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Verwirrung, Probleme und mehr...

KanamexZero
von

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Was hast du?

4. Kapitel: Was hast du?
 

Kaname’s Sicht:
 

Leise ging Yuki aus dem Zimmer, ließ uns allein.

Nach einiger Zeit lösten wir uns wieder von einander. Ich lächelte Zero an und legte prüfend meine Hand noch mal auf seine Stirn. Er hatte immer noch Fieber, jedoch nicht mehr so schlimmes. Das würde auch bald weg sein, wenn er sich weiter ausruhte. Ich hatte mich leicht aufgesetzt und Zero lehnte mit seinem Kopf an meiner Brust. Wohlig seufzte ich auf und genoss die Wärme, die von ihm ausging.

Dann bemerkte ich das aufsteigende Durstgefühl, das sich wieder in mir breit machte. Ich zuckte leicht zusammen, als ich mich schmerzhaft daran erinnerte, wie ich von Yuki getrunken hatte und was danach geschah. Mein Zusammenzucken blieb nicht unbemerkt, Zero schlug die Augen auf, die er geschlossen hatte. Er richtete seinen Blick auf mich, Besorgnis lag darin.

Ich konnte ihm nicht in die Augen sehen, sein Blick war so durch dringlich und außerdem wollte ich nicht, dass er das rote Aufblitzen in meinen Augen sah. "Was ist los?“ fragte er dann schließlich. Seufzend gab ich ihm einen Kuss auf die Haare und stand dann widerwillig auf. Ich schlürfte zu meinem Schreibtisch und öffnete die Schublade, um darin rum zuwühlen. Endlich fand ich dann, dass wonach ich gesucht hatte. Ein kleines Döschen. Zero hatte mir erst verwirrt zugeschaut und dann verstanden, als er sah was ich hervor geholt hatte. Mit einem Glas voll Wasser kam ich dann aus dem Bad zurück, öffnete die Dose und ließ eine von den darin enthaltenen Pillen ins Wasser gleiten, welches sich sofort rot färbte.

Ich schenkte Zero ein leichtes Lächeln, bevor ich das Glas in einem Zug leerte. Die gewohnte beruhigende Wirkung trat ein und mein Durst schien zu verschwinden.

Eine Welle der Erleichterung überrollte mich, als mir nicht übel wurde. Doch ich hatte mich zu früh gefreut.

Ich verzog vor Schmerzen das Gesicht, bevor mich der Bauchkrampf in die Knie zwang. Eine Hand drückte ich mir auf den Bauch, ich brannte innerlich, mit der anderen stützte ich mich auf dem Boden ab, um nicht vornüber zu kippen. Keuchend fiel ich dann doch hin, Zero saß bereits neben mir, wusste aber nicht was er machen sollte, wie er mir helfen konnte.

Ich krümmte mich auf dem kühlen Parket, der Schmerz wollte nicht nachlassen. Immer wieder kehrende Krämpfe ließen mich zusammen zucken. In der Hoffnung, dass es aufhörte, drückte ich meine Hand weiter gegen meinen Bauch. Schwärze benebelte meinen Blick.

"K-Kaname!“ stieß Zero hervor.

Ich vernahm nichts weiter, als ein entferntes Flüstern.

Stechende Schmerzen durch bohrten mich erneut, dann kam endlich die Erlösung und ich erbrach mich auf dem Boden. Immer noch keuchend lag ich da. Der säuerliche Geruch der sich nun im Zimmer verbreitete, erzeugte bei mir erneut einen Würgereiz, den ich aber unterdrücken konnte.

Zero hob mich sachte an, legte mich ins Bett und öffnete das Fenster, um frische Luft in den Raum zu lassen. Er kehrte zu mir zurück, sah mich immer noch besorgt an und strich mich sanft ein paar Strähnen aus dem Gesicht. Schweißperlen hatten sich auf meiner Stirn gebildet.

Bauchkrämpfe ließen mich immer wieder zusammenzucken. Zero saß einfach nur auf der Bettkante und wusste nicht wirklich ob und wie er mir helfen konnte. Ich hatte selbst keine Ahnung wieso mein Körper plötzlich so auf die Bluttabletten reagierte. Meine Hand presste ich immer noch in meine Magengrube, den Schmerz konnte ich somit jedoch nicht lindern.

Eine neue Schmerzwelle überrollte mich und ich konnte ein gequältes aufschreien nicht unterdrücken. Erneut stieg Übelkeit in mir auf, wieder versuchte ich diese auszublenden. Ich wollte nicht, dass Zero sah wie ich litt.

Unter Schmerzen schleppte ich mich zum Bad, dort sperrte ich zu und ließ mich, von Innen an die Tür gelehnt, auf den Boden sinken. "Mach die Tür auf! Kaname, ich will dir doch nur helfen!“ drang es durch das Holz zwischen uns, jedoch ignorierte ich Zero einfach. Das Übelkeitsgefühl wurde von Sekunde zu Sekunde unerträglicher.

Schließlich kroch ich zum Waschbecken und erbrach mich darin. Anscheinend hatte Zero das gehört und versuchte mich nochmals zu überreden, die Türe aufzumachen.

"Verschwinde! Ich will nicht, dass du mich so siehst!“ schrie ich. Inzwischen saß ich schon wieder auf dem Boden. Meine Hände hatte ich von meinem Körper weggestreckt auf die Fliesen gestemmt, um nicht nach hinten umzukippen.
 

Zero’s Sicht:
 

Kaname hatte sich im Bad eingeschlossen und ich hatte keine Ahnung wie ich ihm jetzt helfen sollte. Ich seufzte, lehnte mich mit einem Arm an die Tür und legte meinen Kopf darauf. Was sollte ich jetzt machen wenn ihm da drin irgendwas schlimmes passierte? Eigentlich wollte ich gar nicht daran denken, dennoch konnte ich den Gedanken nicht vertreiben.

Vom Inneren des Bades hörte ich immer wieder ein Keuchen und unterdrückte Schreie, Kaname musste fast unerträglich Schmerzen haben. Er war sonst nicht der Typ, der sich so etwas anmerken ließ.

Ich wünschte ich könnte ihm den Schmerz nehmen oder ihn zumindest lindern.

Draußen fing die Sonne schon an aufzugehen, seufzend wand ich mich kurz von der Badtüre ab und zog die dunklen Vorhänge, der großen Fenster zu.

Kanames Keuchen und unterdrücktes Stöhnen zehrte an meinen Nerven, ich wollte ihm helfen.

Ich musste ihm helfen!

Entschlossen schritt ich wieder zu der Tür und klopfte. "Kaname! Mach die Tür auf!“ ich fing an, an dem Griff der Türe zu rütteln.

Von Innen kam keine Antwort, ich war schon kurz davor die Türe einzutreten, bevor sie sich von selbst öffnete. Auf Kanames Stirn hatten sich kühle Schweißperlen gebildet und es schien, als ob er sich nur mit aller Mühe auf den Beinen halten konnte.

"Kaname!“ hauchte ich erleichtert und schloss meine Arme um ihn. Er zitterte stark und sein Atem ging schnell, dennoch erwiderte er die Umarmung. "Es geht schon wieder… einigermaßen…“ meinte er atemlos.

Für das, das es schon einigermaßen ging, sah er nicht gut aus, ich half ihm zurück zum Bett. Dort ließ er sich nach hinten fallen, schloss die Augen und seufzte. Er sah richtig fertig aus. Seine Augen waren auch rot, war ja kein Wunder.

Ich strich ihm durch die Haare und küsste ihn auf den Kopf. Sachte legte ich ihn richtig hin und deckte ihn zu. "Du solltest dich ausruhen!“

Er lächelte schwach, legte eine Hand auf meine Stirn und sagte leise "Dein Fieber ist auch noch da...“ Ich musste schmunzeln, da er sich noch Sorgen machte, obwohl es ihm schlecht ging. Nickend legte ich mich neben ihn. Es war besser wenn wir uns beide noch ausruhen würden.

Ich kraulte ihn im Nacken, bis ich mir sicher war, dass er schlief. Schließlich schloss ich selbst meine Augen und schlief ein.
 

Bei Yuki:
 

Eigentlich wollte ich schon längst schlafen, doch ich musste noch die Runde beenden. Schauen, dass ja keiner der Dayclass nicht im Unterricht sitzt und dass die Schüler der Nightclass nicht auf den Gängen herumlungerten.

Ich lief durch einen dunklen Gang, trotz der aktuellen Tageszeit war es hier düster und Menschen hätten Schwierigkeiten etwas zu erkennen. Plötzlich dachte ich jemanden zu sehen, doch beim nächsten Blinzeln war er oder sie schon wieder weg. Seufzend rieb ich mir über die Augen und lief weiter.

Es herrschte Totenstille, jeder Schritt hallte von den Wänden wieder zurück. Die Stille brach ein dunkles Lachen. Ich schreckte auf und schnellte herum. Also hatte ich mich nicht getäuscht! Ob ich darüber jetzt glücklich sein sollte oder lieber nicht, wusste ich im ersten Moment nicht.

"Hab ich dich erschreckt? Tut mir Leid das wollte ich nicht.“ Sprach er mich an.

Mich irritierte, dass er keine Uniform an hatte. So konnte ich ihn weder der Day- noch der Nightclass zuordnen. Ich schloss kurz meine Augen und holte tief Luft.

"Wenn du zur Dayclass gehörst, geh bitte in den Unterricht und wenn du der Nightclass angehörst, geh bitte in dein Zimmer!“ sagte ich. Doch ich bekam nur ein Lachen als Antwort. Er schritt weiter auf mich zu und ich trat unweigerlich einen zurück. Und noch einen. Hinter mir war eine Wand. Ich schluckte hart. "Tse… ich bin hier gar nicht auf der Schule, oder sehe ich etwa so aus?“

Er legte eine Hand neben meinem Kopf auf die Wand und stützte sich leicht ab. Ich versuchte mich weiter nach hinten zu drücken, am liebsten durch die Wand.

Mit seinem Gesicht kam er mir immer näher und flüsterte mir ins Ohr, "Du bist echt süß.“ Ich wurde rot im Gesicht und kniff die Augen zusammen. Er drückte mir seine Lippen auf den Mund und vor Schreck riss ich meine Augen weit auf. Mit meinen Händen versuchte ich ihn wegzudrücken, doch er nahm einfach meine Handgelenke und drückte sie über meinem Kopf an die Wand.

Mich zu wehren hatte keinen Zweck er war zu stark. Er drückte immer noch seine Lippen auf meine. Alle Versuche meinen Kopf weg zu drehen scheiterten.

Endlich löste er den Kuss, blieb aber so stehen. „Was sollte das denn!?“ wollte ich leicht wütend wissen. Am liebsten würde ich mich losreisen, doch alle Versuche meine Handgelenke frei zu bekommen scheiterten schon im Ansatz. Auf meine Frage schien er nicht antworten zu wollen oder eine Antwort zu wissen, wobei letzteres unwahrscheinlich war.

"Jetzt lass mich endlich los!“ schnauzte ich ihn an. Dieser Typ war ja echt das Letzte! Stellt sich nicht mal vor und küsst mich dann auch noch! Ich glaub es nicht!

Er lachte wieder los und ließ den Griff ob beabsichtigt oder nicht etwas lockerer. Diese Change ergriff ich sofort und riss mich los. Eine schallende Ohrfeige kassierte er von mir noch, bevor ich davon rannte.

Ich merkte wie er mir folgte und versuchte erst ihn abzuhängen, immerhin war das Academy-Gebäude kein besserer Ort dafür. Es schien jedoch nicht zu klappen, die einzige Möglichkeit die mir noch einfiel war in Kanames Zimmer zu laufen und zu hoffen, dass die Beiden mir helfen konnten.

So lange wie ich ihn jetzt schon durch das Gebäude gehetzt hatte, müsste er eigentlich keine Puste mehr haben, außer er war ein Vampir. Leider machte das die Sache noch komplizierter. Was machte überhaupt ein Vampir hier der nicht zur Academy gehörte?

So noch einmal links und dann war ich da. Ich riskierte noch mal kurz einen Blick nach hinten und sah, dass er mir noch folgte.

Ohne jede Vorwarnung oder ein Klopfen stürmte ich in das Zimmer.
 

Kaname´s Sicht:
 

Zero schreckte genauso auf wie ich, als Yuki plötzlich in den Raum gestürmt kam. "Y-Yuki? Was ist denn los?“ fragte Zero gleich etwas verwirrt. Sie atmete schnell und schloss die Türe gleich hinter sich. Mit dem Rücken an der Tür gelehnt holte sie erstmal Luft. "Mich verfolgt ein komischer Typ.“ Sagte sie, immer noch etwas atemlos.

"Wer verfolgt dich und warum?“ hackte ich noch mal nach.

Yuki ließ einen Seufzer hören. "Ich weiß nicht wie er heißt und ich weiß auch nicht genau warum er mich verfolgt.“

Sie erzählte alles was passiert war. Kaum hatte sie ihren letzen Satz beendet öffnete sich die Türe schwungvoll und stieß Yuki zur Seite, so dass sie stolperte und fiel. Sofort erkannte ich die Person, die jetzt in meinem Zimmer stand und anscheinend Yuki verfolgt hatte.

"Rido! Hatte ich dir nicht deutlich gesagt, dass du auf dem Academy-Gelände nichts zu suchen hast!?“ inzwischen war ich aufgestanden und hatte mich vor ihn gestellt.

Verdammt noch mal! Ich hatte den eigentlichen Grund für sein Kommen ja immer noch nicht herausbekommen, wenn ich das überhaupt jemals erfahren würde.

"Warte mal! Ihr kennt euch!?“ wollte Yuki hysterisch wissen. Ich wollte ihr schon antworten, doch Rido kam mir zuvor "Ich bin ein Kuran, warum sollte er mich denn dann nicht kennen?“ Sie starrte abwechselnd ihn und dann mich an, konnte es anscheinend nicht begreifen.

"Ja, er ist mein Onkel…“ fügte ich noch leise hinzu, wobei eine Spur von Hass in meiner Stimme lag. Ich wandte mich wieder an Rido, "Was zum Teufel willst du jetzt eigentlich hier?“ Es lag ein wütendes Funkeln in meinen Augen und ich fletschte leicht die Zähne.

Zero stand langsam auf, da er das Geschehen bisher nur im Bett sitzend mit angeschaut hatte. ER ging an Rido und mir vorbei und kniete sich neben Yuki auf den Boden. Ich war ihm mit meinem Blick gefolgt und IHN für einen Moment aus den Augen gelassen. Rido nutzte den Augenblick und schlug mir in die Magengrube. "Ich will dich töten!“ beantwortete er dann meine Frage.

Ich riss meine Augen erschrocken auf und ging röchelnd in die Knie. Ich begriff nicht warum er mich töten wollte, aber das war mir auch im Moment egal. Nicht mal zum Luft holen blieb mir noch Zeit, denn es traf mich schon sein Knie in die Brust. Es schien als wäre alle Luft aus meiner Lunge gepresst worden und als würde sie sich, egal wie oft ich einatmete, nicht mehr füllen. Ich fing an zu husten und griff mit einer Hand an meine Brust.

Rido fing an zu lachen, wieder dieses dunkle Lachen, wie bei unserer ersten Begegnung. "Du bist ein Schwächling! Das mach fast keinen Spaß, ich hatte mehr erwartet.“

Zero war wieder aufgesprungen und stand kampfbereit da. Er stieß ein kurzes Knurren aus und stürmte dann auf Rido zu.

Ich musste mich mit einer Hand auf dem Boden abstützen und als ich sah was Zero machte, wollte ich ihm noch zurufen, dass er es lassen sollte, doch mir fehlte immer noch die Luft und so kam kein Wort über meine Lippen.

"Ich werde nicht zulassen, dass du ihn tötest!“ Zer war richtig wütend und griff ohne Verstand an. Rido wich jedem Schlag oder Tritt aus und grinste nur. "Das habe ich schon fast geschafft. Ich dachte ja nicht, dass es wirklich so einfach und schnell geht und dass er mein Blut freiwillig trinken würde.“

Mir wurde schwarz vor Augen, doch noch kämpfte ich gegen die Dunkelheit an. Yuki saß immer noch unbewegt da und schien jetzt ganz verwirrt zu sein.

Auch Zero ließ seine Angriffe bleiben und starrte Rido fassungslos an. "Du wolltest, dass Kaname dein Blut trinkt? Aber Warum?“

"Dafür gibt es eine einfache Erklärung, ich habe mein Blut mit einem Gift versehen, was ihn unfähig macht Blut, aller Art, also auch die Bluttabletten in sich zu behalten. Natürlich hatte ich nicht damit gerechnet, dass er soviel trinkt. Tja, sein Pech. Eine höhere Dosis bewirkt nur stärkere Schmerzen und eine wesentlich größere Blutintolleranz.“

//Verdammt, das war es also!// mit diesem Gedanken brach ich zusammen. Ich lag keuchend auf dem Boden, versuchte irgendwie meine Lunge mit Luft zu füllen, jedoch ohne Erfolg und schließlich siegte die Dunkelheit.
 

Zero’s Sicht:
 

Kaname brach zusammen.

"Du verdammter Arsch!“ schrie ich Rido an und ging auf ihn zu. Mit meinen Händen packte ich ihn am Kragen und hielt ihn fest. "Wo hast du das Gegenmittel!?“ wollte ich von ihm wissen.

Er stieß mich einfach zu Boden und verließ den Raum ohne ein weiteres Wort.

Ich könnte vor Wut explodieren, wieso nahm er sich so einfach die Freiheit über Leben und Tod zu bestimmen.

Ich kroch zu Kaname und rollte ihn vorsichtig auf den Rücken. Sein Gesicht war totenblass und es schien als atmete er nicht mehr.

Yuki kam auch dazu, sie hatte immer noch diesen verwirrten Gesichtsausdruck aufgelegt, zu dem schlich sich noch Angst und Besorgnis in ihren Blick. Mir stiegen Tränen in die Augen, doch ich hielt sie noch zurück. Das konnte doch jetzt nicht das Ende sein!

"I-Ich gehe den Direktor holen, vielleicht kennt er sogar das Gegenmittel!“ sagte Yuki und stand auf. Es dauerte keine zehn Sekunden, da hatte sie schon den Raum verlassen.

Ich schloss kurz meine Augen, um mich zur Ruhe zu zwingen und meine Gedanken zu ordnen.

Kaname lag so leblos da und doch schien es nur, als würde er schlafen.

es nur, als würde er schlafen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Coppelius
2009-10-01T16:58:31+00:00 01.10.2009 18:58
rido ist echt ein arschloch!!!!!!!!!!
armer kaname.


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