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Final Fatasy VIII

Von Sklaven und Herrschern, SquallxRinoa
von

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Ein hartes Schicksal und eine neue Chance

So das ist meine zweite Final Fantasy VIII Fanfiction. Die Idee dazu ist mir gekommen, als ich Sven das poppende Schaf gespielt habe. Ich weiß, ich bin unmöglich^///^ Bitte beachtet die rechtschreibfehler nicht, denn meine Betaleserin ist im Urlaub.
 

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„Rein da! Beweg dich du Abschaum!“

Grob und brutal wurde ein junger Mann in eine Kerkerzelle geschupst. Er verlor mit den Fuß-und Handschellen das Gleichgewicht und fiel zu Boden. Er schürfte sich seine Hände auf und zog sich eine Schramme im Gesicht zu. Als er auf dem Boden aufschlug, spritzte Dreck auf die Schuhe des Wärters.

„Du Abschaum! Wie blöd bist du eigentlich!“

Der Bullige Wärter kam auf ihn zu gestampft, packte ihn bei den Haaren und zog ihn leicht hoch, so das der eingeschüchterte junge Mann auf die Stiefel des Wärters sehen konnte.

„Siehst du das, du Stück Dreck!“

Bevor er was sagen konnte, wurde er auch schon mit dem Kopf nach unten gedrückt und seine Gesicht scheuerte über den dreckigen Stiefel des Wärters.

„Ist zwar nicht ganz sauber geworden, aber was will man erwarten. Dreck lässt sich halt nicht mit Dreck weg machen.“

Er wurde zurück gestoßen und landete mit einem gequälten Stöhnen wieder im Dreck. Er versuchte sich aufzurappeln und lehnte sich an die nasse und mit Moos bewachsene Kerkermauer. Er sah nach oben und erblickte einen Wolkenüberzogenen Nachthimmel und es regnete wie aus Eimern. Vor Kälte und Erschöpfung schlief er ein und wurde von Alpträumen heimgesucht.
 

In einem Herrenhaus am ende der Stadt:
 

„Ich hoffe es hat euch geschmeckt Miss.“

Eine junge Frau mit langen schwarzen Haaren legte eine Servierte neben den Teller und erhob sich von ihrem Platz.

„Ja danke Selphie, es war sehr lecker, wie immer. Du kannst jetzt abräumen und für heute schluss machen. Ich werde jetzt zu Bett gehen.“

Sie drehte sich um und war im Begriff den Speisesaal zu verlassen, als sie noch mal stehen blieb und sich zu ihrer Bediensteten namens Selphie umdrehte.

„Bitte sag Cifer bescheid, dass er mich morgen Vormittag um elf mit in die Gefangenenlager begleiten soll.“

Selphie hielt inne und sah ihre Herrin fragend an nickte dann aber.

„Selbstverständlich meine Herring, wie ihr wünscht.“

Sie drehte sich wieder um und ging weiter zu ihrem Schlafgemach. Als sie dir Tür öffnete, kam ihr auch schon eine blonde Frau entgegen, blieb vor ihr stehen und machte eine leichte Verbeugung.

„Guten Abend Miss. Wollen sie zu Bett gehen?“

„Ja, bitte las mir Badewasser ein und lege mir mein Nachthemd zurecht Quistis. Hat mein Mann gesagt, wo er hin will?“

Quistis ging in das angrenzende Badezimmer und lies Wasser in die große Badewanne fließen. Als sie zurück kam, machte sie das Bett zurecht.

„Nein Melady. Er sagte nur, dass er heute außer Haus sei und auch Morgen nicht da sein würde.“

Die junge Frau schnaufte abfällig und dachte sich ihren Teil. Es war kein Geheimnis, dass sich ihr Mann auswärts vergnügte.

„Die Wanne ist voll Miss, wenn sie mir bitte folgen würden.“

Sie folgte Quistis ins Badezimmer und lies sich von ihr helfen, ihre Kleider abzulegen. Langsam stieg sie in das heiße Wasser und lehnte sich entspannt zurück. Nachdenklich sah sie an die verzierte Decke.

„Quistis?“

Quistis kam aus dem Schlafzimmer zu ihr.

„Ja Miss.“

„Können wir mal reden? Von Freundin zu Freundin?“

Quistis setzte sich auf den Badewannenrand und sah zu ihrer Langzeitfreundin.

„Aber natürlich Rinoa, dass weißt du doch. Worüber willst du mit mir reden?“

Quistis hat schon für Rinoas Familie gearbeitet, seit dem sie klein war und hatte sich schon früh mit Rinoa angefreundet und als sie dann Heiratete, war für sie klar, das sie Rinoa in das Herrenhaus folgen würde. Quistis war klar, dass Rinoa mit ihrem Mann nicht glücklich war.

„Ich weiß, dass Sutur mir fremd geht und ich bin es leid alleine ins Bett zu gehen. Ich werde Morgen ist Gefangenenlager gehen und ich hatte nicht vor alleine wieder zukommen.“

„Warum nicht.“

Rinoa hielt in der Bewegung inne, mit der sie ihre Hand durchs Wasser gleiten lies und sah Quistis verwundert an.

„Was ist? Du bist meine Freundin Rinoa und ich finde es unmöglich, wie dein Mann dich behandelt. Lass ihn etwas von seiner eigenen Medizin schlucken und habe etwas Spaß.“

„Ich bin etwas verwundert. Immerhin warst du immer die vernünftigere von uns beiden.“

Quistis tat die Bemerkung mit einen Handwinken ab und stellte sich hinter ihre Freundin, um ihr die Haare zuwaschen.

„Wie soll er denn aussehen?“

Rinoa fing an zu kichern.

„Aufjedenfall besser als Sutur, was ja auch nicht sonderlich schwer ist. Ich weiß nicht, mein Gefühl wird mich schon auf jemanden aufmerksam machen.“
 

In den Kerkerzellen:
 

Der Wärter saß gelangweilt in seinem Aufenthaltraum mit ein paar Kollegen. Der Wächter, der den jungen Mann in seine Zelle gebracht hat, sah gelangweilt nach draußen.

„Mir ist langweilig.“

Einer der Wärter kippte seinen Stuhl leicht nach hinten und sah ihn gelangweilt an.

„Nicht nur dir Korsa. Was wollen wir machen?“

Der gefragte Wächter namens Korsa sah nachdenklich nach draußen, ehe sich plötzlich ein bösartiges Grinsen auf sein Gesicht stahl.

„Ich habe euch doch von dem neuen Gefangenen erzählt. Warum statten wir ihm nicht einen Besuch ab?“

„Gute Idee. Mal sehen, was der so abkann.“

Ein gehässiges Lachen ging durch den Raum und die beiden machen sich auf, um zu den Zellen in den unteren Etagen zu gehen.

„Da drüben ist er.“

Korsa nickte zu einer Zelle, die am ende des Ganges war.

„Er schläft.“

„Hahaha nicht mehr lange.“

Die Zellentür wurde leise aufgeschlossen und die beiden schlichen sich leise zu ihm.

„Hey du Abschaum! Hier wird nicht geschlafen!“

Der zweite Wärter packte den jungen Mann bei den Haaren und riss ihn rum, lies ihn los und durch den großen Schwung flog er durch seine kleine Zelle und knallte mit dem Rücke gegen die gegenüberliegende Wand. Schmerzhaft schrie er auf und krachte auf den Boden.

„Was schreist du denn hier so rum. Hals die Fresse du Stück Dreck!“

Der zweite Wärter packte ihn an den Schultern, zog ihn hoch und drückte ihn an die Wand. Korsa reagierte schnell und schlug ihm mit voller Kraft in den Magen. Der junge Man sackte zu Boden würgte und fing an zu Husten. Der zweite Wärter trat zu und der Tritt landete im Gesicht. Er flog zurück und blieb mit einem Schmerzverzerten Gesicht liegen.

„Das tat gut. Na dann Noel, lass uns gehen.“

Noel trat noch mal zu und folge Korsa dann raus aus der Zelle.

Der junge, verletzte Mann kroch in die hintere Ecke und wischte mit dem Handrücken einmal über den Mund. Ein heftiger Hustenanfall überkam ihn und Blut tropfte von seinem Kinn auf den Boden. Zu schwach um sich aufzurichten, blieb er am Boden liegen und schlief, gegen seinen Willen wieder ein.
 

Am nächsten Morgen:
 

Rinoa war gerade dabei zu Frühstücken als ein junger Mann mit langen braunen Haaren, die er zu einem Zopf gebunden hatte, den Raum betrat.

„Sie haben mich rufen lassen Miss?“

Rinoa setzte ihre Tasse Tee ab und sah ihn freundlich an.

„Ja. Irvine ich möchte, das du bitte meine Kutsche fertig machst. Ich möchte heute gerne mit Cifer in die Stadt. Sag Quistis, dass sie das Gästezimmer neben meinem her richten möchte, da Cifer und ich jemanden mitbringen werden.“

Irvine verbeugte sich leicht und ging dann hinaus um die Kutsche fertig zu machen. Rinoa trank ihre Tasse Tee leer, erhob sich um Cifer in ihrem Büro zu empfangen. Cifer war pünktlich, trat auf das Herein von Rinoa ein und setzte sich auf einen der Sessel.

„Sie wollen heute in die Stadt?“

„Ja. Ich möchte mir einige Gefangene aus den Zellen ansehen.“

Cifer kannte Rinoa noch nicht so lange, aber er war dankbar, das sie die Gefangenen Menschen nicht als das ansah, wie sie genannt wurden. Er mochte den Ausdruck Sklave nicht und auch er stamm ursprünglich aus den Gefangenenlager hier in der Stadt. Sutur hatte ihn da raus geholt und war nun Rinoa unterstellt.

„Wann hattet ihr gedacht aufzubrechen Miss?“

„Ich habe meinen Besuch für elf angekündigt, werde aber etwas früher da sein. Ich weiß ganz genau, dass die Lager nicht so sind, wie man sie auf den ersten Blick sieht. Es ist gleich acht. Ich denke, wir fahren gleich los, dann sind wir so um neun da.“

„Wie sie wünschen.“

Cifer ging raus zu Irvine um zu sehen, wie weit er mit der Kutsche ist. Kurz darauf kam er wieder in den Speisesaal um Rinoa zu berichten, dass die Kutsche breit stünde. Rinoa stand auf und zusammen mit Cifer fuhr sie zu den Gefangenenzellen.
 

„So ein Mist!“

„Was ist los Noel?“

Der Wärter namens Noel drehte sich zu Korsa um und sah ihn panisch an.

„Dies Mrs. Heartilly ist in Anmasch.“

Korsa fiel beim Kippeln fast nach hintenüber. Entsetzt stand er auf, schmiss sein Essen in die Ecke und ging mit Noel zum Eingang. Rinoa stieg gerade, mit der Hilfe von Cifer, galant aus der Kutsche und steuerte mit ihm direkt auf den Eingang zu, wo Korsa und Noel schon auf sie zu getrampelt kamen.

„Mrs. Herstilly, was für eine Freude sie zu sehen. Wir haben erst gegen elf mit ihnen gerechnet.“

Rinoa lächelte zuckersüß und meinte mit lieblicher stimme

„Ich weiß. Aber mir sind ein paar Termine dazwischen gekommen. Ich hoffe es macht ihnen nichts aus.“

„Ähm...“

„Danke, zu freundlich.“

Rinoa ging an ihm vorbei in den Gang mit den Zellen. Noel sah, wie sie in das hintere Abteil ging. In diesem Abteil war die Zelle mit dem jungen Mann, denn sie letzte Nacht so Misshandelt haben. Schnell ging er ihr hinter her.

„Ähm Miss...die hinteren Zellen sind leer.“

Rinoa blieb stehen, drehte sich zu Noel um und sah ihn fragend an. Plötzlich hörte sie ein gequältes Stöhnen, drehte sich wieder um und ging zielstrebig auf die letzte Zelle zu. Was sie da sah, stockte ihr der Atem. Cifer sah ihren entsetzten Blick, sah ebenfalls in die Zelle und traute seinen Augen nicht. In der Zelle lag ein junger Mann mit blutverschmiertem Gesicht und zerrissener Kleidung. Offensichtlich hatte er starke schmerzen.

„Was ist mit ihm passiert? Wieso ist der junge in so einem zustand!“

Korsa kam auf sie zu und versuchte sich rauszureden.

„Er hat uns Angegriffen und versucht zu fliehen. Uns blieb nichts anderes übrig. Nein!Was tun sie denn da. Er ist gefährlich!“

Rinoa öffnete den Riegel und trat in die Zelle auf den jungen Mann zu. Sie kniete sich neben ihn und strich ihm das blutverschmierte Haar aus dem Gesicht. Leicht öffnete er seine Augen und Rinoa fielen sofort auffiel, waren die strahlend blauen Augen.

„Hab keine Angst, ich hole dich hier raus.“

„Gehen sie sofort da weg Miss. Er ist gefährlich!“

Vorsichtig, um ihn nicht zu verschrecken stand sie auf, drehte sich um und setzte ihre etwas lautere Stimme ein.

„Sagen Sie mal wollen sie mich für dumm verkaufen! Diese Wunden wurden ihm mit Absicht zugefügt! Was ist das bitte schön für ein Saustall! Was hat er denn verbrochen um bitte so behandelt zu werden!“

„Na das sieht man doch schon an seinen Augen. Er ist einer von ihnen, vom alten Volk. Eine andere Behandlung haben die gar nicht verdient.“

„Ich nehme ihn mit.“

„Nein, nein, nein! Das können sie nicht machen, haben sie mir nicht zugehört? Er ist vom alten Volk. Die sind gefährlich!“

„Ich habe gesagt ich nehme ihn mit und damit basta! Cifer?“

Sie sah zu dem Blonden, der nickte, schupste den Wärter zur Seite und ging auf den am Boden liegenden jungen Mann zu. Als er sich neben ihn kniete, sah er ihn sich noch mal direkter an.

„Hallo. Mein Name ist Cifer. Wir nehmen dich mit. Keine Angst, bald wird es dir besser gehen.“

Er nahm ihn auf seine Arme und der junge Man schrie vor Schmerzen auf. Besorgt sah Rinoa zu ihm und ging dann in das Verwalltungsbüro.

„Die Akte aus der Zelle 231. Etwas schneller, wenn ich bitten darf, ich habe nicht den ganzen Tag zeit.“

Rinoa bekam die Akte, ging mit Cifer, der den jungen Mann immer noch in den Armen hielt, zur Kutsche und stiegen ein. Rinoa sah sich die Akte an.

„Das Alter fehlt, der Herkunftsort und alles, was auf eine Identität anspielt.“

„Steht da ein Name Miss?“

Rinoa sah sich die Akte noch mal durch und lächelte leicht. Sie sah zu Squall, der auf der anderen Seite der Kutsche lag und schlief.

„So, dann will ich dich mal willkommen heißen....Squall.“
 

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So ich hoffe es hat euch gefallen...Es ist etwas anders geworden, als ich es mir gedacht habe...aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem.

Ich denke mir, es wird eines der wenigen nicht adult Kapi sein...
 

lg

sakura-dark

Lektion 1: Sei zärtlich und genieße den Moment

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Lektion 2: Schritt für Schritt zur Freiheit

Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat.

Aber hier und nur für euch, ist das dritte Kapi^^

Ich hoffe es gefällt euch...es ist zumindest so geworden, wie ich es mir vorgestellt habe.

Viel spaß beim lesen.

*Licht ausschalte*

*Film ab*
 

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Rückblende:
 

Düster und schwer hingen die Wolken am Nachthimmel. Das Gewitter was sich vor wenigen Minuten durch leichtes Grummeln ankündigte, entlud sich jetzt mit all seiner Kraft über der Stadt. Blitze schlugen erbarmungslos vom Himmel Richtung Erde ein und erhelten die dunkle Nacht. Schritte, geschrei, ohrenbetäubender Lärm. Eine Mutter, die ihre Kinder aus ihren Betten riss und unter dem Bett versteckte. Die Tür wurde aufgerissen, Männer in langen schwarzen Umhängen stürmten das Zimmer, schmissen die junge Frau aufs Bett und stachen mit ihren Schwärtern zu. Der kleine junge unter dem Bett, er legte seine Hand auf den Mund seiner Schwester, die los schreien wollte, als das Schwert die Matratze durchbohrte und neben dem Kopf ihres Bruders einschlug. Eine rote Flüssigkeit, die durch die Matratze sickerte und in Tropfen auf das Gesicht des Jungen tropfte.

Die Schritte wurde leiser, das Gewitter legte sich, der Regen hörte auf und an einigen Stellen brach die dicke Wolkendecke auf und ließ etwas Licht vom Mond auf die blutdurchtränkte Erde fallen.

Rückblende Ende.
 

Leise wurde die Eingangstür aufgeschoben und wieder geschlossen. Der nasse Umhang hing Sutur schwer auf den Schultern, war jedoch nicht gewillt ihn abzulegen. Mit schweren Schritten schleppte er sich die Treppe hoch, blieb aber abrupt stehen, als er ein Geräusch aus einen der Zimmer hörte. Seine Schritte näherten sich dem Zimmer, in dem der Lustknabe seiner Gattin sich befand. Das Geräusch wurde zu einem Stöhnen und innerlich wusste er, was hinter der Tür auf ihn zukam. Das Wissen schütze ihn jedoch nicht. Trotzdem, dass er wusste, was er da sehen würde, wenn er die Tür aufmachen würde, war er zutiefst erschüttert, was er da sah. Da lag sie, seine Frau. Nackt wie sie geboren wurde und auf ihr, dieser Abschaum. Sie rekelte sich unter ihm, schlang ihre Beine um seine Hüften, wodurch er noch tiefer in sie eindrang. Das Stöhnen hallte durch den ganzen Raum und beide bekamen durch ihre Ekstase nichts mehr mit.

Sie hatte es also ernst gemeint und Sutur dachte, es sei nur um ihn zu ärgern. Und sie hatte es geschafft! Wie konnte sie es nur wagen, wie eine Hure zu jemanden anderen ins Bett zu steigen? Leise schloss er wieder die Tür und ging in sein Schlafzimmer. Er sah, dass das Bett von ihr benutzt worden war. Das Laken war zerwühlt, die Decke lag halb auf dem Boden und das Kopfkissen war auch zerknautscht. Im Gegensatz zu der Seite seiner Gattin, war seine Seite des Bettes unberührt, wie so häuft in letzter Zeit.

Verärgert und in seinem Stolz verletzt, zog Sutur sich ins Badezimmer zurück um sich Bettfertig zu machen. Erschöpft vom heutigen Tag legte er sich ins Bett und versuchte einzuschlafen. Doch immer wenn er dabei war wegzudösen, sah er das Bild seiner Frau, im Bett mit diesem Abschaum. Wie sie sich ansahen, sich küssten und innig Liebten. Wenn er das Bild nicht bald aus dem Kopf bekäme, würde er Blut und Galle brechen müssen, dass stand für ihn fest. Er versuchte an etwas anderes zu denken. Er dachte an sein grandioses Geschäft, welches er heute abgeschlossen hatte. An die süße Ehefrau des Vertragsinhabers und wie die beiden sich heimlich getroffen haben, sich ein Zimmer genommen haben und es wild und innig getrieben haben. Er hat ihr mit voller Wucht auf den Blanken Arsch geschlagen und es hat ihn unheimlich angetörnt, wie sie aufgeschrieen hatte. Als sie eingeschlafen war, lies er sie liegen wie eine Hure und legte Geld auf das Bett. Danach, obwohl es schon so spät war, ging er in sein Stammlokal und lies es mit seinen Freunden ordentlich krachen. Und dann kam er nach Hause und erwischte sein Weib mit diesem Dreck. Innerlich Stöhnte Sutur, denn jetzt war er genau da, wo er angefangen hatte. Bei seinem Weib, die sich mit diesem Jünglingsklaven amüsierte. Die ganze Nacht wälzte sich Sutur vor lauter Wut und verletztem Stolz in seinem Bett hin und er und dachte tatsächlich gehört zu haben, wie seine Frau hemmungslos Stöhnte. Irgendwann am frühen Morgen ist er dann doch vor lauter Müdigkeit eingeschlafen.
 

Am nächsten Morgen:
 

Eine leichte Briese wehte durch das offenstehende Fenster und stich über den nackten Oberkörpers eines jungen Mannes. Eine Frau, die auf einem Stuhl saß, die Beine angewinkelt und den Blick auf das Gesicht des jungen Mannes gerichtet. Das Sonnenlicht schien warm auf ihn und lies einige Strähnen seines Haares heller erscheinen.

Rinoa saß auf dem Stuhl, betrachtete Squall und dachte an die vergangene Nacht. Noch immer brannte ihre Haut, dort, wo er sie geküsst hatte. Dort, wo er sie mit seinen Händen berührt hatte. Das Rascheln der Decke lies sie aus ihren Gedanken aufwachen und ein kleines Lächeln stahl sich auf ihre immer noch leicht geschwollenen Lippen. Squall war aufgewacht und blinzelte verschlafen Richtung Decke. Leicht richtete er sich auf, fuhr sich mit der Hand durchs Haar und versuchte noch einmal seine Augen zu öffnen. Es sah einfach zu süß aus. Rinoa stellte den Fuß auf den Boden und Squall sah überrascht in ihre Richtung. Er betrachtete sie, wanderte mit seinem Blick von ihrem Gesicht abwärts über ihren sehr fraulichgebautem Körper. In seinem Blick konnte Rinoa Verwirrtheit erkennen. So ging es ihr heute Morgen auch. Sie wachte auf und musste erstmal realisieren, wo sie überhaupt war. Den nächsten Schreck bekam sie, als sie sich umdrehte und in das schlafende Gesicht von Squall blickte. Der Schreck legte sich allerdings schnell wieder, als ihr einfiel, warum sie hier war, was die beiden mit einander getrieben haben. Getrieben war das richtige Wort dachte Rinoa. War Squall am Angang ihrer wilden Nacht noch unsicher und schüchtern, legte sich das mit der Zeit schnell. Rinoa wusste gar nicht wie ihr geschah, denn Squall schien ganz genau zu wissen, was sie wollte, wie sie es wollte und wann sie es wollte.

Als sie aufstand und sich zu Squall ins Bett legte, musste sie innerlich grinsen. Sie hatte sehr wohl bemerkt, dass Sutur sie erwischt hatte. Nicht nur sie, sondern auch Squall. Er hatte zwar nicht aufgehört sie innig und leidenschaftlich zu lieben, hatte sie aber fragend angesehen. Rinoa hatte ihre Arme um Squalls Nacken geschlungen, sich an ihn gepresst und ihn ins Ohr gestöhnt, dass er weiter machen solle, nicht aufhören solle.

Squall zog sich ganz aus ihr hinaus und drang darauf hin hart und tief in sie ein. Sie könnte und wollte ihr Stöhnen daraufhin gar nicht unterdrück und lies sich einfach gehen. Sutur sollte schon sehen, was er von seiner Fremdgeherreih hatte.

„Alles in Ordnung Herrin?“

Rinoa sah ihn Fragend an und ihr viel auf, dass sie Squall die ganze Zeit angestarrt hatte. Sie lächelte ihn an und legte sich zu ihm in die Arme. Squall war leicht über sie gebäugt und sah sie fragend und immer noch verunsichert an. Rinoa stich ihm durch das braune Haar und wieder einmal musste sie feststellen, wie unglaublich weich es sich anfühlte.

„Ja allen in Ordnung. Ich habe nachgedacht. Ich möchte heute mit Cifer, Selphie und dir in die Stadt. Du brauchst neue Sachen. Immerhin kannst du ja nicht ewig in diesen Lumpen da rum laufen.“

Beschämt sah Squall zur Seite.

„Ich...ich...ich habe kein...Geld, womit ich das Bezahlen könnte, Herrin.“

Verblüfft sah Rinoa ihn an. Dachte er allen ernstes, dass er sich das selber kaufen müsse?

„Aber was redest du denn da? Wer hat hier etwas von bezahlen gesagt. Das übernehme ich.“

Erschrocken sah er zu ihr. Dann wurde sein Blick entschlossen und leicht sauer. Zum erstenmal, seit dem Squall hier war, erkannte Rinoa in ihm das Erbe des alten Volkes. Dieser Blick...stolz, entschlossen und mutig.

„Nein. Das will ich nicht. Sie haben mich schon bei sich aufgenommen, ich kann nicht verlangen, dass sie auch noch Geld für Kleidung für mich ausgeben.“

Aber Squall konnte in ihrem Blick erkennen, dass sie keine wiederrede duldete.

„Lassen sie es mich zumindest abarbeiten. Ich will keine Almosen. Ich bin mein ganzes Leben selbst für mich aufgekommen und nur weil sie mich freigekauft haben, werde ich ganzbestimmt nicht damit anfangen.“

Rinoa erkannte, dass sie seinen Stolz verletzt hatte. Egal wie schlecht es ihm ging, er hatte nie jemanden bestohlen, immer für sein Geld gearbeitet. Sein Stolz lies es gar nicht erst zu von jemandem Geld ohne Gegenleistung anzunehmen. Leicht musste Rinoa lächeln. Sutur ist fast dreißig und hat noch lange nicht so viel anstand, wie dieser junge Mann, der in seinem Leben schon so viel grausames erleben musste. Sutur war darauf bedacht, soviel Geld wie möglich ohne große Anstrengung zu verdienen. Am besten er bekam es einfach so.

„Einverstanden. Ich lasse mir etwas einfallen, wie du es mir wieder geben kannst. Aber ich suche die Arbeit aus, damit das klar ist.“

Squall sah sie argwöhnisch an, nickte aber. Plötzlich klopfte es an der Tür und erschrocken drehte sich Squall zur Tür. Rinoa musste schmunzeln. Jetzt war er wieder der eingeschüchterte junge Mann, der so gut wie alles und jedem Misstraute.

„Ich komme gleich.“

Rinoa stand auf und zog sich ihr Nachthemd über, drehte sich zu Squall um und lächelte ihn lieb an.

„Quistis kommt gleich und lässt dir Badewasser ein. Ich werde ihr sagen, dass sie dir ein paar Kleidungsstücke von Cifer rauslegen soll. Heute Nachmittag gehen wir in die Stadt und kaufen dir ein paar Sachen.“

Rinoa drehte sich um und verlies das Zimmer. Seufzend lies sich Squall in die Kissen zurückfallen und dachte über seine momentane Situation nach. Beziehungsweise dachte er über die letzte Nacht nach.

„Gott was für eine Nacht.“

Der Sex mit dieser Frau war atemberaubend gewesen, einfach unbeschreiblich. Er hatte furchtbare Angst etwas falsch zu machen. Angst, dass es ihr nicht gefiel. Aber seine Herrin war so wie es aussah, eine erfahrene Frau, die ganz genau wusste, was sie wollte. Es war sein erstes Mal gewesen und er bezweifelte, dass viele so ein erstes Mal haben. Durch ein Klopfen wurde er aus seinen Gedanken gerissen. Die Tür ging auf und eine Frau, die so in seinem Alter sein musste, kam herrein. Sie hatte lange blonde Haare und himmelblaue Augen. Als sie Squall mit nacktem Oberkörper im Bett liegen sah, bekam sie leicht gerötete Wangen und schaute schnell wo anders hin.

„Ich lasse dir das Badewasser ein. Ich rufe dich, wenn das Bad fertig ist.“

Schnell ging Quistis ins angrenzende Badezimmer und machte das Bad fertig.

°Du großer Gott, was für ein Anblick. Gott ist mir heiß.°

Das Wasser lief in die Wanne und sie legte schon mal Handtücher auf den Stuhl. Als die Wanne voll war, atmete sie noch mal tief durch, öffnete die Tür und sah zu Squall.

„Kommst du bitte?“

Peinlich berührt sahen beide zur Seite. Schnell griff Squall nach dem Bettlaken und wickelte es sich um die Hüfte. Dann ging er schnell an Quistis vorbei ins Badezimmer und blieb vor der riesen Wanne stehen. Als er merkte, dass sie hinter ihm stand und ihn beobachtete, räusperte er sich einmal verlegen und schnell wand sie den Blick von ihm ab. Sie sah erst wieder hin, als sie hörte, wie das Wasser leicht über den Rand der Wanne lief. Sie nahm sich Seife und Lappen und stellte sich hinter ihm hin.

„Wa...was machst du da?“

„Meine Aufgabe ist es, dich zu Baden. Halt bitte still.“

Squall verspannte sich sichtlich, als Quistis anfing ihm den Rücken zu Waschen.......
 

Im Speisesaal:
 

Rinoa und Sutur saßen am Tisch und aßen stillschweigend ihr Frühstück. Sutur kochte innerlich vor Wut und das sah man, obwohl er es nicht wollte und versuchte zu verbergen, auch an. Rinoa sah es mit innerlicher Genugtuung und konnte sich einen spöttischen Blick nicht verkneifen. Ja, sie wollte das er eifersüchtig wird, was sie auch geschafft hat. Sie wollte es nicht aus Liebe. Lieben tat sie Sutur noch nie. Immerhin war sie ihm versprochen worden. Eine gesellschaftliche Heirat hatte nichts mit Liebe zu tun. Geheiratet wurde nur um Ansehen zu erlangen und in die bessere Gesellschaft aufgenommen zu werden. Beide Sachen hatte Rinoa von Geburt an nicht Nötig aber Sutur war Reich und Vermögend und ihr Vater wollte es sich nicht entgehen lassen, sein Vermögen etwas aufzustocken. Das seine damalige siebzehnjährige Tochter andere Sachen im Kopf hatte, als Heiraten, verdrängte er zunehmend gut. Es war eine große und prunkvolle Hochzeit gewesen. Viele Leute waren da, Leute die Rinoa gar nicht kannte. Ihre Freundinnen wurden die gesamte Hochzeit von ihr fern gehalten. Die Hochzeitsnacht war furchtbar gewesen. Furchtbar für sie, nicht für Sutur. Er war angetrunken und es kümmerte ihn nicht, das er eine junge Frau geheiratet hatte, die noch Jungfrau war. Brutal und verlangend nahm er sich, was ihm zustand und ihm gehörte. Eigentlich hatte man es als Ehefrau von ihm sehr einfach. Sutur war ein Mann, der einzig und allein für das Geschäft seines Vaters lebte und für den Spaß. Den Spaß hatte er aber nicht mit ihr, sondern mit irgendwelchen Huren und Nutten. Wenn er einfach kein Bock hatte in die Stadt zu fahren und seine triebe auszuleben, ja dann aber auch nur dann kam er zu Rinoa.

Sutur war noch nie ein Mann vieler Worte gewesen und meistens hatte er Rinoa einfach das machen lassen, was sie wollte.

Sutur platzte der Kragen, als er Rinoa so grinsen sah. Mit voller Wucht schmiss er sein Glas Richtung Rinoa, welches absichtlich an ihrem Kopf vorbei flog und an der Wand zerschellte und zu Boden fiel.

„Ich hoffe doch er hat dir letzte Nacht außerordentliches Vergnügen bereitet.“

Rinoa blieb ruhig.

„Ich weiß gar nicht warum du dich so aufregst. Er gehört mir und ich kann mit ihm machen, was ich will. Du vergnügst dich doch auch. Warum also, frage ich dich, darf ich das nicht auch? Ich bin eine Frau wie jede andere auch. Eine Frau die Bedürfnisse hat, welche von ihrem Mann nicht befriedigt werden können. So ganznebenbei, ich hoffe du hast die Worte deines Vaters nicht vergessen Sutur, Schatz. Das gesamte Vermögen wird erst dann voll und ganz dir übertragen, wenn ich guter Hoffnung bin und dein Vater deinen Erben im Arm gehalten hat. Aber ich glaube ich muss dich enttäuschen. So wie du dich mir gegenüber verhallst, werde ich mich dir auch weiterhin verweigern.“

„Du bist meine Ehefrau, mein Weib und wann ich mit dir das Bett teilen will, entscheide ich. Und wenn ich es will, dann hast du dich mir zu fügen! Ich kann tun und lassen, was ich will! Ich bin der Hausherr. Was glaubst du, wo du jetzt wärest ohne mich?“

Rinoa atmete laut und gekünstelt aus und tat so, als wenn sie nach denken würde. Dann tat sie so, als wenn ihr ein Licht aufgegangen wäre.

„Oh ich weiß ganz genau, wo ich jetzt in diesem Moment wäre, wenn du nicht immer auf ein gemeinsames Frühstück bestehen würdest. Ich würde jetzt oben bei Squall im Bett liegen und mich verwöhnen lassen.“

So mit nahm sie eine Servierte, tupfte sich den Bund ab, stand auf und ging aus dem Speisesaal. Sie wartete schon lange nicht mehr, bis Sutur mit dem Essen fertig war. Sie ging in ihr Schlafzimmer und zog sich warme Kleidung an. Sie wollte draußen etwas spazieren gehen. Auch wenn die Sonne warm schien, war der Herbstwind doch schon sehr Kalt. Fertig angezogen ging sie zu Squall. Sie wollte ihm etwas den Garten zeigen und dann in die Stadt. Als sie das Zimmer betrat, sah sie ihn in der Leseecke sitzen. Er war in ein Buch vertieft und bekam gar nicht mit, dass sie ins Zimmer kam. Rinoa besah sich das Buch genauer und stellte fest, das es ein Buch in der Sprach von Balamb geschrieben war.

„Du kannst diese Sprach?“

Erschrocken blickte Squall zu ihr auf.

„Oh Entschuldigung, ich wollte dich nicht erschrecken.“

Squall setzte sich aufrecht hin, schloss das Buch und legte es wieder ins Regal.

„Ähm ja, kann ich Miss.“

Rinoa setzte sich auf die Armlehnte des Sofas und sah Squall einfach nur an. Dieser junge Mann bestand für sie nur aus Geheimissen. Hatte sie eins herausgefunden, kamen auch schon drei neue hinzu.

„Gefällt dir, was da drin steht?“

Squall war unschlüssig, dass sah sie ihm an.

„Es geht. Es ist viel erfunden worden. Was dem Schreiber dieses Buches nicht gefallen hat, schrieb er einfach um. Offensichtlich hatte dieses Buch ein Mann geschrieben.“

Verwundert sah Rinoa ihn an und setzte sich zu ihm.

„Ja du hast recht, dieses Buch wurde von einem Mann geschrieben. Aber wie kommst du darauf?“

„Viele Personen, die in diesem Buch beschrieben sind, sind Männlich, nicht Weiblich.“

„Ja schon aber wie kommst du jetzt darauf?“

„Das Oberhaupt unseres Volkes ist Weiblich, nicht Männlich. Hyne, wird hier auch als Männlich dargestellt, nicht als Weiblich und viele andere bedeutende Personen, die Frauen waren, werden hier als Männer dargesellt.“

Fragend sah Rinoa ihn an.

„Woher weißt du das alles?“

Squall sah still zur Seite und Rinoa erkannte, dass er nicht darüber sprechen wollte. Also beschloss sie darauf einzugehen und ihn mit einem anderem Thema abzulenken.

„Ich möchte gerne raus in den Garten. Möchtest du mich begleiten?“

Unsicher schaute Squall aus dem Fenster. Er hatte immer noch Angst das Zimmer zu verlassen und jetzt soll er raus in den Garten? Rinoa nahm ihm die Entscheidung ab, stand auf und reichte ihm die Hand.

„Lass uns rausgehen Squall. Du warst lange genug eingesperrt.“

Unsicher ergriff er ihre Hand und stand auf. Rinoa sah zum Sofa. Dort lag eine Jacke. Sie reichte sie Squall und dieser zog diese zögerlich an. Rinoa ging schon mal zur Tür und wartete auf Squall. Dieser ging zögerlich auf sie zu und zusammen gingen sie auf den Flur. Squall war das ganze nicht geheuer. Immer wieder sah er über seine Schulter Richtung Zimmer und als die beiden bei der Treppe ankamen, blieb er stehen und machte sogar einen Schritt nach hinten.

„Ich weiß nicht....ob das...so ein so gut... Idee ist.“

Squall war total verunsichert und als auch noch ein Person hinter ihm erschien fuhr er total erschrocken zusammen. Als er aufsah, erkannte er Cifer, der ihn entschuldigend ansah.

„Hallo Cifer. Ich wollte mit Squall gerne raus in den Garten. Kommst du mit? Vielleicht fühlt er sich dann etwas wohler.“

Cifer nickte und reichte Squall freundschaftlich die Hand. Squall ergriff sie und stand auf.

„Im Garten wird es dir bestimmt gefallen Squall. Komm, ich bleibe auch bei dir.“

Zusammen gingen sie dir Treppe runter und mit einem letzte Blick auf seine Zimmertür kamen sie auch schon in der zweiten Etage an.

„Das ist die zweite Etage Squall. Hier befinden sich zwei Arbeitszimmer, ein Salon, ein Schlafzimmer und zwei Wohnzimmer. Ach ja Cifer bevor ich es vergesse. Ich möchte das du und Selphie uns mit in die Stadt begleitest.“

Cifer nickte und zusammen gingen sie in den Garten. Schritt für Schritt ging Squall der Freiheit entgegen.
 

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Na wie fandest ihr es? Hoffe es hat euch gefallen^^

Würde mich über Meinungen freuen. Das nächte Kapi ist aufjedenfall schon mal in meinem Kopf in Arbeit.

Es geht auf den Marktpaltz...so viel ist sicher *fg*
 

hel

sakura-dark



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Von:  Thomas2626
2017-07-11T11:22:09+00:00 11.07.2017 13:22
Hey würde mich freuen wenn du hier mal wieder ein paar Zeilen lassen würdest auch wenn es wahrscheinlich zu spät ist
Von:  -Amnael-
2010-02-28T09:53:41+00:00 28.02.2010 10:53
Ich finde die Geschichte richtig gut und freue mich schon, wenn die nächsten Kapis rauskommen.
Ich denke, es hat was interessantes, wenn der ach so mutige und stolze Squall plötzlich ein verschlossener (naja-mehr oder weniger verschlossener) sklave ist. :D gefällt mir.


Von:  SakuRinny-_-
2010-02-18T01:14:30+00:00 18.02.2010 02:14
Hey^^ Ich finde deine Story bis jetzt richtig interessant und auch dein Schreibstil gefällt mir ganz gut. Mach weiter so *Daumen hochhalt*


lg von Team_Shadow_Saku-_-
Von: abgemeldet
2009-08-02T17:49:07+00:00 02.08.2009 19:49
Wow!
Richtig gut geschrieben...muss ich ja schon sagen^^
Dein Schreibstil ist super. Flüssig geschrieben, keine Schachtelsätze.

Squall finde ich echt gut...Sutur ist echt so was von dumm und arrogant.
Würde mich über eine Ens von dir echt freuen, damit ich weiß, wann es weiter geht^^

Mach weiter so...

lg
Bluestar

Von:  Nariko
2009-08-02T09:42:28+00:00 02.08.2009 11:42
Ich finde es sehr gut, wie du Sutur darstellst, da viele reiche Männer ähnlich wie er gedacht haben. Er erinnert mich ein wenig an Henry VIII von England. Du kannst ihn sehr schön beschreiben, sodass man sich die Szenen zwischen Sutur und Rinoa sehr lebendig vorstellen kann. Besonders gefällt mir dabei die gelassene Überlegenheit von Rinoa.
Es ist - meiner Meinung nach - sehr interessant, drei komplett verschiedene Charakter aufeinander treffen zu lassen: Sutur, der aufbrausende, cholerische Ehemann, Rinoa, die erhabene, charakterstarke Ehefrau und Squall, der verschüchterte, aber dennoch stolze Sklave.
Mir gefällt die Geschichte wirklich gut und ich hoffe, dass du sehr bald schon weiterschreibst. ^^

Freu mich bereits auf den weiteren Verlauf der Geschichte.
Eine wirkliche geniale Storyline bisher. Mach weiter so!

Liebe Grüße,
Nariko =^.^=
Von:  Drako_Draconis
2009-08-01T22:03:12+00:00 02.08.2009 00:03
Das kappi war schön ^^°
Hoffe nur das Sutur Squall nix antut, aber ich glaueb mal, dass da Rinoa, bzw Cifer aufpasst.
das am ende mit dem Buch und dem in den Garten gehen war auch schön.
Cifer kann ja so freundlich sein.

Ach ja, die Stelle mit Quissi und dem Bad war auch toll ^^° würde mich nciht überraschen, wenn die Rinoa fragen würde, ob sie Squall mal ausleiht ^^° *fg*

Freu mich schon auf das nächste kappi ^^°

MfG
Liam, der sich freut, dass das Kappi endlich da is
Von:  Drako_Draconis
2009-07-28T13:55:18+00:00 28.07.2009 15:55
Öhm... wow...
Als Sie sutur so einfach abgefertigt hat, herrlich ^^
Auch squalls verhalten ist sehr gut und vor allem sinnig rübergekommen.
Auch das Unerfahrene war mehr als überzeugend.

Ansonsten:
Sehr erotisch =^//^=

Freu mich schon auf die nächsten Kapitel ^^

MfG Liam
Von:  Nariko
2009-07-28T09:54:18+00:00 28.07.2009 11:54
Ui, Rinoa ist aber ganz schön ungeduldig und überfordert den armen Squall ja schon fast. Du hast vor allem Squall's Zurückhaltung und Skepsis gegenüber seiner Herrin und der neuen Umgebung sehr schön beschrieben. Auch die Szene zwischen Rinoa und Sutur hat mir sehr gut gefallen. Da hat sie ihm aber ganz schön gezeigt, dass nicht nur Männer tun und lassen können, was sie wollen.
Ich bin schon gespannt, wie es weitergeht und ob Sutur nicht doch noch mal aus Eifersucht das Bettchen mit Rinoa teilen wird.
Schreib schnell weiter, ja? ^^
Ich freue mich wirklich schon darauf zu erfahren, wie Squall sich mit der Zeit bei Rinoa entwickeln wird.

Liebe Grüße,
Nariko =^.^=
Von:  Nariko
2009-07-27T10:19:34+00:00 27.07.2009 12:19
Die Story bisher gefällt mir wirklich gut. Auch wenn mir Squall sehr Leid tut,... Der Arme muss aber echt alles ertragen. Naja, zum Glück hat Rinoa dem nun ein Ende gesetzt.
Ich bin schon sehr gespannt, wie es weitergeht und was Rinoa's lieber Gatte dazu sagen wird.
Du schreibst sehr flüssig, sodass es sich sehr gut lesen lässt, auch wenn du vielleicht nochmal drüber lesen solltest, da an manchen Stellen der Satzbau ein wenig verdreht ist, aber das macht nichts. Kann ja immer passieren. Freu mich schon auf das nächste Kapitel. Würdest du mir eine ENS schicken? Darüber würde ich mich wirklich sehr freuen.
Mach weiter so! ^___^

Liebe Grüße,
Nariko =^.^=
Von:  Tifa7
2009-07-26T17:26:15+00:00 26.07.2009 19:26
uui, wow, cool^^
sowas hab ich mir auch mal vorgestellt un wollt auhc mal üba sowas schreim, zum glück hab ichs nich gemacht, du kannst es vieeel bessa^^


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