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Umkehrschluss


Erstellt:
Letzte Änderung: 06.01.2010
abgeschlossen
Deutsch
1004 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Death Note
Genre: Krimi
Unterschiedliche Prämissen, eine Konklusion.
Die alternative Lösung des Falles L gegen Kira liegt im Umkehrschluss.
Wer gewinnt?

Als kleine Hilfestellung möchte ich darauf hinweisen, dass diese Geschichte in der Zeitfolge rückwärts abläuft.

Disclaimer: Die Rechte an dem Manga "Death Note" liegen nicht bei mir, sondern bei Tsugumi Ohba und Takeshi Obata. Ich verdiene hiermit kein Geld.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 28.07.2009
U: 06.01.2010
Kommentare (2)
1004 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  AliceDeLarge
2009-11-18T18:46:32+00:00 18.11.2009 19:46
Interessanter Gedanke.
Ich dachte mir schon, dass das Papier das eines normalen Blocks ist, da ich ja sowieso davon überzeugt bin, L würde niemanden umbringen, der nicht zum Tode verurteilt ist [Naja. . .vielleicht ist auch Yagami in seinen Augen bereits zum Tode verurteilt. . .]
Diesmal hatte ich das Gefühl, alles komplett zu verstehen, was vielleicht daran liegt, dass es ein One-Shot ist und nicht näher auf Gedanken, Empfindungen etc. eingegangen wird.
Dass L je die Worte "Ich bin der Verlierer" aussprechen und ernst meinen würde, habe ich auch stark bezweifelt. . .wie gewohnt, gut gelogen, L.
Insgesamt natürlich wieder sehr gut.
Von:  angeljaehyo
2009-09-05T16:29:41+00:00 05.09.2009 18:29
Wahnsinn.

Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich das jetzt alles richtig verstanden habe: [an alle, die so lustig sind wie ich und erst mal Kommentare lesen, bevor sie die eigentliche Fanfiction lesen: NICHT LESEN!]
L hat so getan, als ob er Raito umbringen und ihn davor gestehen lassen will, aber es war nicht Papier vom Death Note, sondern nur ein Stück normales Papier, und so wollte er Raito ein Geständnis entlocken und dieses aufzeichnen. Und was hat Raito als Kurzschlussreaktion gemacht? Ihn aus dem Fenster gestoßen.
Und hätte er das nicht gemacht, hätte er nicht gestehen müssen.
Umkehrschluss...
Ich find's absolut genial, die Idee. Ein wenig verwirrend (etwas mehr Absätze und dritte Vergangenheit hätten geholfen :D), aber passend beschrieben.
Was mir am meisten gefallen hat, war die absolut dreiste Lüge von L; dass er erst einmal einsehen müsse, er sei der Verlierer, um zu gewinnen. Das war gerade zu lächerlich gut; L, der einsieht, dass er verliert? Hat er nicht einmal im Tod.
Und hier in diesem Super-Bluff auch nicht.
Und in dieser Version seines Tods hat er es auch nicht.
Schließlich reden wir hier von L.

Was mir auch auffällt, ist das Fehlen jeglicher inneren Handlung, jeglicher Gefühle. Was... gut, aber wie du dir sicher denken kannst, nicht nach meinem Geschmack ist. Aber nun ja. Es lässt viel Raum für Gedanken offen; vor allem, wie L sich gefühlt hat, als Raito ihn aus dem Fenster warf... Etwas, was du auch gar nicht beschrieben hast, nur im Rückblick.

Kurz, knapp, präzise. Mit einer sehr interessanten Idee. Gefällt mir unglaublich gut.