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Mission: Untergang der Schwarzen Organisation

Detox 748
von

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Trübe Stimmung

Schreckliche Erkenntnisse

Miss Jodie versuchte, sich auf die Fahrt zu konzentrieren, dennoch konnte sie Conans Rufe nicht ignorieren. Armer Cool Kid, wieso musst du denn immer so leiden?, fragte sie sich.

Währenddessen wandte Kaito seinen Blick verkrampft von Conan ab und schaute aus dem Fenster. Sein Blick war voller Melancholie. Doch plötzlich kochte in ihm heftige Wut auf. Welche verrückten Mistkerle stellen bloß solch ein Gift her?! Das ist doch einfach nur krank! Jemanden absichtlich solche schrecklichen Schmerzen zuzufügen ist...! Ihm fiel beim besten Willen kein passendes Wort ein.

Bald bogen sie in eine kleine Straße ein. Vor ihnen fuhr das FBI-Auto und hinter ihnen der Zivilwagen. Deren Insassen waren wie erstarrt. Durch die Remitter konnten sie immer noch Conan hören, der die ganze Zeit verstört etwas murmelte.

„Wer macht bloß so etwas?!“, schluchzte Ayumi entsetzt. Genta und Mitsuhiko versuchten seit längerem, Ayumi zu trösten, jedoch vergebens.

Niemand antwortete auf ihre Frage. Jeder stellte sich diese Frage. Wie herzlos konnten diese Menschen sein? Wenn man sie überhaupt noch als Menschen bezeichnen konnte.

Nach einer Weile kamen sie an einem großen Gebäude an, das einer Fabrik ähnelte. Sie fuhren auf den Parkplatz, stellten ihre Wagen dort ab und stiegen aus.

Kaito zögerte einwenig, doch dann hatte er sich entschlossen. Er öffnete den Gurt Conans und versuchte ihn sanft aus dem Wagen zu hieven. Alle starrten zu dem kleinen Jungen, der nun von Kaito zum Eingang des Gebäudes getragen wurde.

„Der arme Conan“, sagte Ran und sah mit tränennassen Gesicht auf Conan herab.

Kaito fiel im Nachhinein etwas auf. Die Jacke des Detektivs war völlig durch geschwitzt und seine kleinen Arme waren merkwürdig heiß. Kaito fühlte seine Stirn. Sie war brennend heiß.

„Verdammt, er hat Fieber“, sagte er zu den anderen.

„Auch das noch, erst leidet er psychische Qualen und jetzt macht sein Immunsystem schlapp“, sagte Professor Agasa bedauernd. Die anderen senkten den Blick.

„Hey, Leute!“, rief auf einmal eine bekannte Stimme. Sie schauten auf und sahen Kazuha Toyama und Heiji Hattori am Eingang stehen, die an Heijis Motorrad lehnten.

„War ja klar, dass der Kleine schläft“, sagte Hattori mit einem frechen Grinsen. Daraufhin bekam er zahlreiche böse Blicke zugeworfen.

„Tse, wenn das doch nur so wäre...“, sagte Ai zynisch.

„Eh? Was ist denn los?“, stotterte Heiji vor den Kopf gestoßen.

„E-Er, ich meine C-Conan“, begann Ran leise, „also, auf uns wurde ein Attentat verübt...“

„Was?!“, rief Heiji, doch Kazuha stieß ihm in die Rippen und bedeutete ihm, still zu sein, damit Ran weiter erklären konnte.

„Und dabei wurde Conan als einziger verletzt. Zum Glück waren die Kugeln nur gestreift gewesen, aber...“ Doch Ran konnte nicht weiter sprechen. Ihre Stimme versagte und sie begann abermals zu weinen. Kogoro nahm seine Tochter in den Arm, um sie zu trösten.

„Aber diese Kugeln waren höchstwahrscheinlich mit einem Gift betränkt gewesen“, erzählte Kaito weiter. Er versuchte, alle Emotionen aus ihm zu bannen. Seine Stimme klang monoton. „Dieses Gift heißt Detox 748. Normalerweise bewirkt es, dass man körperliche Qualen erleidet, doch... bei Conan scheint es anders zu funktionieren. Sein Körper wird nicht angegriffen, sondern seine Psyche. Er durchlebt gerade seine schlimmsten Erfahrungen, Erinnerungen und Befürchtungen, die er je durchlebt oder sich auch nur vorgestellt hatte.“

Heiji und Kazuha starrten Kaito völlig ungläubig an, als erwarteten sie, dass Kaito jetzt loslachen und sagen würde „Reingefallen, das war nur ein Scherz!“ Doch da dieser immer noch bedrückt zu Boden schaute, packten sie ebenfalls Entsetzen, Schock und Mitleid. Kazuhas Augen füllten sich allmählich mit Tränen.

Heiji schien für die anderen wie erstarrt. Sein Blick ruhte unablässig auf Shinichi. Dabei hatte ich doch versucht, ihn zu schützen...

Alle starrten den kleinen Jungen in ihrer Mitte an.

„Die Polizisten..., die FBI-Agenten..., Aoko..., Kaito..., Kazuha..., Heiji..., die Detective Boys..., Professor Agasa..., Ai..., Kogoro...., ... Ran.....“, sagte Shinichi. Unglaublicher Schmerz war in seiner Stimme. „Ihr dürft mich nicht verlassen..., bitte...“

Seine Freunde schauten voller Mitleid auf ihn herab. Tränen zierten die Gesichter der Mädchen.

„Mein Gott, was muss er jetzt alles durch stehen“, murmelte Kaito und erhielt vielstimmiges Nicken.

„Lasst uns rein gehen, bevor wir uns noch eine Erkältung einfangen“, schlug James vor und ging der Gruppe voraus.

Heiji ließ sich etwas nach hinten fallen und gesellte sich zu Kaito.

„Ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Ich bin Kaito Kuroba“, sagte Kaito zu Heiji.

„Ich bin Heiji Hattori, meines Zeichens Detektiv“, stellte sich Heiji vor, jedoch mit weitaus weniger Elan, als üblich.

Oh, dieser Spruch kommt mir doch ziemlich bekannt vor, dachte Kaito und erinnerte sich an die erste Begegnung mit Conan Edogawa alias Shinichi Kudo. Doch die Erinnerung währte nur kurz; abermals richtete er den Blick wieder auf Conan, der sein Gesicht schmerzverzerrt verzogen hatte.

„Ich bin noch nie jemandem begegnet, der so viel leiden musste wie Kudo...“, murmelte Heiji, ohne seinen Fehler zu erkennen. Doch Kaito störte es nicht im geringsten, schließlich wusste er um Shinichis Geheimnis.

„Ja... . Welche Mistkerle haben bloß dieses schreckliche Gift entwickelt?“, fragte sich Kaito laut. Ihm überkam erneut die Wut. Diese unberechenbare Wut war dieselbe, die ihn auch trieb, für seinen Vater Rache zu nehmen.

Die Organisation, dachte Heiji.

„Ach ja, wollte Conan nicht, dass ihr mit euren Eltern kommt?“, fiel es Kaito wieder ein.

„Ja, aber unsere Eltern haben im Moment einen schwierigen Fall. Sie können wahrscheinlich erst morgen kommen.“

„Ach so.“

Die Gruppe schlängelte sich durch die vielen Korridore, an zahlreichen Zimmern Gängen vorbei. Viele Agenten, denen sie begegneten, begrüßten James Black. Dieser nickte ihnen nur zu. Bald waren sie im 2. Stock angelangt, wo sie bis ans Ende eines langen Korridors gingen. Sie öffneten die letzte Tür an der rechten Seite und betraten das Zimmer. Es war ein ziemlich großer Raum, worin mindestens 20 Personen bequem Platz nehmen konnten. Ein länglicher Tisch verlief in der Mitte, woran viele Stühle angerückt waren. In der hinteren Ecke war ein kleines Sofa. Gegenüber der Tür war ein großes Fenster, das mit dunkelblauen Vorhängen umrahmt war. Die Wände waren dazu passend dunkelgrau.

Kaito schritt geradewegs zum Sofa und legte Conan dort sachte hin. Der Meisterdieb bemerkte, dass Shinichi stoßweise atmete. Er bat Miss Jodie um einen Lappen und einen Eimer mit kaltem Wasser, worauf sie sofort durch die Tür verschwand und die Materialien besorgte.

„Dieses Gift... ist es wirklich...“, begann Ran und musste nun schlucken, „... tödlich?“ Beim letzten Wort zuckten alle zusammen.

„Normalerweise schon“, flüsterte Ai. Alle Anwesenden starrten sie entsetzt an.

„W-Woher weiß du das denn?“, fragte Aoko, doch sie bekam keine Antwort, stattdessen sprach Ai einfach weiter, als wäre sie nicht unterbrochen worden.

„Dieses Gift verursacht unter normalen Umständen körperliche Qualen. Derjenige, der darunter leidet, stirbt über kurz oder lang. Erlegen durch unmöglicher Nahrungsaufnahme wie auch Erschöpfung. Doch bei Conan wirkt es anders. Er erleidet ja psychische Schmerzen hat. Doch bei ihm ist dies wahrscheinlich noch schlimmer. Körperliche Verletzungen machen ihm nicht viel aus, doch wenn es um seinen Geist geht.... . Ich vermute, dass er im Moment eine Situation durchlebt, in der... seine Freunde getötet werden. Und er als einziger überlebt. Er wird nicht mehr leben wollen, denn er hat seinen Lebensinhalt verloren. Er gibt sich die Schuld am Tod seiner Freunde. Diese schwere Belastung kann er nicht alleine überstehen, niemand könnte dies. Ich befürchte, dass er sterben wird.“ Die ganze Erzählung über war Ais Stimme gefühllos gewesen. Sie wollte nicht schwach wirken, indem sie weinte. Nein, so war sie nicht. Sie war kein kleines Mädchen, dass jederzeit los heulte, auch wenn sie wie eines aussah.

Die Anwesenden hatten bis jetzt an ihren Lippen gehangen. Ihr Schrecken wurde um jeden Satz größer und größer. Aoko, Ran und Kazuha hatten abermals Tränen vergossen, die Männer wie auch Kommissarin Sato hatten betrübt zu Boden geschaut. Ayumi war so sehr in Tränen ausgebrochen, dass Genta und Mitsuhiko sie in den Nebenraum brachten, um sie zu beruhigen.

Da kam Miss Jodie, mit einem Eimer kaltes Wasser und einem Lappen gerüstet, ins Zimmer ge-stürmt. Ran riss sich von ihrem Vater. Sie wollte zumindest etwas für Conan tun, wenn sie ihm schon nicht helfen konnte. Sie nahm Jodie die Sachen ab und stellte sie neben dem Sofa auf dem Boden. Dann beugte sie sich über Conan und strich ihm sanft seine Haare aus dem Gesicht, damit sie später ungestört den Lappen auf seine Stirn legen konnte. Sie tunkte den Lappen ins Wasser, wrang es aus und legte es sachte auf seine überhitzte Stirn.

„Es ist alles meine Schuld... ich bin Schuld an ihrem Tod....“, sagte Shinichi reuevoll. Wieder bahnten sich Tränen in Rans Augen, doch sie versuchte sie zu unterdrücken. Sie wollte nicht immerzu weinen.

Den anderen wurde es nun nach Conans Worten schrecklich bewusst, dass Ai Recht mit ihrer Annahme hatte. Shinichi gab sich die Schuld an ihren vermeintlichen Tod. Ein kleiner Teil von ihnen hoffte immer noch, dass Ai mit ihrer zweiten Vermutung falsch lag.
 

Erklärende Besprechung

„Wir können im Moment nichts für den Kleinen unternehmen. Lasst uns diese Situation bespre-chen“, meinte James Black und setzte sich. Alle außer Ran taten es ihm gleich. Die Tochter des Herrn Mouri wollte lieber auf Conan aufpassen und setzte sich auf die niedrige Lehne des Sofas.

„Wieso wurden meine Tochter und ihre Freunde angegriffen?“, schoss Kogoro sofort los.

„Also, erst einmal müssen wir erklären, wer Sie überhaupt angegriffen hat....“, begann James, doch da wurde er von Miss Jodie unterbrochen.

„Halten Sie es wirklich für ratsam, ihnen alles zu erklären?“, flüsterte Jodie, dennoch konnten sie alle hören.

„Wir haben das Recht auf die Wahrheit!“, sagte Aoko entschlossen.

„Wir sollten es ihnen sagen, Jodie. Sie müssen sich der Gefahr ihrer Situation bewusst sein“, sagte Jodies Boss. Jodie nickte nach kurzem Zögern.

„Von welcher Gefahr sprechen Sie denn?“, fragte Kaito.

„Wir, also das FBI, glauben, dass eine mächtige, weitverzweigte Verbrecherorganisation auf euch abgesehen hat.“

„Etwa auch auf Kaito und mich?“, fragte Aoko ängstlich.

„Nein, wie vermuten, auf Herrn Mouri.“ Daraufhin schauten alle Kogoro entsetzt an. Dieser stammelte: „A-Auf m-mich?“

„Nun ja, mit dieser Organisation wurden wir schon des Öfteren konfrontiert. Schon seit Jahren versuchen wir, sie zu schnappen. Erfolglos. Doch vor ein paar Monaten war Jodie Conan begegnet und alles wurde praktisch auf den Kopf gestellt. Dieser kleine Junge weiß Informationen, die sonst keiner von uns kennt. Der Junge hatte bei jeder Verfolgung eifrig mitgearbeitet...“

„Mitgearbeitet?!“, stieß Ran hervor und unterbrach somit James. „Aber er ist doch erst acht Jahre alt! Das ist doch viel zu gefährlich!“

Für ihn ist nichts zu gefährlich, dachten Heiji und Kaito gleichzeitig.

„Für einen kleinen Jungen ist er aber sehr intelligent und auch äußerst hilfsreich. Er macht ja nicht bei den Verfolgungen mit, sondern organisiert mit uns alles. Er hat immer sehr gute Ideen. Nun, wie dem auch sei, bei einer Verfolgung hatte Conan unabsichtlich eine Wanze an ein Mitglied der Organisation angebracht. Die Organisation hatte nach kurzer Zeit herausgefunden, dass sie abgehört wurden. Sie erfuhren aus dem verwanzten Mitglied, dass sie mit Kogoro Mouri das letzte Mal zusammen war. Und da Sie, Herr Mouri, ein Detektiv sind, nahmen sie an, dass Sie die Wanze angebracht hätten. Diese Organisation war kurz davor, Sie zu töten, doch das FBI konnte Sie mithilfe von Conan retten. Doch nun versuchen diese Verbrecher erneut, Sie umzubringen. Und nun wahrscheinlich auch alle, mit denen sie jeglichen Kontakt haben.“

Einige starrten James ungläubig an, als erwarteten sie, dass er gleich sagen würde „Haha, reingelegt!“ Doch da er dies nicht tat, mussten sie damit umgehen, dass sie in Gefahr schwebten.

Eigenartig, dachte Kaito mit gerunzelter Stirn. Dass diese Verbrecherorganisation uns alle umbringen wollen, weil sie denken, dass Mouri ihnen auf die Schliche kommt, kann doch nicht der wahre Grund sein. Die Verbrecher wissen doch jetzt über Shinichi Bescheid, oder etwa nicht? Hm... weiß denn überhaupt das FBI um Conans wahre Identität?, fragte sich der Dieb.

„Mama!“, flüsterte Ran auf einmal. Sofort wurde Kogoro kreidebleich und zückte sein Handy. Er tippte eine Nummer ein und ging aus dem Raum.

„Aokos Eltern und meine sind ebenfalls in Gefahr, nicht wahr?“, fragte Kaito leise.

„Ich bedaure dies zu sagen, aber ja“, antwortete James.

„Aber... mein Vater weiß noch von nichts!“, sagte Aoko leicht panisch.

„Keine Sorge, Aoko“, flüsterte Kaito ihr beruhigend zu. „Ich hatte meiner Mutter erzählt, dass wir angegriffen wurden und mit dem FBI nach Osaka fahren. Sie wollte noch auf meinen Freund Jii warten, dann kommen sie ebenfalls nach Osaka. Ich habe sie noch drum gebeten, es ebenfalls deinem Vater zu erzählen. Er wird wahrscheinlich auch bald zu uns stoßen. Außerdem ist er Polizist, er wird sich schon nicht so leicht umbringen lassen.“ Beim letzten Satz musste Aoko unwillkürlich lächeln. Auch Kaito grinste. Aoko wusste nicht, wie Kaito es immer machte, doch er konnte sie immer beruhigen. Egal in welchen Situationen.

Nachdem Kogoro sein Telefonat beendet hatte, erzählte er Ran, dass Eri morgen in Osaka ankom-men würde.
 

Miss Jodie schlug vor, dass sie sich alle ausruhen mussten, da es schon nach zwei Uhr morgens war. Sie erklärte, dass im Nebenraum noch fünf Matten zum Schlafen gab. Die restlichen Matten mussten sie aus dem ersten Stock besorgen. Daraufhin wurden sechzehn Matten in den Besprechungssaal gebracht, wo Conan auf dem Sofa lag. Die Decken holten sie ebenfalls aus dem Erdgeschoss. Der lange Tisch musste an die Wand gerückt werden, damit alle schlafen konnten. Die Matten wurden nebeneinander gestellt. Jeder war nach dieser großen Räumungsaktion vollkommen erschöpft und ließen sich auch sofort ins Bett fallen. Die Kinder waren sofort eingeschlafen, während die Erwachsenen noch einige Minuten auf blieben. Jodie, James und Camel verabschiedeten sich noch von der Gruppe, um sich mit den anderen FBI-Agenten zu treffen.

„Du musst auch schlafen, Mausebein“, sagte Kogoro und trat hinter Ran. Diese hatte Conans Lappen gewechselt und saß nun auf der Sofalehne.

„Aber.. was ist dann mit Conan?“, fragte Ran leise. Die anderen waren schon eingeschlafen, sie wollte sie nicht wecken.

„Sein Fieber ist doch nicht mehr so schlimm. Außerdem kannst du nicht die ganze Nacht auf bleiben. Du musst dich ausruhen, schließlich war der Tag heute sehr erschöpfend.“

Ran nickte widerstrebend. Sie rückte ihre Matte noch näher zu Conan und legte sich hin. Sein Vater lag neben ihr. Bald vernahm Ran das leise Schnarchen Kogoros und musste leicht lächeln.

Sie machte sich viele Gedanken. Was würde morgen noch alles passieren? Und was ist mit Conan? Wird er überleben? Ich hoffe es, ich will ihn nicht verlieren. Shinichi ist verschwunden, und nun soll auch noch Conan sterben? Nein, das darf nicht passieren! Schließlich ist er für mich schon fast wie eine kleiner Bruder... ich will ihn nicht verlieren! Aber was ist, wenn er wirklich.....? Dann werde ich wieder alleine sein.... Ihr stiegen allmählich Tränen in die Augen. Nein! So darf ich nicht denken! Ich muss einfach darauf hoffen.... hoffen, dass er überlebt...

Mit diesem letzten Gedanken schlief sie ein.
 

Ai war die einzige, die noch wach war. Ich habe so ein ungutes Gefühl... es ähnelt dem, wenn ein Mitglied der Organisation in der Nähe ist, und doch ist es anders. Ich kann es nicht beschreiben... Dies alles wird kein gutes Ende nehmen...

Noch Stunden wälzte sich die Kleine umher, bis sie in einen unruhigen Schlaf fiel.
 

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ein ziemlich langweiliges Kapitel, meiner Meinung nach. Nun, kann ja nicht in jedem Chapter etwas total aufregendes passierern ;)

nun, ich hab das nächste kapitel noch nicht zu Ende geschrieben, also wird es jetzt aber wirklich etwas länger dauern *sorry*.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  kokuchou
2013-01-14T23:41:08+00:00 15.01.2013 00:41
spannende ff, die du da schreibst
ich mag deinen schreibstil

es ist super das du alle versammelt hast
und sogar die familien
was macht Shuu in der zeit? er ist auch wichtig
wie lange wird shinichi noch leiden müssen? sterben kann er so schnell nicht :D

ich bin gespannt wann ein nächstes kapitel kommt
bis dahin
vlg ruha
Von:  Ea
2009-12-07T16:38:25+00:00 07.12.2009 17:38
ich find diese ff generell sehr spannend auch gut geschrieben, trotz einiger fehler, die aber teela-chan schon gut darlegte
und ich finde es noch besser, dass du kaito miteingebracht hast :D

aber, jetzt kommt das ganz große aber, wo ist shuu? q.q du hast ihn außen vorgelassen irgendwie, obwohl er doch wichtig ist q.q
und wenn die ff nach zusammenstoss von rot und schwarz spielt, es gibt in den neueren mangakapitel belege, dass er es überlebt hat, obwohl der mangaka sich diesbezüglich noch nicht klar äußerste, aber diese person muss einfach shuu sein òó

schreib auf jeden fall schnell weiter ^^

lg
Von:  Cygni
2009-05-29T14:10:29+00:00 29.05.2009 16:10
heiji mal wieder... null einfühlungsvermögen:P
so langweilig fand ich dasd kapi gar nich...
ich find realistisch das sie gesagt haben das die bo es auf kogoro abgesehen hat...

freu mich auf weiteres...

lg stellax3
Von:  RubyPond
2009-05-27T20:13:54+00:00 27.05.2009 22:13
Heyho,

Kapitel 5 war wirklich etwas langweiliger als die anderen. Aber es kann ja wirklich nicht immer etwas spannendes passieren. Außerdem hast du alles eigentlich interessant beschrieben. Nur an einigen Stellen hast du Sachen geschrieben, die du vorher schon X-Mal erklärt hast. Wie z.B. die Wirkung des Giftes. Das war ja einmal im Auto, einmal dann zu Heiji, dann nochmal im Hauptquartier und in Gedanken waren auch immer alle beim Gift. xD

Diesmal hast du glaube ich wirklich alle wichtigen Personen drin. Sogar Eri und Nakamori. xD Die einzigen, die noch fehlen sind Shinishi's Eltern. Aber die sind ja immer unterwegs.^^


Nun zum üblichen:

>> „Und dabei wurde Conan als einziger verletzt. Zum Glück waren die Kugeln nur gestreift gewesen, aber...“ << --> '...waren die Kugeln nur Streifschüsse...'

>> „Aber diese Kugeln waren höchstwahrscheinlich mit einem Gift betränkt gewesen“ << --> mit einem Gift betränkt??? passt irgendwie sprachlich nicht

>> Er bat Miss Jodie um einen Lappen und einen Eimer mit kaltem Wasser, worauf sie sofort durch die Tür verschwand und die Materialien besorgte. << -->Utensilien nicht Materialien

>> Dann beugte sie sich über Conan und strich ihm sanft seine Haare aus dem Gesicht, damit sie später ungestört den Lappen auf seine Stirn legen konnte. Sie tunkte den Lappen ins Wasser, wrang es (ihn) aus und legte es(ihn) sachte auf seine überhitzte Stirn.<< nicht es sondern ihn, es ist ja der Lappen

>> „Wir haben das Recht auf die Wahrheit!“, sagte Aoko entschlossen.<< --> xDD besser 'Wir haben das Recht die Wahrheit zu erfahren.'

>> Sie erfuhren sie, dass das verwanzte Mitglied das letzte Mal Ihnen, Herr Mourimit, zusammen war.<< --> omg o.O Was soll der Satz aussagen? xD --> 'So erfuhren sie, dass das verwanzte Mitglied zuletzt mit Ihnen, Herr Mouri zusammen war. ?

>> ... ich will ihn nicht verlieren! Aber was ist, wenn er wirklich.....? Dann werde ich wieder alleine sein....* Ihr stiegen allmählich Tränen in die Augen. *Nein! So darf ich nicht denken! Ich muss einfach darauf hoffen.... hoffen, dass er überlebt...*<<
xDD --> Ran denkt irgendwie ein bisschen zu viel an sich selbst. Nur, weil sie net alleine sein will soll Conan nicht sterben. xD
Ja, ja nicht mekkern ich weis, dass es nicht so ist.^^


Die Fehler werden wirklich immer weniger.^^

So, ich freue mich schon auf das nächste Kapitel.^^
Liebe Grüße
Teela-chan^^
Von:  Kikili
2009-05-27T19:02:08+00:00 27.05.2009 21:02
Hey,
das Kapitel war gar nicht so schlecht. Außerdem gibt es doch immer ruhigere Phasen... und ich bin mir sicher dass bald wieder was los ist! ;)
Von: abgemeldet
2009-05-27T14:06:48+00:00 27.05.2009 16:06
hiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii,
also, das chap ist mal wieder total toll, und langweilig fand ich es eigentlich gar nicht, es war einfach ruhiger, keine action, ich fands sehr, sehr gut...mmh...das wars auch schon wieder, mach weiter so...
vlg
Von: abgemeldet
2009-05-27T12:44:17+00:00 27.05.2009 14:44
ich finds gar nicht mal so langweilig. ;)
und du hast Recht, es kann nicht immer was Neues, Aufregendes passieren.

wie du Ai beschreibst, gefällt mir verdammt gut. :D
und Kaito ist ja richtig gefühlvoll... x3

ich hoffe, es geht bald weiter!
glg
hiromi.



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