen, oder?"

"Dann musst du das Konzert wohl absagen."

"No way! Das werd ich nicht."

"Dann wirst du wohl mit Krücken dort hin müssen."

"... Ich geh dann mal."

Langsam machte ich mich dann auf allen dreien auf dem Weg zum Ausgang. Doch bevor ich durch die Tür ging, stockte ich. Da stand doch tatsächlich wieder dieser Edward von heute Morgen. Was machte er bloß hier? Eine Weile blickte ich misstrauisch nach draußen, doch als ich bemerkte, dass er nach drinnen sah, senkte ich rasch den Blick und ging weiter. An der Tür angekommen, versuchte ich sie zu öffnen. Das Problem war nur, dass ich durch die Krücken keine Hand frei hatte. Ich versuchte die eine Krücke noch in die andere Hand zu nehmen. Und ehe ich die Tür öffnen konnte, fiel mir die Krücke aus der Hand. Schon jetzt von diesen Teilen genervt, schaute ich zu Boden. Das ist ja fabelhaft. Und SO soll ich zum Konzert? Auf keinen Fall. Dachte ich mir und wollte zu erst diese verfluchte Tür öffnen, die sich dann allerdings schon ohne meine Hilfe öffnete. Ich bückte mich und hob meine Krücke auf. Mein Blick fiel auf Edward, der die Türe für mich aufhielt.

"Äh.. danke."

stammelte ich und verließ endlich dieses grauenhafte Gebäude. Ich blickte zu den anderen, die mit ihm geredet hatten. Einer sah besser aus als der andere. Und eine von ihnen war schon fast Elfenartig. Ich blinzelte einige Male. Ich wusste nicht, dass es SO gutaussehende Leute geben kann. Erneut schaute ich zu Edward, der etwas schmunzelte und dabei zu Boden sah.

"... oookay..."

murmelte ich und wollte weiter gehen, da stellte sich jemand vor mich. Ich musste sogar schon nach oben schauen, um in das Gesicht der Person zu blicken. Er war ziemlich muskolös gebaut.

"Ehm... Was hab ich denn verbrochen, dass man mir den Weg abschneidet?"

fragte ich ihn und er lachte. Allein daran konnte ich ausmachen, dass er eine ziemlich tiefe Stimme haben musste.

"Ah.. nichts. Wir wollte einfach mal die Person treffen, die Eddie heute Morgen aus Lust und Laune umgerempelt hat."

sagte er und lachte dabei. Edward funkelte ihn an.

"Es war ein Unfall."

"Jaja... wers glaubt. Naja... Ich wollte mich hiermit in seinem Namen für seine Dummheit und sein unüberlegtes Verhalten Entschuldigen."

"Emmett..."

sagte Edward zähneknirschend. War dieser große Typ etwa sein Bruder? Der bronzehaarige Junge räusperte sich.

"Du darfst sein Verhalten nicht so ernst nehmen. Er war noch nie ganz hell gewesen."

sagte er schließlich. Ja, das waren definitiv Geschwister. Der dritte Junge schien wohl eher der Ruhepol von allen zu sein. Er war der ruhigste von allen und hatte auch keinerlei Reaktion gezeigt. Als ob das ganze schon Routine für ihn wäre.

"Wie heißt du eigentlich? Mein Bruder hat sicherlich ein Recht darauf zu Erfahren, wen er da heute umgerannt hat."

Die Stimme war Glockenhell und ich blickte zu dem elfenartigen Mädchen. Ihre Stimme war so hell und so... sanft.

"Mein Name? Oh... das hab ich total verpennt. Tut mir leid. Ich bin Bridget, Bridget Jones. Ich bin gestern erst hier her gezogen zusammen mit meiner Band."

"Du spielst in einer Band?"

fragte mich das Mädchen und ich nickte.

"Ja... wir nennen uns The Unstoppables."

Ihre Augen fingen an seltsam zu glitzern.

"Ich WUSSTE das ich dich irgendwoher kenne!"

Ich zog eine Augenbraue hoch. Ein Fan mehr in dieser Trostlosen Stadt.

"Und was ist mit deiner Familie?"

fragte Edward und ich schaute zu Boden. Ich hasste es über meine Vergangenheit zu Reden.

"Die sind... vor 11 Jahren bei einem schweren Autounfall ums Leben gekommen."

Für einen Moment herrschte Stille.

"Das... das tut mir leid. Ich hätte nicht Fragen dürfen."

"Ist schon okay. Du konntest das ja schließlich nicht wissen."

"Und was ist mit dem Rest der Band?"

"Die... haben auch keine Familie. Das ist das, was uns verbindet. Unsere Einsamkeit. Wir haben alle keine Familie mehr. Entweder weil man sie nicht mehr ertragen kann, oder Selbstmord oder Unfälle. Holly hatte es von uns allen am schwersten."

"Wieso?"

Kaum zu glauben, dass ich hier gerade wildfremde über unsere Vergangenheit aufklärte.

"Ihr... Vater wurde ermordet und... ihre Mutter hatte sich einige Monate später gehängt."

Erneut diese unangenehme Stille. Wie ich sie hasste.

"Hey... jetzt ist aber keine Zeit zum Trübsal blasen. Los doch Edward stell uns ihr vor."

sagte das elfengleiche Mädchen fröhlich. Edward räusperte sich erneut.

"Na schön.. Bridget. Das sind meine Brüder Emmett und Jasper, meine Schwestern Alice und Rosalie und mein To... Cousine Renesmee."

sagte Edward und deutete auf jede einzelne Person. Ich nickte verständlich.

"Also... ich muss dann mal. Holly wundert sich schon bestimmt, wo ich bleibe.

"Wenn du möchtest, dann fahr ich dich nach Hause."

Ich schaute zu Edward.

"Schließlich könnte ich damit das umrempeln wieder gut machen."

Für einige Sekunden blickte ich ihn an. Dann kam ein kleiner Windstoß auf. Wind hasste ich im übrigen auch. Vorallen, wenn er von der Seite wehte. Nachdem der Wind nachgelassen hatte, blickte ich zu Edward. Er schaute zur Seite weg, dennoch konnte ich sehen, wie er sein Gesicht verzerrte. Ich konnte diesen Ausdruck allerdings niergends einkategorieren. War es jetzt wut der eher schmerz?

"... Edward? Ist alles... in Ordnung?"

fragte ich ihn zaghaft, um mir nicht gleich vielleicht die Ohren wegschreien zu lassen. Doch nichts.

"Ich muss gehen."

sagte er nach einigen Sekunden hastig und verschwand. Verwirrt schaute ich ihm hinterher.

"Was... hab ich denn gemacht?"

fragte ich irritiert. Alice schüttelte leicht den Kopf.

"Du hast gar nichts gemacht. Er... neigt ein wenig zu Stimmungsschwankungen. Wenn du willst, fahr ich dich."

Ich nickte nur stumm und folgte Alice zu ihrem Auto.

"Wow... ein.. Porsche? Wie könnt ihr euch sowas leisten?"

"Naja... Carlisle ist eben ein sehr erfolgreicher Arzt."

Nach ihren Worten stiegen wirs ins Auto und sie fuhr mich nach Hause. Während der Fahrt hatte ich nur noch das Verhalten Edwards im Kopf. Noch immer wusste ich nicht, ob es meine Schuld war oder nicht. Aber er war erst nach dem Wind so. Mh... ein seltsamer Junge.
 

~+~+ENDE+~+~



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