Kampf!
~*~Schmerz, der mich befreit~*~
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"" = Gesprochen
~~ = Gedacht
** = Gemacht (kommt selten vor)
/\ = Telepathisch (Warum steht das eigentlich noch hier???)
() = Kommentare meinerseits (aber nicht allzu oft!)
Teil 12/??
Eins vorweg: Es tut mir Leid, dass der vorherige Teil so "sprunghaft" war. Also, zwischen den
verschiedenen Charakteren so fix hin-und hergewechselt hat.
Der Teil war ja auch seit Wochen unangetastet auf meinem Rechner verwest.
Hab mir aber jetzt den Vorsatz gefasst diese FanFic zu beenden!
Also, auf ans Werk!
In diesem Teil dürfen alle Ken-Hasser sich wieder aufregen! *harhar*
Ich habe mir schon alles redlich überlegt! ^___^
Viele liebe Grüße an:
Jiebriel, cu123 und Ai_no_Hikari!!! *alleheftigdurchknuddel*
Und diejenigen die ich vergessen habe..ihr dürft mir in den Allerwertesten treten, oki? ^^;;;
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~*~ Kapitel 13 ~*~
"Verdammt, Ken! Sei endlich still! Wir haben eine Mission und du führst dich hier auf wie im Zirkus!" zischte Yohji wütend seinem braunhaarigen Teamkollegen zu.
Dieser blickte den Älteren kurz unschuldig an und summte dann weiter eine Melodie.
Omi schüttelte den Kopf und blickte stumm zu Yohji. Ken benahm sich mehr als merkwürdig. Zuerst hatte er ein freudiges Grinsen auf dem Gesicht, als sie das Forschungszentrum betraten, welches merkwürdigerweise nicht abgeschlossen war und ihren Verdacht auf eine Falle nur bestätigte.
Der Brünette schlenderte gemächlich voraus, summte leise ein Lied, undefinierbar für die beiden Anderen. Dann verstummte der Summende und begann, mit langsamer aber unüberhörbar, lauter werdender Lautstärker zu pfeifen.
Yohji befürchtete, dass Ken als nächstes anfangen würde laut zu singen und um dies zu vermeiden wies er ihn barsch an ruhig zu sein, wohlgemerkt darauf
achtend, dass dieser nichts von der stetig steigenden Antipathie mitbekam.
Denn diese bildete sich langsam in blanken Hass um.
Hass über die Dinge, die er Aya und somit ihrer langjährigen Beziehung angetan hatte.
Hass, dafür, dass er ihre Arbeit nicht ernst nahm, sie regelrecht verspottete und dies mit einer schier unglaublich dreisten Leichtfertigkeit abtat.
Und dafür, dass er sie alle mit seinem Verhalten in Gefahr brachte.
Aber solange er bei Omi sein konnte ließ er all dies über sich ergehen.
Wichtig allein für ihn war, dass dem Jüngsten nichts geschah, sodass dieser ihn auch weiterhin mit seinen blauen Augen ansehen konnte[1].
Wie er unschwer erkennen konnte, war auch Omi sehr über das Verhalten des Brünetten verärgert und auch verständlicherweise erstaunt.
~Wie sehr sich ein Mensch in einem Monat doch verändert kann..~ dachte Yohji und ein wenig Wehleiden schwang in diesem Satz munter mit wie das Pendel einer Uhr.
Er spürte eine Berührung an seiner Hand und sah hinunter. Es war Omis Hand welche sich in der Dunkelheit auf die Suche nach der des Ältesten machte. Er erfasste sie und drückte diese fest um zu symbolisieren, dass er da war. Für ihn und nur für ihn allein.
"Glaubst du, dass unser Plan geklappt hätte?" flüsterte Omi ihm zu, wohl darauf achtend, dass ihr komplexes Anhängsel nichts mitbekommen konnte.
Der Angesprochene rief sich die Erinnerung an das Ergebnis ihrer gemeinsamen Nacht ins Gedächtnis. Omi, der in manchen Fällen seiner Sturheit den Namen als Kleiner Teufel anerkannte, wollte dem guten Ken ein vergiftetes Getränk unterjubeln. Eins, welches das arme Opfer dazu veranlassen würde, alle ihm gestellten Fragen wahrheitsgemäß zu beantworten. Diese Dinge hätten sie dann auf Band aufgenommen und an Kritiker geschickt.
Obgleich dies ein riskanter Versuch war, sie liefen schließlich in Gefahr aufgelöst oder gar schlimmstenfalls ausgelöscht zu werden, so hätten sie es trotzdem getan, zur Rettung Weiß, oder zu dessen Untergang. So oder so wären
sie Ken letztendlich los geworden und Aya hätte ein Problem weniger, um die Schönrednerei zu perfektionieren, er wäre sogar gerettet (harhar, da kennen sie nicht mich!! XD).
Aber dies alles zählte nun nicht mehr. Ihre Utopien hatten sich zum Unerreichbaren umgewandelt, denn das Schicksal hatte stets seine grausamen Finger im Spiel und seine makabren Wendungen mit eingebracht.
"Um ehrlich zu sein...nicht besonders..obwohl ein Genie wie du daran mitgewirkt hat!"
Irrte der Ältere sich oder konnte er tatsächlich ein leichtes Seufzen vernehmen? Was hätte er alles für ein Nachtsichtgerät gegen, obgleich wie bescheuert es an ihm ausgesehen hätte. Warum musste sie auch gerade in solch einem Moment einen dunklen Gang betreten?
~Wahrscheinlich ist dies die grausame Strafe dafür, dass ich meine Gefühle so lange vor ihm geheim gehalten habe.~ dachte Yohji insgeheim und ein bitteres Auflachen erklang in seinem Geist.
~Jaja, lach du nur..!~
"Falls..wir alles heil überstehen.." kam es zögernd vom Jüngsten. "möchte ich, dass wir weiterhin zusammen sind!"
Der Druck an Yohjis Hand wurde stärker sowie auch sein Verlangen für ein Nachtsichtgerät plus die Fähigkeit der Telepathie und der Drang den Jüngeren zu greifen und ihn hemmungslos zu küssen. Aber trotz der süßen Versuchung musste er widerstehen, war doch der nervige Dritte anbei. Und schließlich wollte er nicht über ihn herfallen. Es war einfach zu frisch und noch zu unsicher, so dachte er es jedenfalls.
So liefen sie schweigend nebeneinander her, nur den hallenden Klängen ihrer Schritte in den Gängen lauschend, doch stets darauf bedacht ihre Anwesenheit nicht allzu sehr kenntlich zu machen (öhm..schlau!).
Zwischendurch legten sie einen kleine Stopp ein an einem Zimmer ein, wo sie die Akten vermuteten. Tatsächlich war dies ein Raum, gefüllt mit Aktenschärnken. Eilig durchsuchten sie diese, fanden aber nichts Wichtiges, für das es sich gelohnt hätte, diese zu entwenden. Also machten sie sich weiter auf die Suche.
Dann geschah es.
In einem plötzlichen Moment, den niemand erwartet hätte.
Der Vordermann blieb abrupt stehen, starrte zur Zimmerdecke. Der Blick des Ältesten folgte und erblickte eine Gestalt welche im oben auf einem der Dachbalken hockte, beschienen vom silbernen Glanz des Mondes höhnisch auf sie herablächelnd.
In seinen Gedanken versunken hatte Yohji nicht bemerkt, welchen Weg sie eingeschlagen waren.
Er musste nicht lange überlegen wie sie hierhergekommen waren. Schließlich war Ken die ganze Zeit über vorneweg gelaufen und hatte sie durch die wirren Gänge des Gebäudes geführt. Dass sie letztlich in einer Art Mensa landeten, und diese großräumig ausgebaut war mit einer schier unbeschreiblichen Höhe, im alten Stil gehalten, wahrscheinlich um den vielen Forschern ein paar angenehme Momente in ihren Mittagspausen zu verschaffen. Ein eher unüblich angelegter Raum für
ein Forschungszentrum, aber was kümmterte es Yohji nun, jemand Unbekanntes hatte ihren Weg gekreuzt und dieser stemmte sich nun von dem weit oben gelegenen Holzbalken ab und fiel gen Boden wo sie, unerwartet sanft, landete.
"Ihr seid also Weiß?" stellte sie fest, mehr überrascht. "Ich dachte ihr wärt zu viert."
Yohji starrte gebannt auf die vor ihm stehende Gestalt.
Es war ein Mädchen, dessen Alter er etwa auf Omi's schätzte. Ihre Haare waren pechschwarz und umrahmten ein herzförmiges Gesicht mit stechend grünen Augen, die ihren spöttischen Blick perfekt untermalten. Zuallererst nahm sie sich des jüngsten Weiß'an und beförderte diesen mit einem Nicken zur Wand.
Omi schrie überrascht auf als er in die Luft gehoben wurde und sich kurze Zeit später mit unbeschreiblichen Schmerzen im linken Arm wiederfand. Dort kauerte er nun und hielt sich den, durch den Aufschlag, zerschmetterten Arm[2]. Es war nicht schwer ihm anzusehen, dass er lange Zeit brauchte um sich zu orientieren wo er überhaupt war.
Ohne großartig zu zögern stürzte sich Yohji auf das Mädchen und wollte sie mit einem gekonnten Handkantenschlag außer gefecht setzen. Aber die Unbekannte hatte wahrscheinlich zu ihren telekinetischen Kräften auch noch telepathische und blickte ihren Angreifer unbeeindruckt an, schenkte ihm dann ein breites Grinsen und schlug auch diesen, wie durch Zauberhand, in die Richtung aus die dieser gekommen war.
Unsanft kam der älteste Weiß auf dem Boden auf. Dies war einer der Tage an denen er lieber nicht aufgestanden wäre und er verfluchte sich hunderte von Male, dass er es doch getan hatte. Sein Blick glitt zum übriggebliebenen Ken und symbolisierte ihm unmissverständlich, dass dieser sich doch endlich dazu herablassen könnte ihnen zu helfen.
Doch zu Yohjis vollkommener Überraschung schüttelte dieser nur den Kopf.
"Wisst ihr... Weiß ist Vergangenheit. Ich schätze meine neuen Partner sind weitaus was ihre Ziele anbelangt." dabei nickte er dem fremden Mädchen kurz zu, welches ihn zunächst erstaunt ansah, einen kleinen Moment stockte und dann breit grinsend zurücknickte.
"Also ihr Versager. Vielleicht lässt euch die Kleine hier nur halb so qualvoll sterben wie ich es vorgehabt hätte."
Er lachte laut über seinen eigenen, makabren Scherz und wandte sich um zum Gehen.[3]
"Wir sehen uns...nicht mehr." fügte er noch hinzu und verschwand, sein, inzwischen irre klingendes Lachen, stets durch die Wände des leeren Gebäudes widerhallend, hinter sich lassend.
So war das also.
Ken hatte sie verraten.
Eiskalt, so wie sie es früher nie von ihm erwarten konnten.
Hatte er früher Mitleid mit ihren Opfern gehabt so ließ er jetzt ohne mit der Wimper zu zucken zu, dass man sie umbrachte, wie grausam konnte das Leben mit seinen Wendungen mit ihnen umspringen.
Wie banal er doch war, zu glauben, dass Ken inmitten seiner verrückten Gedanken, noch Sinn für ihren Zusammenhalt hatte.
"Ken du verdammtes Arschloch! Bleib hier!" brüllte er ihm wutentbrannt hinterher und riss seinen müden Körper vom Boden, welcher sich nur beschwerlich dort loslösen ließ.
Er hatte nicht die Rechnung mit dieser nervigen Göre, betitelt vom ältesten Weiß, Herrn Kudou, gemacht welche sich ihm dreisterweise in den Weg stellte.
"Du kannst nicht entkommen!" schrie sie ihn mit freudiger Erregung entgegen. Sichtlich machte es ihr Spaß ihn und Omi durch die Gegend zu wirbeln und sie
dann mit einem netten Klatscher an die Wand zu nageln.
"Verzieh dich du Mistgöre!" blaffte der Ältere sie an.
Als Antwort erhielt er die Lehne eines Stuhls, welche zur Begrüßung an seinem Kopf zerschlug.
Yohji sackte zusammen und sah nur noch Sterne. Das Blut, welches an seiner Schläfe und seiner Wange hinunterlief bemerkte er nicht. Für ihn zählte im Moment nur, Omi zu helfen und diesen Mistkerl Ken zu kriegen und diesem, nachdem er sein Opfer in den Händen hatte, dann mit eben erwähnten munter zu bearbeiten und das nicht gerade zimperlich.
Erneut loderte Wut in ihm auf.
"Jetzt hast du's geschafft! Jetzt setzt es was." schrie er und seine Stimme überschlug sich mehrmals, ehe er, trotz seiner aufkommenden Übelkeit, einen Satz
auf sie zumachte und seinen Draht aus seiner Uhr zog.
Die kleine lächelte wieder spöttisch und wollte abermals ihre Telekinese einsetzen als sie auf einmal laut aufschrie: "Nein!! Nimm es mir nicht weg!!! Tu es nicht! Ich war doch folgsam! Warum tust du mir das an??"
Sie riss die Hände hoch und hielt sich die Ohren zu, kniff dabei die Augen fest zusammen als ob sie schier unglaubliche Schmerzen ertragen musste. Dann geschah
Unglaubliches. Alle Gegenstände im Zimmer begannen sich zu bewegen, erhoben sich von ihren einstigen Plätzen und flogen quer durch den Raum. Einen skurrilen Tanz aufführend flogen sie um das Mädchen herum, welches in die Knie gesunken war und weiterhin ihre Ohren zuhielt.
Interessiert betrachtete Yohji dieses Szenario und bemerkte zu spät wie ein weiterer Stuhl Bekanntschaft mit ihm Schließen wollte. Die Sitzgelegenheit zerschellte an seiner Hüfte und er spürte wie sich lodernd, gleich einem Feuer, der Schmerz in seinem Bein ausbreitete.
Inzwischen war auch sein Draht von der Telekinese der Unbekannten erfasst worden und richtete sich gegen ihn. Yohji spürte wie sich die Fäden blitzschnell durch seine Haut zogen und feine Blutrinnsale entfachten, seinen Mantel zerschnitten. Nun war er dran mit dem zusammensacken und er keuchte auf als ein weiteres Möbelstück haarscharf an ihm vorbeisauste. So flach wie es ihm
möglich war legte er sich auf den Boden und beobachte das Mädchen weiterhin.
Ein lautes Aufheulen kam von diesem und sie riss die Augen auf, blickte wild umher ohne einen bestimmten Punkt zu fixieren.
Yohji stellte erstaunt fest, dass ihre Augenfarbe sich nun in dasselbe schwarz ihrer Haare verändert hatte. Der grüne Glanz war verschwunden und anscheinend
auch somit ihre Kraft, denn abrupt fielen alle Möbelstücke zu Boden, sicher sich auch nie wieder mehr als zwei Zentimeter vom Boden zu entfernen. Die plötzliche Stille war beklemmend aber auch in einer morbiden Art verschaffte sie das Gefühl von Erleichterung.
Der Moment wurde augenblicklich unterbrochen.
"IHR WART ES! IHR SEID DARAN SCHULD, DASS ICH JETZT WIEDER EIN
NICHTS BIN!!" kreischte das Mädchen und ihr, musste Yohji zerknirscht zugeben, hübsches Gesicht hatte sich in eine hasserfüllte Fratze verwandelt. Schleppend taumelte sie Yohji entgegen und verfluchte diesen in allen Formen und Farben die ein Mensch aufbringen konnte.
Als sie beim ältesten Weiß ankam trat sie kurzerhand nach diesen.
Durch den Aufschlag blieb dem Getroffenen einen kurzen Moment die Luft weg. Trotzdem schaltete er schnell, zog abermals seinen Draht aus der Uhr und warf diesen nach dieser Furie, der neue Name für diese ehemalige Göre.[3]
Zu später erkannte die Kleine in welcher Misere sie steckte und blickte erstaunt auf die Fäden, welche sich nun um ihren Körper schlagen und sich erbarmungslos in ihre Haut schnitten.
"Nein..nein.." wimmerte sie.
Nun war es Yohji auf dessen Gesicht ein spöttisches Lächeln erschien.
"..Oh, doch." höhnte er und zog fest an den Fäden.
Man hörte nur noch ein gurgelndes Geräusch, dann brach das unbekannte Mädchen blutüberströmt zusammen.
Aber das war die Aufmerksamkeit des ältesten Weiß'einfach nicht mehr wert und er kroch über den, mit Blut besudelten, Boden zu seinem Geliebten. Die rote Spur, welche er hinter sich herzog beachtete er ebenso wenig. Nach schier endlosen Minuten schien er endlich bei Omi angekommen.
"Geht es..dir gut?" keuchte der Jüngere.
"Ich..glaube schon."
"Was zum Teufel war das eben?" Omi hatte, nebst einen schmerzerfüllten, einen ängstlichen Ausdruck auf seinem Gesicht.
"Ich habe keine Ahnung, Omi! Aber eins ist sicher. Ken hat sich mit diesen..Mächten verbunden."
Seine Stimme wurde um ein paar Oktaven tiefer: "Und das wird er bitter bereuen...!"
Er spürte eine Hand an seiner linken Wange: "Wichtig ist erst einmal, dass du in Ordnung bist.. abgesehen von deinem gebrochenen Bein, hab ich recht?"
Yohji lächelte schief: "Ja..aber du hast doch auch einen gebrochenen Arm..tut es sehr weh?"
"Nicht der Rede wert." versicherte der Jüngere und setzte er hinzu: "Für ein paar Dinge die ich mit dir vorhabe reicht der andere vollkommen aus." dabei lächelte er verschmitzt und weitete dieses zu einem Grinsen aus, als er mit Genugtuung feststellte, dass der sogenannte Playboy rot wurde.
Dann brachen sie beide in schallendes Gelächter aus nach dem Omi als erster wieder das Wort hatte: "Hast du dir schon überlegt wie wir zurück nach Hause kommen?"
Ein ernster Gesichtsausdruck legte sich über das Gesicht Yohjis: "Tja, so wie ich das sehe wirst du fahren müssen. Wir dürfen keine Spuren hinterlassen und ein Auto ist weitaus mehr als eine lächerliche Spur...!"
Er rappelte sich, so gut es mit Omis Hilfe ging, auf.
Dieser war sich nicht sicher ob er sauer oder glücklich darüber, dass er endlich einmal Auto fahren durfte, sein sollte und schleppte den Älteren langsam aus dem Gebäude.
Wieder einmal hatten sie keinen Erfolg in ihrer Mission gehabt.
Ob dies niederschmetternd war, wagte Yohji aber doch eher zu bezweifeln. Denn ein unheimliches Gefühl, dass Erlösung eine weitaus gefährlicherere Macht als alles bisher für sie war, machte sich in ihm breit.
..to be continued.
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[1]Ein bißchen Schleim muss sein!
[2]Wenn, dann auch richtig.
[3]*summ**summ**summ* Ken ist hier ja soooo.. scheiße..lalala..dubiduh..*Schrotflinte nachlad
und auf im zickzack laufenden Ken schieß*..nicht getroffen..*wieder nachlad und das Spiel
weiterhin freudig wiederholen tu*
[4]Hach, Yohji ist ja sowas von charmant hier! *ggg*
Uff..den Teil habe ich in eins durch geschrieben!
Ich finde ihn dieses Mal ganz gelungen und ne ordentliche Länge hat er auch.
Gosh, meine erste ausführliche Actionszene! XD
Hier mache ich so ziemlich vieles zum ersten Mal.
Ah ja, wie ihr seht ist Erlösung doch nicht unbesiegbar...tjatja..ah! ^_~
Drängen sich die Fragen auf:
Wo hat sich Ken hin verzogen?
Was macht Schuldig?
Was macht Aya? <- wird im nächsten Teil geklärt..harhar!
Danke für's Lesen!! ^___^
