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Die Tageübcher des Ohno Satochi

Schokolade im Arsch
von

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05.06.2009

Liebes Tagebuch, 05.06.2009

Vor kurzem habe ich Aiba und Sho beim Sex erwischt, mitten in der Umkleide!

Eigentlich wollte ich dort Nino treffen, doch der ist lieber mit Matsujun ein Eis essen gegangen. Das hat mich sehr traurig gemacht, wo ich ihm doch mein Wurstbrötchen zeigen wollte…

Wie ich also in der Umkleide die beiden erwischt hatte, fühlte ich mich wie die Zahnfee, die den Kindern immer die Zähne ausschläft, um daraus Klavirtasten herzustellen. Ich musste meine Hornbrille aufsetzen um auch alles richtig sehen zu können.

Die beiden ließen sich von mir auch nicht stören und machten fröhlich weiter. Ich war überrascht zusehen, wie gelenkig Aiba ist, denn er konnte sein Bein im 145° Winkel sein Bein um Shos Kopf schlingen. Da beide keine Männertitten hatten, fand ich das sehr erregend!

Wie ihr wisst, ist Sho ja ein Raper und trägt deswegen immer eine Menge Bling-Bling, selbst beim Sex!!!

Magisch wurde ich von dem Geglitzer angezogen und machte einen Schritt mehr in die Umkleide. Schnell fiel mein Blick wieder auf Aibas Bein, was er immer noch um Shos Kopf geschlungen hatte. Ich musste feststellen, dass der Gute eingewachsene Zähennägel hatte, wie unerotisch, aber trotzdem turnte es mich gleichzeitig an. Irgendwie erinnerten mich seine Zehennägel an Toma-Pupsis Nase…

Nach einer Weile zog sich der Keio-Boy aus Aiba zurück um sicher die Stellung zuwechseln. Ich erinnerte mich, dass ich für mich und Nino eine Flasche mit Sprühsahne im Kühlschrank positioniert hatte. Flink holte ich selbige aus dem Kühlgerät und und stellte sie für die beiden bereit. Der Blick unseres Nachrichtensprechers fiel sofort auf auf diese und griff danach. Er sprühte sie auf Aibas untere Regionen, der dabei genüsslich aufkeuchte und zu stöhnen anfing, als Sho die Sahne abzulutschen begann.

So etwas tat Nino nie mit mir! Nachdem er damit fertig war, drehte er den Größeren auf den Bauch, hob seine Hüfte an und stieß sofort hart in Aiba, was ihn laut und lustvoll aufstöhnen ließ.

Ich rückte näher und näher an die beiden heran, das Spektakel wollte ich mir unter keinen Umständen entgehen lassen.

Keuchend und stöhnen vollzogen sie also ihren Akt der Liebe und endlich bemerkten mich die beiden auch mal.

Mit großen Glubschaugen starrte Aiba mich an. „Sho-chan… Was macht die Heulsuse hier?“, fragte er Sho mit seiner quäkigen Stimme. Dieser zuckte aber nur mit seinen Schultern, drückte den anderen an sich und küsste ihn.

Ich merkte, wie meine Unterlippe zu vibrieren anfing und verließ den Raum mit einem Türknallen. Ich hatte die Schnauze voll und ging zu meinem Toma-Pupsi, um mit ihm zu dinieren.
 

-ENDE-

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