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Schattenjäger

die Chroniken der Unterwelt treffen Biss
von

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Eigentlich ein normaler Abend

Ich hasste diesen wöchentlichen Kontrollgang in der Kanalisation von Phönix. Es war einfach eklig überall diese verfluchten Dämonen. Ich wechselte die Hand mit der ich meine Seraphinklinge hielt.

„Mum wie weit ist es noch bis wir unser Revier abgedeckt haben?“ Ich konnte Mums Gesicht nicht erkennen das Licht der inaktiven Seraphinklinge reichte nicht um den unser Umgebung genug aufzuhellen.

„Es ist nicht mehr viel Bella. Nur noch diesen Gang und wir sind fertig also bitte stell dich nicht so an.“

„Aber Mum du weißt doch das ich heut im `Cario` Aufsicht habe und ich muss mich erst noch umziehen sonst fall ich dort auf“ murrte ich.

Jetzt mischte Phil sich auch noch ein. „Sicher das es nur um die Aufsicht geht oder ist es doch ehr dieser blond Nelphin der ein Auge au dich geworfen hat.“

Ich sah Phil überrascht an. „Jemand soll sich in mich verkucken?“ Der Gedanke war so absurd dass ich lachen musste. Ich war immer noch im Lachkrampf als ich plötzlich ein Platschen hörte war ich aber sofort wieder voll konzentriert. „Nark!“ flüsterte ich eindringlich und sofort fing meine Schwert an zuleuchten. Mum und Phil zucken ebenfalls ihre Waffen. Mum hatte bereits ein Chakram in der Hand, wenn Xena wüsste wie Mum mit einem Chakram um ging würde sie grün vor Neid werden. Phil legte einen Pfeil in den Bogen ein den er auf Dämonenjagd immer dabei hatte. Und dann Tauchten de Dämonen auch schon auf ein halbes Dutzend Rattendämonen, die gehörten garantiert zu den ekligeren Viecher von jenseits der Leere. Mit einer geübten Handbewegung warf Mum das Chakram und tötete damit die ersten drei Dämonen, danach flog es zurück und Mum fing ihn wieder auf. Während dessen schoss Phil zwei Pfeile ab die den Hals eines Dämons durchbohrte und ihn so tötet. Die beiden letzten Dämonen rannten auf mich zu, großer Fehler, den ersten trennte ich mit einen sauberen Schlag den Kopf ab während ich den zweiten längs spaltete. Bevor die toten Köper den Boden berührten waren sie bereits verschwunden. „Also Phil wer ist in mich verschossen.“ fragte ich als wären wir niemals unterbrochen worden. Phil schüttelt den Kopf „Pass doch mal auf Bella.“ Jetzt kam das schon wieder, wie mir das auf die Nerven ging, immer wenn ich etwas nicht genau wusste ließ Phil diesen Spruch los. „Machen wir jetzt weiter oder kommt noch was ich muss in einer dreiviertel Stunde im Club sein.“ „Ja ja.“ Mum verdrehte die Augen „Wurdest du Nark bitte abschalten.“ Ich sah zu Nark und bemerkte das er noch an war, eigentlich sollte man die Klingen ausschalten wenn man sie nicht mehr brauchte, um dafür zu sorgen das sie länger halten sollten. „Nark“ sofort erlosch die Klinge und hatte nur noch dein typische heilige Schimmern.

Mum trödelte jetzt aus irgendeinen Grund. Tick Tack. Ich spürte fast wie mir die Zeit ais den Händen rann. „Mum ich hab nicht mehr viel Zeit können wir uns nicht beeilen.“ Mum verdrehte die Augen „Geh doch jetzt schon ich bezweifle das wir noch einem Dämon begegnen und selbst wenn sind wir ja nicht hilflos.“ Ich schwankte Mum hatte recht es mussten schon mindestens fünfzig einfache Dämonen, wie sie hier unten lebten, kommen um nur sie zu überwältigen und mit Phil würden hundertdreißig nötig sein und das ihnen ein Dämonenkönig war verschwindend gering und dann würde ich ihnen auch nicht helfen können. „Gut ich geh hoch und mach mich fertig. Könnte ihr mir nachher was zu essen rausstellen, ich werde wahrscheinlich Hunger haben.“ Ich umarmte Mum schnell und machte mich auch schon auf den Weg.

Als ich zu Hause war schlüpfte ich schnell in ein paar Klamotten, oh wie ich es hasste immer wieder in diesen modischen Schnickschnack zu schlüpfen aber leider ging’s nicht anders. Schnell ein Blick auf die Uhr riskiert gut noch fünf Minuten bis ich los muss. Gut dann noch schnell ein bisschen Deo auftragen und zwei, dreikleine Waffen einstecken und das ganze mit ein wenig Zauberglanz abrunden. Fertig. Gut das ich jetzt mit Auto fahren darf schnell stieg ich in mein Auto, ein total unauffälliger BMW, und fuhr los.

Bis zum Cario brauchte ich lediglich drei Minuten, um einen Parkplatz finden weitere vier Minuten. Als ich endlich eingeparkt hatte und zum Eingang gegangen war sah ich Tim in der Schlange. Ich ging direkt auf ihn zu, wie immer. Als er mich bemerkte jagte ein Schauer von Gesichtsausdrücken über sein Gesicht. Überraschung, Ärger und zuletzt Erleichterung.

„Bella Mirro will dich sprechen.“ Was wollte Mirro von mir er hatte bestimmt eine menge um die Ohren immerhin war er der oberste Nelphin in Phönix. „Es geht um deine Eltern sie schweben in Lebensgefahr.“



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