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Sieben Jahre bis zur Liebe zurück

♥SasuSaku♥
von

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♥Schule♥

Hallo Leute

Also, es tut mir ja wirklich soooooo schrecklich Leid schreibe ich erst jetzt. Mein Laptop ist kaputt gegangen und ich dachte, man könne ihn noch reparieren. Das war leider nicht der Fall. Ihr könnt euch meine Enttäuschung nicht vorstellen, ich hatte doch so viele Notizen für diese FF darauf… Nun ja, jetzt fange ich nochmals von vorne an. Vielen Dank für eure Geduld und nun viel Spass mit dem folgenden Kapitel.

Ps: Ach ja, wegen dem Titel: Die ganze FF wird sieben Jahre dauern, daher der Titel.^^

Ps2: Übrigens habe ich Kappi 1 ein wenig geändert. Nichts Essentielles, nur dass das Mädchen, das Sakura anstösst Ami heisst und ihre Freundin ist. Und dass Mrs. Brown Die Lehrerin für Englisch & Geschichte (statt Bio) ist.

Ach ja, das Letzte noch: Entschuldigt wegen der ganzen ♥, ich weiss es ist kitschig, aber ich habe mich gerade unheimlich gefreut!^^
 

***** *****
 

Das nächste Fach war Mathematik. Sakura mochte es nicht besonders, aber der Lehrer war nett und deshalb war es einigermassen erträglich. Sie musste einfach gut aufpassen, dann ging es mit den Noten. Und schliesslich war der Stoff auch einfacher als bei ihr Zuhause. Früher hatte ihr Ino immer geholfen, doch hier hatte sie erst lernen müssen, es alleine zu schaffen. Sie hatte in dieser Zeit ihre beste Freundin am Meisten vermisst.

Der Lehrer erklärte gerade etwas an der Wandtafel. Es ging um Logarithmen. Es schien so einfach, aber das war es anfangs immer. Sakura notierte sich das Beispiel von der Wandtafel. „Bist du gut in Mathe?“, fragte eine samtene Stimme neben ihr. Sakura schloss die Augen und lauschte auf Sasukes Stimme. Sie hatte den Klang seiner Stimme so vermisst! Es klang melodisch, wie das schönste Lied dass sie je gehört hatte. Sie begann erst wieder zu realisieren, wie schön seine Stimme war, wie angenehm sie klang. „Sakura?“

Sie öffnete ihre Augen wieder und schüttelte den Kopf. „Es geht so“, meinte sie, sah ihn jedoch nicht an. Dann musste sie unwirkürlich lächeln. Wie leicht er sie doch ablenkte. „Darf ich den Witz auch hören?“, fragte die schöne Stimme wieder.

„Ach, es ist nur so widersprüchlich, dass ICH gefragt werde, ob ich gut in Mathe bin. Früher war ich so schlecht in diesem Fach.“

„Und jetzt…?“

Sakura wurde nachdenklich. „Jetzt habe ich mir fest vorgenommen, besser zu werden. Und nun geht es… langsam.“ Ihr Lächeln wurde noch breiter. Ihr Blick hatte sich nie von der Wandtafel gelöst, doch die Stimme des Lehrers drang nur langsam wieder zu ihr durch. „…wenn nichts steht, geht man davon aus dass es ein dekadischer Logarithmus ist, also einer mit der Base 10. Das ist wichtig, also notiert euch das.“

„Hä?“ Fassungslos starrte Sakura zur Wandtafel. Wie hatte sie sich nur so ablenken lassen können? Jetzt hatte sie den Faden verloren. „Mist“, schimpfte sie, „jetzt blick’ ich gar nicht mehr durch.“

„Ach das ist einfach“, meinte Sasuke herablassend. „Wir hatten das kurz bevor ich gegangen bin. Er hat nur gesagt, dass man 10 aus Ausgangspunkt nimmt wenn keine Zahl als Base steht.“

„Aha…“, sagte Sakura, doch sie hatte kein Wort begriffen. Wie auch, wenn Sasukes Stimme sie so ablenkte. Sie legte ihre Hand an die Stirn. So wird das nie was, dachte sie verzweifelt. Ich kann hier echt nicht neben ihm sitzen bleiben. „Ach, dass wird schon“, sagte Sasuke, seine Stimme klang zuversichtlich. Als Sasuke sich ihm zuwandte, bekam sie ein strahlendes Lächeln geschenkt. „Wenn du willst, helfe ich dir.“

Sakura lächelte gezwungen. Das war ja wohl das Letzte das sie wollte, da konnte sie ja gleich einpacken. Trotzdem sagte sie: „Danke, ich komme gegebenenfalls darauf zurück“, und wandte sich wieder dem Lehrer zu.

„Du musst einfach sagen, wenn du meine Hilfe brauchst“, hörte sie Sasuke sagen. Sie schloss die Augen und seufzte genervt. „Oh, tut mir Leid!“ Sasukes Stimme klang entschuldigend, aber er konnte den leicht spöttischen Unterton wohl einfach nicht lassen. Sakura wandte sich ihm erneut zu. „Ich lenke dich wohl ein bisschen ab, wie?“ Er lächelte leicht. In diesem Augenblick erstarrte Sakura. Sie konnte ihn nur noch anstarren, er mit dem schönsten Lächeln auf den Lippen, das sie je gesehen hatte. Sie merkte selbst, wie dumm sie sich benahm, konnte ihren Blick aber einfach nicht von ihm wenden. Was sollte das? Die Hitze strömte ihr ins Gesicht und sie brauchte ein paar Sekunden, bis sie wieder vollständige Wörter herausbrachte. „Nein… nein, es geht schon… es ist nur… deine Stimme klingt so schön und…“ Sie brach ab, als sie merkte was sie da gerade schwafelte. Und endlich gelang es ihr auch, den Blick von ihm abzuwenden. Sie lief puterrot an und wandte sich wieder nach vorn. Alle anderen arbeiteten. Himmel, jetzt hatte sie nicht mal den Auftrag mitgekriegt!

„Nun… vielen Dank.“ Sasukes Stimme klang nun vollends spöttisch. Sakura wurde ärgerlich. „Darauf musst dir nichts einbilden, den Rest kann das nicht wettmachen.“ Dabei warf sie ihm einen Blick zu, der sowohl abschätzend, als auch abwertend sein sollte. Sasuke grinste. „Wie soll ich das jetzt verstehen: heisst das, du findest mich hässlich?“

„Das habe ich nicht gesagt“, sagte Sakura. „Was aber nicht heisst, dass ich dir bei dem Punkt unbedingt widerspreche.“ Dann wandte sie sich wieder der Tafel zu. Da, unten rechts stand der Auftrag. Was für ein Glück! Sakura schlug die entsprechende Seite auf, konnte sich jedoch nicht konzentrieren. Sie biss sich auf die Unterlippe. Wahrscheinlich war es besser so, wenn sie und Sasuke sich nicht zu sehr anfreundeten. Die Vergangenheit stand ihnen im Weg. Trotzdem stach es, irgendwo tief in ihr drin…
 

Nach der Stunde ging Sakura zu ihrem Schliessfach, um die Biologiebücher zu holen. Als sie nach links zu ihrer Freundin Ami schauen wollte, sah sie Sasuke stehen, nur zwei Schliessfächer weiter. Das durfte doch wohl alles nicht wahr sein! Sie merkte wie er den Mund öffnete als er ihren Blick bemerkte, doch da schaute sie schnell wieder in ihr Schliessfach, schnappte sich die Bücher und hastete an ihm vorbei ins Biologiezimmer. Ami sass schon dort. Sakura trat zu ihr hin, knallte ihre Bücher auf den Tisch, so dass Ami erschrocken hochfuhr und setzte sich. Ami sah sie amüsiert an und fragte: „Sag mal, wirst du verfolgt oder warum bist du so gestresst? Die Pause dauert doch sicher noch sieben Minuten.“

Sakura lächelte und meinte: „Entschuldige, ich habe gerade herausgefunden dass meine Tante doch keinen Auflauf macht heute Abend. Ich habe mich so sehr darauf gefreut. Bei Enttäuschungen geht es bei mir etwas heftiger zu.“ Nun lächelte auch Ami und sagte: „Nun, das merk’ ich mir. Ich werd’ dich nie enttäuschen.“ Sie grinsten sich beide an, dann wandte sich Ami ihrem Handy zu. Wahrscheinlich hatte sie gerade ’ne SMS von ihrem Freund gekriegt. Es war unglaublich, wie selbstverständlich sich Sakura mit dem anderen auf Englisch unterhalten konnte. Sie hatte nie wirklich grosse Probleme damit gehabt. Und in der Highschool war der Stoff ja auch noch recht einfach. Ausser Mathe, das konnte sie anscheinend einfach nicht.

„Wie ist eigentlich der Neue?“ Ami kicherte und klang dabei wie eine Elfjährige. „Es sieht ja so gut aus. Du Glückspilz. Ist er nett?“

„Ami“, sagte Sakura tadelnd, „du hast schon einen Freund.

„Ich weiss“, sagte Ami und seufzte. Dann aber grinste sie wieder. „Du aber nicht, soviel ich weiss. Also, wie ist er?“

„Ich weiss nicht so genau“, log Sakura. Sie sah Ami nicht an, während sie das sagte. „Ich habe mich bisher nicht richtig mit ihm unterhalten.“

Ami machte ein tadelndes Gesicht. Dann sah sie an Sakura vorbei und meinte: „Nun, vielleicht lässt sich das jetzt ändern.“

Sakura drehte sich um und sah eine schmale Taille. Ein dunkelblaues T-Shirt, eng anliegend. Die Muskeln darunter liessen sich gut erahnen. Als sie hoch sah, sah sie Sasukes lächelndes Gesicht vor sich. „Stört es dich, wenn ich mich neben dich setze? Ich meine, schon wieder.“

„Nein“, sagte Sakura so abweisend, dass man es auch als „ja“ hätte nehmen können. Sasuke setzte sich trotzdem. Gleich darauf klingelte es. Sie nahmen gerade die Zellteilung durch, dass hatte Sakura Zuhause schon gehabt. Das war einfach.

„Nun, wer kann mir sagen, wie viele Chromosomen wir Menschen haben?“, fragte Mrs. Miller, die Biologielehrerin. Sasuke hob die Hand und Mrs. Miller nickte ihm zu. Sie war jung, höchstens so gegen die 29 Jahre alt. Aber sie gab sich sehr viel Mühe den Unterricht interessant zu gestalten. Sakura mochte sie sehr.

„46“, sagte Sasuke mit seiner ruhigen Stimme, „23 Paare.“

„Richtig“, sagte Mrs. Miller, „kannst du mir auch sagen, welches die autosomen Paare sind?“

„Alle, abgesehen von den Chromosen X und Y.“

„Sehr gut“, lobte sie. Dann fuhr sie nachdenklich fort: „Hast du das in deiner alten Schule schon gehabt?“ Sasuke nickte.

Sakura währenddessen starrte ihn nachdenklich an. Er schien kein Problem zu haben, dem Unterricht auf Englisch zu folgen. Aber er konnte ja sowieso alles: Sport, Schule, Mädchenherzen brechen. Zumindest tat er das bevor sie kam. Ob er danach wieder damit angefangen hatte, nachdem sie gegangen war? Sie hätte ihn zu gern gefragt, ihn ein wenig ausgefragt, auch um zu sehen, ob es ihren Freunden dort gut ging, aber das war ihr nicht vergönnt. Er durfte niemals herausfinden, wer sie war. Diese Geschichte musste doch irgendwann ein Ende finden? Sie hatte ihm doch schon so schrecklich wehgetan, es konnte doch nicht möglich sein, dass er sie immer noch liebte… oder doch?

Sein Gesicht gab ihr keine Antwort darauf. Er schien nur gelöst, entspannt, als wäre eine grosse Last von seinen Schultern gefallen. Sie seufzte frustriert auf und wandte sich von ihm ab. Sowohl Sasuke als auch Ami blickten sich verwundert zu ihr um, aber sie beachtete sie nicht weiter. Sie begann wütend ihre Übungsaufgaben zu lösen. Wie konnte es nur sein, dass er nach all der Zeit ein grösseres Rätsel war denn je? Konnte sein Gesicht nicht mal einmal offen sein, wie ein offenes Buch? Musste sie ihn immer ansprechen und herauszufinden, was er dachte?

„Du scheinst ja sehr gut in Biologie zu sein“, stellte Sasuke fest. Verwundert blickte Sakura auf. Erst da sah sie dass sie die Aufgaben schon alle gelöst hatte. „Du brauchst gar nicht so überrascht zu sein“, fauchte sie ihn an, obwohl sie genau wusste, dass es eigentlich nicht seine Schuld war. Was konnte er dafür, dass er ein Rätsel für sie war? Aber sie konnte nicht verhindern, dass ihre Stimme hart klang. „Nur weil ich nicht so gut in Mathe bin, heisst das noch lange nicht, dass das auch für alle anderen Fächer gilt!“

Sie wandte den Blick wieder ab. „Ich bin nicht überrascht.“ Sasukes Stimme klang amüsiert. „Ich versuche nur mit dir ins Gespräch zu kommen.“ Darauf gab sie keine Antwort. Wie konnte er nur so selbstsicher sein?

„Sakura, Sasuke, was schwatzt ihr da? Seid ihr schon fertig?“ Mrs. Miller war wirklich die einzige Lehrerin, die noch auf Disziplin während der Stunden achtete. In diesem Moment war Sakura so dankbar dafür.

„Ja“, antwortete sie und zeigte Mrs. Miller, die näher getreten war, ihre Lösungen.

„Ich leider noch nicht“, sagte Sasuke schuldbewusst und schenkte Mrs. Miller ein schiefes Lächeln. „Ich war gerade ein wenig abgelenkt.“

„Das habe ich gesehen“, sagte Mrs. Miller, aber auch sie lächelte. Dann ging sie wieder zum Lehrerpult zurück.

Sasuke schrieb noch eine halbe Minute, dann schob er das Blatt weg und meinte zufrieden: „Fertig. Jetzt können wir uns unterhalten.“

Sakura hob die Hand und als Mrs. Miller zu ihr schaute, sagte sie: „Ich habe noch eine Frage.“

Den Rest der Lektion vermied es Sakura zu Sasuke zu schauen und mit ihm zu sprechen. Als es klingelte packte Sakura schnell ihre Sachen zusammen und ging zu ihrem Schliessfach. Sie hatte jetzt noch zwei Stunden Geschichte, dann konnte sie nach Hause. An den Stundenplan hatte sie sich schnell gewöhnt. Das war nur eine Frage der Zeit gewesen.

„Weißt du, wenn heute nicht mein erster Tag wäre und das von dem her eigentlich ausgeschlossen ist, würde ich denken, du hast was gegen mich.“

„Nun…“ Sakura liess sich Zeit mit der Antwort. „Vielleicht ist aber genau das der Fall.“

„Und warum sollte das jetzt schon möglich sein?“ Sasuke schien sie mit seinen Blicken zu löchern, er liess Sakura keinen Moment aus den Augen.

„Ich weiss nicht… vielleicht habe ich das Gefühl, du bist einer dieser Machos, die nur mit Mädchen spielen. Das wäre ein Grund, dich nicht zu mögen.“

„Ein Guter“, stimmte Sasuke ihr zu. Dann wurde seine Stimme plötzlich mitfühlend. „Dir hat mal so einer das Herz gebrochen, wie?“

„Von wegen“, antwortet Sakura, doch sie konnte nicht verhindern, dass ihre Stimme traurig klang. „Ja, ich bin mit so einem Typen gegangen, aber ICH habe mit IHM Schluss gemacht.“

„Das widerspricht nicht unbedingt dem, was ich vorhin gesagt habe“, sagte Sasuke sanft.

„Ach was“, sagte Sakura und kehrte ihm den Rücken zu. „Zu mir war er nicht so. Nie…“ Ihre Stimme wurde plötzlich weich und klang auf einmal ein wenig buttrig. „Das Ganze hatte andere Gründe…“

Dann drehte sie sich wieder zu ihm um und funkelte ihn an. „…die ich hier aber nicht erläutern werde. Ich weiss eh nicht, was dich das angeht.“

Dann stolzierte sie an ihm vorbei.
 

An diesem Abend nahm Sakura nach dem Abendessen das Telefon mit auf ihr Zimmer. Sie wusste nicht mehr weiter und in solchen Fällen gab es nur eine Person, die ihr helfen konnte. Sie tippte die Nummer ein. Sie konnte sie im Schlaf, auch wenn sie sie schon lange nicht mehr gebraucht hatte. Zu viele schmerzliche Erinnerungen. Ja, sie hatte oft Heimweh gehabt.

Es tutete zweimal, dann wurde der Hörer abgenommen.

„Ino Yamanaka“, meldete sich Sakuras beste Freundin.

„Hi Ino, ich bin’s. Ich brauche deinen Rat.“
 

***** *****
 

So, das wars auch schon wieder. Wie gesagt, ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie Leid es mir tut, kommt das Kappi erst jetzt.

Danke fürs Lesen

Eure smiley-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von: abgemeldet
2009-10-18T16:49:24+00:00 18.10.2009 18:49
Mhm...
also...ich liebe sasuke in diesem kapitel, ich weiß nicht wieso, aber ich hatte die ganze Zeit ein Bild von einer raubkatze vor meinem geistigen Auge >_<

Mhm, die Situation zwischen den Beiden ist wirklich interessant und vielversprechend >_<

Ich bin gerade nur ein wenig geschockt...7 Jahre bis sie wieder zusammenkommen?? Blödes Schicksal...

Das Kapi ist aber toll. <3
Von:  Wicked1
2009-10-13T11:13:20+00:00 13.10.2009 13:13
Hey ho!

was für ein Kapitel.
Sasuke geht Saku hier ja ganz
schön auf die Nerven. xDD
Aber was mich wundert, wieso erkennt
er sie nicht? Spätestens nach der Geschichte
von der Trennung hätte er doch drauf kommen müssen.
Oh man, mach schnell weiter ja?^^

LG Sano
Von: abgemeldet
2009-10-12T11:21:20+00:00 12.10.2009 13:21
oh mein gott...O.o ich hab ja schon gedacht, du schreibst nicht weiter?! Oh gott..eine welt ist da für mich zusammen gebrochen xD
aber du hast ja weiter geschrieben ^^°

Jaa ich mus denn anderen recht geben !!! Sasuke ist dumm xD

mach schnell weiter^^ ich würd mihc freuen, wenn ich auf die ENS liste kommen könnte xD

glg
Von: abgemeldet
2009-10-11T13:06:07+00:00 11.10.2009 15:06
wieder ein tolles pittel
freue mich schon soo auf das nächstee XD

wann sasu wohl rausfindet das saku seine saku ist ??

hoffentlich bald XD
,
knutschaa
neko-nuke-chan
Von:  _senorita_marie_
2009-10-11T12:05:49+00:00 11.10.2009 14:05
hey neues pitel, schneller als gedacht^^
das freut mich
und wieder musst du an so einer stelle aufhören
ich bin gespannt wie das gespräch zw. ino und saku abläuft
wird sicherlich toll


Von: abgemeldet
2009-10-11T11:48:40+00:00 11.10.2009 13:48
huhu
super kappi
bin ja mal gespannt wann sasuke raus findet das die sakura die neben ihm sitzt "seine" sakura is^^
schreib schnell wieter
LG<3
nami
Von: abgemeldet
2009-10-11T11:19:43+00:00 11.10.2009 13:19
hey super kapitel
sasuke ist ja mal gesprächig.
mach weiter sooo
lg, yesilli
Von:  Sakura-Jeanne
2009-10-11T08:14:38+00:00 11.10.2009 10:14
sasuke ist ja total panne
erkennt er sie nicht????
bin ja mal gespannt wann er es merkt


hammer kapitel
Von:  Carameldream
2009-10-11T06:24:12+00:00 11.10.2009 08:24
Es geht weiter :D
Das Kapi war ein bisschen kurz, aber ich finde es ist eigentlichg ganz gut geworden.
Sasuke geht Sakura ja ganz schön auf die Nerven xD
Sasuke ist ja auhc sowas von dumm..., der merkt nihct, dass dieses Mädchen seine Sakura ist...Spätestens nach der Geschichte, dass sie mit ihrem Freund schlussgemacht hat, hätte er draufkommen müssen...
NAja, ich bin echt gespannt wie es weiter geht!!!

LG Sarhona_Misaki


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