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Flowers of love will never die

Because I still love you
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 29.06.2010
abgeschlossen
Deutsch
3705 Wörter, 5 Kapitel
Ein Jahr nach seinem Tod erinnert sich Ken an seine gemeinsame Zeit mit Daisuke und an die Zeit nach seinem Tod Daiken (Daisuke x Ken)

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 13.07.2009
U: 29.06.2010
Kommentare (8 )
3705 Wörter
Kapitel 1 Prolog/ Das Geständnis E: 13.07.2009
U: 29.06.2010
Kommentare (1)
901 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Was ist mit Daisuke los? E: 13.07.2009
U: 29.06.2010
Kommentare (1)
923 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Leb wohl und lerne, ohne mich zu leben E: 13.07.2009
U: 29.06.2010
Kommentare (1)
865 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Abschied für immer? E: 14.07.2009
U: 29.06.2010
Kommentare (1)
541 Wörter
abgeschlossen
Epilog Epilog E: 14.07.2009
U: 29.06.2010
Kommentare (4)
475 Wörter
abgeschlossen
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  • Charakter
    Ken Ichijoji


    Der Tod Daisukes hat Ken völlig aus der Bahn geworfen. Nie wieder wollte er jemanden verlieren, der ihm etwas bedeutet. Ob er wohl jemals über dessen Tod hinwegkommen wird?
  • Charakter
    Daisuke Motomiya (†)


    "Ken-chan verzeih mir, dass ich dich alleine gelassen habe..."
    Nach langem Leiden ist Daisuke schließlich gestorben und hat Ken alleine zurückgelassen. Ob der Junge wohl jemals darüber hinwegkommen wird? Und ob er wohl Daisukes letzten Willen befolgen wird?
Kommentare zu dieser Fanfic (8)

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Von:  Sayo_chae
2010-06-29T12:49:52+00:00 29.06.2010 14:49
Ich mag deine Fanfics wirklich, auch wenn ich kein DaiKen-Fan bin, (bzw. überhaupt nicht) und trotzdem lese ich deine Texte immer ganz gern. :)
Die Idee der Geschichte ist auch gut. Ist keine fröhliche wir-lieben-uns-und-alles-läuft-super Story, wie man sie haufenweise hier findet, sondern traurig. Aber gerade solche Texte mag ich.
Das Ende ist auch wirklich unerwartet gewesen, damit hast du sicher viele von den Lesern überrascht, und die Idee ist auch wirklich gut, dass du es so hast ausgehen lassen.
Gefällt mir recht gut. :)
Liebe Grüße.
Von:  Yu_B_Su
2009-08-09T17:28:49+00:00 09.08.2009 19:28
Ein schönes Ende. Den Monolog fand ich zwar etwas lang, aber naja. Das Motiv der Blumen, die niemals verblühen war schon schön... Du hast das auch schön beschrieben...

Ich denke, du hast den Schwerpunkt wirklich auf das Ende gelegt, was ja in Ordnung ist. Aber gerade weil du - leider - nicht die Einzige bist, die darüber schreibt, muss man sich absetzen, den Leser fesseln. Meistens durch die Plastizität, die Nebensächlichkeiten, die alles bildhafter, lebhafter machen. Und das fehlt mir leider. Die Geschichte ist sehr geradelinig.

Und ich hätte mir wirklich gewünscht, dass ich ein Leser bin, dem das reicht. Denn du hast diese Geschichte mit viel Mühe geschrieben, gerade das gefühlvolle Ende kann man ja nicht einfach aus dem Ärmel schütteln, und du hast es verdient von jemandem für diese Leistung bewundert, angehimmelt zu werden. Aber ich bin das nicht.

Bei der Rechtschreibung musst du auf Dass/das-Fehler achten, manchmal fehlt ein Komma, aber ansonsten sind sehr wenig Fehlerchen drin, nix Abgehacktest, schöne, abwechslungsreiche Worte, alles schön.

Alles in allem: eine nette Story über ein tolles Pairing.
Von:  Yu_B_Su
2009-08-09T17:28:34+00:00 09.08.2009 19:28
Das Kapitel ist traurig... aber irgendwie auch schön... Gerade weil das Kapitel fast nur aus ich-erzählerischen Passagen von Ken besteht ist es sehr gefühlvoll. Man spührt die Verzweiflung Kens geradezu. Auch das Motiv der Blumen, die noch einmal gegossen werden, bevor sie für immer verblühen, das war so schön! Das ist einfach klasse! Das Motiv der Jahreszeiten war ein nettes Stilmittel, es hat die Handlung unterstrichen, auch wenn es schon oft verwendet wurde, hier hat es gepasst.

Das Ende ... es hätte noch ein bisschen intensiver inszeniert sein können, aber cool war es schon! Du beschreibst kurz und knapp, dass er das Messer herausholt und den finalen Schritt macht. Aber vlt. wäre es besser gewesen, die Gedanken davor zu setzen, dass alles mit dem Schritt/Schnitt endet ... ich weis es nicht...

So, mal sehen, ob er gerettet wird :-D


Von:  Yu_B_Su
2009-08-09T17:28:12+00:00 09.08.2009 19:28
Da ich im letzten Kommy über die Flashback-Problematik nachgedacht habe, spare ich mir das jetzt :-D Obwohl ich denke, dass gerade der erste Flashback inhaltlich gut war: er hatte einen Anfang und als Ende einen Ausblick, das war gut. Aber der Schnitt wirkt deplaziert, es sind ja nur zwei Sätze ... naja...

Was mir - leider - negativ aufgefallen ist, ist, dass es mich nicht berührt. Zu sagen, dass ich dabei nichts fühlen würde, wäre nicht richtig; ich fühle, dass du dir Mühe gegeben hast, eine schöne Liebesgeschichte zu schreiben und das Thema Leukämie und Abschied einzuflechten. Aber ich leide nicht mit. Ich habe - glücklicherweise - zur Problematik der Krankheit keine Beziehung (und es sind auch wenig Fakten dazu drin). Aber leider auch nicht zu den Charas. Ken und Davis wirken farblos, man merkt nur an sehr wenigen Dingen, dass es die beiden sind. Auch wenn es hart klingt: die Figuren sind fast austauschbar.

Zu dem Gedicht - dem Kern der Geschichte -: grundsätzlich finde ich es gut, dass du versuchst, das Schreiben, wenn auch nebensächlich, zu thematisiere, als Ausdruck von Gefühlen. Aber weil die Story so... klischeehaft ist, kommt das nicht ganz raus...

Das Gedicht an sich finde ich sehr schön; das Motiv der Blumen gefällt mir wirklich gut!!! Es ist schade, dass du es nicht weiter ausgeführt hast ... stattdessen greifst du auf die Engel oder etwas anderes zurück. Obwohl ich besonders das Ende schön fand: wie das lyrische Ich zuerst das Schicksal fragt, warum es den Engeln so etwas aufbürdet und dann die Engel, warum sie ihr Schicksal annehmen. Ich fand den Wechsel des Blickwinkels schön; er lockert auf und zeigt, dass man das nicht nur aus einer Perspektive sehen sollte.

Inhaltlich finde ich das Motiv des 'Lebe ohne mich!' schon etwas abgenutzt, es wurde oft benutzt; das mit dem 'Lebe für uns beide!' war sehr interessant. Aber es ist so... abstrakt, man kann sich darunter so wenig vorstellen... Ich denke, man sollte vielleicht mal das Verächtnis thematisieren; schließlich muss man nach dem Verlust alleine klarkommen, und da ist es wichtig, das, was einem wichtig ist, zu erhalten; in diesem Fall wäre das die Offenheit, der Optimismus, den Davis erstaunlicherweise hier nicht, aber sonst, an den Tag legt, der Mut, vielleicht auch seine CD-Sammlung oder so ...

Was die Rechtschreibung betrifft, waren wenige Fehler drin, manchmal haben Fragenzeichen gefehlt und das Licht, DAS (nur ein S) ... aber ansonsten war es gut!

Alles in allem bin ich sehr optimistisch, dass es ein scheenes Ende gibt! Und einen Pluspunkt für das Pairing!
Von:  Yu_B_Su
2009-08-09T17:27:52+00:00 09.08.2009 19:27
Was ist nur mit dieser Geschichte los?, das könnte man auch fragen. Denn ich bin völlig gefangen im Zwiespalt über diese Geschichte:

Einerseits ist die Geschichte nicht neu, die Idee auch nicht, selbst die Konstellation ist nicht neu, dass sich die Charas plötzlich verlieben und der Schwerpunkt dann, dank Rückblicken, auf dem Ende liegt.

Aber das Gedicht, das macht es so besonders.

Aber ich weis nicht, ob das ausreicht. Ich denke, dieser ziemlich ... komprimierte Erzählstil, wenig Ausschmückungen usw. passt zu den Flashbacks, man erzählt ja alles rückwärts, man überblickt das Geschehen, und deswegen geht man nicht ins Detail. Aber gerade wenn man so ein gefühlvoller Mensch ist, gibt es doch Highlights - der erste Kuss, die erste Umarmung als Liebende, das ist etwas Besonderes und man erinnert sich an jedes Detail. Von hier aus betrachtet fehlen sie also. Ich finde es sowieso verwirrend, dass die sprachlich aus der personalen bzw. auktorialen Perspektive erzählten Flashbacks mehr Raum einnehmen als Ken, der Ich-Erzähler in der Gegenwart. Es wäre besser gewesen, du hättest ihn alles erzählen lassen.

Von den Charas her war es in Ordnung, Davis mit seinem 'Mut' war ein bisschen kitschig, aber das Motiv der Schatten und verblühten Blumen war scheen.

Zum Gedicht: ich fand es vom Aufbau her ganz gut; du kommst vom bildchen Regen zu den Engeln und das klingt alles sehr gefühlvoll, schön, auch sehr verständlich.

Sprachlich hat mich die Wortwiederholung von 'besorgt' gestört; als Klimax 'er war besorgt, sehr besorgt' war es gut, aber als dann noch die Eltern besorgt waren, das war zuviel. Und bei dem Gedicht war der Übergang der Perspektive etwas holprig: 'Ich habe ihm ein Gedicht geschrieben. Ich lege es auf dein Grab.'

Dennoch hat es was ... mal gucken...

Von:  Yu_B_Su
2009-08-09T17:27:27+00:00 09.08.2009 19:27
Meine aller, aller, allererste Ken-Davis-FF, wurde auch mal Zeit, dass sich jemand diesem Pairing widmet, die beiden gehören klarer zusammen als Klosbrühe :-D

Allerdings sehe ich die FF mit gemischten Gefühlen:

Einerseits finde ich den Schreibstil grundsätzlich toll, du kannst mit der Sprache umgehen, deine Wortwahl ist schön, großer Wortschatz, fast ein Genuss! Wäre da nicht das Tempo. Denn das ist, sorry, schlecht. Am Anfang, als du von Kens Gefühlen erzählst, ist alles schön ruhig; es wirkt auf mich zwar komisch, wie sich Ken einfach so in Davis verlieben konnte, sein Wesen kommt nicht raus, aber naja. Aber als du dann zur eigentlichen Szene kommst, ist alles zu schnell, du erzählst zuviel, es gibt wenige Dialoge. Man könnte es vlt. damit vergleichen: du siehst die Szene, aber du fühlst sie nicht. Zumindest tut man das als Leser. Man betrachtet alles aus einer Distanz, es sind zuwenig Details da um sich reinzufühlen. Vlt. hilft auch ein bisschen mehr personale Perspektive.

Denn die Konstellation ist ja gut.

Was die Charas betrifft, war es nicht ganz so gut; Kens Schüchternheit ist - umgangssprachlich ausgedrückt - Mittel zum Zweck; sie wirkt nicht als Charakterzug, auch wenn du das versuchst, aber weil Ken eben nur schüchtern ist, wirkt es .. unehrlich. Auch, weil du voraussetzt, dass Davis ihn zu einem offenen Menschen gemacht hat. Aber meiner Meinung nach war Ken ja als Gegenpol zum fröhlichen Davis angelegt, er muss introvertiert sein.

Davis' Sprache hast du allerdigns sehr gut getroffen, es kommen einige typische Sätze vor, nur das 'Ich spüre' klingt etwas kitschig.

Und der Kuss wirkte auch fade...

WAs RG betrifft hattest du im letzten Absatz Probleme mit der Zeitform, du bist kurz ins Präsens abgeglitten, bis auf ein paar Kommas und Tippfehler bist du aber richtig gut!

Mal sehen, wie es weitergeht...
Von:  Minoo
2009-07-31T00:03:50+00:00 31.07.2009 02:03
So traurig...
bei dem vorletzten Kapitel dachte ich aber wirklich,
dass es mit Ken zuende wäre.
Aber nyo, man kennt ja Daisuke ^^'
Wenn der sagt, Ken soll weiter leben, dann lebt Ken gefälligst weiter!
Schön geschrieben, mir kamen fast die Tränen.

Liebe Grüße.
Von:  DeFeli
2009-07-16T08:48:00+00:00 16.07.2009 10:48
BOAH alter XDD''
der FF is sooooooooooooooo traurig ey Q___Q''
und auch soooooo geil *Q*
*in fave pack*