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Mein Leben ist dein Leben

Für einander bestimmt SasuxSaku
von

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Steit, Gespräche unter Geschwistern und Spionage- und Verkupplungsaktion.

Sakura fiel Sakuke um den Hals.

„Sasu-kun, du bist der Beste! Vielen Dank. Dann bin ich ja doch nicht erst um halb fünf zu Hause.“

„Na dann komm Hase, da vorne kommt die Schlage und eigentlich darf ich nicht auf dem Schulhof parken.“

Schnell stiegen sie ein und fuhren zu Sakura nah Hause.
 

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„Was musstest du und Ten eigentlich machen?“

„Frag bloß nicht. Tische und Stühle, in seinem Bioraum, von Kaugummi, Gekrakel und Aufklebern reinigen.“

„Typisch. Man ich hasse diese Schlange. Andere Frage. Was hast du heute Abend vor? Dobe und ich wollten in die Bar. Hast du Lust mit zukommen?“

„Heute Abend? Hmm ja warum nicht. Ich habe ein neues Lied, was ich singen will. Lass dich überraschen.“

Sasuke setzte den Blinker und fuhr um die Kurve.

„Sag mal Hase. Willst du daraus denn gar nichts machen?“

„Wo raus?“

Sasuke hielt vor Sakuras Haus, machte den Motor aus, lehnte den Arm hinter Sakus Kopfstütze und sah sie an. Sakura bekam einen kleinen Rotschimmer um die Nase herum.

„Na aus deiner Stimme Saku. Du bist eine begnadete Sängerin. Die Musikproduzenten würden sich für dich bestimmt die Köpfe einschlagen.“

„Also ich weiß ja nicht. Ich denke ich sollte mich erstmal auf die Schule konzentrieren.“

„Saku...hmm ich weiß gar nicht warum du dir über die Schule so einen Kopf machst. Dobe, du und ich schaffen die Schule mit einem glatten einserdurchschnitt. Sogar Dobe und das will schon was heißen.“

„Lass uns heute Abend noch mal darüber reden, OK?“

Sakura wollte gerade aussteigen.

„Hey, und was ist mit meinem Abschiedskuss?“

Sakura hielt inne, ließ sich wieder in den Sitz zurückfallen und gab Sasuke ein küsschen auf die Wange.

„Besser?“

Sasuke gab ihr ebenfallst einen Kuss auf die Wange und meinte dann lächelnd.

„Viel besser. Also dann, wir sehen uns dann heute Abend. Sollen Dobe und ich dich abholen oder treffen wir uns vor der Bar?“

„Ich ruf dich an, wenn ich es weiß.“

Sagte Sakura lachend und stieg dann aus dem Auto aus.

„Bis heute Abend.“
 

Als Sasuke sich sicher war, dass Sakura in der Wohnung war, startete er seinen Wagen und fuhr nach Hause. Er wusste das er Ärger kriegen würde, das war ihm aber egal. Sakura war seine beste Freundin und wenn er dafür Sorgen konnte, dass sie so spät nicht mehr mit dem Bus fahren brauchte, dann nahm er das gern in Kauf.

Zu Hause angekommen, schloss er seinen Wagen ab und machte sich auf den Weg zur Haustür. Er hatte die Haustür noch gar nicht aufgemacht, da kam ihm auch schon lautes Stimmengewirr entgegen. Und das will schon was heißen, denn die Eingangstür von der Uchihavilla war nicht gerade aus Pressholz. Er hörte ganz klar die Stimmen von seinem Vater und Itachi herraus und...ein breites Lächeln zierte sein Gesicht. Schnell machte er die Tür auf und ging in den Empfangssaal. Seine Mutter merkte sofort, dass er da war, stand auf, ging auf ihn zu und nahm in in die Arme.

„Gott sei dank, da bist du ja. Wir haben uns solche Sorgen gemacht. Wo warst du nur?“

„Mom...bitte, las mich los. Ich war doch erst vor einer halben stunde in der Firma. Nur weil ich nicht direkt nach Hause komme, heißt das doch nicht, das mir was passiert ist.“

„Ich sagte doch, ihr betütert den Jungen viel zu sehr. Ihr lasst ihm ja kaum Luft zum Atmen.“

Sasuke löste sich von seiner Mutter und ging auf seinen Onkel zu. Freundschaftlich schlugen sie sich in die Hand und Madaraa nahm Sasuke noch mal in den Arm.

„Gott hast du dich verändert. Hab dich gar nicht erkannt Sasuke.“

Madaraa gab ihn einen Klaps auf die Schulter.

„Es ist ja auch schon 1 Woche her, dass du mich gesehen hast. Was machst du hier?“

„Na hör mal, darf ich etwa meine geliebte Familie nicht besuchen?“

Sasuke sah in skeptisch an und ließ ihn nicht aus den Augen.

„Ist ja gut. Ist ja gut. Man merkt das du ein waschechter Uchiha bist mein Junge. Lügen, Intriegen und Betrügen riechen wir drei Meilen gegen den Wind was?“

Sasuke verschränkte die Arme vor der Brust und sah sauer zu seinem Vater Fugaku herrüber.

„Schön das zumindest einer der Meinung ist.“

Bevor noch Madaraa darauf antworten konnte, sprach ihn auch schon sein Vater in einem strengen Ton an.

„Wo warst du?“

Sasuke ließ seine Hände sinken und trat seinem Vater gegenüber. Für Sasuke hatte sein Vater die einschüchternde Haltung schon längst verloren, da er 1cm größer war als er. Und Fugaku war mit seinen 1.79 auch nicht gerade klein.

„Ich habe Sakura nach Hause gebracht.“

„Du hast dich schon wieder mit dieser Haruno getroffen! Du weißt das ich das nicht will Sasuke!“

Im Gegensatz zu seinem Vater blieb Sasuke ganz ruhig.

„Klar weiß ich das, dass du das nicht willst. Aber weißt DU was? Das ist mir scheißegal. Sakura ist meine beste Freundin und mit Dobe werde ich mich auch weiterhin treffen.“

„Solange du in meinem Haus wohnst Freundchen und solange du an meinem Tisch sitzt, tust du, was ICH dir sage. Haben wir uns verstanden!!!“

„Gut dann zieh ich aus, ganz einfach.“

„Ha! Ha hahaha ha! Wo willst du denn hin? Von was willst du das Bezahlen junge. Das Leben kostet Geld. Geld was du nicht hast.“

„Kein Problem. Ich habe da nämlich auch so ein kleines Problem, mein lieber kleiner Bruder. Er zieht zu mir. Da ich die meiste Zeit eh nicht da bin, meckert meine Vermieterin schon die ganze Zeit rum. Wenn er einzieht, hat er ein Dach über den Kopf, ein sehr schönes Dach wohl gemerkt und ich bin meine Schrumpelige alte Vermieterin los.“

„Kommt gar nicht in frage. Madaraa, was denkst du dir denn nur dabei? Sasuke ist erst 19. Er kann keinen Haushalt alleine führen!“

Mikoto war von ihrem Platz auf gesprungen. Sie hatte die Konversation die ganze Zeit mit angehört und hielt es nicht für Nötig einzuschreiten. Das machte sie nur dann, wenn Sasuke uns sein Vater sich fast an die Gurgel sprangen. Aber das ihr kleiner Sasuke jetzt ausziehen will, kam für sie nicht in frage. Madaraa drehte sich zu Mikoto um.

„Eben Mikoto. Er ist 19. Itachi ist auch schon mit 21 ausgezogen. Außerdem ist er ja nicht alleine. Ich bin ja auch so ein-, zweimal im Monat da.“

Als er das sagte, zwinkerte er Sasuke zu.

„Nein!“

Das Nein von Fugaku dröhnte im ganzen Haus und man hörte, das er keine Wiederrede duldet.

„Mama, Papa?“

eine kleine total verschlafenden Asuka kam mit ihrem großen Teddy in den Empfangssaal.

„Papa warum bist du denn so laut?“

„Geh wieder ins Bett meine Kleine. Sasuke macht nur schon wieder ärger.“

„Sasu-chan macht keinen ärger. Du hast ihn nur nicht lieb.“

Die kleine sagte das so trocken, als wenn sie mit ihrer Mutter Kleider aussuchen würde. Eben eine Uchiha.

„Sasu, kommst du mit hoch? Ich glaube das Bettmonster ist wieder da. Es will immer noch Susu haben.“

Sasuke ging auf die kleine zu, nahm sie auf den Arm und meinte dann noch zu seinem Vater.

„Ich gehe heute Abend aus. Mit Sakura und Naruto. Warte nicht auf mich, es wird spät. Mal sehen, vielleicht penn ich auch bei einen von den beiden.“

„Das wirst du ni...“

Fugaku wurde von einem

„Viel Spaß.“

von Madaraa unterbrochen.

„Werde ich haben. So dann halt Susu mal schön fest Asuka. Wir beide gehen jetzt auf Monsterjagt.“

Zusammen verließen die beiden den Empfangssaal und machten sich auf in Asukas Kinderzimmer.

Madaraa ging auf Itachi zu.

„Sag mal, die kleine. Hat sie ihren Teddy nach Sasuke benannt?“

„Jep. Susu hat sie zu ihm gesagt, als sie das Sprechen anfing. War ihr erstes Wort. So weit man es als Wort anerkennen würde. Sasuke war für sie zu schwierig. Er war mit Sakura und Naruto mal auf dem Tokyoterstadtfest und von da hat er ihr den mitgebracht. Immer wenn Sasuke nicht da war, hat sie nach dem Teddy verlangt. Sie zeigte auf ihn und sagte immer Susu. Naja und dabei ist es dann auch geblieben.“

Die beiden setzten sich auf das Sofa, denn während der Unterhaltung sind die Beiden ins Wohnzimmer gegangen.

„Und es ist wirklich OK für dich, wenn Sasuke bei dir einzieht, Madaraa?“

„Klar. Das war auch der Grund warum ich her gekommen bin. Ich weiß, was für Schwierigkeiten Sasuke mit meinem Bruder hat und da dachte ich mir, lass den Jungen doch bei dir Wohnen, bis er Studiert oder das Studium beendet hat und sich was eigenes Leisten kann. So mit wäre dann halt auch mein kleines, im Gegensatz zu Sasukes großes kopfzerbrechendes Problem, gelöst.“
 

Oben bei Asuka im Kinderzimmer.
 

„Sasu-chan?“

Sasuke hatte sie gerade auf das Bett gesetzt und setzte sich nun auch.

„Hmm.“

„Was heißt Ausziehen?“

Sasuke legte sich mit dem Rücken an das Kopfteil des Bettes und nahm seine kleine Schwester in den Arm.

„Weißt du Asuka. Wenn jemand von einem Haus ins nächste geht und all seine Sachen mit nimmt, dann nennt man das Aus- bzw. Umziehen. Man wohnt dann nicht mehr hier, sondern wohnt dann wo anders. Das machen viele Menschen.“

„Warum?“

„Naja. Einige ziehen um, weil sie woanderst eine Arbeit gefunden haben, andere wiederum, weil sie das andere Haus oder die Wohnung schöner finden. Und wieder andere ziehen um, weil sie es zu Hause nicht mehr aushalten. Es gibt Menschen Asuka, die verstehen sich nicht gut und die sollten dann auch nicht zusammen leben.“

„So wie du und Papa?“

„Ja. So wie ich und Papa.“

„Warum versteht ihr euch denn nicht gut? Papa ist zu mir immer ganz lieb und er spielt mit mir.“

„Weißt du Asuka....Dad und ich, wir haben uns auseinander gelebt. Wir sind in vielen dingen unterschiedlicher Meihnungen und deswegen Streiten wir uns immer. Z. B. Will er nicht, das ich mich mit Sakura oder Naruto treffe und das macht mich wütend. Sie sind meine besten Freunde und ich mag sie wirklich sehr.“

„Ich mag den Baka und Saku-chan auch. Besonderst Saku-chan. Die macht mir immer die Haare so schön und sie kann so schön singen, findest du nicht?“

„Ja das kann sie wirklich gut. Ich mag sie auch.“

„Wie sehr denn?“

„Wie meinst du das?“

„Na wie sehr magst du Saku-chan? Mama hat mal gesagt, das es unterschiede gibt, wenn es darum geht, jemanden zu mögen. Sie hat dich, Itachi und mich sehr, sehr ,sehr lieb genauso, wie Papa, nur meinte sie, dass sie uns auf eine andere Art lieb hat aber es ist irgendwie immer noch die gleiche Art, wie sie auch Papa lieb hat. Ich verstehe das nicht ganz aber auf was für eine Art hast du denn Saku-chan lieb. Genauso wie Mama Papa lieb hat?“

„Ähm nein. Nicht auf diese Art. Wie soll ich dir das nur erklären? Ich habe Saku-chan sehr lieb. Ich wäre ganz, ganz traurig, wenn ihr etwas zustoßen würde. Oder wenn ich sie nicht mehr sehen könnte. Sakura kann ich alles anvertrauen. Bei ihr fühle ich mich sicher und sie versteht mich. Sie weiß schon vor den andere bescheid, warum ich gerade jetzt böse gucke oder einfach drauf los lache. Ich verbringe gerne Zeit mir ihr, weil sie ein sehr fröhlicher Mensch ist und man in ihrer nähe seine Sorgen vergessen kann. Wir haben viel gemeinsam.“

Asuka fing aufeinmal an strahlen zu grinsen.

„Was?“

„Saku-chan hat fast das gleiche gesagt, als ich sie mit mit Mama in der Stadt getroffen habe.“

Sasuke wollte was sagen doch wurde er von einem klopfen an der Tür gehindert. Itachi steckte den Kopf ins Zimmer.

„Hey Sasu, Sakura ist am Telefon. Es ist wegen heute Abend.“

Sasuke hob Asuka hoch, legte sie wieder ins Bett und deckte sie zu.

„Ich habe dich lieb. Schlaf gut. Und wie du siehst ist kein Bett- oder Schrankmonster weit und breit.“

„Ja. Mit meinem großen Bruder legt man sich ja auch nicht an.“

Sasuke ging aus dem Zimmer und Itachi ging noch mal zu Asuka.

„Itachi.“

flüssterte Asuka.

Itachi kam zu ihr runter und Asuka flüsterte ihm ins Ohr.

„Er mag sie.“

„Ja, ich weiß.“

flüsterte er genau so leise in ihr Ohr zurück.

„Fragt sich nur, wann die beiden das auch mal einsehen.“

„Ich denke wir sollten nach helfen Ita.“

„Ganz deiner Meinung. Also dann, den Rest besprechen wir morgen. Jetzt wird geschlafen.“
 

Am Telefon / Gespräch von Sasuke und Sakura
 

„Ja?“

„Hey Sasu-kun. Ich bin es. Steht das Angebot für heute Abend noch?“

Sasuke bekam mit, dass seine Mutter, sein Vater und sein Onkel ihn belauschten.

„Hey Hase. Klar. Habe ich dir ja angeboten. Wann denn?“

„Wann wolltest du denn mit Naru da sein?“

„So um 10. Ich kann ja so um 9 zu dir kommen, was hälst du davon davon.“

„Klingt gut. Kommt Naru auch?“

Sasuke wollte gerade anrufen, da vibrierte auch schon sein Handy.

„Warte mal kurz. Habe gerade eine SMS von Naruto bekommen.“
 

Sasuke offnete die Nachricht.
 

„Hey Teme. Lass uns mal an der Bar treffen.

Mir ist noch was da zwischen gekommen.

Aber die Zeit bleibt so. Man sieht sich.

Ach ja viel spaß. * Fett grins *“
 

„Ähm. Nein Dope kommt nicht. Er hat mir gerade geschrieben, das ihm noch was dazwischen gekommen ist. Wir treffen uns aber trotzdem an der Bar.“

„Ok dann bis um 9. Kuss kuss.“

„Ja tschüss Hase.“
 

Sasuke lege auf und ging nach oben ins Badezimmer um sich zu Duschen. Die Mörder Blicke seines Vaters ignorierte er gekonnt. Er hatte noch gut eine Stunde zeit. Danach ging er in sein Zimmer uns zog sich ein weißes Muskelshirt an und dazu ein schwarzes Hemd, welches er offen ließ. Dazu legte er sich die Kette um, die Sakura ihm zum 19. Geburtstag geschenkt hatte. Eine Tribalkirschblüte mit dem Uchiha Familienzeichen drauf.

Das Hemd würde er in der Bar ausziehen, aber hier brauchte er irgendwas, damit seine Eltern das Tattoo, welches von seinem Oberarm über seine Schulter lief, nicht sehen konnten. Er hatte beschlossen, dass, wenn seine Eltern ihn das nächste mal patu nicht in ruhe lassen wollten, er ihnen einfach das Tattoo zeigen würde und ihnen so mit den Schock ihres Lebens verpassen würde.

Er zog sich eine schwarze Jeans an und seine ebenfalls schwarzen Turnschuhe. Er sah auf dir Uhr und stellte fest, das es schon viertel vor neun war. Schnell legte er noch mal sein Parfüm von Armani Code auf und ging runter in die Eingangshalle. Seine Haare brauchte er nicht machen, da sie sowieso in alle Richtungen abstanden. Was er von Natur aus hatte, dafür standen andere Männer stunden lang vor dem Spiegel.
 

Er nahm den Autoschlüssel und ging in die Gerage. Als er einstig, sah er gerade noch, wie Itachi vom Gelände fuhr. Sasuke startete seinen Wagen und machte sich auf den Weg zu Sakura.

10min. Später kam er bei ihr an, stieg aus seinem Wagen und ging zu ihrer Haustür. Er wollte gerade klingeln, da wurde ihm auch schon die Tür aufgemacht.

„Hallo Sasu-kun. Komm rein.“

Sasuke kam der Aufforderung nach und zog sich in der Diele die Schuhe aus. Als er in das Wohnzimmer kam, viel ihm auf, dass Sakura umgestellt hatte.

„Das sieht gut aus.“

„Danke. Ich dachte mir es wird zeit, die Vergangenheit ruhen zu lassen. Meine Eltern sind Tod, daran kann ich nichts mehr ändern und ich habe mich damit abgefunden. Du, Naruto und auch die anderen, waren in der schweren Zeit immer für mich da. Ich weiß, wenn ich euch und ganz besonderst dich nicht gehabt hätte, dann hätte ich es wohl nicht so gut verkraftet.“

Sakura ging auf Sasuke zu und legte ihre Arme um seine Hüfte. Sasuke ließ es zu, legte ebenfalls seine Arme um sie und zog sie noch näher an sich heran.

°Gott. Sie riecht so gut.°

Sasuke schweifte mit seinen Gedanken ab und roch noch mal an ihrem Haar. Sakura bekam das gar nicht mir, denn sie war auch nicht im hier und jetzt.

°Er fühlt sich so gut an. Es ist so schön warm bei ihm.°

Die beiden standen noch eine ganze weile da und bekamen auch nicht mit, wie sie durch das Wohnzimmerfenster von zwei Personen beobachtet wurden.

„Wow. Na siehst du. Der Anfang ist gemacht. Das mit der SMS war eine gute Idee.“

„Yeah, ich weiß. Teme bekommt es sofort mit, wenn ich lüge.“

„Also dann, ich fahr dich jetzt zur Bar. Komm.“

Die beiden Personen zogen sich langsam zurück, gingen um die nächste Ecke der Straße und waren verschwunden.
 

Die beiden lösten sich von einander und sahen sich tief in die Augen. Ihre Gesichter kamen sich näher. So nahe, das sich ihre Lippen fast berühreten. Als sie kurz davor waren...

„Miau.“

Sakuras Kater Mio schmiegte sich an ihre Beine und sah zu ihnen hoch. Schnell fuhren sie auseinander und sahen sich peinlich berührt an. Dann klingelte das Handy von Sasuke. Sasuke ging aber nicht ran, sondern sah Sakura an.

„Ähm...wir...wir sollten...sollten gehen.“

„Wie?...OH! Ja. Wir sollten...sollten los.“



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