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H e r z b e b e n [ れいた x ルキ ]

Kein Mensch kann wunschlos glücklich sein, denn das Glück besteht ja gerade im Wünschen.
von

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Herzbeben

Nach all dem Ab und Auf,

hätt´ ich langsam doch geglaubt...

das ein bisschen Weißheit mich beschützt doch danach siehts nicht aus...
 

Schon seit einigen Minuten sitze ich einfach auf der kleinen Couch die in unseren Proberaum steht und wippe mit meinen Fuß auf und ab, höre den anderen dabei zu wie sie spielen.

Das verlangen mitzusingen habe ich nicht, kann ich meine Texte doch recht gut wie man es auch erwarten sollte von mir.

Das Buch in welchen meine Text stehen liegt neben mir auf der Couch doch sonst verweile ich hier alleine, schenkt mir niemand Aufmerksamkeit da sie alle in ihre eigene Welt abgedriftet sind.

Wie gerne würde ich dies nun auch tuen doch wenn ich dies tue dirfte ich mit meinen Gedanken woanders hin.

Ja, nicht einmal mein letztes Ventil kann ich nun als Lösung auswählen muss ich mich damit zufrieden geben, das ich einen anderen Weg finden muss.

Wenn ich auf der Bühne stehe sieht die Welt anders für mich aus, bin ich dann der Mensch der sich hinter einen Namen versteckt, der sich komplett verschlossen hat und nur für diese selbstgegebene Persöhnlichkeit lebt, bin ich wie eine Puppe geworden.

Ein wunderbarer Anblick doch fällt der Blick in meine Augen so erschrecken die meisten, ist der Glanz aus ihnen gewichen, hat die Kälte ihnen diese beraubt.

Niemals wollte ich so enden doch konnte ich es nicht ändern, habe ich mich nie angestrengt es zu ändern, es wäre nicht die Sache das niemand da gewesen wäre doch ich bin nicht in der Lage mit ihnen zu reden.

Es sind meine Freunde, die immerzu für mich da sind, könnte ich mitten in der Nacht zu ihnen kommen und sie würden mich aufnehmen, ich bin ihnen dankbar und ich liebe sie, alles was sie mir zeigen ihre Fehler aber auch ihre Stärken alles was ihren Charakter prägt liebe ich.

Und doch bin ich nicht in der Lage das ich ihnen davon erzählen kann was ich empfinde, hatte ich schon immer große Probleme damit, habe ich den Trost in meinen Liedern gesucht, habe meine Gefühle dort ausgelebt, denn egal wieiviel ein Mensch auch in sich hineinfressen kann so bricht es irgendwann heraus.

Möchte ich dies aber umgehen da es unangenehm enden könnte, nicht für die anderen sondern für mich, weiß ich das ich dann Dinge von mir geben werde die niemals ausgesprochen werden sollte.

Manche Worte sind geboren um in Schweigen gepackt zu werden, bin ich mir der Last bewusst welche auf ihnen liegt und sie erschwert, den Schaden den sie ausrichten könnten ist zu ernorm als das ich diesen Fehler begehen würde.

Bin ich damit auch gut gefahren all die Jahre über das ich meine Probleme mit mir sekbst ausgetragen habe, habe ich so an Stärke gewnnen die mir wieder auf die Beine geholfen hat doch nun hilft selbst diese Stärke nicht mehr.

Kann ein Mensch nicht leben wenn er keine Träume hat, habe ich die meinigen verloren so wie die Wärme die einst in meinen Herzen geherrscht hat, hat mich die Einsamkeit eingenommen.

Man könnte meinen ich irre ruhelos wie ein Geist auf dieser Erde umher wobei ich mir einem doch bewusst bin, ist das Herz in meiner Brust nicht kalt doch ist es verängstigt.

Es hat sich zusammen gezogen und hat angst davor diese Gefühle ein weiteres mal zuzulassen, wann immer es geliebt hat wurde es getrtem, geschlagen und auseinander geirossem. Alleine wurde es zurück gelassen mit den Wunden die man ihm zugefügt hat, wie lange habe ich gebraucht um mein krankes Herz wieder zu heilen.

Sind die Wunden selbst jetzt noch präsent habe ich wohl bis heute das letzte Stück meines Herzens welches ihn entrissen wurde noch immer nicht gefunden nach all der langen Suche.

Das einzige das ich gefunden habe, war die Möglichkeit mein Herz nun endgültig zu zerstören doch kann mir all die Erfahrung die ich mit den Jahren gesammelt habe mich nicht davor schützen.

Bin ich nicht der Herr über mich und noch weniger über meine eigenen Gefühle kommen diese wie sie wollen, lasse ich dies auch zu doch gibt es keine Möglichkeit für mich sie auszuleben.

Immernoch schmücke ich mich in dem Schweigen welches den Raum erfüllt, haben die anderen ihre Intrumente weggestellt.

Apathisch folgen meine Augen ihnen, verabschieden sie sich voneinander und ich löse meinen Blick von unseren zwei Gitarristen, sind diese damit beschäftigt sich gengenseitig ihre Liebe zu beweisen-

Schon immer habe ich mich für sie gefreut, ist es mein größter Wunsch das die Menschen die mir etwas bedeuten glücklich sind, sind sie das auch und das ist alles was ich will.

Brauche ich selbst keine Zufriedenheit oder Glück, nein das brauche ich nicht, solange es den Menschen die ich liebe gut geht geht es mir auch gut und das ist dann auch gut.

Was würde Glück auch schon für mich bedeuten?

Wäre es Glück wenn ich dieses eine Gefühl leben dürfte?

Möchte ich wie die Beiden sein, meine Liebe offen bekennen, stolz darauf seim das ich so empfinde es nicht verstecken müssen.

Doch ich Idiot schenke mein geschundenes Herz genau dir, die nicht einmal im ansatz etwas wie ich empfinden könnte, traurig aber wahr...

Da alle nun gegangen sidn erhebe ich mich ebenfalls von der Couich und packe mein Buch in meine Tasche welche ich um meine Schulter werfe und den Proberraum verlassen, habe ich meinen Blick gesenkt und erschrecke fürchterlich als ich deine Stimme vernehmen kann.

„Schon fast beängstigend wie du im Moment drauf bist Takanori“

Leicht schüttel ich meinen Kopf und sehe auf meine Füße die ich mit mehr Druck auf den Boden drücke, da meine Beine angefangne haben zu zittern und ich ihnen dies unterbinden will damit.
 

Du bringst mich durcheinander.

Läßt mich los, hälst mich zurück.

Jede Logik macht sich aus dem Staub für ein paar Tropfen Glück....
 

Scheinst du dies zu bermerken da sich ein Grinsen auf deine Lippen legt und du deine Hände auf meine Schultern legst, wnadern sie weiter die eine Hand die du unter mein Kinn legst und dieses anhebst.

Versuche ich deinen Blick auszuweichen doch wird mei eigener Körper zum Verräter, gehorcht er mir nicht, will er sich sonnen in deinen Bick, ihn in sich aufnehmen.

Mein Schweigen scheint dir nichts auszumachen, stierst du unentwegt in meine Augen und ich beiße auf meine Unterlippe, reiße ich mit meinen Zähnen die dünne Haut auf und spüre wie etwas blut in meinen Mund fließt und ich dieses runterschlucke.

Hart und deutlich vernehmbar, macht es mich verrückt dir so nahe zu sein, deine Nähe zu spüren.

Einst sagte ich, ich würde ohne einen Traum umher wanden doch war dies eine Lüge.

Bin ich mir bewusst was mein eigentlicher Wunsch ist, der Traum der tief in mir nach Erfüllung schreit, jeden Abend knie ich nieder und bette dafür.

Auch wenn man meine Gebete nicht erhören wird so bette ich weiter, weiß ich das ich so meiner Hoffnung Ausdruck verleihen kann.

Was würde ich für dieses Glück geben, wenn ich es nur einmal empfinden dürfte, will ich auch einmal in meinen Leben von Glück erfüllt sein, strahlen von innen hinaus, doch alles was mir geschenkt wurde ist das Leid.

Tiefer tauche in deine dunklen Seelenspiegel, das dunkle Meer umfasst mich, lässt mich nicht entkommen die Wellen die gegen mich schlagen, mich unter das schwarze Wasser ziehen und den Sauerstoff aus meinen Lungen presst.

Tiefer immer tiefer sinke ich hinab, hinab auf den Grund deines Meeres welches sich langsam beruhigt, zieht der kalte Sturm von dannen nur ein leichtes Nacbeben verbleibt.

Auch wenn dieses herrscht möchte ich hier bleiben, in diesen Meer ertrinken, weiß ich das ich dort sicher bin, vergesse ich die Ängste die mich wach halten, mich davon abhalten dir zu sagen was ich mir ersehne
 

Lass mich meine Ängste in deinen Blick verlieren.

Lass uns zittern, wohlig schaudern und vibrieren.
 

Immernoch bin ich nicht inder Lage meinen Beinen Halt zu geben, fühlen sie sich weich und gleichzeitig auch taub an, schmerzt es wenn ich mein Gewicht auf ihnen verteile.

Ist es mein Körper der mich verrät, der dir zeigt was ich empfinde.

Die Sprache des Körpers lügt nicht, anders als Worte die verdreht werden, liebe ich die Macht die Worte besitzen doch verachte ich sie zu den gleichen Moment, bin ich den worten nicht mächtig genug.

Kann ich sie nicht besitzen, wie sonst auch niemand

Ein Kribbeln jagt durch meinen Körper als du mich zu dir ziehst und mich an deinen schlanken Körper drückst, selbst durich den stoff der deinen Bauch bedeckt kann ich deine Muskeln welche sich deutlich abzeichnen spüren.

Presse ich meine Lippen auch jetzt noch kramphaft zusammen und schließe für einen kurzen Moment, bemerke deswegen nicht wie du dich zu mir runter beugst und deine Lippen mit meinen verschließt.

Löst du einen Ausbruch der Gefühle in mir aus, reiße ich meine Augen auf und schließe diese wieder, gebe meinen weichen Knie nach und sacke deswegen etwas in die Kniee doch hebst du mich dann hoch.
 

Doch du kommst so hemmungslos, nah an mich ran.

Fühl mich wehrlos,

Du ahnst das ich so nicht von dir lassen kann.

Treib mich in den Wahnsinn...

Doch treib mich nicht zu weit....

Oder doch Treib mich ein kleines Stück zu weit.
 

Tausend Emotionen durchströmen mich, erzittere ich unter deinen Händen die über meine Brust wandern als du mich gegen die Wand gedrückt hast.

Löst du dich von meinen Lippen die begonnen haben zu zittern und einen tiefen roten Ton angenommen haben, hast du ihnen ihre rote Farbe wieder gegeben, die Farbe der Liebe welche die graue Welt die um mich herum in Farbe taucht.

Gibst du meiner schwarzen Welt wieder das Licht welches ich nicht finden konnte, treibst du mich in den Wahnsinn der mich zum aufkeuchen bringt.

Deine Fingerspitzen auf meiner Haut zu fühlen, wie ein Feuer das sich in mir ausbreitet und mich verbrennt.

Frage ich mich ob du weißt was du mit mir anstellst...

Ja du wirst es wissen denn anders kann es nicht sein.
 

Du bist wie ein Herzbeben.

Erschütterst bis ins Mark.

Bin irritiert, verlegen und jetzt erst recht ganz stark.

Du bist wie ein Herzbeben

tief und mittendrin

Ich will dich erleben wenn das letzte Eis zerspringt
 

Ist es das was man Glück nennt, vollkommen erfüllt zu sein von einen Gefühl das einen die Luft ausbleibt, das das Herz überschlägt und dieses schon beginnt zu schmerzen.

Wie lange habe ich nicht mehr so empfunden...was machst du mit meinen Heruen du bringst es zum Leben, erschütterst es wie ein Beben welches über mich hinein bricht.

Will ich das Glück finden, das Glück welches in deinen Händen liegt, schmiege ich meinen Körper an deinen und vereine deine Lippen gierig mit den meinigen, will ich dieses Gefühl nicht verlieren soll es mein Herz erwärmen.

Zärtlich wandern meine Hände durch dein Haar und legen sich in deinen Nacken.

„Akira...ich liebe dich...“, hauche ich leise gegen deine Lippen.

Auch wenn ich alles zerstären werde, will ich diese Empfindungen nicht verlieren, das Glück nicht aufgeben welches ich berühren dürfte.

„Ich liebe dich auch“
 

Du bist wie ein Herzbeben.

Erschütterst bis ins Mark.

Bin irritiert, verlegen und jetzt erst recht ganz stark.

Du bist wie ein Herzbeben

tief und mittendrin

Ich will dich erleben wenn das letzte Eis zerspringt
 

Wie ein Herzbeben gibst du mir das was ich so lange gesucht habe, schenkst du mir das letzte Stück meines Herzens, fügst es zusammen.

Möchte ich in meinen Glück ertrinken, soll es mich erschaudern lassen von den Beben welches mich ein weiteres mal durchfährt.
 

Du bist wie ein Herzbeben.

Erschütterst bis ins Mark.

Ich will dich erleben wenn das allerletzte Eis zerspringt...


 

_________ れいた x ルキ _________
 

Vielen Dank an alle die meine OS gelesen haben.

Ist ja eigentlich nur aus Langeweile entstanden aber ich hoffe jemanden hat sie gefallen.

Über Kommentare würde ich mich freuen.
 

Nothin belongs to me...

Lyrics: PUR - Herzbeben

Charaktere: Reita & Ruki from the GazettE
 

Bummie



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Len_Kagamine_
2012-11-23T14:22:44+00:00 23.11.2012 15:22
ich finde deinen schreibstill einfach nur hammer *__*
es ging bei mir wie butter runter *__* ich libe so was
es war einfach nur ein traum diese ff zu lessen *smile*
man konnze sich auch in Rukis gefühle sehr gut reinversetzen
du hast sie wunderschön geschriben was ich toll fand die idee mit dem lied
das hatt einfach perfekt rein gepast ^^
Auch den kursiven Text find ich voll schön *___* vpralem weil es mal was anderes war als ich sonst lesse ^^
also de ff finde ich einfach nur hammer und ich gehe späte auchmal kucken ob du noch ffs hast die mich ansprechen ^^
mach weiter so ^^
Von:  Toffelchan
2009-07-18T22:02:27+00:00 19.07.2009 00:02
Ich find deine FF voll schön <3

Es klingt sehr sehr toll... wenn da nicht die ganzen Schreibfehlerchen wären >.<
Ich weis, dass das beim Tippen schnell mal passiert, aber schau da doch vllt das Nächste mal drauf hm? x3

Aber ansonsten echt sehr schön, wie du seine Gefühle dargestellt hast und sou. ♥~
Auch den kursiven Text find ich voll schön <3
Von: abgemeldet
2009-07-04T19:27:26+00:00 04.07.2009 21:27
OMG OMG OMG
WEISST DU EIGENDLICH WAS DU DA GESCHRIEBEN HAST???
Das ist einfach nur...wow..
Ich habe echt nichts auszusetzten.
Du hast rukis gefühle echt super rüber gebracht und ach...und dann auch noch mein Lieblingspair...einfach toll
Von:  Muck
2009-07-04T15:13:59+00:00 04.07.2009 17:13
erstaaaaaaaaaa
und ich hab es gelesen obwohl du weißt das ich Reituki nicht wirklich mag XD
aber ich liebe dich <333
also wie schon gesagt es fehlen kommas und teilweise muss mann die sätze zweimal lesen bis mann sie kapiert.. oder ich bin einfach zu dumm?
egal.....
aber so im ganzen is es eine schöne ff <33 die idee mit dem lied und rukis gedanken sind echt geil.


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