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Mein Leben ist dein Leben

Für einander bestimmt SasuxSaku
von

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Glücklich, morgendlicher Weckdienst und Nachrichten in der Zeitung

Langsam lösten sich die beiden von einander und sahen sich in die Augen. Plötzlich wurde den beiden die Situation bewusst, in der sie sich befanden.

„Ich...ich...ich meine...“

setzte Sasuke an, kam aber nicht wirklich weiter. Sakura sah in nur an und war nicht fähig irgend etwas zu tun geschweige denn zu sagen. Plötzlich sah Sasuke sie ernst an.

„Denkst du...denkst du es war ein...Fehler?“

Sakura wusste nicht was sie darauf antworten sollte. War es das? War es ein Fehler ihren besten Freund zu küssen, wo sie doch Gefühler für ihn hatte, die weit über Freundschaft hinaus reichte.

„Ich...ich weiß es nicht. Es ist ein komisches Gefühl. Aber es fühlt sich nicht falsch an.“

Er leichtert atmete Sasuke aus. Sakura sah, das Sasuke auf einmal sehr erleichtert aussah.

„Was?“

„Ich...ich kann es nicht fassen, wie blind ich war.“

Sasuke legte eine Hand an Sakuras Wange und sah sie liebevoll an.

„Da suche ich die ganze Zeit nach einer Frau, die in mir diese Gefühle auslöst und dabei steht sie die ganze Zeit vor mir. Da bei kenne ich sie schon so unendlich lange und sie war die ganze Zeit vor meiner Nase.“

„Sasuke....“

Wieder kamen sie sich näher und küssten sich sanft.
 

Zusammen saßen sie auf der Couch und kuschelten miteinander.

„Sasu...wie sollen wir das den anderen Sagen?“

Sasuke richtete sich leicht auf, zog Sakura auf seine Schoß und sah sie lieb an. Diesen Blick hatte bis jetzt fast nur Sakura und Naruto zu sehen bekommen. Dann wurde der Blick nachdenklich.

„Ich weiß nicht. Vor allem weiß ich nicht, wie Dope damit klar kommt. Schließlich ist der arme bis über beide Ohren in dich Verknallt....Ich denke wir sollten es erstmal für uns behalten.“

„Ja du hast recht. Arme Hinata. Wie kann der Baka nur nicht sehen, das sie ihn Liebt.“

„Ich denk er weiß es, verdrängt es nur irgendwie. Was weiß ich warum.“

„Sag mal Sasu. Wollen wir morgen zum Strand? Ten Ten hat mich gefragt, als ich mit ihr geschrieben habe, kurz bevor du mich abgeholt hast.“

„Klar, ich habe aber bedenken, dass ich meine Finger von dir lassen kann, wenn ich dich im Bikini sehe. Ist mir, übrigens jetzt wo ich so drüber nach denke, noch nie leicht gefallen. Ich habe mich immer gewundert, woher dieses blöde Gefühl kam, wenn dich die anderen Typen angegafft haben.“

„Das Gefühl, welches unter den Decknamen Freundschaft verhüllt war, nennt man Eifersucht süßer.“

Sasuke war dabei Sakuras Nacken zu küssen und fuhr mit seiner Hand ihren Rücken rauf und runter. Dann hörte Sasuke plötzlich auf und sah Sakura fragend an.

„Sag mal Hase, hast du Lust heute Abend bei uns zu Essen?“

„Wie? Du meinst bei dir im Uchihaanwesen?“

„Ähm ja. Also ich ziehe erst nächste Woche zu Madara. So lange denke ich, dass du dann bei mir isst.“

„Ähm ja gut ok. Aber dein Vater will doch nicht, dass Naruto und ich zu dir nach Hause kommen.“

„Wir sind jetzt aber in einer anderen Situation. Du bist meine Freundin. Ich meine wir sind doch zusammen oder?“

„Ja natürlich. Ich küsse nicht einfach so jemanden weißt du.“

„Also kommst du? Ich hole dich auch ab.“

Sakura nickte einmal, stand auf, streckte sich ausgiebig, wobei ihr Top hoch rutschte und ihren Bauch frei machte.

Als sie sich wieder normal hinstellte und zu Sasuke sah, sah sie, dass dieser beschämt zur Seite sah.

„Süßer was ist los?“

„Ich habe echt keine Ahnung wie das Morgen am Strand werden soll, wenn ich jetzt schon kaum an mich halten kann, nur weil du dich streckst und dein Bauch frei wird.“

Überrascht sah sie zu ihm runter und dann lächelte sie.

„Na komm Sasu. Lass uns Schlafen gehen.“

Sie reichte ihm die Hand und zusammen gingen sie in Sakuras Schlafzimmer. Als sie im Bett lagen und Sakura sich an Sasuke kuschelte, legte er etwas unbeholfen seinen Arm um sie.

°Was ist bloß los mit mir? Früher machte es mir doch auch nichts aus mit ihr in einem Bett zu schlafen.°

Dann meldete sich Sasukes innere Stimme.

°Ja du Vollidiot, da war sie ja auch noch deine beste Freundin und wie eine Schwerster für dich. Jetzt ist die heiße Braut aber deine feste Freundin, dass ist was anderes.°

Innerlich atmete Sasuke tief durch. Als ihm das gleich mäßige Atmen neben ihm auffiel, sah er zur Seite und erblickte eine schlafende Sakura. Ihre vollen Lippen waren leicht geöffnet und eines ihrer Beine lag über seinen.

Sasuke strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
 

Am nächsten Morgen wurden die beiden von einem nervendem Klingeln aus dem Bett geschmissen. Sakura zog sich die Decke über den Kopf und fluchte vor sich hin und Sasuke nahm das Kissen, welches er sich auf die Ohren drückte und krampfhaft versuchte die Hausklingel zu überhören.

„Nun kommst schon Leute, ich weiß das ihr da seid!“

Sakura hob leicht die Decke und sah in pechschwarze Augen. In seinen Augen sah sie den gleichen Ausdruck, den sie auch haben musste. Einfach nur genervt.

„Stehst du auf, bitteeeeeeeeee?“

„Kommt überhaupt nicht in die Tüte, das ist dein Haus Hase.“

„Vielleicht verschwindet er ja, wenn wir ihn weiter ignorieren.“

Sakura biss sich nachdenklich auf die Unterlippe und dachte angestrengt nach. Dann, ganz plötzlich war es ruhig.

Verwundert hoben die beiden ihre Köpfe und sahen auf die geschlossene Schlafzimmertür. Und dann ohne Vorwarnung fing Naruto wieder wie ein irrer an zu klingeln.

„Ich weiß ganz genau das ihr da seid!“

Geschlagen stand Sakura auf, sah in den Spiegel und versuchte sich die Haare glatt zu zupfen, als sie merkte, dass es nichts brachte, ließ sie gefrustet die Schultern hängen, schlüpfe in ihre Tiegerhausschuhe und machte sich auf, Richtung Haustür.

„Nun mach schon auf!“

„Ist ja gut, ist ja gut! Ich komme ja schon, beruhige dich Naruto!“

Mit einem Ruck öffnete sie die Tür und sah Naruto stink sauer an.

„Sag mal weißt du eigentlich, wie spät es ist? Spinnst du?“

Naruto sah sie perplex an und fing dann fett an zu grinsen.

„Was Naruto, was?“

„Lange Nacht gehabt?“

„Ja Naruto, es ist gestern spät geworden. Falls du es vergessen hast, wir haben dich gestern nach Hause gebracht.“

Ohne auf Sakura zu achten, ging er an ihr vorbei und brabbelte irgend etwas von

„Das habe ich zwar nicht gemeint, aber egal.“

Als er in der Küche ankam, stellte er seine Tasche auf den Tisch ab und kramte die Sachen raus.

„Naruto was zum Teufel machst du da?“

Naruto hörte nicht auf und verteilte weite die Sachen auf dem Tisch.

„Ich habe Brötchen geholt und sowas. Halt alles, was man zum Frühstücken braucht. Und ach ja. Es ist halb elf.“

„WAS!“

„Ja. Ein Glück der erste Schultag hat an einem Freitag angefangen. Voll schwachsinnig, wenn du mich fragst, aber was sollst.“

„Morgen.“

Naruto und Sakura drehten sich zur Tür und erblickten Sasuke, wie er im Türrahmen stand und zwar nur in Boxershorts. Sakura bekam einen kleine rotschimmer, was Naruto auch sofort auffiel. Sofort bekam er wieder sein fettes Grinsen im Gesicht, ging auf Sasuke zu, packte ihm am Arm und zog ihn mit in das Gästezimmer. Er machte die Tür zu und sah Sasuke wissbegierig an.

„So dann erzähl mal.“

Sasuke wusste was Naruto hören wollte, stellte sich aber absichtlich ahnungslos.

„Was meinst du Dobe?“

„Du weißt ganz genau was das soll Teme. Warum hat Sakura aufeinmal ein rotes Gesicht bekommen als sie dich sah? Sie ist es gewohnt uns in Boxershorts oder Badeshorts zu sehen. Sie ist noch nie rot angelaufen. Fallst du es vergessen hast, wir sind wie Geschwister zusammen aufgewachsen, wir haben sogar zusammen gebadet Alter.“

„Ich weiß nicht was du meinst. Wenn du jetzt bitte zur Seite gehen würdest, denn ich habe Hunger und würde gerne Frühstücken.“

„Soso. Nur mal so ganz nebenbei, du hast heute nicht zufällig in diesem Bett hier geschlafen?“

„Wieso fragst du?“

„Ganz einfach...es ist gemacht. Und wie es gemacht ist. Sasuke du hast noch nie dein Bett nach dem Aufstehen gemacht. Also entweder du hast auf der Couch geschlafen oder mit bei Sakura im Bett. Gib es zu, da läuft was zwischen euch.“

„Ich weiß wirklich nicht was du meinst Naruto. Ich glaube du siehst Gespenster wo keine sind.“

Sasuke ging an ihm vorbei und öffnete die Tür als er bei den Worten, die Naruto jetzt sagte, stehen blieb.

„Sasuke...Du magst sie, das sehe ich und das nicht erst seit gestern. Meinetwegen musst du dich nicht zurück halten. Ich bin über sie hinweg.“

Naruto klopfte ihm auf die Schulter und ging an ihm vorbei.

Er folgte Naruto wieder in die Küche und sie setzten sich zu Sakura.

„Wow Baka, du hast echt an alles gedacht.“

„Hase magst du mir mal den Käse geben?“

Sakura nahm den Käse, der neben ihrem Brötchen lag und reichte ihn Sasuke. Danach schlug sie die Zeitung auf und vergrub sich dahinter mit einer Tasse Kaffee.

„Oh nein.“

„Was schreibt die Zeitung?“

Naruto und Sasuke sahen fragend zu Sakura.

„Meine Großeltern sind wieder in Japan. Sie haben gestern eine Pressekonferenz gegeben wo sie verkündeten, dass sie von der USA wieder nach Japan ziehen. Mein Leben wird die Hölle.“

Geknickt legte sie die Zeitung weg. Sie hatte noch nicht mal ganz bis zuende gelesen. Naruto griff nach der Zeitung und las sich den Artikel mit dem großen Bild ihrer Großeltern durch.

„Ähm Saku-chan...hier steht, das sie dich zu sich holen wollen um sich um deine Bildung zu kümmern. So wie es aussieht sollst du die Firma übernehmen.“

„WAS!“

Sie entriss ihm die Zeitung und las sich den Artikel noch mal im schnell verfahren durch.

„Das können sie nicht machen! Sie...sie haben sich seit dem Tod meiner Eltern einen scheißdreck um mich gekümmert. Ich musste den ganzen Papierkram alleine machen. Sie haben mir kein Geld da gelassen oder sonst was. Ich musste von heut auf morgen alles alleine machen. Ich durfte mich mit dem Jugendamt rumschlagen, von ihnen kam gar nichts, nicht die Bohne. Suri haben sie mir weggenommen und...und...“

Sakura verschränkte die Arme auf dem Tisch, bettete ihren Kopf auf diesen und Weinte hemmungslos drauf los. Sasuke stand schnell auf und nahm sie fürsorglich in den Arm. Als er merkte, dass sie sich nicht so schnell beruhigen wird, nahm er sie auf den Arm und brachte sie ins Schlafzimmer, wo er sie aufs Bett legte und sich auf den Bettrand setzte.

„Sakura...“

Kurzerhand legte er sich mit ins Bett und umarmte sie fest von hinten. Naruto stand im Türrahmen, sah sich die Szene an und kam dann, von Sasuke durch ein Nicken aufgefordert, auf sie zu und setzte sich auf das Bett. Langsam beruhigte sich Sakura wieder und schlief ein. Sasuke und Naruto dösten ebenfalls ein und wachten erst wieder auf, als es an der Tür klingelte. Sasuke wollte sich erheben und an die Tür gehen als er bemerkte, dass er nicht aufstehen konnte, ohne Sakura zu wecken. Naruto der das bemerkte stand schnell auf und eilte zur Tür.

„Bleib liegen, ich mach das.“

flüssterte er noch zu Sasuke, ehe er das Zimmer verlassen hatte. Sasuke hörte wie die Tür aufging und sich jemand vorstellte.

„Guten Tag, mein Name ist Kiromoto. Bin ich hier richtig bei Haruno Sakura?“

„Ähm...kommt drauf an, was sie von dieser Haruno Sakura wollen Mr. Kiromoto.“

„Ich wurde von Mr. Und Mrs. Haruno Senior geschickt um ihre Enkelin abzuholen. Ist Miss Haruno anwesend?“

Sakura drehte sich auf die andere Seit und gab Sasuke so mit frei. Schnell stand er auf und eilte zu Naruto.

„Guten Tag, was gibt es für ein Problem?“

„Mein Name ist Kiromoto. Ich bin auf der Suche nach Haruno Sakura. Ist die junge Lady anwesend? Der junge Mann scheint mir keine Auskunft geben zu können.“

Sasuke und Naruto tauschten kurz fragende Blicke aus.

„Tut mir leid Mr. Kiromoto. Miss Haruno ist momentan verhindert. Wenn sie bitte zu einem späteren Zeitpunkt wieder kommen würden. Ich werde ihr ausrichten, das sie uns mit ihrer Anwesenheit beehrt haben.“

„Ja aber...“

Noch bevor der Mann etwas sagen konnte, knallte Sasuke ihm auch schon die Tür vor der Nase zu.

Die beiden gingen ins Wohnzimmer und setzten sich auf das Sofa.

„Was machen wir jetzt Sasuke? Sollen wir Sakura-chan was davon erzählen?“

„Ja sollten wir Naruto. Es ist ihre Angelegenheit und wir stehen ihr zur Seite, so gut wir können.“

„Sag mal Sasuke...Sei ehrlich zu mir...Bist zu mit Saku zusammen?“

Sasuke sah zu Naruto rüber und Prüfte sein Gesicht. Sollte er es ihm sagen? Er ist immer hin sein bester Freund.

„Ja sind wir Naruto. Es hat...naja es hat gestern ziemlich zwischen uns gefunkt. Wie konnte ich die ganze Zeit nur so Blind sein? Aber tu mir ein Gefallen und renn nicht gleich zu ihr hin und Bombardiere sie nicht mir irgendwelchen Fragen ok?“

„Geht klar alter. Keine Fragen, hab verstanden.“

Naruto sah gerade aus aus dem Fenster.

„Alles klar Naruto?“

„Klar was soll sein?“

„Es ist nur...es ist kein Geheimnis, das du was von ihr willst.“

„Weist du Sasuke...mir war irgendwie von anfang an klar, dass ich nicht bei ihr landen kann. Ich bin nicht ihr Typ. Es ist in Ordnung Sasuke, echt. Ich denke mal es war nie wirklich Verliebtheit, sondern eher ein Geschwister-Komplex. Denn das ist sie für mich. Eine Schwerster, mehr nicht.“

„Naruto ich...“

Naruto stand auf und unterbrach Sasuke.

„Tu mir nur ein Gefallen Teme. Tue ihr nicht weh, weil wenn du das tust, dann werde ich dir weh tun.“

Naruto ging Richtung Badezimmer und wusch sich die Hände und das Gesicht.

Sasuke blieb noch einen Moment sitzen und stand dann ebenfalls auf und ging zu Sakura. Als er sich auf die Bettkante setzte, wachte Sakura auf und sah sich fragend um.

„Wie bin ich denn ins Schlafzimmer gekommen?“

„Ich habe dich her getragen.“

Schnell richtete sich ihr Blick auf Sasuke.

„Legst du dich zu mir?“

Sasuke antwortete ihr nicht, sondern legte sich zu ihr ins Bett. Sakura kuschelte sich an ihn und als sie zu ihm hoch sah, kam Sasuke ihr entgegen und versiegelte ihre Lippen mit seinen. Naruto stand im Türrahmen und beobachtete diese Szene und drehte sich dann um um in die Küche zu gehen. Sasuke löste sich von ihr und sah sie an.

„Hase hör mal, als du geschlafen hattest, war ein Mann an der Tür. Er hat sich als Kiromoto vorgestellt. Er war da um dich abzuholen. Er wollte dich zu deinen Großeltern bringen. Wir wollten dich nicht wecken und ich habe gesagt, dass du keine Zeit hättest und ihm die Tür vor der Nase zu geschlagen. Ich hoffe das ging in Ordnung?“

Sakura kuschelte sich wieder an ihn.

„Ja ist OK. Ich denke es bleibt mir gar nichts anderes übrig und muss wohl oder über mit ihnen reden. Sag mal wie, sieht es eigentlich mit Strand aus? Steht deine Zusage denn noch?“

„Ja natürlich Hase. Dope ist im Wohnzimmer oder in der Küche. Wir können ihn ja mal fragen, ob er auch mit will.“

„Ja das ist eine gute Idee.“

Sie stiegen aus dem Bett und gingen zusammen ins Wohnzimmer.

„Er ist nicht mehr da.“

„Ich hoffe er ist nicht gegangen. Wäre echt schön gewesen, wenn er mit zum Strand gekommen wäre.“

„Hat hier jemand was von Strand gesagt?“

Die beiden drehten sich um und erblickten Naruto, wie er fett grinsend im Türrahmen der Küche stand.

„Na da das geklärt ist, ruf ich Ten Ten mal an und sag ihr bescheid, das wir in einer Stunde am Strand sind.“

Schnell ging Sakura zum Telefon im Wohnzimmer und wählte die Nummer von Ten Ten.

„....“

„Ja hey Ten. Ich bin es Sakura. Du hör mal, ich wollte bescheid sagen, das ich so in einer Stunde am Strand bin.“

„....“

„Ja ich freue mich auch. Du hör mal ich habe Sasuke-kun und Naruto eingeladen.

„....“

„Echt? Oh das ist Cool. Ja natürlich, das wird lustig.“

„...“

„Ja OK wir sehen uns dann in einer Stunde, an unserem Stammplatz. Ja ist gut. Ja habe dich auch lieb süße, wir sehen uns dann.“

Sakura legte auf und kam zu den beiden in die Küche, die es sich gemütlich gemacht haben und ein zweites Frühstücken genossen.

„Die anderen kommen auch. Wird also ein Clickentreffen.“

Naruto grinse sie an, als Zeichen, das er sich freute, denn sprechen wollte er nicht, da er einen vollen Mund hatte.

„Ihr esst mal schön auf und ich packe schon mal meine Sachen. Ach ja, wie sieht es eigentlich bei euch aus? Wir müssen ja vorher noch mal zu euch, damit ihr auch eure Sachen habt.“

„Kein Problem. Ich gehe gleich wieder zu Fuß nach Hause, ist ja nicht weit. Ihr beide könnt dann zu Teme fahren und dort seine Sachen holen. Da ihr ja eh bei mir vorbei müsst, um zum Strand zu kommen, könnt ihr mich auch gleich wieder einsammeln.“

„Wow gute Idee Dope und diese Reiserute stammt wirklich aus deinem Kopf? Hätte ja nicht gedacht, das ich noch mal was Logisches von dir zu hören bekomme.“

„Wie oft habe ich dir schon gesagt du sollst mich nicht immer so nennen Teme.“

„Jungs nicht streiten. Wir machen es so wie Baka es gesagt hat und dann ist gut. Esst mal schön zu Ende ich pack meine Sachen.“

Und so mit verschwand sie aus der Küche, Richtung Badezimmer.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Drako_Draconis
2009-07-24T10:44:22+00:00 24.07.2009 12:44
Fand das Kappi richtig schön ^^
Das in der KAraoke-bar war schön beschrieben, und auch die drei gestallten in der Ecke waren gut ^^°

Naja, Armer NAruto, aber er akzeptierts, is scho mal viel wert, vielleicht wird das zwischen ihm und hina noch mehr ^^° würd es mir wünschen ^^°°°

MfG
Liam, der Fan
Von:  BlackPeaches
2009-07-23T21:59:01+00:00 23.07.2009 23:59
ich find deine ff wirklich super!
iwie hatte ich von anfang an dass gefühl, dass die beiden zusammen sind aber ok^^
so gehts auch XD
saku tut mir voll leid..
ich hab das gefühl ich mag ihr großeltern net..
aber warum will sasu denn zu madara ziehen?
er könnte doch gleich zu saku *g*
schickst du mir ne ens wenn es weiter geht?
glg
miss_manga
Von:  Honey07
2009-07-23T18:16:47+00:00 23.07.2009 20:16
Hallo ^^

Als erstes: Vielen lieben dank für die ENS, hat mich sehr gefreut. >_<
Als nächstes möchte ich sagen, dass die Kapitel echt toll sind. Da waren, auch wenn ich es nicht mehr so genau weiß XD , echt wizige stellen bei. XD
Na ja, das Sasu und Saku zusammen sind, finde ich richtig toll, aber der arme Naruto tutmir Leid. Vielleicht wird ja noch was mit ihm und Hina-chan?
Wer weiß... XD
Also, freu mich schon aufs nächste Kappi ^^

LG Honey
Von: abgemeldet
2009-07-23T08:54:45+00:00 23.07.2009 10:54
Ein sehr schönes Kapi!
Bin ja mal gespannt, wie Sakus Großeltern sind!
So süß, dass sie jetzt zusammen sind!
Freu mich schon auf das nächste Kapitel!!!!

glg Sari


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