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Fond Seasons

Zärtliche Jahreszeiten (Seiya&Usagi)
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
XxSilentScreamxX
Ah, du bist so lieb! <3333333
Vielen vielen Dank! :-)

MangaMaus85
Vielen Dank! <3
Es freut mich sehr, dass dir mein Schreibstil gefällt! :-)

So! Weiter geht’s in den frischen, benebelten Herbst! :-D Komplett anzeigen

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Aki Kiri - Herbstnebel


 

Kapitel 2:

AKI KIRI

Herbstnebel


 


 

Ich sitze hier in meinem Zimmer und schaue gedankenverloren aus dem Fenster.

Es ist Morgengrauen, in der Luft liegt noch ein dichter Nebelschleier, sodass ich nicht viel von der Landschaft und der Natur erkennen kann.
 

Genauso verschleiert sieht es gerade in meinem Gefühlsleben aus.

Ich weiß einfach nicht mehr weiter.

Bin völlig im Unwissen, was ich machen soll.

Tappe im Dunkeln und kann das Richtige nicht mehr vom Falschen unterscheiden.

Ja, was ist richtig? Und was ist falsch?

Zwischen diesen Begriffen liegt gar kein so großer Unterschied, wie viele vielleicht meinen.
 

Klar, etwas ist eindeutig falsch oder eindeutig richtig.

Aber viele kennen diese undefinierbare Zwischendimension nicht, die gerade mein gesamtes Leben bestimmt.

Es ist falsch, dem Mann, der einen von ganzem Herzen liebt, eine nicht existente Liebe vorzugaukeln.

Und zugleich ist es richtig, denn eine vorherbestimmte Zukunft darf man nicht auf den Kopf stellen. Dem Schicksal soll man sich beugen, denn gegen ihn hat man sowieso nicht die geringste Chance.

Es ist auch richtig, viel Zeit mit dem Mann zu verbringen, den man in Wahrheit liebt.

Es ist aber falsch, ihn überhaupt zu lieben.

Er darf nicht mehr als der beste Freund sein.

Aber es ist ebenfalls nicht richtig, die wahren Gefühle zu verleugnen.
 

Was ist also Recht? Und was ist Unrecht?

Wer kann mir diese Frage endlich beantworten?
 

Der Aufprall etwas Hartes an eine gläserne Wand.

Ich schrecke aus meinen Gedanken hoch.

War das etwa ein kleiner Stein?

Ich stehe endlich von meinem Bett auf, gehe ans Fenster und öffne es. Als ich herunterblicke, bleibt mir das Herz für wenige Augenblicke stehen.

Grinsend stehst du unter meinem Haus, lässig an deinem neuen roten Motorrad gelehnt.

Allein dein Anblick raubt mir den Verstand.

Wie schaffst du das nur?

Wie gelingt dir das nur, mich mit deiner bloßen Anwesenheit so durcheinanderzubringen?

Wann hast du diese Macht über mich erlangt, ohne dass ich es selbst bemerkt habe?

Diese Macht, die du eigentlich gar nicht besitzen dürftest?

Ein mildes Lächeln bildet sich auf meinen Lippen, bevor ich das Fenster schließe und schnell die Treppen runterlaufe. In Windeseile schlüpfe ich in meine weißen Ballerinas, öffne die Tür und gehe auf dich zu; bleibe direkt vor dir stehen.

Du trägst immer noch ein sanftes Lächeln auf deinen Lippen.

»Komm mit, ich möchte dir etwas zeigen.«

Ich zögere nicht lange, stimme sofort zu. Wir steigen auf dein Motorrad. Du setzt mir behutsam einen Helm auf, bevor du dir deinen eigenen aufsetzt.

Sekunden später fahren wir los. Als wir die Stadt hinter uns gelassen haben, beschleunigst du.

»Halt dich gut fest, Schätzchen!«

Ich zögere nicht, halte mich sofort an deine Anweisung.

Ich würde alles tun, was du mir sagst. Denn mein Vertrauen zu dir ist grenzenlos.

Ich schlinge meine Arme fest um deine Taille.

Du wirst so schnell, dass ich mich noch zusätzlich schutzsuchend an deinen Rücken lehne.

Es ist ein merkwürdiges Gefühl, dir so nahe sein.

Es fühlt sich so falsch an, und doch so richtig.

Unsere Haare wirbeln gemeinsam wild im herbstlichen Wind herum; harmonieren prächtig zusammen; bilden gemeinsam eine beeindruckende Mischung aus Schwarz und Gold.

Wie eine lange Fahne flattern unsere Pferdeschwänze hinter uns, deren Bewegungen den rauschenden Wellen des Meeres ähneln.

Die Dunkelheit der Nacht, und die Helligkeit des Tages verbinden sich zu einem.

Wo Licht ist, ist auch Schatten.

Wo Dunkelheit und Finsternis ist, da gibt es auch Glanz und Lichtflut.

Das Eine ohne das Andere kann nicht existieren.

Genauso ist es, wenn wir ohne einander sind.

Das geht einfach nicht.

Unvorstellbar.
 

Vor einem Waldrand machst du Halt. Wir steigen aus. Lächelnd deutest du auf den Wald. Ich nicke und wir betreten ihn gemeinsam.

In diesem Wald bin ich noch nie gewesen. Schon nach kurzer Zeit verschlägt mir sein Anblick den Atem.

Es ist so wunderschön hier …

Es ist nichts zu hören, nur noch das letzte musikalische Gezwitscher der Vögel, bevor auch die letzten sich auf den Weg in den Süden machen.

Die Vögel … Wie sehr ich sie doch beneide. Sie sind frei, müssen keine Verpflichtungen erfüllen. Sie können einfach wegfliegen, wenn es ihnen an einem Ort nicht mehr gefällt.

Wir können das nicht.

Wir dürfen das nicht.

Wir können nicht einfach vor dem Schicksal fliehen und weglaufen.

Es wäre einfach sinnlos. Es würde gar nichts nützen, sondern eher alles nur noch verschlimmern.
 

Ich kann hören, wie der Herbstwind durch die Blätter fährt, sie erzittern und dann schließlich fallen lässt.

Ich bemerke verträumt, dass der Wind auch sanft durch dein edles schwarzes Haar fließt. Und ertappe mich selbst dabei, wie ich dich minutenlang nur verklärt anstarre.

Ich schüttele kurz meinen Kopf und versuche mich mit dem ergreifenden Anblick dieser Landschaft abzulenken. Mit ihrer Hilfe meine stetig wachsenden Gefühle wieder unter Kontrolle zu bringen.

Natürlich ist selbst diese herrliche Kulisse nicht annähernd so schön und begehrenswert wie du, doch … mit viel Mühe schaffe ich es wirklich irgendwie, meine Gefühle für kurze Zeit zu verdrängen.

Verdrängen, nicht zu verbannen.

Denn dies war ein Ding der Unmöglichkeit.
 

Vor uns liegt eine märchenhafte Allee mit einem prächtigen Farbenmeer aus mahagonibraunen, weinroten und ockergelben Blättern auf der Wiese und den Bäumen.

Ein atemberaubender Anblick.

Ein überwältigendes Bild der unberührten Natur.

Eine bezaubernde Landschaft, wo nur wir beide uns befinden. Und das ist der eigentliche Grund, warum dieser Ort so … wundervoll ist. Wo wir wenigstens für ein paar Momente die Realität vergessen können.

Unser Ort der Zuflucht vor dem gnadenlosen Schicksal.

»Gefällt es dir?«, fragst du mich liebevoll.

Ich schaue zu dir und schenke dir mein glücklichstes Lächeln.

»Natürlich … Ich könnte mir keinen schöneren Ort vorstellen auf dieser Welt.«

Du lässt dich auf dem weichen Boden nieder. Machst es dir in liegender Position auf dem Rücken gemütlich; legst deinen Kopf auf deine verschränkten Arme und schließt für kurze Zeit deine Augen.

Ich setze mich neben dich und beobachte dich nur schmunzelnd.

Ein herrlicher Frieden breitet sich in mir aus.
 

Es ist so traumhaft.

So romantisch.

So … perfekt.

An so einem wunderschönen Ort Zeit mit dir zu verbringen.

Nur mit dir …

Mit dir über die verschiedensten Dinge zu reden.

Es ist einfach alles schön, was ich mit dir erleben darf …
 

Doch auf ein bestimmtes Thema kommen wir nicht zu sprechen.

Machen bewusst einen riesigen Bogen darum.

Um die Liebe … und um alles Weitere, was im Entferntesten damit zu tun hat.

Wir wollen beide diese kostbaren Augenblicke nicht durch so ein Thema zerstören.

Nicht jetzt.
 

Du setzt dich plötzlich auf und hebst deinen Arm. Ich kann mich kaum rühren, als deine Hand sich langsam meinem Gesicht nähert.

Ich sehe, dass deine Hand zittert. Sehe, wie schwer dir diese Geste fällt.

»Du … hast da etwas«, flüsterst du hauchend und nimmst ein orangefarbenes Blatt von meinem blonden Schopf.

Ich sehe dich nur schweigend an.

Diese Art von Nähe fällt uns beiden sehr schwer.

Die Gewissheit, dass wir uns nicht näher kommen können, ist schier unerträglich.
 

Ich blicke zu Boden.

Eine Zeit lang.

Bis ich es nicht mehr aushalte und zaghaft wieder zu dir hochschaue.

Mit einem traurigen Lächeln hältst du mir eine Nelke entgegen.

Eine leuchtend rote Nelke, die selbst in dieser gewaltigen Farbenpracht dieses Waldes jede Aufmerksamkeit auf sich zieht.

Schon allein durch ihre Farbintensivität – doch viel wichtiger als ihre kräftige Farbe ist etwas ganz Anderes …

Vorsichtig steckst du sie mir in mein goldenes Haar.

Du lächelst mich leicht gequält an.

Deine Augen spiegeln Trauer und tiefe Melancholie wider.

Warum lächelst du mich an, obwohl dir überhaupt nicht danach zu Mute ist?

Warum?

»Die Nelke steht dir perfekt … und sieht an dir noch sehr viel schöner aus.«

Wie gefesselt sehe ich dir tief in die Augen. Mit der gleichen Wehmut.

Eine rote Nelke.

Wir wissen beide, für was sie steht.

Für eine unerfüllte Leidenschaft …

und eine unerfüllte Liebe …
 

Egal, wie grenzenlos und stark diese Liebe zwischen uns ist, sie wird nie sein dürfen.

Diese Nähe zwischen uns …

Sie fühlt sich so richtig an, und doch … ist sie falsch.

Sei darf nicht sein.
 


 

Nebel herrscht immer wieder. Er ist normal und natürlich.

Bei diesem gewöhnlichen Nebel weiß man aber ganz sicher, dass er irgendwann verschwinden wird.

Dass er irgendwann von der starken Sonne durchbrochen und aufgelöst wird.

Doch ob mein innerer Nebel irgendwann verschwindet, ist ungewiss …


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ah, der Herbst! >___< Eine tolle Jahreszeit! :-D (und das liegt nicht nur daran, dass ich zufällig im Herbst Geburtstag habe *lach*)
Oh man, ich hab immer so emotionale Szenen vor Augen, wenn ich die jeweilige Szene dazu schreibe ... *____*

Ich will jetzt wirklich nicht eingebildet klingen, aber ich mag diese Fanfiction ... xDDDD
Die Szenen finde ich so unglaublich emotional und gefühlvoll ... (auch weil sie so naturverbunden ist, dabei bin ich real kein sooo großer Naturmensch, aber wenn es um fiktive Geschichten geht, dann wohl schon xDD) *_*
Es ist zwar alles ein wenig bruchstückhaft geschrieben, auch sprachlich, aber ich glaub, auch das macht diese Fanfic so ... ja, besonders ...^^'
Sie ist so anders als meine anderen, und es tut mir auch gut, auch mal so eine andere Art des Schreibens auszuprobieren^__^

Noch dazu finde ich es auch einfach zu schreiben, eben weil ich nicht jedes kleinste Detail beschreiben muss wie in einer normal handelnden Fanfic, sondern fast nur Gefühl und Natur schildere, und ja ... xDDDDDDDDDDD

Jetzt nochmal kurz zu diesem Kapitel selbst:

Anfangs hab ich schon gedacht, dass sie wohl nicht so gut wie das erste Kapitel wird, weil ich ja nur einen Waldspaziergang im Herbst vor meinen Augen gesehen habe xDD (ganz am Anfang fand ich das sogar total unoriginell, weil das ja sooo typisch ist xD Aber etwas Anderes ist mir zu Herbst auch nicht eingefallen, und electricBonbon hat meine letzten Zweifel auch beseitigt *_* Danke nochmal, Shirley-chan! xDDD *knuff* )
Aber jetzt bin ich eigentlich auch ganz zufrieden damit, weil mir im Nachhinein auch die Idee mit der roten Nelke gekommen ist, die passt (meiner Ansicht nach) auch so gut hinein ... >_< xDDD

So!!!! ^^ Ich glaube, ich hör jetzt wirklich lieber auf xDDD

Also dann, bis zum Winter! *wink* xDDD (ihr versteht ... :-D)

Liebe Grüße
Eure Lina_Kudo <3 Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  seiya68
2016-01-23T22:38:08+00:00 23.01.2016 23:38
Ooooo der Herbst hat mir mehr gefallen wie der sommer (vielleicht weil ich auch im Herbst geboren bin 😂)
Aufjedenfall sehr gefühlvoll hmmmm wunderschön 😍😍
Antwort von:  Lina_Kudo
27.01.2016 14:00
Ui, also auch ein Herbstkind; willkommen im Club ;-) Ja, ich finde, dass der Herbst neben dem Winter und Frühling in der Literatur am inspirierendsten ist - man kann viel machen aus den bunten Blättern und dem Nebel ... Hihi. :)
Ich danke dir für deine lieben Worte! ^_^
Von:  Komaki
2013-02-03T10:53:06+00:00 03.02.2013 11:53
Dieses Kapitel ist einfach so wunderschön. Es steht dem ersten ins nichts nach. Im gegenteil, es macht den schmerz den beide durchleiden nur noch viel bewusster. Wie sie sich nach der Nähe des anderen sehnen und es nicht dürfen. Das muss so schrecklich für sie sein. Dabei könnte alles so schön sein. Beide alleine an einem romanitsch verspielten Ort. Sie passen so gut zueinander und ergänzen sich gut. Ich war wieder einmal zu Tränen gerührt, als er ihr die rote Nelke ins Haar gesteckt hat...

Ich freue mich auf das nächste Kapitel und hoffe das du ein Happy End für die beiden bereit hälst, denn sie so zu sehen...ich wünsche mir einfach von ganzem Herzen das sie ihr glück finden.

glg Komaki
Antwort von:  Lina_Kudo
09.02.2013 18:42
Vielen Dank dir <3
Sehr schön, dass dir dieses Kapitel auch so gut gefallen hat >///<
Ja, die rote Nelke hat auch DIE passende Bedeutung für ihre Situation; habe da auch ein bisschen gegoogelt wegen der Blumensprache, so gut kenne ich mich da nämlich nicht aus, obwohl ich diese Bedeutunge der einzelnen Pflanzen sehr interessant finde :-D
Hihi, inzwischen weißt du ja, wie es ausgeht und hoffe, ich konnte deinen Wunsch damit erfüllen ;-)

Ganz liebe Grüße :-)
Lina
Von:  sweetangel1009
2012-10-27T00:13:49+00:00 27.10.2012 02:13
Und schon folgt der zweite bzw. dritte Streich.

Ich muss ja gestehen ich bin ein absolutes Herbstkind und wooooooooow. Egal wie oft ich es gelesen habe oder noch lesen werde. Es ist so gefühlvoll und wunderbar.

Ich muss zugeben, ich verstehe Usagis Zwickmühle wirklich. Kein Wunder das es sie nicht mehr los lässt.

Ohooo eine nächtlicher Besucher, wer wird das wohl sein? Natürlich Seiya :-).

Ja wie schafft er das wohl? Weil die beiden sich lieben. Klar das Usagi da im null komma nix zur Tür raus ist.

Ja da ist das vertrauen zwischen den beiden. Das hat man schon bei Galaxia gespürt. Hätte sie ihn doch nie gehen lassen. Das ist er wieder Usagis persönlicher Zwiespalt. Du lässt ihn so passend mit einfließen. Einfach großartig :-)

Ich muss ja gestehen ich sehe dieses Gemisch der Haare bildlich vor mir. Ja und dann merkt sie es. Sie merkt das es unmöglich ist sich voneinander zu trennen. Ja man merkt wirklich wie gerne sie ein Vogel wäre. Einfach toll und passend man merkt immer wieder wie diese Zwiespaltigkeit sie verwirrt.

Sie starrt ihn an, ach Mensch kann ihr nicht mal jemand in den Hintern treten und ihr verklickern das Mamaoru der falsche Mann für sie ist und das sie Seiya endlich sagen soll wie sie sich fühlt. Er weiß es doch wahrscheinlich eh schon.

Diese Lichtung, da wäre ich nun auch wirklich gerne und das fallende Laub. Es muss da bestimmt wunderschön sein.

NA klar meiden sie dieses Thema, ach schrecklich. Die beiden müssen sich doch total schlecht fühlen. Das sie sich so sehr wollen und doch nciht haben können.

Dann diese ja fast schon zärtliche Geste von ihm. Das ist so wunderbar geschrieben. Man spürt förmlich wie sehr die beiden es wollen, aber nicht können. Meine Güte diese Spannung ist fast greifbar für mich.
Ohjeee sie tun mir so Leid.

Dann die Nelke und die Bedeutung dazu. Oh mein Gott, einfach fantastisch mehr kann ich dazu kaum sagen. Das muss ja auch wirklich eine Hölle für ihn sein und ich bewundere ihn sehr dafür, dass es noch lächeln kann, obwohl er sich so traurig fühlt.

Dann am Ende der Nebel. Ich kann nur sagen: "Einfach großartig und ein perfekter Abschluss zum Kapitel :-)

glg Sarah


Von:  KittyGrey
2010-04-13T18:43:25+00:00 13.04.2010 20:43
Wunderschön beschrieben :)
Da mag man sich doch glatt dazulegen xD
öhm ja...bin wieder total gebannt und klebe vor dem Bildschirm^^

Gottseidank sind ja schon alle Kapis on, von daher brauch ich nicht zu warten...freu mich aufs weiterlesen <3
Von: abgemeldet
2009-07-08T11:35:44+00:00 08.07.2009 13:35
Tramiii!
wie schöööön und herzzerreißend. Wenn man es vorher noch nicht erkannt hat, weiß man jetzt ganz sicher wie "süchtig" sie nach ihm ist. Wie verzweifelt sie ist, weil sie ihr wahre Liebe nicht lieben darf.
Die Schwärmerei von ihm bestätigt doch alles: Sie schaut ihm immer wieder in die strahlend blauen Augen und schmilzt dahin :).
Manchmal würde ich ihr zu gerne einen Tritt geben, damit sie endlich IHM ihre Liebe gesteht. Soll sie doch die Zukunft vergessen (auch wenn sie vielleicht etwas verliert).

Du beschreibst einfach toll. Jedes Gefühl ist genau ausgedrückt. Das machen dein FFs immer wieder einzigartig. Man kann mit den Charaktern mitfühlen.

Her mit dem 3. Kapitel! xD
Von:  Prue
2009-06-12T16:07:04+00:00 12.06.2009 18:07
also ich bin ja persönlich nur ein Fan vom Sommer, aber so wie du das Kapitel und somit den Herbst beschrieben hast, könnte man fast gefallen dran finden. Aber du hast es wieder echt toll beschrieben und deine Ideen sind auch immer und immer wieder toll und vor allem etwas ganz besonderes ...
weiter so
mfg Prue
Von: abgemeldet
2009-05-28T19:29:48+00:00 28.05.2009 21:29
wiiiiie schöööööööööööööön *____* <3
Ich stell mir das alles grad Bildlich vor.. wie.. emotional oO ^^
Aber bis zum Winter warten? Wir haben doch grad erst mal sommer x'D
ich weiß.. schlechter scherz v.v xD *schäm*


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