Entstanden aus dem Versuch heraus eine Zombieparodie zu schreiben. Ob es mir gelungen ist, weiß ich leider nicht.
Fest steht nur , dass die beiden Hauptcharaktere Nina und Annika ganz schön viel mitmachen müssen, bis Zahnärzte gefressen, Zähne gezogen und Zombies enthauptet worden sind...
Angewandte Zombiologie
Erstellt: 07.06.2009
Letzte Änderung: 08.06.2009
Letzte Änderung: 08.06.2009
abgeschlossen
Deutsch
3897 Wörter, 4 Kapitel
3897 Wörter, 4 Kapitel
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 07.06.2009 U: 08.06.2009 |
Kommentare (1 ) 3897 Wörter |
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Kapitel 1 Jammern und Wehklagen | E: 07.06.2009 U: 07.06.2009 |
Kommentare (0) 991 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 2 Reiten und Fluchen | E: 07.06.2009 U: 07.06.2009 |
Kommentare (0) 818 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 3 Enthaupten und Stöhnen | E: 07.06.2009 U: 07.06.2009 |
Kommentare (0) 1546 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 4 Bluten und Gurgeln | E: 07.06.2009 U: 08.06.2009 |
Kommentare (1) 523 Wörter abgeschlossen |
Von: abgemeldet
2009-11-15T21:02:56+00:00
15.11.2009 22:02
So, ich habe die Geschichte vor einiger Zeit gelesen, ich hoffe, ich bekomme noch alles zusammen.
Das wichtigste natürlich zuerst, mir hat die Geschichte gefallen und der Humor war auch nicht schlecht, wenngleich auch nicht nach meinem Nerv, aber ich will ja nicht meckern. ;)
Insofern gefiel mir der Erzählstil, er war sehr schön gehalten und ich konnte mir alles gut vorstellen - wenngleich auch mit Haaren. Ich konnte mir ums verrecken keine Glatzen vorstellen.
Sofern noch eine Sache, die mir auf der Seele brennt, die Zombiegören. Mir fehlt einfach der Bezug zum "warum". Warum sind die Kinder zu Zombies geworden? Klar, sie wurden gebissen und klar, die Geschichte drehte sich einzig und alleine umj die Schwestern, die einer Alltagssituation in der Zoimbieapokalypse ausgesetzt waren... moment, jetzt habe ich den Faden verloren.
Jedenfalls, mich hätte es brennend interessiert unter welchen genauen Umständen die Kinder nun gebissen wurden und inwiefern die Lehrerin/Kindergärtnerin (was den nun? Ich hätte nochmal drüber fliegen sollen...) nun in der Zombifizierung involviert war.
Wurde sie gebissen und hat sich dann an den Kindern vergriffen - oder wurde zuerst ein Kind gebissen, das nach und nach alle anderen ansteckte?
Auch der Chef der Zombiejägerin, der die Jägerin und ihre Schwester erstmal zur... äh... Fakultät schickte: Wusste er von der Infektion oder war das nur ein trauriger Zufall?
Das war soweit alles, das ich loswerden wollte.
Eshätte auch gerne etwaslänger sein dürfen, aber sein wir ehrlich: Das ist das Problem einer Wichtelaktion, eine Idee kommt leider nicht auf Knopfdruck.
Das wichtigste natürlich zuerst, mir hat die Geschichte gefallen und der Humor war auch nicht schlecht, wenngleich auch nicht nach meinem Nerv, aber ich will ja nicht meckern. ;)
Insofern gefiel mir der Erzählstil, er war sehr schön gehalten und ich konnte mir alles gut vorstellen - wenngleich auch mit Haaren. Ich konnte mir ums verrecken keine Glatzen vorstellen.
Sofern noch eine Sache, die mir auf der Seele brennt, die Zombiegören. Mir fehlt einfach der Bezug zum "warum". Warum sind die Kinder zu Zombies geworden? Klar, sie wurden gebissen und klar, die Geschichte drehte sich einzig und alleine umj die Schwestern, die einer Alltagssituation in der Zoimbieapokalypse ausgesetzt waren... moment, jetzt habe ich den Faden verloren.
Jedenfalls, mich hätte es brennend interessiert unter welchen genauen Umständen die Kinder nun gebissen wurden und inwiefern die Lehrerin/Kindergärtnerin (was den nun? Ich hätte nochmal drüber fliegen sollen...) nun in der Zombifizierung involviert war.
Wurde sie gebissen und hat sich dann an den Kindern vergriffen - oder wurde zuerst ein Kind gebissen, das nach und nach alle anderen ansteckte?
Auch der Chef der Zombiejägerin, der die Jägerin und ihre Schwester erstmal zur... äh... Fakultät schickte: Wusste er von der Infektion oder war das nur ein trauriger Zufall?
Das war soweit alles, das ich loswerden wollte.
Eshätte auch gerne etwaslänger sein dürfen, aber sein wir ehrlich: Das ist das Problem einer Wichtelaktion, eine Idee kommt leider nicht auf Knopfdruck.
Kommentar zu: Kapitel 4: Bluten und Gurgeln