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Smooth Criminal

Im Bund mit dem Bösen
von

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Lies

Part: 01/?

Title: Lies
 

Rating: Action

Pairing: -
 

Disclaimer: Alle genannten Protagonisten gehören uneingeschränkt sich selbst und in weiterem Sinne soweit zutreffend der PS Company. Neue Charaktere sowie die Idee der Geschichte gehören ausschließlich mir. Wobei ich kein Geld damit verdiene, außer ein bisschen Spaß, den ich beim Schreiben habe.

Comment: At the bottom =).
 

::
 

Der Herzschlag pulsierte dröhnend in ihm. Das Rauschen des Blutes in seinen Ohren war ungewöhnlich laut und übertönte dabei fast die Geräusche in seiner unmittelbaren Umgebung. Egal, wie oft er sich in diese selbstmörderischen Situationen manövrierte, er würde es ohne zu zögern immer wieder tun.
 

Mit einem kurzen Blick über seine Schulter überzeugte er sich davon, dass er von außerhalb des Gebäudes nicht mehr zu sehen und ihm auch keiner seiner Kollegen gefolgt war. Mit den Monaten war er zwar halsbrecherischer geworden, jedoch auf keinen Fall unvorsichtiger.

Als er den Blick wieder nach vorne richtete, nahmen seine überaus scharfen und geschulten Augen die Situation in nur wenigen Momenten auf: Drei Bankräuber, bewaffnet mit Maschinengewehren und Messern. Zwei von ihnen am Tresen, einer davor und einer dahinter, der die Bargeldfächer ausräumte. Der Dritte hielt die Geiseln in Schach, die zusammengekauert an der gegenüberliegenden Wand auf dem Boden saßen. Siebzehn Frauen und Männer, einige von ihnen bluteten stärker aus notdürftig verbundenen Wunden. Ob es sich dabei um Schussverletzungen oder Stichwunden handelte, konnte er auf die Schnelle nicht sagen. Ihre Bewachung war fast überflüssig. Die Geiseln befanden sich mehr oder weniger in einem Schockzustand.

Eigentlich wunderte es ihn, dass ihn noch niemand entdeckt hatte. Gerade leise war er ja nicht gewesen.

Blitzschnell rechnete er sich seine Chancen aus. Kümmerte er sich zuerst um die zwei Männer am Tresen, riskierte er das Leben der Geiseln. Das war eine Lösung, die für ihn indiskutabel war. Würde er zuerst den Einzelnen angreifen, wurde er zu einer leichten Zielscheibe für die anderen beiden. Ein kurzes Lächeln umspielte seine schmalen Lippen, als sich der Plan in seinen Gedanken formte. Fast musste er lachen, dass er seine Vorgehensweise überhaupt als Plan bezeichnete.

Ein kurzes Räuspern brachte ihm die gewünschte Aufmerksamkeit der Bankräuber, sowie auch die von den auf dem Boden sitzenden Geiseln. Für einen Moment spiegelte sich Überraschung in ihren Gesichtern, bevor sie die Fassung wieder zurück erlangten und die Waffen auf ihn richteten.
 

Und dann ging alles sehr schnell…
 

:::
 

„Akira…“

Er grummelte leicht als Antwort. Nakamura war eine wirklich nette und freundliche Kollegin. Sie würde alles für ihn tun, wenn er danach fragen würde… und er wusste genau, woran das lag. Er seufzte.

„Michiko?“ Genau wissend, was sein dunkler Ton bei ihr auslöste.

„Willst du mir wirklich weismachen, dass die Bankräuber so tollpatschig gewesen sind?“

„Was meinst du?“

„Naja“, druckste sie ein wenig herum. Es war ihr unangenehm ihren Schwarm nicht für voll zu nehmen. „Ich mein, der eine hat seine Waffe vor Schreck fallen lassen, als du ihn an der Schulter berührt hast…“

Akira zuckte daraufhin als Antwort nur mit den Schultern. Ihm war nichts anderes eingefallen. Soweit war sein Plan dann doch nicht ausgefeilt gewesen. Er musste ja auch seinen Kollegen eine glaubwürdige Geschichte präsentieren.

„Und dann… ich mein, du hattest schon so viel Glück… aber dass der zweite Bankräuber mit dem Messer in der Hand über seine eigenen Beine gestolpert ist und sich selbst mit der Waffe in den Hals gestochen hat…“

Man hörte ihr die Zweifel in ihrer Stimme genauestens an. So neu war sie nun auch wieder nicht in diesem Beruf, als dass sie nicht eins und eins zusammenzählen konnte. Anscheinend hielten nur ihre Hormone sie davon ab, zu einem Endergebnis zu kommen.

Der Blonde musste daraufhin fast lachen. Er wusste, dass er sich grundsätzlich auf seine Kollegin verlassen konnte. Sie schrieb die Berichte und übernahm die ihm lästigen Arbeiten. Und dass, obwohl sie nicht einmal seine feste Partnerin war. Nakamura arbeitete in derselben Abteilung, hatte aber sonst nicht viel mit ihm zu tun. Es lag ganz allein in ihrer Entscheidung überall dort aufzutauchen, wo auch er war.

„Was kann ich denn dafür?“ Mürrisch zog er die Augenbrauen hoch. Er mochte seine Kollegin am liebsten, wenn sie nicht zu viele Fragen stellte. „Das waren halt Idioten. Wahrscheinlich war das ihr erster Überfall und waren selbst viel zu nervös.“
 

Nakamura schnaubte, sagte jedoch nicht mehr dazu. Sie hatte schon früh gelernt, dass ihr Lieblingspolizist nicht gerade gesprächig war, was seine Einsätze betraf. Sie gab sich mit diesen kurzen Wortgefechten zufrieden und war glücklich, wenn sie in seiner Nähe sein konnte. Dafür nahm sie auch gerne in Kauf, für ihn die Drecksarbeit zu erledigen. Und immerhin gab er ihr keinen direkten Korb. So konnte sie sich immer weiter Hoffnungen machen und sich ihren Wunschträumen hingeben.

Akira wischte sich mit einer Mullbinde etwas Blut aus dem Gesicht. Ihm dauerte das Ganze schon viel zu lang. Er konnte sich nicht erklären, wieso die Tatortsicherung so lange brauchte. Eigentlich wäre er am liebsten wieder hineingelaufen, um alles im Auge behalten zu können. Jedoch hielt ihn seine allerliebste Kollegin erfolgreich davon ab.

„Du solltest dir vielleicht wirklich einen Partner zuteilen lassen, Suzuki“, setzte sie ihre Predigt fort. Dabei tupfte sie ihm mit einem Tuch ein wenig Blut von seinem Oberarm.

Mit einem bösen Blick brachte er sie vom Weiterreden ab. Er schnappte sich das Tuch und ließ es in seiner Hosentasche verschwinden. Ein Brummen ließ erkennen, dass er davon noch weniger begeistert war. Der Punkt, an dem das Thema Partner zum Gesprächsthema wurde, ließ ihn rot sehen. Es löste nur schlechte Erinnerungen in ihm aus und konfrontierte ihn mit seiner Vergangenheit, die er eigentlich zu verdrängen versuchte.
 

Wieso verdammt noch mal, konnte man ihn nicht bereits entlassen? Er hatte seine Aufgabe zu aller Zufriedenheit erledigt. Alle Geiseln hatten überlebt. Einer der Bankräuber war tot, die anderen beiden ohnmächtig, soweit er das von anderen in Erfahrung hatte bringen konnte. Er war sich zumindest sicher, dass er sie nicht getötet hatte. Obwohl es vielleicht besser gewesen wäre.

Nun drehte sich auch Nakamura in Richtung Bank und entschuldigte sich kurz bei ihm. Wie als hätte sie seine Gedanken gelesen, ging sie zu einigen Polizisten hinüber und wechselte einige Worte. Kurz darauf kam auch der Einsatzleiter aus der Bank und gesellte sich zu den anderen. Seine bullige Statur strahlte dabei so viel Selbstsicherheit aus, sodass augenblicklich jeder in seiner Umgebung eine aufrechte Haltung einnahm. Ishizumi war schon lange an seinem Standort. Er leitete die meisten Einsätze in ihrem Bereich und verfügte über beachtliche Erfahrungen und Kenntnisse im Bereich Verhandlungen mit Geiselnehmern. Nur das diese Fähigkeiten heute nicht zum Einsatz gekommen sind.

Akira wurde langsam ein wenig nervös.

Plötzlich drehte sich Nakamura um und kam mit ihrem Einsatzleiter im Schlepptau zum Krankenwagen, in dessen offener Rückseite er mit einem locker auf der Stoßstange abgestellten Bein saß.

„Suzuk...“

„Ishizumi“, antwortete Akira im gleichen kalten Ton. Wollte ihr Einsatzleiter etwas Bestimmtes von ihm? Innerlich musste er grinsen. Passen würde es ja. Nur wusste er genauso gut, dass dieser Mann ein großes Talent besaß und keinesfalls seine Hilfe benötigte.

„Die Tatortsicherung ist so gut wie abgeschlossen, sie können nun zur Nachuntersuchung ins Krankenhaus fahren“, ließ Ishizumi verlauten.

„Wieso hat das so lange gedauert?“ Wollte er wissen. Es war doch nicht normal, einen „Verletzten“ so lange hinzuhalten.

„Wir hatten noch Fragen“, wurde ihm geantwortet.

„Hatten?“

„Es ging um die Bänder der Überwachungskameras.“

Augenblicklich war jede Langeweile wie weggewischt.

„Und weiter?“

„Es ist schon ein wenig mysteriös. Diese Bank verwendet immer noch altertümliche Videobänder zur Überwachung. Die meisten anderen Banken haben ihr Sicherheitssystem bereits voll digitalisiert. Jedoch… die Bänder vom Überfall sind verschwunden…“

„Sie können meinen Bericht ja dann lesen, wenn er fertig ist. Das meiste habe ich ihnen schon mitgeteilt“, sagte Akira herunterspielend.

„Natürlich Suzuki. Wir haben einen Abfalleimer gefunden, in denen die Bankräuber offensichtlich ein Feuer entzündet hatten. Es hat ein wenig gedauert, um herauszufinden, was sie verbrannt hatten. Und vor allem ist fragwürdig, wieso die Brandmelder nicht anschlugen“, setzte der Einsatzleiter weiter fort. Kratzte sich dabei an seinem Dreitagebart.

„Vielleicht sind die Brandmelder genauso alt wie die Videokameras“, vermutete Akira sarkastisch und ließ ächzend sein hochgestelltes Bein zu Boden.

„Vermutlich…“, antwortete sein Gegenüber und seine Gedanken schweiften für einen kurzen Augenblick in die Ferne, bevor er fortsetzte, „sie haben die Videobänder anscheinend verbrannt. Zumindest aufgrund der Überreste können wir das annehmen.“

„Mh…“, brummte Akira leicht. Innerlich schlug er sich gerade windelweich. Wie konnte er nur auf so eine Kleinigkeit wie die Überwachungsbänder vergessen. Nun musste er den Räubern auch noch dankbar sein.

Nakamura war es dann, die ihn aus seinen Gedanken riss.

„Wir sollten nun ins Krankenhaus. Suzuki sollte sich ausruhen.“

„Natürlich“, sagte Ishizumi und klopfte Akira kurz auf die saubere Schulter, die nichts abgekriegt hatte. „Ich erwarte dann ihren Bericht.“

Der Blonde nickte kurz und ließ sich von seiner Kollegin in den Krankenwagen helfen. Nicht, dass er ihre Hilfe benötigt hätte. Jedoch wollte er zumindest jetzt den Schein wahren. Er erwiderte auch nichts darauf, als sich Nakamura ihm gegenüber hinsetzte und sich behelfsmäßig anschnallte. Akira ließ sich auf die Behandlungstrage fallen. Hing seinen Gedanken über die Überwachungsbänder und seine Fahrlässigkeit nach.
 

:::
 

Ungeduldig stiefelte Akira im Behandlungszimmer auf und ab. Nakamura war schon ziemlich lang verschwunden. Er hatte peinlich genau darauf geachtet, keine Spuren zu hinterlassen. Die blutigen Bandagen hatte er in seinen Taschen verstaut, auf das Bett hatte er sich erst gar nicht gesetzt. Das Risiko, dort Spuren zu hinterlassen, war einfach zu groß. Er war für heute fahrlässig genug gewesen.

Grummelnd nahm er sich vom Schreibtisch des Arztes einen Lutscher, wickelte ihn aus und steckte ihn sich in den Mund. Zucker war jetzt genau das Richtige für ihn. Es beruhigte ihn. Das war fast noch besser als Fast Food. Das Plastikpapier entsorgte er im Mistkübel direkt unter dem Tisch. Er freute sich auf eine heiße Dusche und eine entspannende Zigarette zu Hause auf seiner Couch. Dazu ein kühles Bier und seine Glotze. Kurz seufzte er auf.

Just in dem Moment erschien auch Nakamura in der Tür. Dabei hielt sie einige Papiere eng an ihre Brust gedrückt.

„Hast du alles erledigt?“ wollte er auch sogleich wissen.

„Natürlich. Hier sind die Entlassungspapiere. Du musst nur noch unterschreiben und du kannst gehen“, lächelte sie und reichte ihm das Gewünschte.

„Sehr gut“, antwortete der Blonde und kritzelte rasch seinen Namen auf die dafür vorgesehene Linie. „Kommst du, Michiko? Das Ganze hat heute schon viel zu lang gedauert“, lächelte er seine Kollegin an. Erzielte natürlich die erwünschte Reaktion. Sie lief rot an und senkte ihren Blick, um ihre Gesichtsfarbe zu verdecken.

„Natürlich.“

Akira hielt ihr die Tür auf und machte sich dann mit ihr auf dem schnellsten Wege daran, dass Krankenhaus fast fluchtartig zu verlassen.
 

Nur einige Minuten später wurde die Tür zum Behandlungszimmer erneut geöffnet. Ein großer gutaussehender Mann mit schwarzen Haaren trat ein, sein Blick dabei auf sein Klemmbrett gerichtet.

„Also… Suzuki Akira…“ Dabei hob er seinen Blick und stellte entrüstet fest, dass Angesprochener nicht anwesend war. „Was zum…?!“ Irritiert trat er auf den Gang und hielt die nächstbeste Krankenschwester auf, von der er glaubte, dass sie etwas wüsste.

„Wo ist der Patient, der hier in diesem Zimmer auf den Arzt warten sollte?“ verlangte er auch sogleich.

Die Schwester richtete einen kurzen Blick in ihre Unterlagen und setzte dann ein Lächeln auf. „Ah, Suzuki. Der junge Mann bleibt nur selten länger als unbedingt notwendig hier. Untersuchen lässt er sich schon gar nicht. Er lässt sich maximal verbinden und verschwindet dann so schnell, wie er gekommen ist.“

„Und das lässt man so einfach zu??“

Die Schwester zuckte kurz mit den Schultern. „Er mag Krankenhäuser anscheinend nicht. Außerdem ist er nie wirklich schwer verletzt. Abgesehen davon…“, und dabei errötete sie ein wenig, „seinem Charme kann so gut wie keiner widerstehen.“

„Mh… danke, Schwester.“

„Keine Ursache, Doktor… “, antwortete sie und geriet ins Stocken als sie feststellte, dass sie seinen Namen gar nicht kannte. Es gab zwar viele Ärzte in diesem Krankenhaus, aber sie dachte, zumindest die meisten zu kennen. Und dieser trug nicht einmal seinen Namen auf dem Kittel. Schulterzuckend wendete sie sich wieder ihren Aufgaben zu. Der Arzt schenkte ihr keine weitere Beachtung.
 

Der Schwarzhaarige stand noch einige Momente wie bestellt und nicht abgeholt auf dem Gang. Begutachtete sein Klemmbrett, fuhr sich kurz darauf durch seine Haare und seufzte genervt. Mit einem kurzen Blick nach links und rechts versicherte er sich, dass er alleine auf dem Gang war und betrat kurz darauf eine Abstellkammer.

Die Tür war noch gar nicht ins Schloss gefallen als er einen Augenblick später wieder heraustrat. Dabei erinnerte nichts mehr daran, dass es sich bei diesem Mann um einen Arzt handeln sollte. Zielstrebig verließ er das Krankenhaus und zückte, einige Nebenstraßen später, sein Mobiltelefon.

„Hast du die Blutprobe?“ erschall es ohne Begrüßung durch den Lautsprecher.

„Nein“, knurrte er in den Hörer. „Er war nicht mehr da. Er genießt anscheinend einen gewissen Sonderstatus in diesem Krankenhaus.“

Kurz kam keine Antwort.

„Das ist bedauerlich, Aoi. Komm zurück. Wir finden einen anderen Weg.“

„Verstanden“, antwortete der Schwarzhaarige und beendete die Verbindung.

So knapp war es heute gewesen. Rasch ließ er das Gerät in der Tasche seiner Lederjacke verschwinden, als er bei seinem Motorrad ankam. Er setzte sich den Helm auf, startete die Maschine und verschwand im dichten Straßenverkehr, nachdem er sich in diesen unauffällig eingereiht hatte.
 

:::
 

TBC...
 

Comment: Verzeiht, dass es so lange gedauert hat. Der Unialltag sowie der damit einhergehende Stress sind doch schlimmer, als ich ursprünglich gedacht hatte. Ich hoffe, es hat euch gefallen.

Ihr könnt mir natürlich jederzeit mitteilen, wie es euch gefallen hat bzw. was ihr euch denkt. Eure Meinung interessiert mich natürlich.
 

Bis zum nächsten Kapitel,
 

ROOKIEGASM



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Snaked_Lows
2009-12-18T07:58:35+00:00 18.12.2009 08:58
mega verspätet.... aber besser spät, als nie >____<
alsooooooo...
das kapitel war richtig geil!!
das letzte ende war ja schon gemein, weil man umbedingt wissen wollte was passiert ist und deine beschreibung von seinen tätigkeiten waren klasse, als ob man direkt daneben stehen würde :3
dass du seine kollegin so reinbringst finde ich auch gut, weil das zeigt dass es eine realistische handlung ist!!
uhh und das jetzige ende war auch wieder perfekt *________*
die spannung steigt!!
schreib schnell weiter!!!!!!!!!!!!!!!!!
Von:  Mrs_Miyawaki
2009-12-07T10:48:05+00:00 07.12.2009 11:48
oi es wird weiterhin spannend! *g* Ich bin gespannt wies weitergeht! ^^ Mir hat das Kapitel sehr gut gefallen... soso der eine hat sich also selbst erstochen... XD
Ich würde für Reita auch die Drecksarbeit machen. ^.~

lg
Von:  Jiyong
2009-12-06T09:48:53+00:00 06.12.2009 10:48
woah *____*
ein böses aoi *harr*
das ende war ausgezeichnet =D~
*aoi fähnchen schwenk*
ruki ist sicher auch ein böser u_û
reita sollte die seiten wechseln >D~~

aber wirkt bis jetzt alles noch ein wenig mysteriös~ *hihi*
bin gespannt was du noch alles schreiben wirst
*freu*

*keks dalass*
happy nikolaus xD

Von:  cat_chan
2009-12-06T03:20:00+00:00 06.12.2009 04:20
Njahahahaa *^-^*
wie immer ein spannender Cliffie. Mit hat die Szene am besten gefallen, in der Rei-chan und Michiko über die Bankräuber sprechen. Der eine hat sich selbst erstochen, hab Tränen gelacht. War echt super. *lol*

Ansonsten hat mir das Kapitel sehr gut gefallen, spannend und es macht Lust auf mehr. XD
Ich mag Michikos Charakter auch, voll niedlich, wie sie in ihn verschossen ist.
Ich liebe den verdutzten Ausdruck auf Aois Gesicht, als er gemerkt hat, dass sein Patient nicht mehr anwesend ist. Muahahaha ^-^

LG,
cat
Von: abgemeldet
2009-12-05T15:16:20+00:00 05.12.2009 16:16

interessant /D
hätte ich bei diesem titel iwie nicht vermutet
dein schreibstil hat dazu noch etwas was ... ja, fesselt ô_o

lg


Von:  InspiredOfMusic
2009-12-05T11:49:58+00:00 05.12.2009 12:49
Uii...das kapitel ist toll... :D
Bekomm ich bitte wieder eine ENS, wenn es weiter geht?


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