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Sometimes I do not understand You

von

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Why talking is so difficult?

Arthur blickte die beiden an. Er hatte sich wirklich keine Vorwürfe zu machen. Doch er wusste trotzallem nicht weiter. Alfred hatte ihn geküsst, mehr oder weniger… Dann war er abgehauen… einfach so. Wie sollte er jetzt noch mit Amerika umgehen? Wie würde Alfred jetzt mit ihm umgehen? England war nicht in der Lage, das geschehene zu vergessen, viel zu sehr machte er sich Hoffnungen, jedoch glaube er trotzdem nicht das Amerika etwas für ihn empfinden würde. So seltsam es auch war, es kam ihn schier wie eine Ewigkeit vor in der er Canada und Amerika gegenüberstand. Diese Stille… Wie gern er doch etwas gesagt, gehandelt hätte. Doch er konnte nicht, er wusste noch nicht einmal wieso seine angst von Amerika abgewiesen zu werden so groß war, wenn er doch sowieso davon ausging das dieser nichts für ihn empfand. Zurückgewiesen zu werden von demjenigen den er doch liebte, den er mit seinen gestrigen Verhalten indirekt auch verletzt hatte.

Canada blickte umher.

„I-ich geh dann mal.“, mit diesen Worten verschwand er aus dem Zimmer.

Es tat weh, aber er hatte es akzeptiert, Amerika sollte glücklich werden, mehr verlangte er ja nicht.

Wieder diese Stille. Beide standen sich noch immer gegenüber. England sah nicht ein etwas zu sagen, sollte doch Amerika endlich einen Schritt auf ihn zugehen. Sollte er den Anfang machen, dann könnte Arthur auch dementsprechend reagieren. Amerika war doch sonst nicht so, sagte doch sonst auch seine Meinung. Warum jetzt nicht? England hätte etwas gesagt, wenn er sich hundertprozentig sicher gewesen wäre… wenn! Doch so war es eben nicht. Und deshalb sagte er auch nichts. Wieso sollte er ein Risiko eingehen, wenn Alfred doch auch nicht sprach. Wieso fiel es ihm so schwer einfach etwas zu sagen? Mehr als ein ‚nein‘ konnte er doch nicht bekommen, mehr als von ihm zurückgewiesen zu werden. Doch genau deshalb… genau deshalb tat er nichts. Dabei war diese Ungewissheit schlimmer zu ertragen, als die Wahrheit zu wissen. So machte er sich nur unnötig Gedanken, als die Wahrheit zu akzeptieren. Warum hatte er solche angst davor? Das war doch langsam alles lächerlich. Wieso frage er nicht? Er hatte doch nichts zu verlieren, außer dass Alfred ihn dann vielleicht noch mehr hasste, er könnte damit sogar umgehen. Arthur machte sich Gedanken, Gedanken um nichts. Denn es hatte sich etwas zwischen ihren verändert, egal ob er nun darauf einging oder nicht, so wie früher wurde es sowieso nicht mehr. Wie war es erst? Wo er doch dachte Amerika könne ihn nicht leiden. So könnte er selbst also eigentlich mit allen möglichen Folgen die geschehen würden leben können. Aber konnte Amerika das? Er konnte ihn nicht einschätzen, ein weiterer Grund wieso England nicht handelte, nicht handeln konnte und wollte.

„Sag doch was!“, dachte er sich.

Er wollte nicht immer auf ihn zugehen. Lieber sollte Alfred verschwinden, als das er ständig nachlaufen und trotzallen mit dieser Ungewissenheit leben musste.

„Frühstück?“

„Mhm…“

„Warte setz sich.“

England verschwand in der Küche. So konnte das ganze nicht weiter gehen. Der Tag war chaotisch, Amerika benahm sich seltsam und für England gesehen war das schlimmste eingetreten was hätte passieren können, fand er. Sie waren sich so fremd geworden, er verstand ihn einfach nicht. Dabei kannte er ihn schon von klein auf.
 

Nach einer Weile kam er aus der Küche zurück ins Esszimmer, stellte Amerika einen Teller auf den Tisch und seinen Tasse. England saß ihm gegenüber und trank einen schlug von seinem Tee, was sollte er nun machen?



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  -Ki-chan-
2009-12-07T00:43:05+00:00 07.12.2009 01:43
Oh Gott ><
Das Kappi war so gail geschrieben Q______Q
*finds*

Es war richtig toll und ich bin so derbe gespannt, wie es nun wohl weiter geht! x3


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