Trennung
Kapitel 1 Trennung
Nami konnte es nicht fassen das Kiss, ihr Freund, jede Frau anbaggerte. Nami hätte ihn gleich von Anfang an verlassen sollen. Aber nein, sie gab ihm ja eine Chance. Er hat sich im Gegensatz zu früher stark verbessert. Dafür schwor er, dass er sie nie wieder verprügeln würde. Das war Kiss´ Versprechen. Kiss konnte es aber nicht sein lassen hübsche Frauen anzubaggern. “KISS, ICH DACHTE DU LIEBST MICH.“, schrie sie wütend Kiss an. “Aber Schatz, ich liebe dich doch.”, sagte er mit einer traurige Stimme. “DAS NENNST DU LIEBE? DU BAGGERST MEHR FRAUEN AN ALS FRÜHER.”, brüllte sie ihn an. “Aber Schatz, ich mache es nie wieder, versprochen.”, sagte er zu Nami. Dabei schaute er sie traurig an. “ERST BRINGST DU MICH AM ANFANG FAST UM, DABEI HABE ICH DIR SOGAR NOCH EINE CHANCE GEGEBEN. ABER WAS ICH JETZT DA SEHE, WERDE ICH DIR BESTIMMT NICHT NOCHEINMAL VERZEIHEN.”,
schrie sie ihn wütend an. "Schatz du willst mich doch nicht verlassen? Komm schon, bitte. Ich tue alles wirklich, was du willst, bitte verlass mich nicht.”, sagte er während er sie anflehte. Nami schaute Kiss wütend an. Sie merkte schon, dass Kiss es ernst meinte. Sie möchte ihn trotzdem nie wieder sehen. “Kiss, ich habe echt darunter gelitten, wie ich immer gesehen habe, wie du die ganzen Frauen angebaggert hast. Und dieses Gefühl, werde ich nie wieder los.” Sagte sie beruhigt zu Kiss. Schaute ihn währenddessen wütend an. “ Schatz bitte komm zurück. Ich flehe dich an bitte.” Sagte er. Dabei liefen ein Paar seiner Tränen runter auf seine Wange. Nami sah ihn an. Sie konnte nicht mehr ansehen, wie Kiss darunter litt. Aber er hatte auch selbst Schuld. Wenn er nicht die ganzen Frauen anbaggern würde, würden Nami und Kiss heute noch zusammen sein. “Kiss, es ist aus. Hast selbst Schuld.” sagte Nami zu Kiss. “Ok Nami, aber bleib noch wenigsten, bis du eine Wohnung hast.” sagte Kiss zu Nami. Nami nickte.
“Wie können Freunde bleiben Kiss.” sagte sie zu Kiss und lächelt ihn an.
“Ok Nami.” sagte Kiss zu Nami. Kiss ging weg und kaufte ein, während Nami rein ging. Sie packt ihre Klamotten ein. Später klingelte es an der Haustür. Nami ging hin und machte die Tür auf. Sie freute sich das Tashigi und Bruno kamen. Nami ließ die beiden ins Haus. “Ich hörte, dass du Probleme hast mit Kiss?” fragte Bruno Nami. “Kiss hat schon wieder Frauen angebaggert.” antwortet sie. “Und was jetzt Nami?” fragte Tashigi. “Ich werde mir eine Wohnung suchen. Solange darf ich hier wohnen.” antwortet Nami auf die Frage von Tashigi. “Wow. Naja pass auf dich auf Nami.” sagte Bruno besorgt zu Nami. “Ja klar mach ich, Bruno” sagte Nami während sie zu lächeln begann. 4 min. später kam Kiss vom einkaufen zurück. Kiss begrüßte Bruno und Tashigi. “Was machst du für Sachen, Kiss.” sagte Bruno spontan.
“Ja, ich weiß.” antwortet Kiss kurz. Nami half Kiss die Einkaufstaschen wegzuräumen.
Dann gingen sie ins Wohnzimmer, wo Tashigi und Bruno waren. “Nami, wirst du dir einen neuen Angeln?” “Weiß nicht, glaube nicht.” sagte Nami zu Tashigi. “Naja das weißt man bei dir nicht, Nami.” sagte Bruno spontan während er grinste. “Nami mach was du willst.” sagte Kiss traurig zu Nami. Nami stand auf und ging in ihr Zimmer. “Nah toll, Bruno. Du Idiot.” sagte Tashigi. “Was den?” fragte er. “Ist schon ok. Ich will nicht hoffen, das Nami einen falschen Kerl sucht.” sagte Kiss traurig. Tashigi und Bruno schauten zu Kiss. “Ach was Kiss. Nami kann sich wehren.” sagte Tashigi spontan. “Trotzdem mache ich mir sorgen um sie.” sagte Kiss zu den beiden. “Ja wir machen uns alle sorgen um Nami. Aber sie wird es schaffen. Wenn nicht, dann helfen wir sie da rauszuholen.” sagte Tashigi zu Kiss. Kiss begann an zu lächeln. Tashigi und Bruno freuten sich darüber. Die beiden mussten feststellen, dass sie langsam los mussten. Die beiden verabschiedeten sich noch von Kiss. Tashigi ging ins Zimmer von Nami und verabschiedeten sich von ihr. Dann gingen die beiden los. Kiss ging in die Küche und bereitet das Essen vor. Nami kam runter und half ihm dabei. Nach dem Essen unterhielten sich die beiden. Spät am Abend gingen sie schlafen.
