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Schulung


Erstellt:
Letzte Änderung: 23.07.2009
abgeschlossen
Deutsch
5234 Wörter, 11 Kapitel
Genre: Drama, Humor, Gen
Das hier ist ein Theaterstück, dass ich geschrieben habe und dessen laienhafte Umsetzung mit Freunden und Bekannten sich zieht. Und zieht...
Es steckt viel persönliches drin, deswegen ist es durchaus angebracht, auf Fehler aufmerksam zu machen; man selber übersieht es so oft.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 27.05.2009
U: 23.07.2009
Kommentare (12 )
5234 Wörter
Kapitel 1 Szene 1 E: 27.05.2009
U: 11.06.2009
Kommentare (2)
332 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Szene 2 E: 29.05.2009
U: 18.07.2009
Kommentare (1)
980 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Szene 3 E: 11.06.2009
U: 18.07.2009
Kommentare (1)
310 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Szene 4 E: 11.06.2009
U: 11.06.2009
Kommentare (1)
659 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Szene 5 E: 11.06.2009
U: 11.06.2009
Kommentare (1)
407 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Szene 6 E: 11.06.2009
U: 18.07.2009
Kommentare (1)
692 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 Szene 7 E: 27.06.2009
U: 18.07.2009
Kommentare (1)
261 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 8 Szene 8 E: 27.06.2009
U: 18.07.2009
Kommentare (1)
390 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 9 Szene 9 E: 18.07.2009
U: 18.07.2009
Kommentare (1)
180 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 10 Szene 10 E: 18.07.2009
U: 23.07.2009
Kommentare (1)
532 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 11 Szene 11 E: 23.07.2009
U: 23.07.2009
Kommentare (1)
311 Wörter
abgeschlossen
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  • Carina


    Carina ist Teil der Schülerredaktion, ohne einen besonderen Posten innezuhaben. Sie leidet sehr unter ihrer Zwillingsschwester Simone, deren Kränklichkeit sie in eine Position gebracht hat, in der sie sich nicht traut, um Hilfe zu bitten, um eine vermeintliche Schwäche nicht preiszugeben.
  • Denise


    Denise stammt aus einem hochreligiösen Haushalt, und überträgt dies auch auf ihr tägliches Leben. Sie schreibt einen Ratgeber in der Schülerzeitung; ihr bester ist wohl der aus der Abschlussausgabe, in dem sie von den Schwierigkeiten der Selbstverwirklichung spricht.
  • Ina


    Ina ist die Chefredakteurin der Schülerzeitung, eine junge, modebewusste Frau, die davon überzeugt ist, zu wissen, wie die Dinge zu geschehen haben. Erst spät wird ihr bewusst, dass ihr die Geschehnisse schon lange aus den Händen geglitten sind, nein, mehr noch, dass sie sie nie in den Händen hatte.
  • Leona


    Leona übernimmt vor allem den politironischen Teil der Schülerzeitung. Sie stammt aus einem 68' Haushalt und verehrt ihren Vater und dessen Einstellungen, ohne zu merken, dass ihr ihr so wichtiges Freiheitsdenken von ihren Eltern beigebracht wurde.
  • Mariana


    Mariana ist für die künstlerische Gestaltung der Schülerzeitung zuständig. Ihre Noten sind schlecht; einzig Philosophie hat ihre Aufmerksamkeit geweckt. Sie ist gerne dabei, wirkt gerne unabhängig, und ist sich dabei unaufhörlich ihrer selbst unsicher.
  • Simone


    Simone ist krank. Immer. Ihr Verhältnis zu ihrer Zwillingsschwester ist aufgrund dieser Tatsache recht gespannt. In der Schülerzeitung bedient sie die Lifestil und Gesundheitssparte.
Kommentare zu dieser Fanfic (12)
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Von: abgemeldet
2009-10-24T20:54:15+00:00 24.10.2009 22:54
Wow. Das dicke Ende!
Sie hat ihn nie benutzt? Das ändert irgendwie alles.
Lass mich bitte einen Film zitieren.

"Das Wichtigste an einer Geschichte ist ihr Ende. Wenn das nicht gut ist, taugt die ganze Geschichte nichts." - Mort Rainey, Das geheime Fenster

Ich finde, dass er Recht hat. Das einfallslose Ende kann die ganze, spannende Geschichte verderben, ein paar richtige Worte am Ende können die langweilige Geschichte in einem komplett anderen Licht erstrahlen lassen - doch das muss ich dir nicht sagen.

Ich will damit nicht andeuten, dass ich mich beim Lesen gelangweilt habe oder dergleichen. Eigentlich soll das nur heißen, dass dieses Ende gut so ist, wie es ist; ein anderes wäre schlichtweg grotesk erschienen.
Es passt zu den Charakteren, zu der Handlung. Der große Knall ist zwar kleiner ausgefallen, als ich mir erhofft hatte, aber es ist wohl besser so für deine Charaktere.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass das ein gutes Theaterstück mit vielschichtigen Charakteren und einer Handlung, die einem nicht alle Tage über den Weg läuft, obwohl sie doch so vertraut ist, ist.
Komischer Satz. Egal. Ich habe dein Stück gerne gelesen.

Liebe Grüße, Polaris
~present for you~

Von: abgemeldet
2009-10-24T20:44:44+00:00 24.10.2009 22:44
Hey ho,
Was, der Raum ist wirklich aufgeräumt? Irgendwie kann ich mir das gerade nicht so richtig vorstellen.

>alle Mädchen außer Denise sind da.
"Alle" sollte groß geschrieben werden.

>Simone springt auf, den Tränen nahe, und verlässt den Raum fluchtartig.
Du schriebst in der Regieanweisung zuvor bereits sie sei den Tränen nahe, das ist eine komische Wiederholung.

>Ina: Wo ist eigentlich Denise?
>Keine Ahnung, vielleicht krank?
Antwortet Ina sich da selbst?

>Denise kommt nicht mehr nach hier, weil sie sich nicht der Realität stellen will, nämlich der Tatsache, dass wir eine Gruppe sind, zu der sie nie gehören wird.
"Nach hier"? Abistress? Wow, dann kann ich mich ja mal auf Forumulierungen gefasst machen...

>sie ist dumm und sie ist Schwach.
"schwach" wird klein geschrieben. Aber kein einziger "dass" Fehler bisher. Irgendwie deprimierend.

Tja, wer hat nur die Schlüssel. Könnte das auch ein Bild sein? Der Schlüssel zur Freundschaft, zu dem, was war? Oder ist wirklich nur das kleine metallene Ding gemeint, mit dessen Hilfe es einem möglich ist, das Schloss zu verriegeln?

Endlich haut da mal wer richtig auf den Putz. Darauf habe ich schon eine ganze Weile gewartet - nun bin ich gespannt, ob und welche Folgen das haben wird.
Oh, und wie sie alle gereizt sind, aber das kann nicht nur mit den Prüfungen zusammen hängen. Klar entstehen bei so einer Truppe Spannungen, aber irgendwie hat sich da keiner wirkliche Mühe gegeben, die Wogen zu glätten bevor der Tsunami kommt, oder?

Liebe Grüße, Polaris
~present for you~
Von: abgemeldet
2009-10-24T20:37:55+00:00 24.10.2009 22:37
Huhu,
Sag mal, was macht eigentlich eure Umsetzung, wenn man fragen darf?

Oh ja, und wie es kennt, als würde sie sie kennen. Wie war das noch, man mag einen Menschen nicht wegen seiner Vorteile, sondern wegen seiner Schwächen. Oder irgendwie so.
Oder anders ausgedrückt: Nach wie vor finde ich, dass deine Charaktere eine besondere Realitätsnähe aufweisen. Ich bin immer noch der Auffassung, dass sie mir irgendwann einmal über den Weg laufen werden - wer weiß, vielleicht werde ich das sogar bewusst wahrnehmen. Vielleicht habe ich sie aber auch schon getroffen.

Und irgendwie habe ich das Gefühl, als würde mir ein Stück der Ereignisse nach wie vor fehlen. Ich vergesse zwar gerne etwas, bin mir aber sicher, von dem Puzzleteil, was ich suche, noch nichts gesehen zu haben, meine mich aber im Gegenzug daran erinnern zu können, dass diese Unterhaltung da schon einmal da war. Also, sie wird ja fortgeführt - oder?
Es wirkt ein wenig gleichförmig und im Theater könnte das zu Unruhen auf den billigen Plätzen führen.

Hm, wo kann man euch denn sehen? Irgendwie hätte ich da gerade richtig Spaß dran, dieses Stück aufgeführt zu sehen.
Liebe Grüße, Polaris
~present for you~
Von: abgemeldet
2009-07-04T16:46:28+00:00 04.07.2009 18:46
Huhu,
Daton? Kommt mir irgendwoher vertraut vor, aber woher nur? [Jaja, wenn ich nach den Ferien im Deutsch LK bin, kümmer ich mich näher drum.] Aber was haben die nur gegen Reime? Sind doch toll! Troubadix würde jetzt "Banausen" sagen.

Nun ja, erstaunlicherweise bin ich noch immer in dieser Lesweise drin, obwohl ich schnell Dinge vergesse. Es war nun ganz selbstverständlich, wieder auf dem anderen Zeitstrang zu sein.

Und deine Charaktere gewinnen immer mehr an Tiefe, damit an Plausibilität. Diese ganzen kleinen Details, wie Teile, die das Puzzel nach und nach vervollständigen. Irgendwie toll so.
Aber darf man dennoch fragen, auf wie viele Szenen dein Stück angelegt ist?
Vielleicht hilft das meiner Neugierde dabei, sich im Zaum zu halten.

>Ina: Endlich – ich müsste schreien, das ist mir der Mühe zu viel, das Leben ist nicht die Arbeit wert, die man sich macht, es zu erhalten
Da fehlt wieder ein Punkt.

Bis demnächst dann, wir lesen und spätestens dann, wenns weiter geht.
Liebe Grüße, Polaris
~present for you~
Von: abgemeldet
2009-07-04T16:33:16+00:00 04.07.2009 18:33
Huhu,
Uh, es geht ja weiter, wie schön! Mal sehen.

Sehr schöne Erkenntnisse. "Schulung" = "Erwachen"?
Kommt mir gerade so vor, als wären die aus der Höle gekrochen und nun über das, was sie da sehen und realisieren, maßlos entsetzt. Ich sehe dieses Bild sogar schon vor meinem inneren Auge. o.o

Apropos, woher kommt das Gedicht? Ich weiß, dass ich es kenne, komme nur weder auf Titel noch auf den Autor. Goethe? Ach, ich weiß nicht. Jedenfalls passt es da perfekt rein, und ich mag es, wenn man sowas passend zu übernehmen weiß.

Außerdem erwartet man mit jeder Zeile, noch mal haargenau zu hören, was genau es denn jetzt war - dass die Herrschaften der Redaktion sich nicht unbedingt perfekt verstanden, hat man ja bereits gesehen, aber was diese Trauer bewirken könnte, weiß man noch nicht so recht.
Und das macht die ganze Sache spannend.

Also schaue ich mal, was in dem anderen Kapitel so für Informationen zu finden sind.
Liebe Grüße, Polaris
~present for you~
Von: abgemeldet
2009-06-12T10:53:15+00:00 12.06.2009 12:53
Moin,
Macht Mariana chronisch Matheaufgaben oder ist das ein Projekt, dass sich über das ganze Jahr hinzieht? Zwischendurch immer mal wieder würde das als Running Gag durchgehen, aber so ist das echt heftig.

>Mariana mach Matheaufgaben.
Da fehlt ein "t".
>Ina: Das wir sooo geil - ich freue mich jetzt schon drauf
Da fehlt ein "d" bei "wird" und ein Satzzeichen am Ende.
>Mariana: Wieso??
Da ist eines zu viel.

Und wieder der Schlüssel, und wieder ist von Englisch die Rede.
Mal eine Wiederholung ist ganz angenehm zu lesen, bisweilen unterhaltsam. Aber mittlerweile ist es wie ein Dejá-vu. Ist das Absicht?

Den Stress, den die bevorstehenden Prüfungen unwillkürlich auslösen stellst du langsam aber sicher immer deutlicher dar, und das ist... bedrückend? Ja, ich glaube, dass man das so nennen kann.
Die Mädels scheinen sich darunter zu verändern, und wenn sie Pech haben, geht die Freundschaft ganz daran zu Bruch. Wäre doch schade.

Vielleicht solltest du ins Vorwort eine Warnung übernehmen, dass man das nicht während der Ferien lesen sollte ;)

Liebe Grüße, Polaris
~KFF~
Von: abgemeldet
2009-06-12T10:45:49+00:00 12.06.2009 12:45
Huhu,
Ich lese einfach mal weiter. Sind ja "nur" zwei Kapitel und ich bin gerade so schön drin.

An sich ist das Stück so sehr gut aufgebaut - Gegenwart, Vergangenheit, Gegenwart... aber das ist sicherlich mitunter ziemlich hektisch, das darzustellen, oder? Besonders, da man den Raum ja immer wieder präparieren und die Schauspieler raus und runter müssen. Hm.

Irgendwie komisch, dass die sich immer nur auf diese speziellen Merkmale beziehen. Man hört nur Philosophie, Religion, Krankheit. Eben das, was so charakterischtisch ist. Mag ja sein, dass es so ist, aber es wirkt einfach ein wenig zu viel, weil eben kaum etwas anderes genannt wird.

Vielleicht bin ich gerade aber auch nur beleidigt, weil die über meine alles geliebte Philosohpie, die Wissenschaft des Denkens, eine meiner Lieblingsbeschäftigungen, so herziehen. Sie sind ja allesamt beiteiligt... na ja, wer weiß. Vielleicht auch eine Mischung aus beidem. Das wohl eher.

>Was wären den die guten Fragen gewesen?
"Gute" Fragen, "schlechte" Fragen. Da gibt es eigentlich keinen signifikanten Unterschied, alles ist relativ, man muss immer auspassen, was man wie gewichtet, dann hat sich das von alleine.

Gute Gesellschaftskritik übrigens. Ja, die Leute denken zu wenig, akzeptieren die Illusionen, in denen sie vor sich hin vegetieren, zu bereitwillig. Erinnert stark an das Höhlengleichniss, was die da von sich geben^^

Lieeb Grüße, Polaris
~KFF~
Von: abgemeldet
2009-06-12T10:34:15+00:00 12.06.2009 12:34
Moin,
Wer hat den Schlüssel? Bei euren Proben würde ich nur zu gerne mal Mäuschen spielen! Muss ja echt lustig zugehen. (Frag bitte nicht, wie ich da gerade drauf komme.) Du sagtest, dass da viel Persönliches drin steckt. Ihr seid eine komische, aber lustige und eigentlich nette Truppe. Oder die in dem Stück, wer will, kann sich angesprochen fühlen.

Wieder sehr bildhaft, sehr plausibel. Man scheint die Leute da zu kennen, nachdem man sich ein wenig eingelesen hat - wirklich zu kennen. Gut, man weiß zwar nicht wie sie aussehen, aber dennoch...

Typisch Schule, typisch Mädels, typisch Leute, die sich lange kennen.
So empfinde ich das.
Hm, ich frage mich gerade, warum das Stück "Schulung" heißt. Vielleicht kriege ich es ja noch raus.

Liebe Grüße, Polaris
~Re-KFF~
Von: abgemeldet
2009-06-12T10:24:01+00:00 12.06.2009 12:24
Mae govannon,
Wäre die unausgesprochene Frage von eben auch beantwortet, ich hatte also dieses Mal keinen Dreher im Hirn, was die Zeit angeht.

Wieder plausible, besonders dieses Rumgezicke. Bei dem Stress, den die sich da selbst machen, ist das kein Wunder. Oh je, reagiert bei euch in der Stufe auch jemand so? Werde ich in zwei Jahren vielleicht so drauf sein? Fragen über Fragen...

Man merkt auch, dass die schreiben. Dass sie sich auch Gedanken machen.
Sie reden viel bildlich, gut, für den Traum im letzten Kapitel mach ich allein dich und nicht die Charaktere verantwortlich (gut, alles kommt von dir, aber ich hoffe, dass du weißt, wie ich das meine. Charaktere entwickeln gerne auch ein Eigenleben, aber das kam nicht daher.), für die Metaphern hier aber schon. Drama, Strafarbeit in Sibirien. Wenn ich da so an meine alte Redaktion oder sonst überhaupt an Jugendliche denke, fällt mir vieles ein, aber das nicht. Das ist eher wie... hm.. "Hanni und Nanni" oder "Dolly". Habe ich früher gerne gelesen - die waren da auch wortgewandter.

>Ina: Das Leben ist schön? Was Besseres fällt dir nicht ein?? Ach, ich vergaß ja, du...
Reicht ein Fragezeichen da nicht? Ich muss so an Terry Pratchett denken, und das passt nur schlecht zusammen. xD

>Ina: düster Stimmt, ein Drama passt wirklich nicht - lieber eine Tragikomödie, oder?
Tragikomödie? Irgendwie sieht das Wort komisch aus - nur leider komme ich gerade nicht drauf, wie es besser aussehen könnte.

>Ina : Das wissen wir auch, nicht wahr?
Da ist ein Leerzeichen zu viel.

Liebe Grüße, Polaris
~Re-KFF~
Von: abgemeldet
2009-06-12T10:08:49+00:00 12.06.2009 12:08
Huhu,
Ui, der Raum sieht gleich viel besser aus.

Und die Charaktere wirken wieder richtig schön "wie aus dem Leben gegriffen". Welche Redaktion hast du da entführt? Los, gib es zu!
Du hast jedem, aber wirklich jedem mindestens eine Macke reingebaut, die man schon so oft gesehen hat. Und die regieren in ihren altbekannten Mustern, wie du es nanntest. Und irgendwie.. mag ich das. Hier ist vielleicht (noch) keine Spannung vorhanden, aber das ist irgendwie so nett chaotisch, dass man einfach weiter liest.

Allerdings hast du mich hier verwirrt.
>Ina: lacht
Sonst sind die Regieanweisungen eher ganze Sätze, und hier steht nur ein einzelnes Verb, ohne Satzzeichen, ohne alles.

>Meine Mutter meinte damals, das Philo besser wäre
>Carina: Uärg - hoffentlich nicht
>Die Mädchen grinsen sich an; Simone fasst sich an den Kopf
>Leona betritt den Raum, Mariana und Denise folgen
Da sind auch nirgens Satzzeichen zu entdecken. An und für sich wäre dass denn nicht schlimm, zumindest bei den Anweisungen. Klar, ans Ende der wörtlichen Rede muss irgendwas. Punkt, Ausrufezeichen.. irgendwas. Aber bei den Anweisungen solltest du dich auf eines festlegen, so wirkt das ein wenig irritierend.

>Mariana: Wer hat den Schlüssel?
Wie bei uns im Theater! Bei uns heißt der Schlüssel allerdings "Macht". "Wer hat die Macht?" -"Ich!" Schön, dass das bei dir daran erinnert :)

Liebe Grüße, Polaris
~Re-KFF~