Zum Inhalt der Seite

Eine Wintergeschichte

oder auch Zug nach Nirgendwo
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 15.11.2009
abgeschlossen
Deutsch
455 Wörter, 1 Kapitel
Ich habe diesen Text beim durchstöbern meines Schreibblockes gefunden war als Anfang einer längeren Geschichte gedacht die mir nicht mehr gefällt aber den Anfang mag ich sehr.

Somit ist es eine Melancholische Kurzgeschichte über die Gedanken und Handlungen die sich eine bestimmte Menschenhassende Persohn macht.

Das ist jetzt kein Gebettel um Kommentare, mich interessiert nur sehr was ihr davon haltet auch oder besonders Konstruktive kritik würde mich sehr freuen

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 21.07.2009
U: 15.11.2009
Kommentare (1)
453 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
  • Eric

    : Nennt sich selbst Edward

    Die Hauptperson (die einzigste Person die wirklich vorkommt)
    Er meidet es Menschen zu begegnen so gut er kann, arbeitet von zu hause aus als Buchhalter einer großen Firma.
Kommentare zu dieser Fanfic (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Chimi-mimi
2009-11-15T11:34:18+00:00 15.11.2009 12:34
Hallo ^^
Ich habe dir ja versprochen, ich kommentiere deine Geschichte, also, auf gehts.
Zu erst Mal: Du hast wirklich einige Rechtschreibfehler und auch Zeichensetzungsfehler drinnen, aber ich werde sicher nicht jeden Einzelnen in meinem Kommentar korrigieren, das mache ich nämlich äußerst ungerne.

>Einfach in den naechsten Zug steigen und... aber das kannst du nicht machen Edward, du bist nicht der spontane Typ, du willst alles in geornetter reinfolge und drei Wochen n foraus geplant.
>Und auserdem hast du Verantwortung. Sage ich zu mir selbst und taste meine Jackentasche ab, ueberpruefe ob ich meine Geldboerse dabei habe, natuerlich hab ich sie dabe, ich habe sie immer dabei.
-> Dieser kleine Abschnitt wirkt vom sprachlichen Stil her ziemlich abrupt. Wenn mir das jemand vorsprechen würde, würde ich denken, er hat es auswendig gelernt und meiner Meinung nach würde es unecht wirken. In dem Falle würde ein bisschen mehr Emotion gut tun und weg von dem relativ monoton wirkenden Ablauf. Edward muss sich vor sich selbst erschrecken, hier wirkt es aber sehr roboterhaft o.o

>Ich wache auf als mir die Sonne ins Gesicht scheint.
>Ich fluechte mich auf den gegendueberliegenden Sitz, der immer noch lehr ist, so wie das ganze Abteil, wie warscheinlich der gesamte verdamte Zug, der sozusagen nur fuer mich faert.
>Ich sehe aus dem Fenster um beruigt festzustellen das ich nicht weis wo ich bin.
-> Auch etwas, worauf du beim Schreiben achten solltest, ist die Abwechslung. Das gilt nicht nur für diesen Abschnitt mit den "Ich"-Anfängen, sondern auch für den Rest der Fanfic, nur hier fällt es besonders auf.

Mir gefällt dein Schluss im Übrigen ziemlich gut, er ist doch unerwartet und überraschend, aber, auch hier gilt das Gleiche wie für den Rest deiner Geschichte: Es ist alles so abrupt. Mir persönlich fehlen hier die fließenden Übergänge, es wirkt manchmal auch von der zeitlichen Struktur her ziemlich abgehackt. Eigentlich mag ich dieses Abgehackte, aber es passt nicht zu dem Inhalt. Der Zug fährt fließend vor sich hin und genauso sollte die Story sich stilistisch anpassen.
Von den inhaltlichen Formulierungen her hast du wirklich schöne Ansätze, besonders gefallen haben mir verschwommen Gestalten am anderen Ende des Schneegestöbers, auch wenn da inhaltlich sich natürlich die Frage stellt, wie schnell der Zug fährt, wie gut Edward diese Figuren wirklich sehen und wahrnehmen kann.

Ansonsten empfehle ich dir, es nochmal überlesen zu lassen und nicht nur auf Rechtschreibfehler, sondern auch auf den Schreibfluss hin.
Ein weiterer Tipp wäre, dass du die Inhaltsangabe etwas ansprechender gestaltest, durch Charakterbilder einerseits, aber auch durch eine Rechtschreibkorrektur, denn viele Leute entscheiden zusammen mit dieser kleinen Angabe, ob sie die Geschichte lesen wollen, oder nicht.

Die Idee hat mir an und für sich wirklich gut gefallen, muss ich sagen, nur an der Umsetzung haperts noch ein bisschen.
Nyah, liebe Grüße, chimiko