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Until your End

Kapitel 6 online | HGxDM
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Beunruhigende Neuigkeiten

Kapitel 2 – Beunruhigende Neuigkeiten
 

***
 

Nachdem der Unterricht für die restlichen Gryffindors, die nicht aus Prof. Snapes Unterricht ausgeschlossen wurden, beendet war, durchlöcherten sie Hermine, was denn genau passiert wäre. Schon nach wenigen Minuten hatte diese nicht mehr das Verlangen, mit anderen darüber zu reden. Wenig später verabschiedete sie sich von ihren Mitschülern, um in ihren Schlafsaal zu gehen. Erst kurz vor dem Abendessen ließ sie sich wieder bei ihren Freunden blicken.
 

Noch am selben Abend begab sie sich auf den Weg zu Professor McGonagalls Büro, um weitere Einzelheiten bezüglich der Prüfungen zu erhalten. Dort angekommen, stellte sie sich auf die Zehenspitzen, um an der Tür zu lauschen, weil sie dadurch herausfinden wollte, ob jemand anderes drin war. Als sie jedoch keine Stimmen vernehmen konnte, klopfte sie dreimal gegen die Tür, um anschließend hereingebeten zu werden.
 

Zu all dem Überfluss musste sie einsehen, dass sie sich offenbar geirrt hatte. Vor dem Schreibtisch ihrer Hauslehrerin saßen keine geringeren Jungs als Vincent Crabbe und Gregory Goyle, die treuen Gefährten von Malfoy.
 

Scheinbar hatten sie erneut irgendwas für ihren ach-so-tollen Freund ausbaden dürfen, der mal wieder ungestraft davon kommen würde. Es war kaum zu glauben, dachte sich Hermine. Die beiden hatten sich in der gesamten Schullaufbahn kaum äußerlich oder innerlich verändert. Vielleicht waren die Zwei etwas rundlicher und dümmer geworden. Wie es schien, würden sie selbst noch nach der Schule für's Frettchen Sachen erledigen müssen.
 

„Meine Herren. Ich glaube, wir belassen es nun dabei. Sie haben hoffentlich Verständnis dafür, dass ich Professor Snape über diesen Vorfall informieren muss. Sie beide können nun gehen.“, sagte Professor McGonagall in ihrem einschüchternden Tonfall.
 

„Miss Granger, schön Sie zu sehen.“, begrüßte Hermines Lieblingslehrerin ihre Schülerin, während die beiden Slytherins das Klassenzimmer verließen. Hermine konnte nur noch Gemurmel und einzelne Silben von Beleidigungen hören.
 

„Professor McGonagall, ich wollte mich nochmal persönlich bei Ihnen für den heutigen Vorfall in Professor Snapes Unterricht entschuldigen. Ich nehme zumindest mal an, dass Sie davon mitbekommen haben, oder?“ „Nein“,sagte diese und bat Hermine sich auf einen Stuhl zu setzen, die eben noch von zwei anderen besetzt wurden waren. „Mir wurde kurze Zeit nach ihrem 'Ausrutscher',im wahrsten Sinne des Wortes, berichtet. Unter uns gesagt, finde ich die Reaktion meines Kollegen etwas eigenartig, aber ich kann ihm ja schlecht ins Handwerk pfuschen. Natürlich kann ich Sie auch verstehen, dass Sie außer sich waren und deswegen Mr. Malfoy getreten haben, aber …“ „Wie bitte? Was soll ich getan haben?“, Hermine war mehr als nur empört. Sie stand auf und ihre Augen verengten sich zu Schlitzen. „Immer mit der Ruhe Miss Granger. Ihm geht es nach dem Angriff relativ gut. Ich habe mich vorhin bei Madam Pomfrey erkundigt und sie meinte, er wäre auf dem besten Wege der Genesung. Leider muss ich Ihnen aber mitteilen, dass ich so ein Verhalten nun wirklich nicht tolerieren kann und besonders nicht in meinem Haus...“ „Das kann doch nicht Ihr ernst sein, oder? Wer kommt bitte auf die Idee, dass ich Malfoy getreten haben sollte? Ich war doch kaum zwei Minuten im Kerker, als ich sofort wieder raus geworfen wurde.“ Hermines Stimme überschlug sich förmlich und sie musste sich sehr zusammen reißen, um nicht gleich ihrer Professorin an den Hals zu springen. „Immer mit der Ruhe, Miss Granger. Ich erkenne Sie gar nicht wieder...
 

Nun ja, um wieder zum Thema zurück zu gelangen; man hat mich, wie eben schon erwähnt, sofort nach dem Vorfall informiert. Und die beiden jungen Herren aus dem Hause Slytherin waren so freundlich, mir ihre Version der Geschichte zu erzählen.“ „Aber.. aber.. ich verstehe nicht. Sie hatten doch gerade noch zu ihnen gesagt, dass Sie Professor Snape informieren müssten?!“, sie war außer sich. Hatte sie vielleicht doch noch geschlafen, oder wieso beschuldigte man sie, einen Mitschüler getreten zu haben? „Das stimmt. Da haben Sie sehr gut zugehört, wie ich es nicht anders von Ihnen kenne. Dieser Satz bezog sich jedoch auf einen anderen Fall, den ich Ihnen leider nicht weiter erläutern kann und darf. Um wieder zur richtigen Angelegenheit zu kommen.. Sie bestreiten scheinbar die Tat, jemals begangen zu haben oder liege ich da vollkommen daneben?“, fragte sie sie nun mit einer ruhigen Stimme. „Nein, Sie liegen nicht daneben. Ich wüsste nicht einmal, wann ich überhaupt jemals Mister Malfoy angepackt haben sollte.“ Als sie die Anrede von Malfoy aussprach, drehte sich ihr Magen um. Wie widerlich sich das doch anhörte. Selbstverständlich ließ sie den Vorfall aus dem dritten Schuljahr aus. Scheinbar erwähnte Malfoy nichts gegenüber seinen Lehrern, was sie doch äußerst 'nett' von ihm fand.
 

„Nun ja. Dann werde ich es eben so weitergeben. Sie sind aber nicht wegen dieses Ereignis hier hergekommen, Miss Granger. Ich habe Sie hier her schicken lassen, damit wir über das weitere Vorgehen Ihrer Prüfungen sprechen können. Ich nehme mal an, dass Sie nochmal in aller Ruhe alle Prüfungstermine gelesen haben, die für Sie relevant sind, oder?“, fragte McGonagall sie nun. „Ja das stimmt. Ich hätte niemals angenommen, dass das überhaupt möglich wäre. Könnten Sie mir denn sagen, wann und in welchen Fächern ich die Prüfungen vorzeitig schreiben muss?“ Hermine drängte sie nun förmlich, die wichtigen Informationen auszusprechen. „Natürlich, natürlich.“, diese räusperte sich und zog einen Zettel aus einer Schublade hinaus. „Sie werden in drei Wochen die Prüfung für das Fach Muggelkunde vorverlegen müssen, gefolgt von Wahrsagen, die eine halbe Woche später geschrieben werden muss. Leider kann ich Ihnen zu den Fächern keine näheren Informationen geben, aber ich denke, Sie wissen sowieso, was in den Kursen behandelt wurde.“ „Ja, das weiß ich. Vielen Dank.“ Hermine war nicht in der Stimmung, Smalltalk zu halten. Nach den lächerlichen Anschuldigungen bezüglich Malfoy, musste sie auch noch in ihrem Hassfach die Prüfung vorziehen. Na super.
 

*
 

Sie befand sich gerade auf den Weg zum Gemeinschaftsraum und überlegte fleißig, wie viele Unterlagen sie heute Nacht wohl durch studieren könne, als sie Stimmen hinter sich wahrnahm. Unbewusst wurden ihre Schritte schneller.
 

„Na Granger, was treibst du dich noch so spät hier herum?“, auch nicht das noch. Hinter ihr tauchten Crabbe und Goyle auf und gesellten sich zu ihr . „Wieso sollte ich euch das sagen?“ „Ganz einfach … ähm … Crabble, sags ihr.“ Oh weia. Nun wurde sie auch noch von den beiden größten Idioten der Schule belästigt. Wahrscheinlich musste Goyle seinen Freund anhauen, damit er den angefangen Satz beendete. Ob ihre drei Gehirnzellen dafür reichen würden, dachte sich Hermine und ging weiter den Korridor entlang.
 

„Wir müssen dir hier gar nichts sagen, du dreckiges Schlammblut!“, nun blieb Hermine abrupt stehen und guckte die Beiden an. „Ach seid ihr jetzt wirklich so niveaulos, dass ihr wortgetreu alles von Malfoy nach plappern müsst? Ich sehe es nicht ein, meine wertvolle Zeit an euch beiden zu verschwenden!“ Ohne weiter auf die beiden Slytherins zu achten, ging Hermine den Gang weiter entlang. „Hab bloß nicht so eine große Klappe, Granger. Du wirst noch deine gerechte Bestrafung für all die Jahre bekommen.“, riefen Crabbe und Goyle ihr noch hinterher, aber sie schenkte ihnen keine große Aufmerksamkeit.
 

Im Eiltempo erreichte sie nun das Portrait der fetten Dame. Vor dem Kamin saßen einige ihrer Freunde. „Ach, da bist du ja wieder. Und hast du neue Infos bekommen?“, fragte Ron sie grübelnd, während er mit Harry eine Runde Zauberschach spielte.
 

„Ich wurde verdächtig, Draco Malfoy“, in ihr stieg wieder der Drang auf, sich zu übergeben,“ Krankenflügel reif getreten zu haben.“ Es fielen genau sieben Schachfiguren vom Tisch. Harry und Ron saßen da und sie hätte schwören können, einer von beiden würde im nächsten Moment einfach umkippen. „Du sollst was getan haben?“, Ron sprang auf und musste anfangen zu lachen. „Das glaubt doch McGonagall selbst nicht... sie kennt dich doch schon seit dem ersten Schuljahr. Und dann solche Anschuldigungen? Nein, dass muss sich um ein Missverständnis handeln. Obwohl... Hermine, hast du uns was zu sagen?“, Harry stand knapp einen Meter von seiner besten Freundin entfernt und grinste sie wie ein Honigkuchenpferd an. „Harry Potter. Du warst dabei. Du hast doch alles gesehen. Ich habe ihn nicht einmal angepackt in der heutigen Stunde bei Snape. Wann sollte ich ihn bitteschön getreten haben? Oder hat mir wer einen Zaubertrank in meinen Kürbissaft untergejubelt und ich bin heute in Hogwarts wie eine Irre herum gelaufen und hab Leute terrorisiert?“ Hermine war zutiefst erschüttert. Sie hätte mit einer anderen Reaktion von ihren beiden besten Freunden gerechnet. Das gerade die Zwei die Sache mit so viel Humor hinnahmen, war wirklich eine Überraschung für sie.
 

„Mine.. was erwartest du außer einen Lacher von uns? Wir haben es doch alle gesehen. Da war nichts. Du bist kurz da gewesen, hast eine Strafarbeit bekommen und musstest sofort wieder weg. So etwas kommt vor in Snapes Unterricht und du weißt das ganz genau, schließlich bist du auch eine Gryffindor. Bekanntlich hasst er unser Haus am meisten. Mach dir nichts daraus. Und wir alle werden, für den Fall das es soweit kommt, für dich aussagen. Malfoy will dich wahrscheinlich nur mal wieder verunsichern und dich vor den Prüfungen verrückter machen, als du es schon so bist.“
 

Neville erschien im Hintergrund und tippte Hermine auf die Schulter. „Ich wollte mich nur dafür entschuldigen ... ähm ... dass du wegen meinem Buch hingefallen bist. In der Zukunft werde ich die Bücher einfach in meiner Tasche lassen.“ Man hörte sofort Nevilles Reue heraus. Wenigstens das schien Hermine etwas zu beruhigen. „Danke. Ich weiß ja, dass du das nicht mit Absicht gemacht hast.“ Sie zwang sich zu einem kurzen Lächeln und wand sich wieder Harry und Ron zu.
 

„Wisst ihr, wo Ginny ist? Die könnte mich heute Abend noch ein wenig abfragen für meine Prüfungen.“ „Die ist nicht da. Frag mich bloß nicht, wohin sie abgehauen ist, aber schau doch mal bei ihr im Schlafsaal nach. Vielleicht lernt sie ja.“, schlug Ginnys älterer Bruder vor. „Ich werde sie mal suchen gehen. Du könntest dir natürlich auch mal eine Scheibe von ihr abschneiden Mister Weasley“, sagte Hermine mit viel Sarkasmus und zwinkerte ihm zu, um anschließend oben im Mädchenschlafsaal zu verschwinden.
 

*
 

Draco Malfoy, auch bekannt als Slytherin Prinz, saß in dem Gemeinschaftsraum seines Hauses und zerknüllte einen Brief. Wie erstarrt blickte er aufs Feuer und nahm nicht mal seine aufdringliche Verehrerin Pansy Parkinson wahr.
 

Pansy zog und rüttelte an seinem Ärmel wie ein kleines Kind. „Draco.. was starrst du so entsetzt ins Feuer? Guck mich doch lieber an. Davon haben wir beide etwas.“, sagte sie und musste ein Kichern unterdrücken. „Sei still! Ich muss nachdenken“, antwortete Draco wütend und stand auf. „Wenn du weiterhin so nervtötend bist, werde ich wohl oder übel meinen Vater im Brief davon erzählen müssen. Und du weißt, dass er nichts lieber tut, als kleine, nervtötende Zauberer aus der Welt zu schaffen, die mich belästigen.“

In Wirklichkeit hatte er momentan gar kein Problem mit Pansys Aufdringlichkeit, sondern viel mehr mit dem Brief, der scheinbar alles verändern sollte.
 

Die Zeit war also gekommen.. der Tag, den er so sehr fürchtete, würde also bald bevorstehen.

Er wurde vom Dunklen Lord berufen und musste seine Aufgabe erfüllen.

Draco war sich noch nicht im Klaren, was dies wohl sein möge. Einzig und allein wusste er, dass sein normales Leben, wie er es kannte, vorüber sein würde.

Schon bald wäre er ein Todesser und nichts und niemand konnte ihn davon abhalten, Menschen zu töten.

Menschen, wehrlose, schwache Menschen, die nichts dafür konnten, dass sie sterben mussten.
 

Draco stand mittlerweile vor dem Kamin und drückte den Brief immer weiter in seine Hand hinein. Mit der anderen Hand hielt er sich am Kaminsitz fest. Pansy war währenddessen ziemlich still geworden.
 

Wenige Augenblicke später wurde die Stille durch Crabbe und Goyle gebrochen. „Hey Malfoy. Wir sind wieder da!“, sprach Goyle und seine Stimme hallte im ganzen Raum. Draco hingegen schien erst gar nicht seine treuen Anhänger wahrzunehmen, zumindest machte er von außen diesen Eindruck.

„Und was gibt’s Neues?“, fragte er kühl. „McGonagall hat es geschluckt.“ „Oh ja. Granger kam auch kurz bevor wir abgehauen sind und hinterher haben wir ihr noch aufgelauert.“

Vincent Crabbe und Gregory Goyle waren scheinbar mehr als nur Stolz auf sich und mussten sich daraufhin erst einmal mit ein paar Muffins gegenseitig belohnen.
 

„Sehr gut“, antwortete Draco zerstreut und warf den zusammengedrückten Brief in das Kaminfeuer hinein, in der Hoffnung somit seine eigene Zukunft verändern zu können.
 

***
 

Vielen Dank fürs lesen & Rückmeldungen würden mich wie immer freuen ;]
 

Keksfee



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Anuri
2011-09-22T14:38:13+00:00 22.09.2011 16:38
Also am Anfang, was mir immer wieder gesagt würde ist, dass man den Titel nur einmal braucht. Also lass ihn im Fließtext einfach weg :)
Noch etwas zu dem Aufbau. Ich weiß nicht, ob es schon bei den anderen beiden Kapiteln so war, aber mir sind die Absätze zwischen den Einzelnen Abschnitten zu groß.

Nun aber zu der FF :)

Okay, nenn mich kleinlich (zumindest bei FFs die nicht ich geschrieben habe), aber warum lauscht Hermine den bevor sie klopft an der Tür. Wenn jemand drinne gewesen wäre hätte sie nicht geklopft? Warum genau dreimal? (Sorry, bin gerade gedanklich zu Doctor Who gesprungen) Okay, ja ich bin kleinlich… also warum klopft sie dreimal?

Ich auch nicht xP Hermine ist in deiner FF wirklich etwas überspannt ;)
Was ich auch etwas komisch finde ist, dass Professor McGonagall scheinbar daran glaubt - es kommt zumindest nicht wirklich rüber das sie Hermine glaubt.

Das Fach Wahrsagen hat sie doch schon in der dritten Klasse abgebrochen und Muggelkunde am ende auch abgefüllt. Ich weiß nicht mehr genau in welchen Schuljahr es spielt, aber wenn man sich an die Bücher hält belegt Hermine in der vierten Klasse keines der beiden Fächer mehr - kannst es natürlich als künstlerische Freiheit durchgehen lassen.

>durch studieren könne
die Formulierung gefällt mir nicht. 'Durch arbeiten' finde ich hier schöner und stört nicht den Lesefluss. Meine persönliche Meinung ;)

>ähm … Crabble, sags ihr.
hier hast du ein 'L' zu viel bei Crabbe

Seit wann machen die beiden sowas ohne Draco? Ja, okay jetzt bin ich wieder kleinlich ;)

So wo ich jetzt wieder nur kritisiert habe. Muss ich jetzt noch mal sagen, dass du einen sehr angenehmen Schreibstil hast und der Teil mit Malfoy hat mir gut gefallen. Besonders der letzte Satz :)

Liebe Grüße
Anuri
FCY


Von:  Monsterseifenblase
2011-05-15T14:22:13+00:00 15.05.2011 16:22
Jaja, da bin ich schon wieder.
Und ich bin mal gespannt wie es weitergeht, weil du mich plottechnisch ehrlich gesagt noch nicht ganz vom Hocker gehauen hast, aber was nicht ist kann ja noch werden:)
Die Vorstellung, dass Hermine Draco krankenhausreif geprügelt / getreten hat ist natürlich sehr amüsant, aber ich warte auf die Auflösung des ganze bzw besser gesagt auf den Sinn dieser Aktion da bin ich noch nicht ganz durchgestiegen, aber was solls. Wird schon, denke ich mal :) Was mich aber ab und an sehr stört ist die Art wie du Absätze machst, weil ich weiß nicht, du musst nicht ständig freie Zeilen lassen und so, weißt du? :)

Bis zum nächsten,
LG
Monsterseifenblase
FCY
Von:  Iwa-chaaan
2010-08-23T19:42:30+00:00 23.08.2010 21:42
Hermine als Streber-Rambo? XD
Wie geil xD~

Und auch mal was aus Dracos Sicht, super ^-^
Tja, Briefe können einem echt den Tag versauen û.u

das haben sie auf jeden Fall jetzt schon gemeinsam xD
Von: abgemeldet
2010-07-24T12:00:08+00:00 24.07.2010 14:00
Toll ^^
Die Idee, mit dem Treter ist cool xD Ich bin schon gespannt was als nächstes kommt. Natürlich werde ich weiterlesen =3

LG
Beatrice
Von:  AyshaMaySezaki
2009-07-31T12:14:33+00:00 31.07.2009 14:14
das ist ein echt klasse kapietel geworden und ich bewundere deine art zu schreiben. das mit dem tretten war echt gemein von draco. das ist doch logisch das hermine das nie tun würde.
ich werde natürlcih weiter lesen ^^
mach weiter so


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