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Schlaflos

Der Albtraum endet nie...
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Wie versprochen: Das brandheiße, neue Pitelchen^^
Hm... vielleicht sollte ich doch, das ein oder andere Taschentuch bereit halten... Komplett anzeigen

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Laufen lernen

Das Konzert war bereits seit etwa einer Stunde zu Ende, doch der Laden war noch immer gut gefüllt. Die Gäste unterhielten sich angeregt mit der Band und feierten einfach den Abend.

All dass bekam Kyo allerdings nur am Rande mit. Seit dem er 'The Final' gehört hatte, war ihm, als würde die Bühne versuchen ihn zu hypnotisieren und dadurch auf sie zu locken. Selbst als Nobu sich an ihn hängte und ungestraft herzte, schwirrte nichts anderes als diese Bühne durch seinen Kopf. Das Mikrofon schrie geradezu nach ihm. Wenn das Scheinwerferlicht doch wirklich eine reinigende Wirkung hätte... Nicht eine Sekunde würde er mehr zögern, dort hoch springen und sich alles von der Seele singen, schreien.

„Was ist, Kyo-kun?“, versuchte Nobu ihn in ein Gespräch zu verwickeln, denn dessen, beinahe schon lethargisches, Verhalten war einfach zu seltsam. Sogar für einen wie Kyo. „Hey, was hältst du davon, wenn wir mal sowas wie einen Karaokeabend veranstalten? Wäre das nicht toll?“ Er stupste dem Schwarzhaarigen in die Seite, wollte eine Antwort von ihm hören. „Sag schon, was hältst du von meiner Idee?“

Kyo jedoch löste sich von dem fröhlichen Anhängsel und trat geradewegs auf das Podest zu. Noch immer hypnotisiert von dem Mikrofon und der Melodie in seinem Kopf. Angetrieben von seinem Herzen, welches die Worte schon bereit gelegt hatte.

Die, Kaoru und Toshiya hielten in ihrem Tun inne und starrten ungläubig, beinahe fassungslos dem Freund nach, wie er sich auf die Bühne stellte. Auf den Platz, wo vor kurzem noch Sachiko gestanden hatte. Nach und nach wurde es still in dem Laden und alle Augen richteten sich auf Kyo. Seine allerdings konzentrierten sich nur auf das Mikrofon. In seinem Inneren erklang 'The Final', auf seiner Zunge tummelten sich bereits die Worte, drängten nach draußen. In seiner Brust schwoll sein Herz an, schlug gegen die Ketten an, in denen es seit dem Vorfall gefangen war. Es wünschte sich zu singen. Wünschte sich endlich all den Schmerz seiner geschundenen Seele hinaus zu schreien. Es zwang seinen Besitzer regelrecht dazu es zu tun, in dem es immer heftiger schlug und immer schwerer wurde.

Abseits der Bühne konnten seine drei besten Freunde noch immer nicht glauben, was sich dort für ein Bild bot.

Seinen Blick nicht abwendend, gab Kaoru einem Techniker ein kleines Zeichen, woraufhin dieser den Scheinwerfer anmachte, der auf die Position der Sängerin eingestellt worden war.

Kurz zuckte Kyo zusammen, kam es doch überraschend, schien es dann aber zu genießen, richtig darin aufzugehen.

Toshiya kam währenddessen nicht umhin ein Foto mit seinem Handy zu machen, sonst glaubte Shinya ihnen die Geschichte nicht oder schmollte, weil er nichts gesehen hatte.

„Kaoru?“

„Hai?“

Die fing an zu zittern, genauso wie der Jüngere dort oben. „Wir müssen ihn da runter holen. Er kann das noch nicht.“

Kurz, tonlos und auch ein wenig sarkastisch lachte Kaoru auf. „Wer hat mich denn letztens angebrüllt, dass Kyo gefälligst wieder auf die Bühne zu gehen hat? Dass er wieder singen soll?“ Natürlich war ihm nicht entgangen, wie Kyo mit sich haderte. Wenn sie Pech hatten, dann brach der Kleinere gleich zusammen. Oder aber Glück und er fand wieder zu sich selbst zurück.

„Bitte. Bitte, lass mich ihn da runter holen. Er leidet.“

„Nur einen Moment noch.“ Nur so lange es noch dieses kleine bisschen Hoffnung gab, dass es sich zum Positiven wenden konnte. Sie durften nur nicht diesen einen Moment verpassen, in dem es schief ging. Als das Zittern des Sängers jedoch stärker wurde, er anfing zu schwanken und sich fest in seine Haare krallte, stürmte Die auf das Podest zu und erreichte den Jüngeren in dem Moment, als er ohnmächtig wurde. Sofort ging das Licht wieder aus und Bewegung kam in die Menge.

Viele der anwesenden Gäste kannten die Musik von Dir en Grey. Nicht zuletzt, weil ihr Erfolg auf der ganzen Welt Ansporn und Vorbild für so viele neue Musiker gewesen war. So auch für die Band um die junge Sachiko, 'Sugar Nightmare'. Warum sonst hätten sie eines der Lieder von ihnen in ihr Programm aufnehmen sollen?

Während Die, mit Hilfe von Keisuke, Kyo nach hinten in die Garderobe trug, gefolgt von seinen beiden Freunden, sowie der Band, fing es an zu blitzen. Sie hatten ja völlig vergessen, dass einige Reporter und Fotografen anwesend waren, um von dem Konzert zu berichten und so die Popularität der drei Jungs und Sachiko zu steigern. Wenn die schon Fotos schossen, konnte man davon ausgehen, dass es ihnen auch eine Erwähnung oder gar einen eigenständigen Artikel wert war.

In der Garderobe wurde Kyo erst einmal auf das Sofa gelegt. Toshiya eilte gleich wieder nach vorne, um dafür zu sorgen, dass sich alles wieder beruhigte und der Rest der Veranstaltung nicht den Bach runter ging. Schließlich sollte diese wegen der Musik und der Band in den Köpfen der Menschen hängen bleiben.

Derweil kam Kyo bereits wieder zu sich.

„Alles in Ordnung?“, wurde er auch gleich von Dai gefragt, der sich am Kopfende des Möbels hin gehockt hatte. Ihm war eben das Herz ganz schön tief in die Hose gerutscht, als der Andere einfach zusammen gebrochen war.

Dieser brauchte jetzt erst einen Moment, um sich wieder vollends zu fassen, bevor er die an ihn gerichtete Frage mit einem Nicken beantwortete.

Kaoru kniete sich neben das Sofa, musterte Kyo besorgt. „Was war denn los?“

Mit zittriger Stimme fing dieser an zu erzählen: „Ich wollte singen. So gerne wieder singen.“ Seine Augen bekamen einen sehnsüchtigen Blick, während er sich ans Herz fasste. Ganz, als wolle er verhindern, dass es wegen des Fehlschlages aus der Brust sprang oder gar zerbrach. „Beinahe hätte ich es getan. Und als der Scheinwerfer anging... Für einen Moment habe ich mich wieder so lebendig gefühlt, wie schon seit Jahren nicht mehr. Und so leicht. Frei von allen Sorgen, von jedweder Last.“ Die Erinnerung an diesen Moment tat ihm schon fast weh. „Aber dann war mir so, als stünde sie in der Menge. Genau vor mir. Sie zeigte anklagend auf mich und schrie mir entgegen: Mörder! Da konnte ich nicht mehr.“ Ein Schluchzen unterdrückend, schlug er die Hände vors Gesicht.

Mitfühlend legte Die ihm eine Hand auf den Oberschenkel, kämpfte selbst ein wenig mit den Tränen. Was Kyo da sagte, wie er es sagte, das klang schon fast so poetisch wie von dem alten Kyo.

„Du warst noch nicht so weit. Schon gar nicht mit Publikum.“

„Können wir irgendetwas tun?“, erkundigte sich Sachiko und sah von Kyo zu Kaoru. Dieser schüttelte jedoch nur den Kopf. „Das einzige , was ihr im Moment tun könnt, ist da wieder raus zu gehen und dafür zu sorgen, dass ihr wieder zum Mittelpunkt des Abends werdet. Sonst wäre das alles hier doch umsonst gewesen.“

Die Vier nickten und verließen, ein wenig betrübt, den Raum.

„Ich sollte auch wieder zur Theke. Nobu-kun, Haraide und Toshiya- Sie brauchen mit Sicherheit Hilfe.“

„Nein, du bleibst hier“, widersprach Die vehement und drückte Kyo, der halb aufgestanden war wieder aufs Sofa zurück. „Wenn du jetzt nach vorne gehst, ziehst du die ganze Aufmerksamkeit auf dich. Du bist doch nur ungern im Mittelpunkt. Nicht wahr?“

Daraufhin nickte Kyo. Nein, im Mittelpunkt stehen war gerade das Letzte, was er wollte. Jedoch wollte er auch nicht, dass seine neuen Arbeitskollegen dachte, dass er eine Sonderbehandlung benötigte. Schließlich war es ja seine eigene Dummheit gewesen, die ihn in diese Situation gebracht hatte. „Tut mir Leid, Die.“

„Mach dir keine Vorwürfe. Ich müsste zwar lügen, wenn ich sagen würde, dass ich mich nicht gefreut hätte, wenn du wirklich gesungen hättest, aber ich freue mich auch schon darüber, dass du es zumindest versucht hast.“ Er schenkte dem Jüngeren ein aufmunterndes Lächeln, welches schwach erwidert wurde. „So, du bleibst jetzt hier sitzen und erholst dich erst einmal. Alles weitere kannst du ruhig uns überlassen.“

Doch der Kleinere schüttelte energisch den Kopf. „Ich will hier nicht einfach nur rum sitzen. Ihr habt schon so viel für mich getan. Das kann ich jetzt schon nicht mehr gut machen.“

Kaoru setzte sich neben Kyo und legte ihm einen Arm um die Schulter und drückte diesen ein wenig an sich. „Freunde können niemals zu viel füreinander tun. Kein Grund also, sich wegen irgendetwas verrückt zu machen. Immerhin würdest du uns doch auch helfen, hab ich recht?“ Ein zustimmendes Nicken. „Dann ist ja alles in Ordnung.“ Er stand auf, um mit Die wieder in den vorderen Teil des Ladens zu gehen, als der ehemalige Sänger sie noch mal aufhielt: „Sag, Kaoru: Wie viele Glückskekse musstest du essen, um so einen Spruch zu finden?“

„Stell dir vor, Warumono“, grinste Kaoru, „dafür musste nicht ein einziger sein Leben lassen.“
 

Es war reichlich spät, als sie endlich ganz zu machen konnten. Die Besucher hatten einiges an Chaos hinterlassen. Welches erst beseitigt wurde, wenn sie ein wenig geschlafen hatten. Zumindest was die Feinarbeiten anging. Zerbrochene Gläser und herrenlose Getränkeflaschen wurden allerdings jetzt schon weggeräumt, damit es später nicht ganz so viel wurde. Man verabredete sich für 10 Uhr in der Frühe, dann hatten auch die Techniker, die die Nacht über bleiben und das Bühnenequipment abbauen würden, genügend Zeit, um ihr Pensum zu erreichen.

Akio blieb den Rest der Nacht über bei Die und dessen Verlobten. Wäre ja auch irrsinnig gewesen, den armen Jungen jetzt zu wecken.

In der Wohnung von Toshiya angekommen, ging Kyo auch gleich in sein Zimmer, wünschte dem Bassisten, der Richtung Bad verschwand, vorher noch eine gute Nacht und setzte sich an den provisorischen Schreibtisch. Dort knipste er die kleine Lampe an und widmete sich dem schwarzen Notizbuch, um seine wirren Gedanken nieder zu schreiben und zu ordnen. Wie früher. Aus einer Schublade des Rollcontainers, den er früher schon im Arbeitszimmer stehen hatte, holte er seinen alten mp3-Player hervor. Darauf waren viele ihrer alten Songs gespeichert. Darum hatte er Toshiya gebeten, auch wenn dessen Computer leichte Schwierigkeiten wegen der veralteten Technik hatte. Aber er hing nun mal irgendwie an dem Ding, weswegen er auch den Vorschlag vorerst abgewiesen hatte sich ein neueres Modell zuzulegen. Je ein Ende der Kopfhörer fand seinen Platz in einem Ohr, dann schaltete er den Player an und suchte ihr 'The Final' heraus. Beinahe genießend schloss er die Augen und lehnte den Kopf nach hinten. Ja, genau so musste sich das Lied anhören. So und nicht anders. Kyo öffnete wieder die Augen und rief sich den Moment auf der Bühne in Erinnerung. Für einen kleinen Augenblick waren die vergangenen 15 Jahre wie weggefegt. Ausradiert. Aber dann hatte er ihre Stimme gehört und kurz darauf ihr blutiges Gesicht. Das war es dann gewesen mit der Leichtigkeit und er hatte sich wieder wie damals gefühlt, als er sich in seiner Wohnung eingeschlossen und geschworen hatte, sich dort nie wieder hinaus zu wagen. Würde er denn jemals dazu in der Lage sein, sich vergeben zu können? Es tat ihm noch immer Leid, dass er so gehandelt hatte und dafür gebüßt hatte er ja. Doch in ihm drin nagte noch immer das schlechte Gewissen. Wie hatten es nur all diese Schwerverbrecher geschafft ihren Verstand zu behalten? Nein, besser er wusste es nicht. Er wollte keinen Einblick in den kranken Kopf eines skrupellosen Mörders. So ein grausames Monster war er dann doch nicht.

Das Lied fand sein Ende, woraufhin Kyo das Gerät und anschließend die Lampe ausmachte und ersteres wieder in der Schublade verstaute. Danach entledigte er sich seines Shirts und seiner Hose, warf beides achtlos auf den Boden. Völlig müde kroch er unter die Decke und verdrängte das Bild von Ayaka, um einigermaßen ungestört einschlafen zu können. Was sich dann aber doch als schwieriger erwies, als gedacht. Denn in seinem Kopf hörte er immer wieder ihre Stimme widerhallen, die ihn dazu brachte sich unruhig von einer Seite zur anderen zu wälzen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2010-06-18T11:31:31+00:00 18.06.2010 13:31
Oh Mensch, ich habe nach dem Lesen glatt vergessen, nen KOmmentar zu hinterlassen. Also wirklich.

Die Szene, wie er auf die Bühne geht, ist wirklich der Hammer... Anspannung pur. Aber ich war froh, dass er nicht gesungen hat. Irgendwie wäre es auch der Band gegenüber etwas komisch gewesen , obwohl er daran sicherlich nicht gedacht hat, es war ja eine ganz reflexhafte Handlung. Was wiederum beweist, dass er genau dorthin gehört.

Ich habe ja auch immer noch nicht die Sache mit dieser Sängerin vergessen, die laut Kaoru ein Auge auf Kyo geworfen haben soll... da bin ich auch mal extrem gespannt, ob sich in der Hinsicht was tut. Könnte mir vorstellen, dass das Zeit braucht... aberwer weiß :-)

Danke für die beiden Kapitel!
Von:  myamemo
2010-06-11T21:01:41+00:00 11.06.2010 23:01
Der erste weg ist geschafft ^^
JEtzt kann es bei kyo ja nur noch bergauf gehen ^^
Hoffentlich kann er bald wieder singen *o*
bin gespannt ^.~

lg mya
Von:  Camui_Gackt
2010-06-11T11:26:13+00:00 11.06.2010 13:26
hey ich fasse ihr mal alle neue Kapitel zusammen ^^

Die neuen Kapitel sind toll ^^
Vor allem Happy birthday, richtig süss die kleinen wie sie Kyo wegen den Tattoos fragt ^^

hoffe geht bald weiter ^^
Von:  totchi_1312
2010-06-11T10:50:13+00:00 11.06.2010 12:50
wuhu das is toll geworden^^ ich bin begeistert *_*
hoffetnlich geht es schnell weiter ich bin schon total gespannt *_*
Von:  KenTsu
2010-06-11T05:18:02+00:00 11.06.2010 07:18
also zu erst einmal DANKE für den BESCHEID.
dann der burtzeltag von shinya war echt knuffig, vorallem nanami. *hihi* die ja wohl mehr als nur trollig drauf. so ohne angst und vorurteil. *süüüüüüüüüüßßßßßßß* hast du -wie immer- gut gemacht.
dann zum letzten. man, man, man ey armer kyo. war zwar gut das er es versucht hatte aber traurig das es nicht geklappt hat. naja das kommt noch.

bis zum nächsten kappi. und auch für dich GUT GEKÜHLTEN EISTEE oder -KAFFEE.

by und LG
Von:  sammyjw
2010-06-10T15:58:28+00:00 10.06.2010 17:58
verdammt nun fällt mir was ein >_<
bekommst du nochmal eins zusätzlich halt D:

aber immerhin kann man nun die Story mit dem Titel verbinden! Dadurch dass das mit Ayaka wieder zurück kommt
ich denk du verstehst was ich meine xD

Von:  sammyjw
2010-06-10T15:55:05+00:00 10.06.2010 17:55
so..
erstmal zu dem Kapitel von Shinyas Geburtstag:
Ich find das sehr süß ♥
jedenfalls den Teil mit der kleinen Nanami. Wirklich Zucker pur! =)
und ich find es schön, dass die Kinder relativ zutraulich zu Kyo sind und ihn etwas mögen. Gut Nanami ist fasziniert wegen seinen Tatoos aber das zählt auch als relativ mögen xD
gut Moe mag ihn vielleicht nicht so. Aber sie erinnert mich echt an ein kleines verzogenes Mädchen ._. wurde das nicht mal auch so erwähnt? Naja wie auch imemr >__<
Kyo tut mir allerdings auch etwas Leid. Wie schon drin steht: NUn sieht er wirklich, was er in den 15 Jahren verpasst hat
und das muss wirklich hart sein.. es ist wirklich schade
hoffentlich gibt es für ihn auch noch ein Happy End in irgendeiner Form >___<

nun zu Laufen lernen:
als Kyo auf die Bühne gelaufen ist, hab ich fast einen Herzstillstand bekommen ö.ö
ich dachte echt so: omg omg omg! >___<
war wahrscheinlich darauf angelegt, dass man denkt, dass er nun singt? Jedenfalls hätte es mich gefreut.
Dass er umkippt war so richtig unerwartet >__< jedenfalls für mich. Aber ich mag solche Wandlungen in Geschichte oder Kapiteln oder whatever. Außerdem.. wenn er nun gesungen hätte. Das wäre dann doch definitiv zu früh gewesen .__.
ich find es krass, dass er nun wieder an Ayaka denken muss D: aber klar, sowas verdrängt man einfach nicht schnell >_< ich hoffe er bekommt nicht wieder so einen krassen Rückfall, dass es wie in der anderen Story wird (ja ich kann mir den Namen nicht merken xD)
aber bestimmt können ihm die anderen helfen, dass eingermaßen abzuschließen. Ich hoffe es jedenfalls Q__Q

der Spruch mti den Glückskeksen war geil xD ich musste irgendwie voll lachen xD
jaja, manchmal komment wirklich die besten Sprüche aus den kleinen Dingern! Aber hier ja zum Glück nicht ;)

so.. mehr fällt mir grad nicht mehr ein >__<
aber ich mag beide Kapitel =D also beide neuen xD

lg ♥


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