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Teenage Dirtbags!

Es siegt über die Scham das Verlangen, über die Furcht der Mut, und über den Verstand der Wahnsinn!
von

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Cupiditas

WARNUNG: Enthält fortpflanzungstechnische Angelegenheiten.
 

Ich würde so gerne...
 

Zero hielt inne, genoss den Moment.

Er wusste, was er nun tun würde, war dumm, töricht, idiotisch, aber wie Yûki dort stand, so verführerisch, leicht schelmisch, das brachte ihn aus dem Konzept.

So gerne...

Er wollte den Satz gerade zwischen seinen zitternden Lippen hervorpressen, als sich ein zarter Finger sanft darauf legte.

„Ssshh“, flüsterte Yûki. „Du brauchst nichts mehr zu sagen. Ich weiß, was du möchtest.“

„Nein, weißt du nicht“, murmelte Zero. Hingerissen von der Schönheit des Mädchens ließ er seine Zunge über ihre weichen Fingerkuppen gleiten, bevor er sie mit seinem ganzen Mund umschloss.

„Ah“, die Vertrauensschülerin zuckte zusammen, bevor sie, leicht errötet, zusah und auch spürte, wie ihr Gegenüber sanft an ihrem Finger nuckelte; anschließend spürte sie unerwartet seine Lippen an ihrer Wange, an ihrem Ohr.

„Du weißt überhaupt nichts, Yûki, und dafür beneide ich dich.“

Der leidenschaftliche, hitzeerfüllte Kuss, der folgte, wusch jede Zweifel aus den Gedanken des Mädchens. [1]

Zero ließ seine Zunge um Yûkis kreisen, stupste sie an, spielte damit, tauchte in ihre Tiefen, und das war erst der Anfang. Wie tief er an diesem Abend wohl noch in sie eintauchen würde? Versinken, ertrinken in ihrer Schönheit....

Liebe...

Bis jetzt hatte der Vampir noch nie so viel auf einmal empfunden. Begierde, Liebe, Glück, Aufregung. Nichts davon war neu, und doch erschien ihm diese Situation so furchtbar fremd.

Ich träume. Das kann unmöglich die Wahrheit sein.

Was, wenn es doch echt war? Was, wenn er wirklich gerade seine Hände unter Yûkis Nachthemd schob, wenn ihre Finger, die an seinem Hosenknopf fummelten, süße Realität waren?

Es konnte nicht sein. Die Realität war nie süß, sie war bitter, von dem Geschmack der Wirklichkeit wurde einem schlecht.

Zero zitterte. Wieso quälte ihn sein Gehirn so? Er wollte aufwachen und nicht länger die törichte Hoffnung hegen, dass vielleicht, nur vielleicht, alles doch real war.

„Ich liebe dich...“

Die Wahrscheinlichkeit, dass diese Geschehnisse sich nicht nur in seinem Kopf abspielten, war furchtbar gering, aber doch vorhanden, und die Gelegenheit musste er nutzen.

Yûki schluckte.

„Zero... Ich...“

„Sag nichts. Ich will nicht einfach Worte hören, die durch dein Pflichtgefühl entstehen. Einen Papagei, der mir alles nachplappert, kann ich nicht gebrauchen.“

Der Vampir sah seiner Gefährtin in die Augen.

„Wenn du es wirklich ernst meinst, sag es von selbst. Und wenn nicht, dann ist das auch nicht schlimm, solange du dich nicht verstellst.“

Ein weiterer Kuss folgte.

„So wie du jetzt bist, bist du am Schönsten.“

Noch ein Kuss.

„Und jetzt entspann dich...“
 

Nao tippte eifrig auf seiner Tastatur herum, die Enttäuschung stand ihm ins Gesicht geschrieben.

Du hast versprochen, ich bekomme das Video heute Abend!

Ja, wenn ich dafür von dir „Moonlight Lady“ [2] krieg. Bis jetzt hab ich noch keine einzige Szene davon gesehen.

Nao seufzte und schlug seinen Kopf gegen die Tischplatte. Obwohl ihn sonst nichts aus der Ruhe brachte – das Verhandeln mit Chatpartnern über unanständige Videos war manchmal ganz schön anstrengend.

„Moonlight Lady“ hab ich meinem Kumpel auf die Festplatte gezogen.

Dann geh zu deinem Kumpel und hols dir wieder.

Geht nicht, er vögelt grad ne Braut.

Dann film DAS und gib’s mir.

Hast du ein Rad ab? Schon mal was von Privatsphäre gehört?

Unsinn. Den Pornodarstellern macht’s auch nichts aus.

Die kriegen auch ne Menge Kohle dafür.

Gib ihm 100 Mäuse [2], dann passt’s schon.

Du spinnst!

Nao stürzte Hals über Kopf aus dem Chatroom. Dann eben nicht.

Durstig nahm er einen Schluck aus seiner Limo-Flasche und dachte nach.

Wieso war er sich eigentlich so sicher, dass Zero inzwischen mit Yûki im Bett gelandet war? Zero war so anders als andere Jungen.

Beispiel gefällig?

Ein normaler Junge sagte: „Woah, sie dir die Schnecke aus der Mittelstufe an. So jung und schon solche Titten.“

Zero sagte: „Wie Yûki heute in Mathe total ausgeflippt ist, das war süß.“

Ein normaler Junge sagte: „Ey, Katsuka! Bock auf ne Runde Fußball?“[3]

Zero sagte: „Es gibt da diese neue Kunstaustellung im städtischen Museum. Gehen wir hin?“

Ein normaler Junge hörte Hardrock.

Zero hörte Klassik.

Ein normaler Junge schaute Pornos im Computerraum, aber wenn man Zero dort antraf, recherchierte er über Dschungelpflanzen oder so.

Und gerade weil Zero so antsändig handelte, hatte er gewaltige Probleme mit seinen Hormonen. Ein Blick in den Wäschekorb des Jungen hatte Nao gezeigt, was Sache war. Fast nur Unterhosen mit peinlichen weißen Flecken. Und Zero war bestimmt nicht so doof und befriedigte sich selbst, während er Shorts trug. [4]

„Ein jagender Junge und ein gejagtes Mädchen“, kreischte das Telefon los. [5]

„Katsuka“, meldete sich Nao.

„In fünf Stunden wirst du tot sein“, antwortete eine weibliche Stimme.

„Lass den Scheiß, Wakaba.“

„Du machst weitaus mehr so genannten Scheiß als ich“, protestierte Sayori. „Zum Beispiel hast du Zero auf die Idee gebracht, Yûki zu deflorieren, obwohl sie gerade in einem ziemlichen Gefühlchaos steckt.“

„Und?“

„Das ist schlimm!“

„Warum?“

„Weil ich gerade auf dem Weg zum Haus des Rektors war, um ihr zu sagen, dass sie sich in Acht nehmen soll. Leider kam ich zu spät und habe durchs Fenster zwei an den Lippen zusammengepappte Figuren gesehen.“

Nao lachte. „Was ist so schlimm daran, wenn sie knutschen?“

„Nun, die eine Person war obenrum nackig und die andere untenrum.“

„Oh, ich weiß jetzt, wo das Problem liegt!“, lachte Nao. „Sie haben vergessen, die Vorhänge zuzuziehen!“

„Das Problem besteht nicht in den offenen Vorhängen, sondern in dem perversen, notgeilen Schwein am anderen Ende der Leitung!“

„Wenn du wüsstest, wie pervers und notgeil ich bin, würdest du mich nicht um diese Zeit anrufen. Weißt du, wo meine Hand gerade ist?“

„Ich muss jetzt auflegen“, meinte Sayori kühl. „Sonst kann ich nicht bei Zartbitter [6] anrufen. Wiederhören.“

Nao knurrte genervt und loggte sich wieder ein.

He, tauschen wir morgen Abend? Dann hab ich „Moonlight Lady“ für dich, versprochen! , schrieb er.

Krieg ich wirklich nichts selbstgedrehtes?

Kauf dir doch Tabak und Papier.

Nao schaltete den PC ab und ging duschen.
 

[Ab hier wird’s unanständig.]

„Mhh, du schmeckst so gut“, seufzte Zero und ließ seine Zunge ein zweites Mal über Yûkis Brüste gleiten. Ihre Reaktion war ein leises, erschrockenes Winseln und sie bäumte sich ihm leicht entgegen.

„Mach ich was falsch? Wenn du willst, dass ich aufhöre, musst du das sagen.“

Das Mädchen schüttelte ihren Kopf. „Nein, das ist schön. Es ist nur so... so ungewohnt und neu für mich, und ich hab ehrlich gesagt ein bisschen Angst....“ Sie errötete noch etwas mehr. „Ich hab gelesen, dass es wehtut, wenn...“

Zero lächelte über die Tatsache, dass seine Partnerin aus lauter Schüchternheit ihren Satz nicht zu Ende bringen wollte. Mädchen, die so unschuldig und nervös waren – davon gab es kaum welche auf der Schule. Soweit der Vampir wusste, war Yûki die einzige, die wirklich durch den Schulunterricht aufgeklärt worden war, und selbst dann hatte sie nur die Hälfte davon verstanden.

„Ganz ruhig. Ich versuche, sanft zu sein, okay?“ Er streichelte ihre Wange, spielte mit ihrem Haar. Ihre Haut war sehr warm und ungeheuer weich.

Er fuhr mit den Lippen über ihren Hals, über ihre Brust, über ihren Bauch, bevor er mit seiner Zunge am Rand ihres Slips entlangglitt.

Dann wanderte er wieder aufwärts und küsste sie mitten auf den Mund. Seine Finger streichelten ihre Seiten. Auf und ab. Zero spürte, dass sie eine Gänsehaut hatte. Ihm ging es auch nicht anders.

„Willst du dein Shirt nicht ausziehen?“, flüsterte Yûki, nachdem sie sich voneinander gelöst hatten.

„Willst du deinen Slip nicht ausziehen?“, entgegnete der Hunter schelmisch und verwöhnte ihre Oberschenkel.

„Ah, Zero“, stöhnte das Mädchen und nahm seine Hände. „Da“, flüsterte sie und schob seine Finger weiter hinauf, sodass sie ihre empfindlichste Stelle berührten.

Zero begann, sie sanft zu massieren. Ihre Reaktion war himmlisch; sie wand sich und flehte nach mehr.

Er zerriss ihr Höschen, welches schon feucht von ihrem Saft war, und streichelte ihre nackte Haut.

„Du hättest das auch normal ausziehen können“, keuchte Yûki und schrie leise auf, als der Vampir vorsichtig einen Finger einführte. Ihre Nägel krallten sich in seinen Rücken; er roch Blut.

„Gefällt dir das?“, fragte Zero und bewegte seine Hand schneller. Mit der anderen streichelte er weiterhin ihre Klitoris.

Die Frage war überflüssig. Yûkis Körper antwortete für sie. Ihr Blut schoss durch ihre Adern, ihr Atem ging schnell und flach, und immer wieder spürte der Junge, wie sie gegen seine Finger erschauderte. Von dem lauten Stöhnen ganz zu schweigen, das sie immer wieder von sich gab. Sie rief Zeros Namen und ab und zu bat sie ihn erregt um mehr, doch der Vampir bezweifelte stark, dass sie wusste, was sie immer wieder schrie. Er war etwas erstaunt, dass es ihr so gut gefiel; andererseits war es sicher das erste Mal, dass sie jemand – einschließlich ihr selbst – auf diese Art und Weise berührte, und das war ein überwältigendes Erlebnis, wie Zero wusste. [7]

Sein Gefühl sagte ihm, dass sie nun soweit war, und er zog sanft seine Finger zurück, lehnte sich über sie und gab ihr einen liebevollen Kuss.

Während er ihr die Gelegenheit gab, sich wieder etwas zu beruhigen, wühlte der Jugendliche in seiner Nachttischschublade.

„Wonach suchst du?“, fragte Yûki mit zitternder Stimme. „Ist es wichtig? Bitte beeil dich, ich möchte mehr!“

„Ich hab’s gleich.“

Zufrieden zog Zero eine Schachtel aus dem Fach, beschriftet mit „Jungskram“.

Er hob den Deckel an und spähte hinein.

Die Kiste, die er seit seinem Einzug in die Cross Academy besaß, war ziemlich leer für ihr Alter. Eine DVD von Nao lag darin, ein kleines Aufklärungsbuch, eine leicht angerauchte Zigarette und ein paar Kondompäckchen. Von letzterem nahm er sich eins, kontrollierte das Verfallsdatum und legte die Schachtel auf den Teppichboden, bevor er das Päckchen öffnete.

Yûki begann, immer heftiger zu zittern. „Ich bin nervös“, murmelte sie.

„Musst du nicht sein“, beruhigte der Ex-Mensch sie.

„Ich fühl mich, als wäre ich beim Arzt und werde gleich geimpft. Und du bereitest gerade die Spritze vor.“ Sie lachte leise.

„Ich bin fertig. Mach die Augen zu.“ Zero lehnte sich über das Mädchen und küsste sie.

Yûki nahm seine Hand, sie stöhnte leise. Eine Träne kullerte aus ihrem Augenwinkel.

Der Vampir schauderte wohlig, als er spürte, wie sich ihre warmen Wände um ihn schlossen, und könnte ein Keuchen nicht unterdrücken. Ihm war, als hätte er soeben einen eigenartigen Zustand erreicht, wie in diesem Videospiel, in das Nao so vernarrt war, wenn man etwas malen musste, um Brücken zu reparieren oder so.[8] Wenn Zero den magischen Pinsel gehabt hätte, hätte er ein Herz um Yûkis Gesicht gezogen.

„Tut es sehr weh?“, flüsterte er besorgt.

„Es geht schon. Du kannst dich bewegen...“ Die Vertrauensschülerin begann, sich besser zu fühlen. Zero fühlte sich angenehm an, und als er sich zurückzog, um danach wieder sanft zuzustoßen, wusste sie, dass sie das hier wollte.

Der Hunter begrüßte innerlich das altbekannte, heiße Kribbeln, das ihn überkam, doch dieses Mal stand er nicht unter der Dusche, und seine Hände hielten nicht ihn selbst umklammert, sondern liebkosten die kleinen, aber wohlgeformten Brüste seine Partnerin, die Frau seiner Träume.

Mit der Zeit verschwanden die philosophischen Gedanken und wichen dem unglaublichen Glücksgefühl, das in jede Pore seines Körpers floss und ihn benommen machte. Er hörte Yûki stöhnen, und er hörte sich selbst stöhnen, aber ihm war nicht mehr bewusst, dass er diese Geräusche verursachte. Er war sich nur in einer Sache ganz sicher: Es war gut, und es wurde immer besser.

Seine Wahrnehmung schwand. Er schmeckte immer wieder Blut, sein Körper drehte sich, er wurde immer schneller. Dann hörten seine Hüften auf, sich zu bewegen, und er sah verschwommen, dass Yûki auf ihm saß, und sie blutete, doch das schien sie nicht zu spüren. Wahrscheinlich fühlte sie das gleiche wie Zero, nämlich die unbändige Lust, die ihn ganz wahnsinnig machte.

Es wurde schlagartig eng.

Und dann wurde es hell.

Zero hatte sich oft gefragt, was ein religiöser Mensch sah und empfand, wenn er in Ekstase war. Nun glaubte er, die Antwort zu wissen.

Das hier.
 

In einem Eliteinternat in Japan lebten viele verschiedene Menschen.

Ein junger Mann mit kastanienbraunem Haar sah aus dem Fenster, er fühlte sich nicht wohl.

Ein Perversling mit schwarz glänzendem Haar träumte von einer Verabredung mit einem gewissen Mädchen.

Eben dieses gewisse Mädchen las ein Buch in ihrem Zimmer und vermisste ihre Mitbewohnerin, die gerade auf einem Jungen saß und erschöpft zusah, wie er sich unter ihr wand.
 

Zero fühlte sich, als ob seine Seele gerade aus dem Himmel zurückgekehrt war; als er seine Augen öffnete, war sein Zimmer voller bunter Sternchen.

„Meine Güte“, stöhnte er, „ich glaube, ich bin auf positive Weise tot.“

Yûki rutschte vorsichtig von ihm runter und betrachtete missmutig die Bissspuren, die über ihren ganzen Körper verteilt waren.

„Hast du Pflaster?“, fragte sie mit leicht zitternder Stimme. In ihren großen braunen Augen lag Erschöpfung.

„Sch-Schublade“, keuchte Zero und drehte sich auf die Seite.

„Tut mir leid, wenn ich dir weh getan habe... Ich hatte mich selbst nicht mehr unter Kontrolle, ich...“

Die Vertrauensschülerin lächelte mild. „Zero, ich weiß, du würdest jetzt gerne hören, dass ich dich liebe, aber...“ Ihre Finger tanzten über das Pflaster an ihrer Seite. „Ich bin mir selbst nicht so sicher, was das angeht... Aber fest steht, dass du mir sehr wichtig bist, und ich möchte dich nicht verletzen.“

Sie setzte sich auf die Bettkante.

„Ich glaube, wir hätten das nicht machen dürfen.“

Der Vampir schluckte. Da war sie wieder, die bittere Seite der Wahrheit. Sie tat weh.

„Bleibst du trotzdem noch hier?“, flüsterte er und streichelte sanft ihre Hand.

Yûki sah zu Boden. „Hm... Okay.“ Sie hob ihren Slip auf. „Der ist nicht mehr zu gebrauchen.“

„Schlaf ohne“, brummte der Hunter. „Ich zieh auch nichts mehr an.“

Das Mädchen gähnte und kroch zu Zero ins Bett, schmiegte sich eng an ihn und murmelte: „Es war wirklich schön...“
 

„Endlich Ruhe!“, jubelte Kaien Cross und schlief ein.
 

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[1] Ich weiß, dass ich auch einfach hätte "heiß" schreiben können. xD

[2] So ein komischer Hentai-Anime.

[3] Mir fiel einfach keine andere Sportart ein! D=

[4] An dieser Stelle liebe Grüße an Akatsuki Kain aus der wundervollen VK-FF "Eisfeuer". [Die Autorinnen werden schon wissen, warum.]

[5] Auszug aus Candy Pop von Heartsdales ft. Soul'd out.

[6] Verein, der sich gegen sexuelle Belästigung von Mädchen einsetzt.

[7] Man bedenke, Zero hat sich vorher schon öfters selbst begrabbelt. xD [Ich mag dieses Wort, BEGRABBELN.]

[8] Haha, ich bringe mein Lieblingsvideospiel in ein Adult-Kap ein.
 

EH?! WIESO IST DAS DENN DOCH KEIN ADULT?! Na ja, ist doch besser für die minderjärhigen unter uns.
 

Okay, ihr Süßen und Sauren [xD],

ein minderjähriges Mädchen schreibt Lemons. Ich habe mir allerdings schon öfter Zitrönchen genehmigt und fand das nie sonderlich schlimm, auch meine Eltern nicht. Vielleicht haben sie auch einfach kein Englisch verstanden. Jedenfalls, mein erstes Lemon, falls man das so nennen kann, war diese Szene aus "Der Name der Rose". Ich habe mir die Stelle nochmal durchgelesen und deshalb ist der Kappititel auch auf Latein. Cupiditas bedeutet die Begierde oder das Verlangen.
 

Bitte verzeiht mir, wenn die STELLE arg schlecht ist. Ich hab keine persönliche Erfahrung und alles durchs Lesen gelernt. Meine Eltern sind aber auch selbst schuld, wenn sie anrüchige Bücher mit anrüchigen Themen im WOhnzimmer rumliegen lassen!
 

Ach ja, Zero verhält sich vorbildlich und benutzt ein Kondom, denn Aids ist böse. Hier geht es allerdings mehr um den Verhütungsaspekt, da er sich theoretisch auch durchs Beißen bei Yûki anstecken könnte. Immerhin sind ihre Eltern [zu diesem Zeitpunkt der Geschichte] unbekannt, und Aids kann auch durch die Plazenta übertragen werden. Äh, ich laber wieder mal zu viel.
 

Grüße,

eure Kimmie-chan.
 

[ich verstehe nicht so ganz, warum man wegen Sex so ein Theater macht. Klar, Massaker bei Kindern verursachen mehr Gewalt, aber wenn man Kinder mit Sex konfrontiert...? Um ehrlich zu sein, finde ich es weitaus übler, dass die Jungs aus unserer Klasse im Computerraum Pornos schauen - MIT TON.]



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2010-06-20T21:24:47+00:00 20.06.2010 23:24
ich fands gut. aber das beste war:
„Endlich Ruhe!“, jubelte Kaien Cross und schlief ein.
Das war so lustig.
Von: abgemeldet
2009-11-09T15:55:45+00:00 09.11.2009 16:55
das hast du sehr gut geschrieben C:
es hat mir großen spaß gemacht dieses kapitel zu lesen :'D..
am besten is aber das ende vonwegen "entlich ruhe" ..

liebe grüße
yûki..
Von:  vampire_bride
2009-10-06T16:01:50+00:00 06.10.2009 18:01
Hey, deine Bedenken wegen der Sex-Szene waren voll umsonst! Ich finde das Kapitel super^^
Es existiert in meinem Kopf so ein Schema für solche szenen:

sinnloses rumgebumse ohne herz (pornos)
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mega-harmlose händchenhalte-Szenen

deine sex-szene ist genau da, wo sie sein sollte, nämlich in der mitte der skala^^

...finde ich.
Von: abgemeldet
2009-10-06T09:23:19+00:00 06.10.2009 11:23
Juhu!
Hay, dumpfi, ich dachte, ich lass mal ein Kommi da.
1. Damit ein Kapü hier Adult ist, brauchts etwas mehr, glaub mir. Hab schon weitausheftigere Sachen als non-adult hier gelesen...
2. GUtes Kapitel, gilt im übrigen auch für die anderen Kapis.
Länge: Okay
Schreibstil: Sehr gut
Inhalt: sehr gut.
Fazit: Weiterschreiben!


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