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Das Wesen der Dunkelheit

Kurzgeschichte wird noch verbessert
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Das Wesen der Dunkelheit

Ich streifte wie jeden Abend durch die Nacht ohne zu wissen wohin mein Weg mich führte, ohne auch nur ein Ziel zu haben. Jeden Abend das gleiche, streife durch die Nacht und beobachte die Sterblichen wie sie mit ihr Leben umgehen, unglaublich. Sie leben ihr Leben, versuchen alles zu erreichen. Denn jeder Tag könnte ihr letzter sein. Ich dagegen lebe ewig, weil ich ein Untoter bin. Ein Vampir, um genauer zu sagen und das Blut der Menschen ist meine Nahrung. Besonders das Blut der jungen Menschen, ihr’s ist so unschuldig und rein.
 

Ich bin der Jäger der Nacht. Ein Wesen das ewig auf Erden wandelt.
 

Dieser Abend war anders als sonst.

Jeden Tag sehnte ich mich nach Frieden, doch an diesem Abend war mein verlangen nach Frieden größer den je. Ich ging wieder durch die dunklen Gassen, auf der suche nach mein nächstes Opfer. Da erscheinte mir eine Gestalt, ich konnte es nicht richtig erkennen.

Das Licht das dieses Wesen umgab, war heller als das Tageslicht. Die Gestalt war eine männliche Person. Ich konnte seine Schwingen sehen, sie waren so prächtig und erstrahlten in einem Glanz, das unbeschreiblich war.

Die Finsternis schrie nach ihm, das Licht zog mich magisch an. Ich ging auf ihn zu und mit jeden Schritt den ich machte, bekam ich mehr und mehr von ihm zu sehen.

Erst sein blondes Haar, das so weiß und silbern wie das Mondlicht schimmerte. Dann seine tiefen blauen Augen, die einen zu verschlingen drohten. Danach kamen seine Zartgeformten blutroten Lippen zum Vorschein, mit denen er mich anlächelte und dieser unbeschreibliche Körper, den ich zu gerne berühren wollte. Als ich dann vor ihm stand, war ich wie gelähmt.

Es war ein Engel. In seinem Licht fühlte ich mich geborgen, sicher. Er nahm meine Hand und eine wärme durch strömte meinen Körper, das Atmen viel mir schwer. In diesen Moment flüsterte er mir ins Ohr: „Du bist frei, frei von all deinen Qualen.“ Da wusste ich wer er war. Er wurde von Gott gesandt, um mich zu holen. Er war der BOTE GOTTES. Er zog mich zu sich und rief: „Komm, komm mit mir.“ Ich zögerte erst, doch schließlich ging ich mit ihm ins Licht. Was wäre wohl passiert wenn ich nicht mit ihm gegangen wäre. Ich glaube dann würde ich noch Heute auf Erden wandeln.
 

Aber jetzt habe ich meinen Frieden und ich hoffe ihr findet euer Frieden ebenfalls.

Ich wünsche es euch vom ganzen Herzen.
 


 

Werdet Glücklich



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2009-07-30T15:23:24+00:00 30.07.2009 17:23
Hallu!
Deine Kurzgeschichte ist wirklich schön!
Die Beschreibung des Engels.. wirklich gut!
Ich fänd es aber schön, wenn du das Treffen eher als Szene schreiben würdest.
Wirkt dadurch lebhafter und der Leser hat eher das Gefühl dabei zu sein.
Wenn du vllt. beschreibst wie das Wesen der Dunkelheit durch die STraßen streift, um seinen Freiden zu finden, sinnliche und gefühlsbetonte Details einbringst, dann würde die Story meiner Ansicht nochmal wesentlich besser werden!
Würde mich freuen, falls du dich entscheidest, meinen Tipp mal auszuprobieren, diese "Probe" zu lesen!
Aber auch so, war es eine schöne Geschichte!
LG Tutti ^-^


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