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Sometimes I do not understand You

von

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And then there was Canada

„Wann gibt’s denn nun endlich Frühstück?!“, fragte Sealand abermals.

„Guten Morgen allerseits“, leicht übertreiben begrüßte Amerika die anderen die Bereits am Tisch saßen.

Canada setzte sich ebenfalls. Sealand und Hong Kong beachteten ihn nicht weiter, reagierten nur kurz auf Alfreds Begrüßung.

Etwas schüchtern Blickte Canada zu den Anderen. In den Sachen von England die Alfred ihm gegeben hatte fühlte er sich mehr als nur unwohl. Die Krawatte saß viel zu eng – immer noch – obwohl sie Amerika vorhin noch einmal gerichtet hatte, ehe er erschrocken der Jacke ausweichen musste, die England ihren entgegen geworfen hatte. Sicher, er wurde oft ignoriert, eigentlich achtete nur sein Bruder auf ihn… und selbst der vergaß ihn des Öfteren einfach. Sie waren nun gerade mal einen Tag hier und schon wünschte er sich zurück in sein Haus oder wenigstens das von Alfred zurück zu können. Er hatte den Eindruck Arthur mochte ihn nicht sonderlich, mit Hong Kong hatte er bis jetzt noch keine große Gelegenheit gehabt zu reden und Sealand konnte er nicht wirklich einschätzen. Er schien immer gut gelaunt, auf eine Art nervig und es schien so als ob ihn nicht wirklich jemand ernst nahm. Matthews Blick blieb immer wieder an Arthur haften, er verstand seine Reaktion von vorhin einfach nicht. Als sich ihre Blicke trafen wandte er seinen Blick nicht ab.

Arthur mustere ihn auffällig, als ob ihn irgendetwas störte, aber anscheinend fand er nichts… Alfreds Blick wechselte zwischen den Beiden hin und her. Die braune Lederjacke hing über einer leeren Stuhllehne und blieb unbeachtet. Die ganze Situation am Frühstückstisch war ziemlich angespannt, was Alfred missfiel.

„Ich habe Matthew ein paar Sachen von dir gegeben“, meinte Amerika nach einer Weile.

Arthur blickte auf, jetzt fiel es ihm ebenfalls auf, das was er an Canada so fehl am Platz fand.

Wortlos stand er auf, blickte den anderen noch einmal entgegen.

„Ich gehe.“

Peter schaute ihm nach.

„Und was ist nun mit dem Frühstück?!“

„Gibt’s nicht!“, mit diesen Worten verließ er das Esszimmer.

Ihm war klar seine Reaktion war unangebracht, sinnlos…

„Nur Chaos seit dem hier immer mehreinziehen“, bemerkte Hong Kong, erst auf Sealand blickend, dann zu Canada und Amerika.

Sealand seufzte, nichts zum Frühstück… gestern kein Abendessen, weil Arthur urplötzlich mit Alfred verschwunden war… wie sollte das alles nur enden?
 

Arthur saß in seinem Arbeitszimmer, schob die Akten vor sich hin und her und blickte zum Fenster. Der Bonsai der dort stand verlor gerade einige Blätter, er wurde schon lang nicht mehr gegossen. Arthur hatte ihn von Kiku geschenkt bekommen. Mit Japan verstand er sich eigentlich gut, zumal beide eine Vorliebe für Tee hegten. Kiku hatte er lang nicht mehr gesehen… seit dem Hong Kong hier eingezogen war, hatten die beiden auch kaum noch Kontakt, aber wahrscheinlich lang es einfach daran das er einfach nur zu viel zu tun hatte.

England lehnte sich zurück in seinen Stuhl.

Er war sauer, enttäuscht und fühlte sich auch irgendwie gekränkt. Genau erklären wieso konnte er es jedoch nicht, es hätte sowieso keiner verstanden…

Unten in der Küche hatte Alfred inzwischen Hamburger verteilt, die waren zwar noch von gestern, aber besser als gar nichts. Hong Kong betrachtete den Burger vor sich argwöhnisch. Das essen sah zwar bei weitem besser aus als das was sie von Alfred vorgesetzt bekamen, jedoch war es für ihn trotzdem ungewohnt.

„Wie lange bleibt ihr?“, fragte Hong Kong schließlich nach einer Weile und brach das Schweigen.

„Na eine Woche… oder vielleicht auch länger?! Kommt ganz drauf an wann das mit meinem Haus wieder geregelt ist…“

Hong Kong schaute erst zu Alfred, dann zu Canada.

„Also kann das hier och eine Weile so weitergehen…“, er wandte seinen Blick Peter zu, „Sealand, ich werde morgen zu Taiwan abreisen… geb mir Bescheid, wenn hier wieder Ruhe eingekehrt ist.“

Sealand schaute ihn an.

„Ja, aber...! Wenn du einfach gehst, gehe ich auch!“

„Nein… du kannst England hier mit denen nicht allein lassen“, wandte Hong Kong ein.

Amerika schaute zwischen beiden hin und her.

„Keine Sorge, wir kümmern uns schon um den guten Arthur.“

„Das glaub ich dir gern…“, meinte Hong Kong knapp.

„Wieso gehst du dann einfach? Das ist schon wieder voll ungerecht!“, nörgelte Sealand.

„Ich halte es hier einfach nicht mehr aus okay?!“

Peter schaute leicht beleidigt Hong Kong entgegen. Er hielt es nicht länger aus? Nach einem Tag schon?! Gut das war gestern Abend während Amerikas und Englands Abwesenheit hier im Haus alles vorgefallen war, war eine Sache für sich, aber deshalb gleich abreisen wollen?

Sealand selbst hätte auch gern Finnland und Schweden einen Besuch abgestattet, jedoch konnte das ganze hier noch ziemlich interessant und spaßig werden, das wollte er nicht sich entgehen lassen, und zu den anderen beiden konnte er später immer noch.

„Okay Hong Kong… ich bleibe…“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -Ki-chan-
2009-09-01T21:02:12+00:00 01.09.2009 23:02
Wie kannst du es nur wagen Sellü Q________________Q
Warum geht Hong Kong zu Taiwan
*rumflenn*
*am Boden roll*
Hätte er nich zu Korea gehn können
*drop*

Aber um ehrlich zu sein *_*
ich liebe deine FF *knuff*
Dein Schreibstil is einfach unverwechselbar!
*das find*
Und sie story ist genial C>
Aber bitte lass nicht America mit Canaca zusammen kommen QoQ'
Tu mir das nicht an
*sonst heult*
Von:  LittleJackFrost
2009-08-21T22:00:49+00:00 22.08.2009 00:00
*quietsch*
ich mag Hong Kong xDD
die charas sin so schön getroffen *schmacht*
hach xD
dat Canada~


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