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Ich will doch nur spielen...

(Kiro x Yu)
von

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Prolog

Disclaimer:

Die Charaktere gehören nicht mir und ich verdiene kein Geld mit dieser Geschichte.
 

Viel Spaß beim lesen!
 

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Ich will doch nur spielen…

(Kiro x Yu)
 

Kapitel 1:
 

~Kiro’s Sicht~
 

Ich liege gerade schlafend in meinem Bett, als ich spüre, dass etwas unter meine Decke krabbelt. Sofort bin ich wach und luge unter meine Decke. „Yu was machst du denn hier? Und vor allem so früh?“ Yu grinst mich von unter der Decke an. „Lass uns ein kleines Spiel spielen, Kiro…“ Seufzend sehe ich Yu an. „Muss das jetzt sein? Ich will schlafen…“ „Dann schlaf du und ich spiel das Spiel…“ Seufzend lege ich mich wieder richtig hin und schließe meine Augen um einzuschlafen als plötzlich…“Aaaahhhhhhh…Yu, was machst du da?“ „Ich spiele das Spiel…“, kommt es von unter der Decke. Ich will gerade die Decke anheben, als er plötzlich wieder anfängt. „Aaahhhh…Yu, lass das…“ Doch er hört nicht auf mich und macht weiter. >Oh mein Gott, Yu kommt einfach zu mir ins Bett gekrochen und…< „Aaaaaahhhhhh…“ Yu hat doch tatsächlich die Frechheit mir hier einfach einen zu blasen. Aber eines muss ich zugeben: Geschickt war er. Dieses Piercing macht mich noch ganz verrückt, wenn er da mit seiner Zunge…“Oooooooohhhhhh Yu…“ Ich gebe meinen Widerstand auf und beschließe es einfach einmal zu genießen.
 

~Yu’s Sicht~
 

Endlich hab ich seinen Widerstand gebrochen. So ist es gut Kirolein, genieß es. Ich mach das hier schließlich nicht zum Spaß. Ich hab lange mit mir gerungen, dir endlich meine Gefühle zu gestehen…und habe mich dann doch dazu entschlossen, es dir einfach zu zeigen. Und das tue ich jetzt gerade. Und du genießt es. Das macht mich glücklich. Schon nach kurzer Zeit kommst du in meinen Mund und ich schlucke alles von dir was du mir gibst. Du scheinst ja ganz schön Druck gehabt zu haben. Ich krieche unter der Decke hervor, sehe dich an und lecke mir über die Lippen. Doch dir fallen nur noch die Augen zu und schon bist du wieder eingeschlafen. Lächelnd gebe ich dir noch einen kleinen Kuss auf die Stirn. „Du bist eine Schlafmütze, mein kleines Äffchen. Aber genau deswegen liebe ich dich ja.“ Lächelnd verlasse ich dein Zimmer und begebe mich ins Bad um zu duschen.
 

~Kiro’s Sicht~
 

Als ich zwei Stunden später aufwache, bin ich alleine. Ich reibe mir den Schlaf aus den Augen und frage mich, warum ich so seltsame Träume habe. Doch als ich aufstehen will, merke ich schnell, dass es kein Traum war. Warum hängen mir sonst meine Shorts bei den Kniekehlen? Schluckend stehe ich auf, ziehe mir meine Shorts hoch, schnappe mir frische aus dem Schrank und verschwinde ins Bad. Unter der Dusche wird mir erst bewusst, was passiert ist. >Yu hat doch gesagt es wäre ein Spiel…und das war es auch für ihn…ein Spiel…mehr nicht…nur ein dummes Spiel…< Plötzlich laufen mir Tränen über die Wangen. Diese Erkenntnis versetzt mir einen schmerzhaften Stich in der Brust. >Yu…warum ich? Hättest du dir nicht jemand anders für dein Spiel suchen können?< Schnell mache ich mich fertig und verschwinde in mein Zimmer. Ich will jetzt niemanden sehen, und am wenigsten Yu. Wie konnte er mir so etwas antun?
 

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So, das war das erste Kapitel.

Ich hoffe, es hat euch gefallen und ihr lasst mir ein paar Kommentare da.

Das zweite Kapitel folgt so bald wie möglich.

So, hier ist nun das erste Kapitel.

Viel Spaß!
 

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Kapitel 2:
 

~Kiro’s Sicht~
 

>Yu, wie konntest du nur? Wie konntest du mir das nur antun? Ich liebe dich doch! Und du? Du spielst mit mir! Wie kannst du nur?< Ich weiß er weiß nicht, dass ich ihn liehe. Ich werde es ihm auch nicht sagen. Ich will ihn doch als Freund nicht verlieren. Aber ist er jetzt eigentlich noch mein Freund? Nach dem was passiert ist? „Ach ich weiß doch auch nicht.“, seufze ich. „Was weißt du nicht?“, kommt es plötzlich von der Tür. Ich schrecke auf und sehe Strify im Türrahmen stehen der mich angrinst.
 

~Yu’s Sicht~
 

>Was ist nur mit Kiro los? Das Äffchen verkriecht sich heute schon den ganzen Tag in seinem Zimmer. Ob irgendwas mit ihm nicht stimmt?< „Ich mache mir Sorgen um Kiro. Er verkriecht sich schon den ganzen Tag in seinem Zimmer. Weißt du was er haben könnte?“, frage ich Strify, Kiro’s besten Freund. „Tut mir Leid Yu, ich kann dir da leider auch nicht helfen. Ich frage mich doch auch schon die ganze Zeit was mit ihm los ist.“ „Könntest du vielleicht mal mit ihm reden?“ „Das sollte ich vielleicht wirklich einmal tun.“ Und schon war Strify verschwunden.
 

~Kiro’s Sicht~
 

„Ach Strify, es is grad alles kompliziert.“ Er kommt herein und schließt die Tür hinter sich. „Was ist denn los Äffchen?“ „Nenn mich nicht immer Äffchen!“ Doch Strify grinst nur. Ich seufze. „Versprichst du mir, es niemandem zu erzählen, egal was jetzt kommt?“ Strify lächelt mich warm an und setzt sich neben mich. „Versprochen, egal was jetzt kommt.“ Ich atme noch einmal tief durch und sehe Strify genau in die Augen. „Ich hab mich in Yu verliebt.“

Strify starrt ich einen Moment unverwandt an, doch dann fängt er sich wieder. „Du hast…? Und wie lange schon?“ „So zirka zwei Wochen.“ „Und hast du es ihm gesagt?“ „Nein, hab ich nicht. Ich hab Angst ihn als Freund zu verlieren.“ „Verstehe. Und warum ist jetzt alles so kompliziert? Du siehst irgendwie niedergeschlagen aus.“ Ich wende den Blick ab weil mir gerade wieder Tränen in die Augen steigen. „Heute morgen, da…da…“ Ich schüttle schnell den Kopf und sehe Strify wieder an. „Oh Gott Kiro, was ist passiert?“ Sofort kommt Strify zu mir, zieht mich in seine Arme und tröstet mich. „Was ist passiert?“ Beruhigend streichelt er mir über den Kopf. „Heute morgen…kam Yu in mein Zimmer...und…er hat…gesagt er will ein Spiel spielen…und dann…hat er…er hat…“ Immer mehr Tränen laufen über meine Wangen. „Hat er mit dir geschlafen?“ Ich schüttle nur mit dem Kopf. „Dieser elende Schuft. Wie kann er das nur machen?“ „Ich weiß es nicht…“ „Mach dir erstmal keinen Kopf mehr darüber und versuch ihm so gut wie möglich aus dem Weg zu gehen.“ „Das hab ich auch vor.“ „Gut, Und wenn irgendwas ist, komm zu mir, ja?“ „Ja, mache ich.“ Und schon kann ich wieder lächeln. Strify lächelt auch. „Gut, dann ruh dich jetzt etwas aus Äffchen.“ Sofort kuschele ich mich in die Kissen und schließe die Augen. „Schlaf gut.“ Ein paar Sekunden höre ich die Tür zugehen. Kurz darauf bin ich auch schon eingeschlafen.
 

~Yu’s Sicht~
 

Ich sehe Strify aus Kiro’s Zimmer kommen und gehe sofort auf ihn zu. „Und, was hat er gesagt?“ Strify sieht mich nur böse an, geht wortlos an mir vorbei und verschwindet in sein Zimmer. Verwirrt sehe ich ihm nach. >Was ist denn jetzt mit dem los?< Seufzend schmeiße ich mich im Wohnzimmer auf die Couch und schalte den Fernseher ein.
 

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So, das war das erste Kapitel.

Ich hoffe, es hat euch gefallen und ihr hinterlasst mir ein paar Kommentare.

Danke für die Kommis!

Hier nun Kapitel 2!
 

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Kapitel 2:
 

~Kiro’s Sicht~
 

Nach zwei Stunden wache ich wieder auf. Draußen ist es bereits dunkel, aber ich kann nicht mehr schlafen. Aber ich habe Hunger. Also öffne ich ganz vorsichtig die Zimmertür und schleiche mich nach draußen und in die Küche. Dort suche ich mir schnell eine Kleinigkeit zu essen und will schon wieder in mein Zimmer zurückhuschen, als ich Licht im Wohnzimmer sehe. Ich schleiche mich hin und luge hinein. Der Fernseher läuft und jemand scheint auf der Couch zu schlafen. Der Flimmerkasten zeigt den Titelbildschirm von ‚Final Fantasy VII: Advent Children’, Yu’s Lieblingsfilm. Und wie auch nicht anders zu erwarten liegt eben genannter auf der Couch und pennt.

>Er sieht so friedlich aus wenn er schläft, richtig süß, wie ein Engel. Aber kann ein Engel so grausam sein?< Ich betrachte ihn eine Weile und denke nach, komme aber zu keinem Schluss. Also beschließe ich wieder in mein Zimmer zu verschwinden.

Da ich nicht schlafen kann, lege ich mich mit meinem Essen in mein Bett und drehe leise den Radio auf. Sofort dröhnt mir ‚Ich will doch nur spielen’ von Annette Louisan entgegen. Früher mochte ich dieses Lied einmal, aber jetzt löst es in mir nur Trauer und Schmerz aus. Aber merkwürdigerweise ist dieser Schmerz jetzt genau das was ich brauche. Ich schließe meine Augen und beginne leise mitzusingen.
 

~Yu’s Sicht~
 

Ich muss wohl auf der Couch eingeschlafen sein, denn als ich aufwache ist es draußen dunkel und der Film schon zu Ende. Ich drehe schnell den Fernseher ab und will mich in mein Zimmer begeben, als ich aus Kiro’s Musik und Gesang höre. Ich bleibe kurz vor seiner Zimmertür stehen um zu lauschen. >Kiro…warum weinst du?...Was ist passiert?...Hat Strify dir was getan?< Ich höre aus seiner Stimme, dass er weint. Doch dann höre ich mir das Lied genauer an. >Ich will doch nur spielen hmmmmm…ich tu doch nichts…ich will doch nur…< Plötzlich fällt es mir wie Schuppen von den Augen. >Ich will doch nur spielen…ein Spiel spielen…oh Gott bin ich dumm…nicht Strify hat ihm etwas getan, sondern ich…darum hat Strify mich auch so böse angesehen…< Plötzlich ergibt alles einen Sinn. Ich hab gesagt ich will ein Spiel spielen, und Kiro hat das wohl auch genauso aufgefasst…dass alles nur ein Spiel war. „Aber das war es doch gar nicht…“

Vorsichtig klopfe ich an Kiro’s Zimmertür. Ich muss mit ihm reden. Jetzt sofort.
 

~Kiro’s Sicht~
 

Plötzlich klopft es an meiner Tür. Ich stehe auf, drehe die Musik ab und öffne die Tür. Doch am liebsten hätte ich sie gleich wieder zugeschlagen, hätte sich Yu nicht an mir vorbei in mein Zimmer gedrängelt. „Kiro, es tut mir so Leid, ich war so dumm…kannst du mir verzeihen?“ Ich sehe ihn einen Moment an und schüttle dann mit dem Kopf. „Du denkst doch nicht wirklich mit einem einfachen ‚es tut mir Leid’ ist die Sache gegessen, oder? Das glaubst du doch nicht im Ernst! Ich…“ Doch plötzlich spüre ich nur mehr zwei Arme, die sich um mich schlingen und warme weiche Lippen auf meinen. Im ersten Moment kann ich gar nicht reagieren, doch dann stoße ich Yu von mir weg. „Sag mal spinnst du?! Dir geht’s wohl zu gut, was?!“ Doch plötzlich werde ich von Yu an den Schultern gegen die Wand gedrückt. „Ja, vielleicht geht es mir zu gut! Vielleicht hab ich auch solchen Druck, dass ich ihn bei dir ablassen muss! Und wer weiß, vielleicht hätte ich sogar Gefühle für dich! Aber ach nein, hab ich ja vergessen, das kann ein Yu ja nicht, der hat nämlich kein Herz und keine Gefühle! Sondern nur Druck und nur Perversitäten im Kopf!“ Ich sehe, wie sich in Yu’s Augen Tränen sammeln. Dann lässt er von mir ab und verschwindet aus meinem Zimmer in seines. Total geschockt rutsche ich mit dem Rücken an der Wand herunter und bemerke die Tränen gar nicht, die über meine Wangen fließen. >Jetzt hab ich endgültig alles kaputt gemacht.<
 

~Yu’s Sicht~
 

Wutentbrannt schmeiße ich mich auf mein Bett. Das kann ich jetzt nicht mehr rückgängig machen, obwohl ich es bereue ihn so angeschrien zu haben. Er kann doch gar nichts dafür, schließlich hab ich ihn mit meinem Kuss überrumpelt. >Ich glaube, es ist besser wir sehen uns eine Weile nicht…< Da wir die Tage sowieso frei haben, packe ich schnell ein paar meiner Sachen und schreibe schnell eine Nachricht, dass ich ein paar tage bei Romeo bin. Ich muss einfach raus aus dieser WG. Schnell ist der Zettel hinterlegt und schon bin ich auf dem Weg zu meinem besten Freund.
 

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So, das wars mal wieder.

Kapitel 3

Kapitel 4:
 

~Yu’s Sicht~
 

Als ich bei Romeo ankomme, brennt in seiner Wohnung zum Glück noch Licht. Ich gehe zur Eingangstür und klingele. Keine halbe Minute später rauscht es in der Gegensprechanlage. „Ja?“ „Romeo, ich bin’s, Yu, darf ich reinkommen?“ Sofort höre ich ein Knacken und das Summen der Tür, also gehe ich hinein und hinauf in den dritten Stock zu Romeo, der schon in der Tür auf mich wartet, Als er den kleinen Koffer in meiner Hand sieht, sieht er mich fragend an. „Ich musste mal ne Weile raus da. Kann ich bei dir bleiben?“ Sofort kommt mir ein warmherziges Lächeln entgegen. „Ich hab dir doch gesagt du kannst jederzeit zu mir kommen.“ Mit diesen Worten ließ er mich in seine Wohnung.

Wir waren noch bis halb drei Uhr morgens wach und ich hab Romeo alles erzählt, was vorgefallen ist und auch was ich jetzt vorhabe. Dass Romeo schon ganz andere Pläne schmiedet, konnte ich ja nicht ahnen.
 

~Kiro’s Sicht~
 

Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen und musste immerzu darüber nachdenken, was die Tränen in Yu’s Augen zu bedeuten hatten. >Empfindet er am Ende das gleiche wie ich für ihn? Hör auf Kiro! Mach dir keine falschen Hoffnungen!< Doch Yu ging mir einfach nicht aus dem Kopf. Ich beschloss am nächsten Tag einfach einmal ruhig über die ganze Sache mit ihm zu sprechen.

Doch am nächsten Tag erfuhr ich, dass Yu wohl ein paar tage zu Romeo verschwunden ist. >Klar, er geht mir aus dem Weg, um mich widerwärtiges kleines Etwas nicht sehen zu müssen.< Nach dem Frühstück will Strify mit mir reden. Ich willige ein und wir verschwinden in sein Zimmer, um Ruhe zu haben.

„Du weißt nicht zufällig, ob mit Yu was nicht in Ordnung ist? Normalerweise haut er nie so überstürzt ab.“ „Nein, keine Ahnung…woher auch? Ich hab ihn gestern kaum gesehen, geschweige denn mit ihm gesprochen…naja, wenn man das kleine ‚Zusammentreffen’ heute Nacht auslässt, bei dem er mich angeschrien hat.“ „Ihr hattet ein Zusammentreffen? Was ist passiert?“ „Also, ich hab mir was zu essen gemacht und Yu lag im Wohnzimmer auf der Couch und hat gepennt. Dann hab ich mir den Radio angestellt und es lief grad ein dummes Lied, das herrlich zu meiner Situation gepasst hat…dann kam er plötzlich in mein Zimmer und meinte es täte ihm Leid und ob ich ihm verzeihen könnte. Doch das konnte ich nicht und dann hat er mich einfach geküsst. Ich hab ihn weggestoßen und gemeint es ginge ihm wohl zu gut. Dann hat er mich angeblafft dass er doch keine Gefühle hätte und nur Perversitäten im Kopf. Dann hab ich nur noch ein paar Tränen in seinen Augen glitzern sehen und er is abgehauen.“ „Und das sagst du mir erst jetzt?“ Entsetzt sah Strify mich an, stürmte aus dem Zimmer und raus aus der WG.
 

~Yu’s Sicht~
 

Toll, jetzt bin ich wieder alleine. Romeo ist gleich nach dem Frühstück abgehauen und meinte er müsste noch etwas erledigen. Und jetzt sitze ich hier vor der Glotze und zappe mich durchs Programm. >Das kann ja ein herrlicher Tag werden…< Gerade will ich wieder umschalten, als es an der Tür klingelt. Ich sehe zum Fenster runter und sehe Strify vor der Tür stehen. Sofort mache ich ihm auf und empfange ihn in der Eingangstür. Doch dieser Empfang wird nicht ganz so freudig wie ich dachte.

„Sag mal spinnst du?“ Strify packt mich am Kragen, verfrachtet mich in die Wohnung, schließt die Tür hinter uns und drückt mich dann mit dem Rücken dagegen. „Haben sie dich bei der Geburt fallen lassen oder was geht bei dir da oben ab?“ Energisch deutet er auf mein Oberstübchen. „Könntest du mir bitte erklären, was ich gemacht habe?“ „Wenn du deine Fangirl-Groupies für deine perversen Fantasien gebrauchst, ist das eine Sache, aber wenn du jetzt schon anfängst, dich an Bandmitgliedern zu vergreifen, dann ist das was ganz anderes. Ich toleriere das nicht! So was macht man nicht mit Freunden! Kiro geht es deinetwegen richtig mies, aber das interessiert dich ja offensichtlich nicht, du haust ja einfach sang- und klanglos ab!“ Geschockt sehe ich ihn an. „Kiro geht es mies? Aber…wie meinst du das?“ „Wundert mich nicht, dass du so etwas nicht checkst, du Hornochse. Die Gefühle anderer breittreten konntest du ja schon immer am besten.“ „Was meinst du mit ‚die Gefühle andere’? Welche Gefühle?“ „Oh Gott wie kann man nur so blind sein? Hallo Junge, checkst du’s nicht? Kiro is volle Kanne in dich verschossen und was machst du? Spielst Elefant im Porzellanladen, ganz prima!“ Jetzt sehe ich ihn wirklich aus tellergroßen Augen an. „Kiro ist…in mich…?“ „Boah ey, du checkst echt gar nichts…sag mal lebst du hinterm Mond?“ „Nö, in Berlin…“ „Spar dir deine dummen Antworten, du sagst mir jetzt sofort, was du dir bei der Aktion gedacht hast! Wenn du dir überhaupt was dabei gedacht hast…“ Jetzt packe ich Strify am Kragen und drücke ihn mit dem Rücken gegen die Tür. „Jetzt halt mal die Luft an! Was kann ich denn bitte dafür, wenn die kleine Schlafmütze von einem Äffchen einschläft, bevor ich ihm sagen kann dass ich ihn liebe und er dann nicht mehr mitbekommt, wenn ich ihm sage dass ich ihn liebe?!“ Jetzt ist Strify still.
 

~Kiro’s Sicht~
 

Keine fünf Minuten nachdem Strify verschwunden war, klopft es an meiner Zimmertür. „Herein!“ Ich sehe zur Tür und sehe Romeo durch eben diese mein Zimmer betreten. „Hey, na wie geht’s dir? Yu hat mir erzählt was vorgefallen ist…“ „Bitte hör auf damit, ich will nichts mehr davon hören…“ Romeo setzt sich zu mir auf die Bettkante. „Willst du wissen, warum Yu das gemacht hat?“ Er sieht mich durchdringend an und ich kann nur nicken. „Er hat lange mit sich gerungen, und hat dann beschlossen dir seine Gefühle zu zeigen anstatt sie dir zu sagen. Und als er es dir sagen wollte, warst du auch schon wieder eingeschlafen. Er hat dir dann noch gesagt, dass er dich liebt, aber anscheinend hast du das schon gar nicht mehr mitbekommen. Und dann…“ „W-w-w-w-wie jetzt, warte mal, Yu ist in mich verliebt?“ „Ja, schon seit einem halben Jahr. Ich musste auch ziemlich lange auf ihn einreden, damit er es dir endlich sagt.“ „Aber…das heißt ja dann…das ganze Theater war vollkommen umsonst…“ Nun sieht Romeo mich fragend an. „Warum umsonst? Hab ich was verpasst?“ „Ich hab doch nur so reagiert, weil Yu meinte er wolle ein Spiel spielen und ich hab das auch genauso aufgefasst…ich dachte er hätte nur ein Spiel mit mir gespielt und dass ich ihm nichts bedeuten würde…aber jetzt…“ Romeo sieht mich überrascht an. „Sag bloß du hast dich auch in Yu verliebt…“ Ich lächle ihn etwas unbeholfen an und nicke. „Seit zwei Wochen…“ Nun war Romeo sprachlos.

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Irrungen und Wirrungen

So, nach laaaaaaaaaaanger Zeit endlich Kapitel 5!

Sry, dass es so lang gedauert hat.

Werd mich jetzt auch bemühen, wieder regelmäßiger zu schreiben.
 

Viel Spaß!

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Kapitel 6
 

~Romeo’s Sicht~
 

Ich blieb über Nacht in der WG und kam erst am nächsten Tag wieder nach Hause. Als ich ins Zimmer sah, schliefen die beiden noch tief und fest. Sie waren eng ineinander verschlungen.

Ich schlich mich kurz ins Zimmer, um das Fenster zu schließen, und ließ die beiden dann weiterschlafen.

Ich ging erstmal in die Küche und machte mir einen Kaffee. Damit setzte ich mich ins Wohnzimmer und dachte nach.

>Ob es so gut war, die beiden zu verkuppeln? Sie sind ein süßes Paar, ja…aber…Verdammt! Ich hätte ihm viel früher sagen sollen, was ich für ihn empfinde…<

Lange dachte ich noch nach, bis die beiden zu mir ins Wohnzimmer kamen.

„Morgen Romeo.“, kam von Yu. Ein etwas muffeliges „Morgen.“ ertönte auch von Kiro. Er war so verdammt süß, wenn er so verschlafen guckte. Und wieder fragte ich mich, ob ich nicht einen Fehler gemacht hatte.
 

~Yu’s Sicht~
 

>Romeo sieht…ziemlich fertig aus. Ob ihn was bedrückt? Wahrscheinlich hat er nur schlecht geschlafen.< Mir fiel auf, dass Romeo’s Blick immer wieder zwischen Kiro und mir hin und her wanderte. Ich hatte das Gefühl, das etwas nicht stimmte, wusste aber nicht was.

„Ich hoffe nur, wir bekommen keine Anzeige wegen Ruhestörung. Wir hatten die ganze Nacht das Fenster offen. Und gestern war es nicht unbedingt leise.“, kam es da von Kiro. Stimmt, daran hatte ich gar nicht gedacht. Ich sah zu Romeo, der Kiro etwas merkwürdig ansah. „Sag mal Romeo, stimmt was nicht?“ Als wäre er gerade aus einem Tagtraum erwacht schreckte Romeo auf meine Frage hin auf. „Nein, nein….ist alles in Ordnung…“ Doch so recht wollte ich ihm das nicht glauben.
 

~Kiro’s Sicht~
 

Man sah Romeo sofort an, dass etwas nicht stimmte. Und es hatte mit mir zu tun, das war mir auch gleich klar. Auch, wenn ich um diese Zeit normalerweise nicht zu gebrauchen war, fiel mir doch auf, dass Romeo auffällig oft zu mir rüber sah. Ob wohl was nicht stimmte? >Ob er wohl…an unsere gemeinsame Nacht damals denkt?< Warum mir das gerade jetzt durch den Kopf schoss, konnte ich mir selber nicht erklären. Irgendwie bekam ich gerade ein schlechtes Gewissen ihm gegenüber. Wo das herkommt? Keine Ahnung. Aber es ist da. >Aber andererseits bin ich mit Yu zusammen. Und ich bin glücklich mit ihm. Was mach ich jetzt nur?<
 

~Yu’s Sicht~
 

>Jetzt macht sich auch noch Kiro irgendwelche Gedanken. Verschweigen die mir was? Weiß ich was nicht? Wieso komm ich mir grad so…verarscht vor?< Irgendwas stimmte hier ganz und gar nicht. Doch ich kam einfach nicht darauf, was es sein könnte.
 

~Romeo’s Sicht~
 

>Was mach ich jetzt nur? Ich will doch ihre Beziehung nicht zerstören. Ich hab doch sogar mitgeholfen, sie zusammen zu bringen. Das hat mich doch vorher auch nicht gestört. Oder doch?< Ich wusste gerade selbst nicht, was ich wollte. „Jungs, ich schmeiß mich nochmal ins Bett.“ „Ist okay, wir sind dann auch wieder weg.“ „Gut, man sieht sich.“ Damit verabschiedete ich mich von den beiden und verzog mich erstmal in mein Bett, um in Ruhe nachzudenken.
 

~Kiro’s Sicht~
 

Als Romeo weg war, sah Yu mich durchdringen an. „Sag mal, irgendwie hab ich das Gefühl, ihr verschweigt mir was. So wie ihr euch anseht…Kiro…ist was passiert?“ Ich sah ihn nur verwundert an. „Passiert? Nein, gar nichts ist passiert. Alles in Ordnung.“ Doch Yu schien mir nicht so recht zu glauben und bohrte nach. „Irgendwas muss doch sein, ihr seid doch sonst nicht so. Weder er, noch du. Also, was ist los?“ „Gar nichts, das hab ich dir doch schon gesagt.“
 

~Romeo’s Sicht~
 

Ich hörte die beiden diskutieren. Ich bekam ganz genau mit, worum es ging. >Ich hab sie zusammengebracht…aber…wenn das so weitergeht…bringe ich sie wieder auseinander…< Ich wusste nicht, was ich tun sollte. >Erst mal abwarten.< Das war ein guter Plan. Abwarten bis sich alles beruhigt hat. >Es wird sicher alles von selbst klären.< Wie falsch ich doch lag…
 

~Yu’s Sicht~
 

Ich fragte Kiro immer wieder. Ich wusste, da war etwas, was sie mir verschwiegen. Und ich wollte wissen, was es war. Ich würde garantiert nicht locker lassen, bis einer der Beiden mir sagte, was los war. „Kiro, jetzt red doch endlich! Ich weiß genau, dass da was ist, und ich möchte wissen was es ist.“ Kiro schien zu zögern. Er schien wohl zu überlegen, ob er es mir sagen kann. Dann sah er mir ernst in die Augen. „Ich hab mit Romeo geschlafen.“
 

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So, das wars auch schon wieder.

Würde mich über Kommis freuen.

Sou Leutz, endlich mal wieder ein neues Kapitel. Und wieder so kurz >_<

Aber das nächste wird wieder länger, das versprech ich euch.
 

So, aber jetzt erst mal Spot an und...Drama Baby!

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Kapitel 6
 

~Yu‘s Sicht~
 

„Ich hab mit Romeo geschlafen.“ Dieser Satz war wie ein Schlag ins Gesicht für mich. Ich konnte nicht anders als Kiro ungläubig anzustarren. „Du hast bitte was?“ „Ich hab mit Romeo geschlafen.“ „Wann? Wo? Warum?“ „Das ist schon etwas länger her. Etwa vier Monate. Es passierte nach einem Konzert im Hotelzimmer und hatte absolut nichts zu bedeuten.“ >Vor vier Monaten. Da wusste er schon, dass ich Kiro liebe. Und er hat trotzdem…< Ich konnte es nicht glauben. Ich sah Kiro an, schüttelte den Kopf, stand auf und flüchtete aus der Wohnung. Ich konnte das nicht verstehen. Es war zwar bevor ich mit Kiro zusammen war, aber nachdem ich Romeo gesagt hatte, dass ich Kiro liebe. Wie konnte er mir das antun?
 

~Kiro’s Sicht~
 

Ich sah nur noch, wie Yu aufsprang und weglief. Ich war viel zu geschockt, um etwas zu tun oder ihm nachzulaufen. Warum reagierte er so? Es war doch lange vor uns. Und ich hatte ihm doch gesagt, dass es nichts zu bedeuten hatte. Wo lag also das Problem? Ich verstand es nicht.

Geknickt machte ich mich auf den Weg zurück zur WG. Ich musste mit jemandem reden, und Strify schien mir da die beste Adresse zu sein. Also ging ich zurück und sprach mit Strify.

„Ich weiß auch nicht, was er haben könnte. Für mich macht das auch keinen Sinn, außer er hätte auch Gefühle für Romeo.“ Strify brachte mich mit dieser Vermutung total aus dem Konzept. Wenn Yu wirklich Gefühle für Romeo hatte…
 

~Romeo’s Sicht~
 

Ich wurde durch ein lautes Türknallen wach. Was war denn jetzt schon wieder los? Ich lugte aus der Tür und konnte nur noch sehen wie Kiro verschwand. Hatten die beiden etwa gestritten? Wenn ja, worum ging es bei dem Streit? Und irgendwie machte sich in mir gerade die Hoffnung breit Kiro doch noch für mich zu bekommen. Ich weiß das ist unfair, aber ich kann es nicht abstellen. Und ich würde es ja auch nur versuchen, wenn es zwischen den beiden wirklich aus ist. Nur dann. Aber ich hoffe für die beiden, dass sie wieder zusammenfinden, auch wenn es mir wehtut.
 

~Kiro’s Sicht~
 

Nach einigen Stunden ließ sich Yu auch mal wieder blicken und ich beschloss gleich mit ihm zu Ich zog ihn einfach mit in mein Zimmer. „Warum bist du vorhin abgehauen?“ „Warum hast du mit Romeo geschlafen?“ „Achso, deswegen also…sei ehrlich Yu, hast du Gefühle für Romeo?“ Yu sah mich total unverwandt an. „Dasselbe könnte ich dich auch fragen. Hast du Gefühle für ihn?“ „Du spinnst ja wohl! Ich hab gesagt ich liebe dich! Wieso unterstellst du mir dann sowas?“ „Ich hab auch gesagt, dass ich dich liebe! Und du unterstellst mir genau das gleiche!“ „Ja, aber nur weil du einfach abgehauen bist vorhin obwohl es lange vor uns war und es nichts zu bedeuten hatte!“ „Ach, hatte es das? Warum habt ihr es dann getan, wenn es nichts bedeutet hat? Und das obwohl Romeo genau wusste dass ich dich liebe!“ „Du spinnst doch! Glaub doch was du willst!“ „Ja, glaub du auch was du willst!“ Wütend klatschte ich Yu einfach eine.
 

~Yu’s Sicht~
 

Kiro hatte mir nach unserem Streit einfach eine runtergehauen. Da reichte es mir, ich drehte mich um und ging. Das war mir zu blöd. Ich verließ die WG und beschloss mit Romeo zu reden.

Also ging ich zu ihm. Als wir zusammen in der Küche saßen fragte er: „Was war denn vorhin los? Habt ihr gestritten?“ „Sag mir, warum du mit Kiro geschlafen hast. Und das, obwohl du ganz genau wusstest dass ich ihn liebe!“ Romeo sah mich erstmal perplex an. „Er hat es dir also gesagt, das mit uns.“ „Ja, hat er.“ „Und auch, dass es nichts zu bedeuten hatte?“ „Und das soll ich glauben? Wenn es nichts bedeutet hätte, zumindest für dich nicht, dann hättest du mir das nicht angetan.“ Nun senkte Romeo den Kopf.

~Romeo’s Sicht~
 

„Gut, wenn du es genau wissen willst…ja, ich liebe Kiro. Schon länger. Aber das damals…das hatte wirklich nichts zu bedeuten, das musst du mir glauben Yu.“ „Das tue ich aber nicht. Nicht jetzt, wo du mir gesagt hast was Sache ist.“ „Yu, ich hab mitgeholfen euch zusammenzubringen, sagt das nicht alles?“ „Das hast du doch nur gemacht, weil du es nicht sehen kannst wenn Kiro leidet. Aus reinem Eigennutz! Also spiel mir nichts vor!“ Ich verstand Yu nicht. Warum wollte er es nicht einsehen? Ich war doch auf seiner Seite. „Yu bitte…ich gönne euch euer Glück, und ich will dass ihr euch wieder vertragt.“ „Und was wenn nicht? Dann schmeißt du dich an ihn ran, hab ich recht? Weißt du was, er denkt ich hab Gefühle für dich! Aber ich denke eher dass du Glück hast und Kiro hat Gefühle für dich. Versuch es doch mal. Versuch dein Glück!“ „Nein Yu, das werde ich nicht. Kiro und du, ihr gehört zusammen, das merkt man wenn man euch sieht. Jetzt vertragt euch doch wieder.“ Doch Yu hatte ganz andere Pläne. Das sollten wir alle bald mitbekommen.
 

~Yu’s Sicht~
 

Nachdem ich mich auch mit Romeo gestritten hatte, ging ich erstmal in irgendeine Bar. Ich brauchte Ablenkung. Dringend. Ich kippte einen Whiskey nach dem anderen, einfach so. Aber es war nicht gesund, unter Alkoholeinfluss über solch eine Situation nachzudenken. Da kommt man nur auf blöde Ideen. Und nach ein paar Stunden wankte ich zurück in die WG, schmiss mich in mein Bett und schlief bis mittags durch.

Dann stand ich auf und rief eine Bandkonferenz zusammen. Ich wusste, was ich tun würde. Die Lösung für mein Problem, wo ich weder Kiro, noch Romeo je wiedersehen musste. Als sich alle versammelt hatten, gab ich meine Entscheidung bekannt. „Jungs, ich verlasse die Band.“



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Kommentare zu dieser Fanfic (9)

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Von: abgemeldet
2011-03-21T18:52:40+00:00 21.03.2011 19:52
Hei

wirklich gut geschrieben :)
ich bin wirklich gespannt wies weitergeht und was mit der band passiert.
yu kann doch nicht einfach aussteigen oO!!!

lg ryuna :)
Von:  Artanaro
2010-07-26T17:12:30+00:00 26.07.2010 19:12
danke das du mir bescheid gesagt hast ^^

hm...
verzwickte lage...
für alle drei...
oh mann...
bin gespannt, wie es weiter geht
Von: abgemeldet
2009-11-09T16:56:14+00:00 09.11.2009 17:56
wooow geil ^^
büdde schreib weiter.
das ist iwie auch total süß ^^
Von:  NithrilMusic
2009-09-22T19:09:18+00:00 22.09.2009 21:09
wow.. find die ff auch echt klasse ^.^
*knuff*
schreib schnell weitder ;)
Von:  Artanaro
2009-08-28T18:55:44+00:00 28.08.2009 20:55
ui erste ^^
supi pitel ^^
letzte oder kommt noch was?
wäre klasse ^^
tollig
Von:  Artanaro
2009-07-18T11:06:09+00:00 18.07.2009 13:06
^^ nein wie klasse...
wie kann man uach nur so aneinander vorbei reden ^^°
zu geil...
ich kann mir die gesichter der beiden echt bildlich vorstellen xDDDDDD
ich bin gespannt, wie es weiter geht...
vor allem da ja beide grade ins verhör genommen werden ^^
*hüpf* *freu aufs nächste pitel*
Von:  Artanaro
2009-07-15T19:14:43+00:00 15.07.2009 21:14
hey!

bisher echt super klasse ^^
bei yu is aber doch recht schnell der groschen gefallen ^^
bin echt super gespannt, wie es weiter geht...
kannst du mir dann vllt eine ens schicken?
wäre super lieb...

glg Ni-chan ^^
Von: abgemeldet
2009-06-18T18:26:37+00:00 18.06.2009 20:26
Mach schnell weiter,ja??? *______*
Von: abgemeldet
2009-06-18T18:26:00+00:00 18.06.2009 20:26
Coole Story!^^


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