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My way to...

Sasuke x Naruto
von

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... a new Beginning

Es war früh am Morgen in einer großen Stadt namens Konoha. Die Sonne war noch nicht mal aufgegangen, als in einer kleinen Wohnung das schrille Klingeln eines Weckers ertönte. Eine Hand tastete nach dem Störenfried und schaltete diesen gekonnt, durch einen gezielten Wurf an die Wand, aus. Leicht grummelnd drehte sich der Blonde auf die andere Seite...
 

~Naruto~
 

Nach einer halben Stunde klingelte ein zweiter Wecker. Genervt kroch meine Hand wieder unter der Bettdecke hervor und wollte den Wecker gegen die nächst beste Wand knallen. So war zumindest der Plan, allerdings schlug ich daneben und fiel dummerweise aus dem Bett. Leicht fluchend stand ich auf und rieb mir den Kopf. Ich sah genervt auf den Wecker, der immer noch klingelte, und war sofort hellwach.

„Ich komme zu spät, verdammt!“ Blitzschnell stellte ich den Wecker ab und rannte ins Bad um mich schnell zu duschen. Nun fiel mir auch wieder ein warum ich auch den zweiten Wecker gestellt hatte. Heute ist mein erster Schultag an der neuen Schule und da sollte man natürlich nicht zu spät kommen.

//Ich bin schon total gespannt wie es wohl sein wird. Ich hoffe nur, dass es besser wird als in der alten Schule...// Dort konnte ich mir beinah jeden Tag Beschimpfungen anhören und ich war der Lieblingsprellbock meiner Mitschüler. Ich stellte das Wasser aus, trocknete mich schnell ab und schlüpfte in meine neue Schuluniform. Noch etwas neues, in meiner alten Schule brauchte man keine Uniform tragen. Ehrlich gesagt gefiel mir das sehr. Man fällt unter den Anderen nicht so auf...

Ich hatte noch etwa 15 Minuten bevor ich los musste, gerade noch genug Zeit um schnell etwas zu frühstücken. Ich aß gerade eine geschmierte Schnitte, hatte nebenbei die Morgennachrichten laufen und sah mich in meiner kleinen Wohnung um. Sie war auch neu, na ja, für mich neu. Die Einrichtung war eher spärlich. Es gab eigentlich nur 2 „große“ Räume. Das waren mein Wohnbereich und mein etwas kleineres Schlafzimmer. Wenn man meine Wohnung betrat, kam man gleich in den Wohnbereich und in die kleine Küche, die durch eine Art Tresen voneinander getrennt sind. Ein kleines Bad und mein Schlafzimmer waren auf der rechten Seite. Durch das Fenster direkt neben mir konnte ich sehen, dass es draußen noch stockdunkel war, kein Wunder bei der Jahreszeit. Es war ja immerhin schon September.

Ich sah zu den Nachrichten. Eigentlich alles langweilig, dieser ganze Promikram und so weiter. Bis die Rede war von zwei Jugendlichen, die tot aufgefunden worden waren. Schon seit längerer Zeit gab es immer wieder Nachrichten von solchen Funden in der Stadt, die Polizei redet sogar schon von einem Serientäter, der es besonders auf Jugendliche abgesehen hatte. Das Seltsame war, dass die meisten brutal ermordet wurden, aber einige der Toten hatten keine äußeren Verletzungen, waren aber blutleer. Niemand konnte sich das erklären.

„... ist damit das 15. Opfer. Die Polizei rät, dass sich Jugendliche nach 19:00 nur in Gruppen oder in Begleitung eines Erwachsenen treffen sollten. Es ist 07:00 Uhr und jetzt zum Wetter...“ Moment! 07:00 Uhr!! „Nein, ich komm zu spät!!“ Verdammt, warum konnte ich nicht einmal bei der Sache bleiben? Flink zog ich mir meine Jacke und Schuhe an, schnappte mir meine Schultasche, Schlüssel und mein Frühstück und verließ die Wohnung fluchtartig. Ich musste mich beeilen wenn ich meine Bahn noch kriegen wollte. Es ist ein ziemlich weiter Weg zur Schule, mit dem Fahrrad würde ich eine ganze Stunde brauchen, mit der Bahn nur eine halbe. Mit dem Auto wäre es gar kein Problem, aber darüber brauchte ich gar nicht nachdenken, ich bin grade mal 15 und hab dafür sowie so kein Geld. Ich rannte so schnell ich konnte in Richtung U-Bahn Station und achtete kaum auf meine Umgebung, zu sehr war ich in meine Gedanken vertieft. So übersah ich auch die rote Ampel bei einem Fußgängerübergang und rannte einfach weiter. Und plötzlich spielte sich alles wie in Zeitlupe ab. Das Geräusch von quietschenden Reifen und ein anschließendes Hupen rissen mich brutal aus meinen Gedanken. Ich sah nach links und mein Herz blieb vor Schreck beinah stehen. Ein Auto kam schlitternd auf mich zu! Ich wollte ausweichen oder weiter laufen aber nichts passierte, ich konnte mich nicht rühren! Ich war unfähig auch nur einen klaren Gedanken zu fassen. Noch dazu blendete mich das Licht des Scheinwerfers. Aus Reflex kniff ich meine Augen zusammen, schlug die Hände vor mein Gesicht, so als wenn sie mich vor der nahenden Realität schützen könnten und schloss innerlich mit meinem Leben ab. Warum musste es denn so enden? Dabei hatte ich doch noch so viel vorgehabt, ich wollte noch nicht sterben. Doch der erwartete Aufprall und die damit verbundenen Schmerzen blieben aus. Einige Momente zögerte ich, ehe es mir doch gelang die Augen wieder zu öffnen.

Das Auto, war ca. einen halben Meter vor mir zum stehen gekommen! Auf der Motorhaube des Autos blickte mir mein noch geschocktes Spiegelbild entgegen. Ich atmete erleichtert aus. Das war verdammt knapp gewesen! Ich dachte wirklich schon, dass heute mein letzter Tag auf dieser Welt gewesen wäre. Mein Herz schlug wie verrückt und ich merkte wie mein Körper leicht zitterte. Kein Wunder bei dem Schreck...

Langsam drangen auch wieder die Geräusche der Umgebung an mein Ohr. Ich sah mich um und bemerkte, wie mich die Leute herum anstarrten und tuschelten. Es war so unangenehm, ich mochte es gar nicht so angestarrt zu werden. Es erinnerte mich an früher und ich fühlte mich so wehrlos.

Allerdings wurde ich schnell wieder von den Blicken der Leute abgelenkt. Ich hörte, wie die Tür des Autos vor mir geöffnet wurde und blickte zu dem Mann, der nun zwischen seinem Auto und der Wagentür stand und sich mit einer Hand leicht auf dem Dach des Autos abstützte. Er sah ziemlich jung aus, nicht älter als 24. Er trug einen etwa knielangen schwarzen Mantel. Mein Blick wanderte weiter aufwärts zu seinem Gesicht. Sein Haar war schwarz und stand im Kontrast zu seiner Haut. Er war ungewöhnlich blass, obwohl er nicht krank oder so aussah. Seine Gesichtszüge waren fein, er hatte schwarze Augen die mich emotionslos musterten. Bei dem Blick wurde mir irgendwie mulmig zumute. Er wirkte so eiskalt und abweisend, fast so als wäre es ihm egal, dass ich beinah an seiner Frontscheibe gehangen hätte. Seine Erscheinung war beeindruckend, aber er wirkte auf mich unheimlich. Ich bemerkte nur langsam, wie sich die Lippen des Fremden bewegten, doch drang kein einziges Wort zu mir durch. Warum eigentlich? Vielleicht hatte ich einen Schock erlitten? Ich versuchte noch einmal mein Herz etwas zu beruhigen, indem ich noch einmal tief ein- und ausatmete. Plötzlich spürte ich wie sich eine Hand auf meine linke Schulter legte, mich leicht rüttelte und damit zurück in die Realität holte. Ich blickte zum Besitzer der Hand auf und wurde sofort rot. Es war der Autofahrer, der eben irgendwas gesagt hatte. Der Grund, warum ich bei einem Mann rot wurde, war der, dass er aus der Nähe noch beeindruckender aussah. Jetzt, wo er genau vor mir stand, fiel mir auf das er etwa einen Kopf größer war als ich. Das war an sich keine große Kunst, ich bin ja nur ca. 1, 60 m. Diesmal vermied ich es allerdings in seine Augen zu sehen, vielleicht war es auch sein Blick gewesen, wegen dem ich mich auf nichts anderes mehr konzentrieren konnte. Und tatsächlich hatte ich diesmal keine Schwierigkeiten ihm zuzuhören...

„Hey Kleiner, ich hab dich gefragt, ob alles in Ordnung ist.“ Das war an sich eine nette Frage, doch klang er gar nicht danach. Ich hatte viel mehr das Gefühl, dass es ihn dar nicht wirklich interessierte. Egal, eigentlich ging es mir gut, abgesehen von meinem noch immer erhöhten Herzschlag. Diesmal sollte ich ihm aber auch mal antworten.

„J-ja... ich m-mein mir geht´s gut... Aber nennen Sie mich nicht “Kleiner“! Mein Name ist Naruto!“, gab ich noch kleinlaut von mir. Täuschte ich mich oder hatte er eben leicht gelächelt? Wenn er das getan hatte, dann hatte er sich schnell wieder unter Kontrolle und sah mich erneut emotionslos an.

„Ist das so? Nun wie auch immer. Du kannst doch nicht einfach über die Straße gehen, ohne zu gucken. Ich hätte dich beinah überfahren!“ Oh nein, ich wusste es. Da musste natürlich noch eine Strafpredigt kommen. Er sagte dies allerdings ruhig und nicht so aufgebracht, wie man es in dieser Situation erwartet hätte.

„E-es tut mir leid.“, gab ich aufrichtig von mir.

„Tut es das?“, meinte er leicht belustigt. Wollte der mich etwa ärgern? Wahrscheinlich, denn ich konnte wieder dieses leichte Lächeln erkennen. Ich konnte allerdings nicht antworten, da er auf seine Uhr sah und genervt seufzte.

„Nun komm ich auch noch zu spät. Ich hoffe du...“ Moment mal... zu spät. Bei dem Wort klingelte etwas bei mir und es dauerte nur wenige Sekunden bis mich praktisch der Schlag traf. Ich war grad drauf und dran meine Bahn zu verpassen!

„ICH KOMM ZU SPÄT!“ Ohne auf meinen Vordermann zu achten, der im Übrigen noch seine Strafpredigt hielt, rannte ich, als wäre nichts weiter gewesen, wie von der Tarantel gestochen einfach weiter. Noch während ich mich umdrehte, bemerkte ich den leicht verdutzten Blick meines Gegenübers. Doch blieb mir sein anschließendes laszives Grinsen verborgen.
 

Ich hatte schon ein schlechtes Gewissen, weil ich den Fremden einfach so stehen gelassen hatte. Und im Grunde hatte es mir nichts gebracht, obwohl ich bestimmt ein halbes Dutzend Leute fast umgerannt hatte und eine Menge Beleidigungen einstecken musste, fuhr meine Bahn gerade ab, als ich ankam. So war ich gezwungen mit einer anderen zu fahren, die ein paar Minuten später und in etwa dieselbe Richtung fuhr. Aber zu spät kommen würde ich trotzdem, weil ich anschließend noch laufen müsste. Der erste Tag in meinem neuen Leben fing schon mal gut an. Erst verschlief ich fast, kam zu spät von zu Hause weg, wurde fast überfahren, verpasste meine Bahn und würde höchstwahrscheinlich auch noch zu spät zur Schule kommen. Ich seufzte. Nach einer halben Ewigkeit, so kam es zumindest mir vor, wurde endlich meine Station ausgerufen. Kaum hatte sich die Bahntür geöffnet, rannte ich auch wieder los. 10 Minuten später kam ich völlig außer Atem in der Schule an. Mir tat die Lunge weh vom vielen laufen. Ich musste mich an einer Wand abstützen, um etwas zu Atem zu kommen. Anschließend, ich war übrigens nur 10 Minuten zu spät, begab ich mich zum Büro der Schulleiterin. Zum Glück war ich hier schon letzte Woche gewesen, um mich anzumelden, so musste ich nicht suchen. Nach drei Stockwerken hatte ich die Tür erreicht, atmete noch einmal tief durch und klopfte an. Dabei fiel mein Blick auf meine Klamotten.

//Mann, wie ich schon wieder aussehe!// Durch das viele laufen sah ich total wüst aus. Flink richtete ich meine Sachen so gut es ging, als ich auch schon ein „Herein.“ sagen hörte. Ich trat ein und vor mir saß, an einem großen Schreibtisch, eine schöne Frau. Ihr langes blondes Haar hatte sie zu zwei Zöpfen gebunden. Auf ihrer Stirn hatte sie einen kleinen türkisen Edelstein. Sie sah jung aus, doch wusste ich von ihrer Sekretärin, dass ihr Aussehen nicht ganz ihrem Alter entsprach. Allerdings lenkten ihre weiblichen Proportionen schnell von ihrem Gesicht ab. Zumindest im ersten Augenblick. Sie sah mich fragend mit ihren braunen Augen an. Ich erhob, immer noch leicht keuchend meine Stimme.

„Guten Morgen. Ich bin Naruto Uzumaki und sollte mich heute hier melden.“ Sie nickte wissend.

„Ich hab mich langsam schon gefragt wo du bleibst. Du kommst spät, der Unterricht hat schon angefangen.“, meinte sie mahnend. Ich kratzte mir verlegen den Kopf.

„Ähm, ich... m-meine Bahn ist heute Morgen zu früh losgefahren.“ Ich weiß das ist eine faule Ausrede, aber wenn man genauer drüber nachdachte war das Ansichtssache. „Na ja, hoffen wir, dass deine Bahn in Zukunft auf dich wartet.“ Ertappt lachte ich auf. Auch meine neue Direktorin konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Irgendwie mochte ich sie jetzt schon.

„Nun gut, komm mit ich zeig dir deine Klasse.“, meinte sie freundlich. Ich nickte und folgte der Schulleiterin. Während sie mich durch die Gänge führte, erklärte sie mir einige Dinge, wie die Pausenzeiten und den Namen meines Klassenlehrers. Er hieß Uchiha.

„...Bei ihm solltest du lieber nicht zu spät kommen, außer du verspürst das unsagbare Verlangen nachzusitzen.“ Nun blieb sie vor einer Tür stehen. Durch die Tür konnte ich hören, wie eine männliche Person sprach, höchst wahrscheinlich der Lehrer. Es klang ganz so, als würde gerade die Anwesenheit gemacht werden. Eigentlich ganz schön spät, denn der Unterricht lief ja schon seit fast 20 Minuten.

„Du wartest kurz hier.“ Ich nickte und Tsunade klopfte an.

Nur wenige Momente später wurde sie auch schon herein gebeten. Ich sah in der Zwischenzeit zu Boden und betrachtete meine Schuhe. „Guten Morgen. Tut mir leid, wenn ich störe, aber ich muss kurz mit Ihnen sprechen.“

Der Lehrer stimmte wohl zu, denn die Direktorin kam wieder raus. Sie stellte sich direkt hinter mich und legte ihre Hände auf meine Schultern. Ab und zu schlug sie leicht auf diese, weshalb ich das Gesicht etwas verzog. Ich hörte wie die Schiebetür geschlossen wurde, sah auf und mir stockte der Atem. Ich blickte in ein blasses Gesicht das von schwarzen Haaren umgeben war und wurde von einem schwarzen Augenpaar leicht überrascht gemustert. Vor mir stand doch tatsächlich der Mann, der mich heute beinah überfahren hätte! Nur er trug keinen schwarzen Mantel mehr. Er hatte eine schwarze Hose und ein schwarzes Kragenhemd, bei dem er die Ärmel bis unter die Ellbogen hoch gekrempelt hatte, an.

„SIE??“ Oh nein, das hatte ich doch jetzt nicht ausgesprochen?! Während mir wohl fast die Augen rausfielen, blickte er inzwischen wieder, völlig ungerührt, die Schulleiterin an. Tsunade setzte leicht verwirrt zum sprechen an.

„Sie kennen sich schon?“ Ich drehte meinen Kopf zu ihr, da sie noch immer hinter mir stand, und wollte mich rechtfertigen, doch wurde ich unterbrochen, bevor ich etwas sagen konnte.

„Flüchtig, wir sind uns zufällig über den Weg gelaufen. Stimmt´s, Naruto?“, meinte er ernst, wobei er meinen Namen besonders betonte. Wollte der mich etwa schon wieder ärgern? Ich sah ihn überrascht an und auch Tsunade schaute leicht fragend zu ihm. Ich nickte und mein Blick ging wieder zu Tsunade, da sie wieder auf meine Schultern klopfte.

„Nun gut, wie auch immer...“, kurz räusperte sie sich.

„Also, Sie haben ab heute einen neuen Schüler.“, sagte sie lächelnd und der Blick des Schwarzhaarigen fiel wieder auf mich. Er ist also mein neuer Klassenlehrer. Na ja, mal sehen was das wird.

„Geht in Ordnung. Danke, dass Sie ihn hergebracht haben.“, antwortete er an Tsunade gewandt. Ich sah die ganze Zeit meinen Klassenlehrer an. Tsunade nickte und ließ mich bei meinem neuen Klassenlehrer zurück. Nachdem sie um die Ecke verschwunden war, musterte dieser mich kurz, verschränkte die Arme und blickte mit einem überlegenen Grinsen auf mich herab.

„Bist du also doch noch in einem Stück hier angekommen...“
 

Ende Kapitel 1



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  brandzess
2012-01-19T13:47:12+00:00 19.01.2012 14:47
nachdem ich die ff schon ewigeiten in meiner favoliste habe und mir bestimmt schon ein dutzend mal vorgenommen habe sie zu lesen hab ichs jetzt endlich geschafft xDD
der anfang klingt echt nicht schlecht.
Von:  Tsuki14
2009-12-10T15:29:59+00:00 10.12.2009 16:29
=DDD Echt klasse schreibstil und die story gefällt mir sehr!
Der schluss des Kapis ist echt toll....Solange Sasu ein wenig gemein ist, ist es gut =D
Ich freu mich aufs nächste Kapi, was ich jetzt auch lesen werde!
VLG, Tsuki14♥
Von:  Bi_Kawaii_x3
2009-11-04T19:59:46+00:00 04.11.2009 20:59
Das fängt ja schon mal gut an!;)
*gleich weiter les*
Bitte schick mir ne ENS wenns weitergeht!^^
Von:  FreakyFrosch1000
2009-09-03T23:56:39+00:00 04.09.2009 01:56
Das war echt ein klasse kapitel^^
hört sich richtig interessant an!!
bitte sag mir bescheid wenn es weiter geht"verbeug"
lg FreakyFrosch
Von: abgemeldet
2009-08-30T16:34:17+00:00 30.08.2009 18:34
Cool ich freu mich schon aufs nächste Kapitel. Zum Glück ist Naru nichts passiert,aber sonst hätte die Geschichte ja keinen sinn. *Kekse dalass und ChibiEngelchen knuddelt* Deine Pinchen70 alias YasashiiYuki *grins*
Von:  Noir10
2009-08-07T21:35:28+00:00 07.08.2009 23:35
mmmmmmmmmhhhh klingt net schkecht bin auf jeden fall gespannt wies weiter ghet ach und finde es gut das es aus der sicht von naruto geschriben ist!!
^^-^^

Von:  Shanti
2009-08-05T19:01:50+00:00 05.08.2009 21:01
also die ff wird bestimmtreichtig gut werden.
ich finde sie ja jetzt schon interessant.
bitte schreib schnell weiter. ^^

gruß shanti
Von: abgemeldet
2009-08-05T18:45:24+00:00 05.08.2009 20:45
schon mal ziemlich interessant für den anfang!!
mach weiter so!!
ich freu mich schon auf die nächsten kapitel^^

lg
Von:  Coppelius
2009-08-05T16:04:33+00:00 05.08.2009 18:04
deine FF gefällt mir jetzt schon ziemlich gut^^
wie es wohl weitergehen wird???
wäre aber schon schön,wenn du aus der sicht von naru-chan UND sasuke erzählst^^
das wäre wirklich toll^^
weiter so^^
Von: abgemeldet
2009-08-04T23:42:01+00:00 05.08.2009 01:42
Uiii *___*
Interessant Interessant!
Ich bin ja sooooo gespannt darauf
wie es weiter geht!
Schreibst du mir eine ENS wenn es weiter geht?
Lg Lavilett^^


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