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Dark Life

War es meine Schuld?
von

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Stimmen und Beerdigung

Für die meisten Menschen war es ein perfekter Tag. Die Sonne lachte, es war warm und die Vögel zwitscherten vergnügt. Für mich galt das alles nicht.

Für mich war der Tag dunkel und grau. Die Wärme der Sonne spürte ich nicht, die Lieder der Vögel klangen für mich wie Trauermärsche. Ich konnte nichts Schönes an diesem Tag entdecken.

Wie denn auch?

An genau so einem Tag vor zwei Wochen starb meine über Alles geliebte Schwester. Ich hatte schon immer gewusst, dass sie mir sehr viel bedeutete, doch erst als sie weg war erkannte ich WIE viel, nämlich alles.

Noch immer konnte ich es nicht fassen. Ich saß auf meinem Bett, in dem Zimmer, das wir uns bis vor kurzem noch geteilt hatten. Ihre Hälfte war genauso, wie sie sie verlassen hatte. Ihr Bett war gemacht. Kuscheltiere waren darauf verteilt. Auf ihrem Nachttisch lagen zwei Zeitschriften und unter dem Bett konnte ich ansatzweise die Kiste erkennen, in der sie die restlichen lagerte. Ein paar Kleidungsstücke lagen achtlos in einer Ecke und auf ihrem Schreibtisch herrschte ein Chaos an Büchern.

Es kam mir so vor, als wäre sie noch immer hier. Ihre Präsenz war hier drinnen noch deutlich zu spüren. Ich wünschte mir so sehr, dass das alles nur ein Alptraum war und sie gleich fröhlich durch die Tür stürmte, doch es geschah nicht. Es würde nie wieder geschehen.
 

Bei dem Gedanken wurde mir schlecht. Ich wollte weinen, aber ich konnte nicht. Meine Tränen waren mit ihr gegangen, als sie in dem Leichenwagen davon gebracht wurde. Morgen würde die Beerdigung stattfinden.

War ich stark genug?

Würde ich es verkraften das zu sehen?

Ich würde es auf jeden Fall versuchen. Für sie. Für meine zweite Hälfte.
 

Seit ihrem tot hatte sich eine Menge verändert. Unser Haus quoll fas über vor Kasserollen, Gebäck und andere Gerichte in Aluminiumbehälter.

Als ob das viele Essen irgendetwas bringen würde!

Ich wurde für zwei Wochen von der Schule befreit. Das war mir nur Recht. Ich hatte keine Lust auf die vielen bedauernden Blicke.

Es war merkwürdig Still im Haus. Jeder Trauerte auf seine Weise. Meine Eltern redeten nicht miteinander. Früher hatten sie viel geredet. Sie waren fröhlich und unbeschwert gewesen. Sie hatten gemeinsam schlechte Sitcoms angeguckt und über die Schauspieler gelacht. Jetzt nicht mehr. Sie sahen kein Fernsehen mehr, sie redeten nicht mehr und von Lachen war erst recht nicht die Rede.

Mama war schwanger.
 

Trotzdem aß sie kaum noch etwas und putzte den ganzen Tag, selbst wenn das Haus gar nicht unordentlich war. Nur mein Zimmer ließ sie aus. Sie konnte es nicht ertragen das zu sehen, was ich den ganzen Tag sah. Sie konnte es nicht ertragen in Rileys Hälfte des Zimmers zu sehen und festzustellen, dass nie wieder jemand dort laute Musik hören würde.
 

Wie mein Vater trauerte wusste ich nicht. Er war den ganzen Tag bei der Arbeit und wenn er mal endlich zuhause war verkroch er sich in seinem Arbeitszimmer. Was er da drin machte, wusste ich nicht und es interessierte mich auch nicht.

Mich interessierte sehr vieles nicht, seit Riley nicht mehr war.
 

Ich hatte mich wirklich von Grund auf verändert.

Früher war ich ein sehr fröhliches Mädchen gewesen. Ich hatte immer knallige, auffällige Farben angehabt und fast immer ein Lächeln im Gesicht.

Nun bestand meine Kleidung nur aus Schwarz und dem Silber meiner Accessoires. Ich redete nur, wenn man mich direkt ansprach und selbst mein Musikgeschmack hatte sich verändert. Statt den coolen Liedern von früher, in denen es um alles Mögliche gehen konnte, hörte ich nur noch traurige oder wütende Lieder. Die Bands waren mir eh egal.

Mein Lächeln war mir Riley gestorben.

Ich war mit Riley gestorben.
 

Ich sah zu meinem Kleiderschrank, an dessen eine Hälfte der Tür ein Spiegel hing. Leere, Ausdruckslose, braunrote Augen starrten zurück. Das Gesicht, des Mädchens das ich sah, war durchaus hübsch, aber es wirkte Emotionslos. Es war blass und leer. Fast wie eine Porzellanpuppe. Es sah einfach so… unnatürlich aus!
 

Ich seufzte, wandte den Blick von meinem Spiegelbild ab und stand auf.

Ich wollte unbedingt, dass Riley etwas ganz besonderes mit in ihr Grad nahm. Mit langsamen Schritten lief ich auf die andere Hälfte des Zimmers zu.

Mein Herz raste. Ich hatte es bisher kaum fertig gebracht, diese Seite anzusehen. Ein dicker Kloß fand seinen Platz in meinem Hals und meine Beine fühlten sich an wie Wackelpudding. Mir war, als wäre sie noch hier. Genau vor mir!

Ihre Präsenz, ihre Aura! Alles war noch da!

Ich schluckte, zwang mich dazu zu Atmen und meine Beine zu bewegen. Ich kam an ihrem Bett an, kniete mich hin und öffnete die Schublade ihres Nachttischchens. Ich musste ein paar Minuten herumwühlen, ehe ich fand, wonach ich suchte.

Das meine Hände zitterten, als wenn ich in eine Steckdose fassen würde, trug natürlich auch ihren Teil dazu bei.

Schnellen Schrittes wollte ich wieder auf meine Seite, doch irgendetwas ließ mich inne halten.

Ich blieb stehen und sah mich um. Hatte mich wer gerufen?
 

Poe… bum…
 

Was war das?

Eine Stimme?
 

…Album…
 

Da! Schon wieder! Aber wer? Was?

Mein Unterbewusstsein?

Vielleicht. Aber was sollte er mir sagen?
 

Das… Album…
 

Album?

Welches Album?!

Verwirrt schaute ich um mich.

Ja, war ich denn verrückt geworden?!

Möglich wäre es jedenfalls.

Wer oder was war diese Stimme?
 

Nimm es… Album…
 

Ich sollte es nehmen?

Ich sollte das Album nehmen?

Aber welches Album, denn?!?!?!

Mit runzelnder Stirn sah ich mich um. Wo war hier ein Album?

Wieso hörte ich Stimmen?

Und was wollte mir mein Unterbewusstsein –falls es denn dafür verantwortlich war- damit sagen?
 

Poesie…
 

Was?
 

Album…
 

Poesie?

Album?

Und da fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Natürlich!

Ich schlug mir die Hand gegen die Stirn. Fassungslos von meiner eigenen Dummheit. Sofort eilte ich zurück zum Bett und hob die Matratze an, doch da war nichts!?

Ich sah unter dem Kopfkissen nach. Auch nichts.

Unter dem Bett?

Nichts.

Wo zum Teufel, war es denn?!
 

Schrank…
 

Der Schrank?

Ich kletterte auf das Bett und öffnete den Teil des Schrankes, der sich genau darüber befand. Auch nichts…

Langsam glaubte ich wirklich, dass das hier keinen Sinn hatte und es einfach nur Spinnereien von mir waren.
 

Rechts…
 

Ich sah auf der rechten Seite nach und…

TATSÄCHLICH!!

Da war es!!

Also doch keine Spinnereien!!

Obwohl, eigentlich…

Egal!

Schnell nahm ich das Album heraus und schloss den Schrank wieder.

Ein paar Sekunden später saß ich auf meinem Bett und musterte es. Es war blau. Ein halbes Gesicht war darauf zu sehen und eine in die Tiefe fallende Träne. Ich hatte mich immer gefragt, was Riley an einem solch traurigen Bild faszinieren konnte. Jetzt wusste ich es. Erkannte die Schönheit des Bildes.

Ehrfürchtig öffnete ich das Album und las das erste Gedicht, das Riley hineingeschrieben hatte.
 

Meine Seele ist dein

Deine ist mein

Warum denn auch allein?

Wenn man zusammen kann sein?

Wenn eine von uns am Boden liegt

Hilft die Andere ihr auf

Sodass sie, sie sanft in den Armen wiegt

Bis sie wieder aufnehmen kann ihren Lauf
 

Die Zeit für uns wird nie vergehen

Doch kein anderer kann es sehen

Nicht so wie wir

Denn du hilfst mir

Du schaust in mich hinein

Und ich in dein Sein

Wir sind zwei Hälften eines Ganzen

Die harmonisch miteinander Tanzen

Miley

Und Riley

Du und ich gegen den Rest der Welt…
 

Ich seufzte. In meiner Brust verkrampfte etwas, das früher wohl mein Herz gewesen war. Ich wusste, dass ich es irgendwann wieder würde schlagen hören können, doch im Moment fühlte es sich an, als hätte man es mir aus der Brust gerissen und zertrampelt. Keiner hatte sich die Mühe gemacht die zurückgebliebene Leere zu füllen.

Meine Schuldgefühle fraßen mich in dem Moment noch mehr auf, als ohnehin schon. Das erste Gedicht, das sie in ihrem wertvollen Album geschrieben hatte, handelte von mir. Von uns...
 

Tränen hätten mir über die Wangen laufen sollen. Ich hätte Schluchzen und weinen sollen, aber ich tat es nicht. Ich konnte es einfach nicht. Ich konnte nur diese entsetzliche Leere in mir fühlen, von der ich glaubte, dass sie niemals weggehen würde.

Verdient hätte ich es jedenfalls.
 

Am nächsten Tag stand ich bereits früh am Morgen fertig angezogen in der Küche und bereitete gelangweilt Kaffee zu. Ich war für die Beerdigung extra Shoppen. Natürlich hatte ich keine große Lust überhaupt irgendwas zu tun, aber die Beerdigung war die einzige Möglichkeit Riley noch irgendwie zu zeigen, wie sehr ich sie mochte.

Ich hatte ein schwarzes, langes Oberteil an, dazu eine ebenfalls schwarze Röhrenjeans und natürlich die dazu passenden Schuhe. Außerdem trug ich meinen Nietengürtel, von dem ich wusste, dass Riley es mochte. Sie hatte ihn sich ständig ausgeliehen.

Eine schöne, aus braunem Leder bestehende Kette, mit einem aus Holz angefertigtem Ying-Yang-Zeichen zierte meinen Hals. Verborgen in meiner Hosentasche befand sich genau die gleiche Kette noch einmal.
 

Mein Blick wanderte zur Uhr, während ich mir mein inzwischen fertiger Kaffee in eine Tasse goss. Es war eigentlich noch immer viel zu früh. 06:00 Uhr Morgens und die Beerdigung begann um 09:00 Uhr. Es war schon alles vorbereitet. Das Einzige, was wir noch zu tun hatten, war dahin zu gehen. Ich seufzte, wie so oft in den letzten Tagen. Langsam trank ich meine Tasse leer und versank in meine Gedanken.

Als ich endlich wieder etwas von meiner Umgebung wahrnahm, waren meine Eltern ebenfalls schon fertig vorbereitet, saßen an den jeweiligen Kopfenden des Tisches und tranken stumm ihren Kaffee.

Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass wir nur noch eine Stunde bis zur Beerdigung hatten. Ich räusperte mich. „Wir müssen los…“

Meine Stimme war teilnahmslos. Man könnte glatt meinen, dass das Alles gar nicht mir passierte, aber –so sehr ich mir auch wünschte, dass es doch nur ein Traum war- es geschah tatsächlich.

Erschrocken starrten mich meine Eltern an. Was denn?!

Was hatte ich denn nun verbockt?!
 

Beobachtend wie meine Mutter nickte und die beiden Erwachsenen gleichzeitig aufstanden, saß ich da.

Was war DAS denn jetzt?!, fragte ich mich, schob diese Frage aber schnell wieder weg.

Stumm erhob ich mich und lief meinen Eltern hinterher. Ich hörte, wie sie miteinander flüsterten, allerdings verstand ich nicht, was sie besprachen. Irgendwie hatte ich jedoch das dumpfe Gefühl, dass es dabei um mich ging.

Den Kopf schüttelnd stieg ich ins Auto und starrte während der gesamten Fahrt stur aus dem Fenster. Die Häuser und Bäume, die an mir vorbeizogen sah ich aber nicht wirklich.
 

Das Auto hielt an und ich stieg sofort aus.

Wir standen vor der Kirche, in der Rileys Beerdigungsgottesdienst stattfinden und in dessen Friedhof sie begraben werden sollte.

Sie war riesengroß und weiß. Die Mosaikfenster gingen fast hoch bis zur Decke und liefen am Ende spitz zu.

Ich musterte alles, während meine Eltern noch einmal überprüften, ob auch alles so war, wie es sein sollte und dann entdeckte ich es. Auf dem Podest liegend und noch halb geöffnet befand sich der Sarg. Neugierig trat ich näher.

War sie schon drin?

Ich sah mich um. Keiner war in der Nähe. Der Pfarrer zeigte meinen Eltern gerade irgendwas im Nebenraum.

Langsam linste ich in den Sarg. Sie lag in einem weisen Gewand gehüllt und mit auf dem Bauch verschränkten Händen da. Ihr Gesicht war so friedlich, dass es aussah, als würde sie schlafen. Nur ihre Blässe und die Tatsache, dass sie eben in einem Sarg lag, zeugten davon, dass sie eine Leiche war. Ich hatte keine Ahnung wie die Ärzte, Pathologen, oder wer auch immer, es geschafft hatte ihren Körper wieder in Ordnung zu bringen, aber ich war auf jeden Fall froh darüber.
 

Meine Hand fuhr in meine Hosentasche und holte die Kette heraus.

Sofort stellte ich mich auf die Zehnspitzen und legte meiner Schwester selbige Kette um. Es war ein sichtbares Zeichen des Bandes, das uns miteinander verband. Wir waren schon immer zusammen gewesen. Nur selten waren wir ohne die Andere unterwegs gewesen, doch das war jetzt leider vorbei.

Es war seltsam. Ein bisschen so, als würde ich in meine Zukunft sehen…

Irgendwann würde ich genauso enden. In einem weisen Totenkleid, in einem Sarg. Ich würde wahrscheinlich älter sein und würde mein Leben gelebt haben, aber was hatte es für einen Sinn, wenn ein Stück fehlte?
 

Ich wandte meinen Blick ab. Ich konnte sie einfach nicht weiter ansehen. Ihren Anblick und die unweigerlich aufsteigenden Erinnerungen und Gedanken nicht ertragen.

Langsam trudelten die Ersten Trauergäste ein. Sofort lagen alle Blicke auf mir. Wie ich dieses verdammte Mitleid hasste!

Ich gab mir einen Ruck, strich noch einmal über Rileys Wange und setzte mich dann auf meinen Platz.

Der Tag lief wie in Trance an mir vorbei. Die Worte des Pfarrers bekam ich nur am Rande mit. Meine Augen lagen die gesamte Zeit auf dem Sarg. Ich hatte das Gefühl, nicht ein Mal geblinzelt zu haben.

Schließlich fragte mich der Pfarrer, ob ich irgendetwas sagen wolle. Ich schüttelte den Kopf.

„Jeder soll sie so in Erinnerung behalten, wie derjenige sie erlebt hat…“

Meine Stimme war kaum mehr als ein Flüstern. Der Pfarrer nickte und lächelte mir aufmunternd zu. Auch in seinem Blick lag dieser widerliche Mitleid, der nicht einmal ernst gemeint war.
 

Was danach geschah bekam ich gar nicht mit. Plötzlich stand ich vor dem fertigen Grab meiner Zwillingsschwester. Aus einem Foto, das im Grabstein eingearbeitet war, strahlte das gleiche Gesicht, das auch ich einmal gehabt hatte.

Die Augen freundlich, leuchtend und aufgeweckt, den Mund zu einem verschmitzten und verschwörerischem Lächeln verzogen. Es gab nur einen Unterschied. Sie hatte smaragdgrüne Augen.
 

Ich wusste nicht wie lange ich noch so dastand, aber plötzlich spürte ich eine Hand auf meiner Schulter. Ich sah hoch und direkt in das Gesicht meines Vaters.

„Wir sollten langsam gehen…“, sagte er leise. Ich schüttelte den Kopf.

„Geht ruhig vor… ich komme später nach…“, krächzte ich. Ich konnte nicht mal mehr richtig reden. Ich sah, dass meine Mutter protestieren wollte, doch mein Vater schüttelt nur wieder den Kopf und führte sie zum Auto. Er wollte mich trauern lassen und dafür war ich ihm dankbar.

Ich sah ihnen nach, bis ich das Auto nicht mehr sehen konnte, ehe mein Blick erneut zum Grab und somit zum Foto wanderte.

Als ich in Rileys Augen sah, zwinkerte sie mir zu.
 

WTF!?

Aber wie…?

Ehe ich mir meine Frage stellen konnte, fing es an zu regnen. Ich sah gen Himmel. Er sah so aus, wie ich mich fühlte. Mich überkam das Gefühl, dass er für mich weinen wollte, denn ich war nicht mehr in der Lage dazu.
 

„Riley… ich werde deinen Traum erfüllen…“, es war nur ein Hauchen, aber der Wind trug meine Worte bis ganz nach oben.
 

Danke…



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Adiutrix
2009-07-11T10:28:16+00:00 11.07.2009 12:28
Das Kapitel ist wieder mal perfekt!
Ich weiß nicht wie oft ich dir schon gesagt habe das ich deine FF liebe aber ich sags gerne noch tausende Male:
Ich liebe deine FF!
Diesesmal reduziere ich das ganze aber auf ein Mal weil ich nicht weiß wie viel der Mexx-Speicher aushält xD
Dieses Kapitel ist schon wieder einfach nur traurig.
Mir tut Miley richtig Leid!
Ich fand besondes den Schluss toll, wo Mileys Worte vom Wind in den Himmel getragen wurden.
Einfach nur super!
Ich hoffe das nächste Kapitel kommt auch schnell on auch wenn ich bald nicht mehr weiß mit welchen Wotrten ich deine FF beschreiben soll.
lg

P.S. Lüb disch^^


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