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Only you

Dark Spiritshipping (HaouxYohan)
von

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Prolog

Das satte Grün des Frühling verblasste allmählich. Langsam traten die bunten Farben des Sommers hervor. Die einst nur grünen Wiesen wurden mit fast übertriebener Farbtracht geschmückt. Beeren, Blumen und all‘ möglichen anderen Dinge zeigten sich in den verrücktesten Farben und Formen. Jeder Naturfreund würde natürlich begeistert sein, dass dieser Sommer besonders „hübsch“ anfangen würde. Wie mich das ankotzte. Was war so toll an der Natur? Jedes Jahr dasselbe. Es passierte nie etwas Aufregendes.

Mein Blick schweifte aus dem Klassenzimmer. Der Unterricht interessierte mich seit Wochen nicht mehr und warum auch? Gymnasium, zwölfte Klasse und Abiturient. Das war meine schulische Situation. Da ich schon vor einer Weile mein achtzehntes Lebensjahr erreicht hatte, war ich auszogen. Ich besaß ein recht nettes Häuschen am Rande der Stadt. Meine „lieben“ Eltern hatten es für mich gekauft. Ich konnte von Glück reden, dass ich meine verrückte Familie endlich los war. Ich hasste sie. Sie und ihr dämliches Unternehmen. Meine ach so tolle Familie führte ein großes Unternehmen, das in mehrere Bestandteile aufgespalten werden konnte. Sie waren weltweit bekannt und erfolgreich, sehr erfolgreich. Daher hatten sie kaum Zeit für die „gemeinsame Familienzeit“. Manchmal wunderte ich mich wirklich, ob diese Deppen von Eltern überhaupt damit gerechnet haben ein Kind zu kriegen. Vielleicht war es aber auch so, dass „Vater“ unbedingt einen Nachfolger für sein Unternehmen brauchte. Bei „Mutter“ war es eher so, dass sie sich unheimlich gefreut hatte. Ich merkte ihr immer an, dass sie nicht glücklicher sein konnte. Sie war es auch gewesen, die mir alles beibringen wollte. Da sie allerdings begeisterte Forscherin war, hatte sie ebenso kaum Zeit. Unsere Lage war ja so perfekt. Beide erfolgreich und absolut unbrauchbar. Was sollte ich mit Personen, die ich nicht einmal kannte? Ich hasste es. Doch ich beschwerte mich nicht. Mir kam die Ruhe gelegen, nur so konnte ich den Groll runterschlucken. Eigentlich war es mir egal, was die beiden wollten. Ich hörte nicht wirklich auf sie, auch wenn sie das dachten. Mein Leben spaltete sich schon früh von ihnen ab. Wozu „nahestehende“ Eltern, wenn man sogar Freunde hatte? Ich war kein Problemfall, auch wenn es sich so anhörte. Im Gegenteil. Ich war ja der „perfekte“ Sohn. Meine Noten waren überwiegend sehr gut. Ich erledigte all die Aufgaben, die mir auferlegt wurden und zeigte mich von der besten Seite. Zudem war ich sehr beliebt, um nicht zu sagen der beliebteste Schüler des gesamten Gymnasiums. Sogar etliche Universitäten luden mich, seit ich angefangen hatte Abitur zu machen, ein, um auf ihre Schule nach meinem Abschluss zu gehen. Ja, mein Leben könnte man als herrlich abstempeln. Ich hatte alles, was ich wollte und bekam auch alles, was ich mir wünschte.

Fragte sich nur, wieso mich das alles so anwiderte, wenn es doch der reinste Glücksfall war.

Einige Mädchen fingen an zu kreischen, weil sie wieder über das Thema „heißeste Junge der Schule“ redeten. Unglaublich, dass sie sich gegenseitig verstanden. Alle reden auf einmal wie Wasserfälle und das in einem Tempo, das einen Ferrari-Fahrer eifersüchtig gemacht hätte. So schnell fuhr sein Gefährt nicht. Ich seufzte erschöpft und stützte mein Gesicht mit einer Hand ab. Die Glocke hatte vor einigen Minuten zur Pause geläutet, wie es schien. Zwar war draußen sonniges Wetter, aber wirklich nichts zog mich hin. Es war mir zu heiß da. Der Schatten im Klassenzimmer war viel angenehmer. Vor allem da hier eine Klimaanlage eingebaut worden war. Vater hatte der Schule viel Geld gesponsert, weil ich ja auf diese Schule ging. Natürlich sonnte sich dieses Gymnasium darin, von solch einem Unternehmen bevorzugt zu werden, sodass das Ansehen bis in einen Grad stieg, dass es schon lächerlich wurde. Meine Aufmerksamkeit wanderte für einige Minuten zu den quatschenden Mädchen. Ich musste grinsen, denn sie redeten mal wieder über mein Aussehen. Wie sie mich beschrieben war wirklich amüsant.

Ein Prachtexemplar von Kerl sollte ich sein. Die unheimlichen und doch hypnotisierenden Augen trugen einen orangen, geradezu unwirklichen Ton. Die Haare waren stachlig aufgestylt und fielen teilweise zerzaust nach unten und in die Stirn. Ihre Farbe war einmalig und ungewöhnlich, wer hatte auch schon von Natur aus dunkeltürkisfarbene Haare? Was fehlte... ah genau, mein Körper sei perfekt proportioniert, trug jedoch einen leicht blassen Ton und war mit Muskeln geschmückt. Ich trainierte auch genügend für diesen Körperbau, doch allzu übertrieben waren sie nun nicht. Mein Kleidungstil gefiel den kreischenden Nervensägen auch. Überwiegend nahm ich lässige, dunkle Kleidung. Etwas zerrissene Jeans, Schuhe, ein lockeres, ärmelloses Hemd und eine Weste mit Schnallen. Irgendwie mochte ich diese Teile. Dazu kamen noch vielleicht auch ein paar andere Accessoires. Wie auch immer. Diese Schreihälse standen drauf. Ich hörte, wie mein Name oft fiel. Ihre Blicke glitten zu mir und sie erstarrten. Ich grinste sie an und hob meine Hand, um ein wenig zu winken. Ein Fehler. Anstatt zu winken hätte ich meine Hände auf die Ohren drücken sollen. Dieses Geschreie war ja pure Folter.

„Omg! Yohan-sempai hat mir gerade zugewinkt!“, kreischte ein blondes Mädel und wurde von einer anderen anfaucht.

„Woher denn!? Er hat MICH angeschaut!“

„Träumt ihr beide? Ich war die Glückliche, die seine Aufmerksamkeit genießen durfte!“

„Nein, der Wink galt mir!“

Und so stritten sie weiter. Bevor sie sich anfingen gegenseitig zu kratzen, richtete ich mich mit meiner Aufmerksamkeit auf die Uhr, die an der Wand hing. Gleich neben der Tür zur Freiheit. Erneut verließ ein Seufzen meine Lippen. Langeweile. Wieso war diese Schule so verdammt langweilig? Nein besser, warum war das Leben so langweilig, wenn man alles hatte? Alles? Ja, ich hatte schon etliche Beziehung zum Zeitvertreib. Ich wusste, was Liebe war. Mutter hat es mir ausführlich erklärt und das ist einer der wenigen Dinge, die ich mir wirklich zu Herzen genommen hatte. Ihre Liebe war ja ganz nett. Nicht so wie die von meinem geldsüchtigen Vater.

„Oi, Yohan“, kam von der Seite und ich schreckte aus meinem Gedanken hoch. Ich schaute auf und erblickte meinen schwarzhaarigen Kameraden. Dessen blaue Augen starrten ohne zu zögern in meine, er hatte nichts zu verstecken. Nicht so wie die anderen Dummköpfe dieser Schule.

„Hey, Jim“, entgegnete ich kühl. Mein Freund hier neben mir war Jim C. Cook. Er zählte ebenso zu den beliebten Schülern, hatte ein gutes Aussehen und eine merkwürdige Vorliebe für Reptilien und Fossilien. Er trug meist einen Hut zu seiner Kleidung. Eines seiner Augen war verbunden. Soweit ich wusste, hatte er als Kind ein Unfall gehabt und lief seitdem mit diesem Verband rum. Er hatte mir nie die ganze Geschichte erzählt. Das war auch in Ordnung, ich wollte mich da nicht einmischen. Schließlich vertraute ich diesem Kerl. Jim grinste auf einmal.

„Worüber denkst du wieder nach? Heute bist du besonders abwesend.“

„Gar nichts Interessantes. Die Langeweile bringt mich nur um.“

„Das sieht man dir an, Kumpel“, meinte der schwarzhaarige kichernd. „Du hattest so ausgesehen, als würdest du jeden Moment einschlafen. Dabei interessierst du dich sonst immer für Mathe.“

„Ah, das Thema haben wir schon so lange, das es mich einfach nur anödet.“

Jim wollte etwas entgegnen, als die Mädchen wieder laut aufkreischten und zum Fenster rannten. Genervt zischte ich, lehnte mich zurück und warf meine Füße auf den leeren Tisch. Mussten diese Weiber echt bei jedem Thema so kreischen? Bald müsste ich zum Ohrenarzt, wenn das so weiterging. Am besten sie würden Mädchen und Jungen trennen. Mein Kumpel lehnte sich an einen Tisch gegenüber und schien mit der Aufmerksamkeit kurz bei den Schreihälsen, als er sein Gesicht zu mir drehte.

„Hast du schon davon gehört, dass wir einen Schüler aus Japan hier haben?“, fragte Jim und rückte seinen Hut zurecht.

„Einen neuen Schüler? Nein. Wenn es mir jemand gesagt hat, muss ich es für langweilig gehalten haben.“

„Genau genommen ist er seit dem Halbjahr hier und wird auch eine gute Weile bleiben. Er scheint bei den Girls beliebt zu sein, jedoch hört man nur, dass er kaum jemanden an sich ran lässt.“

„Ah, ein verschlossener Typ, wie herrlich. Können wir über was Anderes reden?“

Jim nickte nach einer Weile. Wieso so zögernd? Was sollte an diesem neuen Schüler so toll sein? Ständig waren hier Neue. Gut, nicht immer aus Japan, aber machte das einen Unterschied?

„Er sieht so toll aus! Oh nein, er geht wieder!“, quiekte darauf ein Mädel und schaute anscheinend dem neuen Schüler nach.

„Wow! Ich wusste gar nicht, dass der neue Schüler so ein hübsches Gesicht hat! Die letzten waren ja alle total hässlich.“

„Ich habe gehört, dass er ein totales Wunderkind ist! Weil er so ausgesprochen gute Fähigkeiten hat und sein Wissen überdurchschnittlich ist, wurde ihm aus mehreren europäischen Ländern angeboten dort seinen schulischen Abschluss zu machen! Er muss ein Genie sein!“

„Ja, er hat auch einige Klassen übersprungen. Ich will unbedingt mit ihm reden!“

„Wurde er nicht schon einer Klasse zugeteilt? Was ist mit den Kursen?“

„Bis jetzt noch nicht. Er hatte die Erlaubnis, das restliche Jahr sich freizunehmen, um mit dem neuen Schuljahr zu starten!“

„Ich wünschte, ich würde so bevorzugt werden.“

Ein Knarren und die Mädchen zuckten zusammen. Ich hatte den Stuhl wohl ein WENIG zu LAUT weggeschoben. Weiblicher Stalker. Sie sollten alle rausgeschmissen werden, das war totale Belästigung. Außerdem wollte ich mir nicht weiter anhören, was sie durch die gesamte Klasse schrien. Absurd. Ein Wunderkind war der Neue also, ja? Davon konnte man sich ja mal überzeugen. Das Ziel war nun der Schulhof, da ich noch mitbekommen hatte, dass der Neue sich dort aufhielt.

„Yohan, warte! Wohin willst du so plötzlich?“ Jim war mir wie immer gefolgt. Er lief auch weiter neben mir her, als ich auf den Schulhof zusteuerte.

„Sagen wir mal, die Neugier wurde geweckt. Ich will mich selbst von diesem „Wunderkind“ überzeugen lassen.“

„Sei nicht allzu hart zu ihm. Ich weiß, dass du der beste Schüler der Schule bleiben willst.“

„Rede keinen Quatsch. Ich will nur wissen, ob die Mädchen wieder übertreiben.“

„Ich habe diese Dinge allerdings auch gehört.“

„Und woher?“

„Ich habe schon mit ihm geredet.“ Sofort stoppte ich und schaute Jim forschend an. Er hatte mit diesem Neuling geredet? Jetzt war mein Interesse wirklich geweckt, denn Jim wählte meist nur gezielt Neulinge aus, von denen er wusste, dass er sie mögen würde.

„Ach, und wieso sagst du mir das nicht?“

„Du hast nie zugehört?“

„Ah... richtig... Und?“

„Was und? Willst du wissen, wie er ist?“

„Allerdings. Also spuck‘s schon aus.“

Jim grinste und schaute hinauf zum Himmel. Irgendwas lag in seinem Auge, das mir absolut nicht gefiel. Ein Schimmern, das verriet, dass er etwas sehr Interessantes gefunden hatte. „Er ist außergewöhnlich. Ein wenig verschwiegen, aber mir persönlich ist er sympathisch.“

„Das sagt ja viel aus, Jim.“

„Überzeug dich selbst. Ich muss noch nach meinem Liebling sehen. Bis später.“

„Wie kannst du dieses menschenfressende Teil deinen Liebling nennen?“, fragte ich schmunzelnd. Jim winkte einfach nur ab und deutete in eine Richtung.

„Er müsste bei der Aussichtsplattform sein. Und noch eine Sache. Falls er etwas sagt, dann meint er es auch so.“

„Wie du meinst.“ Darauf schritt ich in die besagte Richtung und bemerkte, wie einige Schüler und Schülerinnen hektisch miteinander sprachen. Sie kamen aus der Richtung, wo der Neuling sein sollte. Ich schnappte irgendwelche beeindruckten Sätze auf. Na das waren vielleicht Loser. Nicht einmal geredet haben sie mit ihm und schon waren sie hin und weg. Was sollte an diesem Kerl denn so toll sein? Ich durfte nichts erwarten. Diese Spinner waren extrem leicht zu beeindrucken. Einige Minuten vergingen und ich kam an der Stelle an, wo man die beste Aussicht auf die Stadt hatte und das Sportgelände. Die Schule lag viel höher als die Stadt, damit die Schüler nicht abgelenkt wurden von dem täglichen Verkehr und Krach. Das Gymnasium war schließlich nicht klein. Es gab hunderte Schüler, wenn nicht tausende. Eigentlich war mir das auch recht egal. So oder so herrschte hier Langeweile trotz der ganzen Hektik um die Prüfungen.

Merkwürdig. Keiner war hier. Hatte dieser Typ es gewagt abzuhauen, bevor ich ihn in die Mangel nehmen konnte? Die Sonne klatschte auf meine Haut und ich fluchte leise. Verdammte Hitze. Dabei fing der Sommer gerade erst an. Wenigstens war der kühle Wind angenehm, der über die Plattform fegte. Dann bemerkte ich etwas im Schatten der Bäume. Mein Blick schweifte zur Seite, wo einige Tische für die Pausen aufgestellt waren. Entweder man aß in der Cafeteria oder draußen. Daher die Tische an den verschiedenen Orten. Zunächst nahm ich nur eine dunkle Gestalt wahr. Nach längeren betrachten, stellte ich fest, dass es ein Schüler dieser Schule sein musste. Es ging auch nicht anders. Er trug das Wappen der Schule auf seiner dunklen Jacke. Mein Wappen klebte auch an der Weste. Darauf war ein Kristall mit einem Regenbogen abgebildet, sodass es nicht unauffällig war.

Ich ging ein wenig näher ran. Diese Gestalt hatte ich hier noch nie gesehen. Sie wirkte irgendwie einschüchternd und eher abweisend. Die Augen waren geschlossen, soweit ich es mitbekam und der Kopf wurde mit den Händen abgestützt. Braune Haarsträhnen fielen ihr ins Gesicht und wirkten auch leicht aufgestylt. Ich wusste nicht wieso, aber die Gestalt wirkte irgendwie... doch recht... ansehnlich. War das ein Schüler? Die sanften Kurven und die zierliche Gestalt würden doch eher einem Mädchen stehen. Sie befand im Schatten der Bäume. Die blasse Haut wirkte dunkler im Schatten, doch einige Lichtstrahlen fielen durch die vielen Blätter, sodass man den blassen Ton erkannte. Wer auch immer das war... sie beeindruckte mich für einige Momente, dabei sah ich sie noch nicht einmal gesamt. Unmerklich musste ich zucken, als sie sich rührte. Langsam, ja fast quälend langsam öffnete die Gestalt ihre Augen. Dann wanderte sie zu mir und ich erstarrte, ich konnte nicht näher an sie ran treten. Goldene Augen, so wie ich sie noch nie zuvor gesehen habe, schauten direkt in meine. Ich verlor mich kurze Zeit darin. Darauf wandelte sich mein Erstaunen tief im Unterbewusstsein in eine große Freude. Ganz tief im Inneren versteckt und doch spürte ich es.
 

Dieser Sommer würde garantiert nicht langweilig werden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Elaine_Eden
2009-07-30T21:50:51+00:00 30.07.2009 23:50
Netter Schreibstil : )

Was mich bloß ein wenig nervt ist dieses gängige Klischee von kreischenden Schulmädchen... >__>°
Aber Austausch umgekehrt fidn ich cool : D
Von: abgemeldet
2009-07-16T21:42:47+00:00 16.07.2009 23:42
Ich kann dazu nur noch wow sagen.
Echt tolle Ideen und tolle Schreibstil.
Ich bin hin und weg *_______*
Von:  sayako
2009-07-02T13:58:04+00:00 02.07.2009 15:58
Wowi, coole Idee.
Was ich nicht ganz verstanden hab is, das du in der Charakterbeschreibung geschrieben hast, dass sie Dämonen sind.
Sind sie jetzt echte Dämonen oder nicht. Oder sind es ihre Wesenszüge?
Von: abgemeldet
2009-06-29T12:36:29+00:00 29.06.2009 14:36
echt tolle story! mehr kann man da eigl nicht sagen!
hdggdl
Von:  Satsuriku
2009-06-28T17:45:58+00:00 28.06.2009 19:45
Soso....hmmm was schreiben wir den mal....*nachdenkt und tasta anstarr*

x333 supi geschichte nata-chan~♥ was soll ich sonst noch sagen xDDDD ich schau des net und bin kein experte aber die geschichte is toll und irgendwer der hier was anderes behauptet wird von meinem Vampirhörnchen zerfleischt!!!

Peace! Schnottie~♥


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