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Schicksalhafte Begegnung

Ein Patient zum verlieben
von

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Vertrau mir

Langsam näherte er sich nun dem Jungen. Beobachtete diesen dabei ganz genau. Jede noch so kleine Bewegung. Sasuke zitterte stark am ganzen Körper. Presste sich mit aller Gewalt gegen die Betonwände, gerade so, als hoffe er die Wand in seinem Rücken würde doch noch nachgeben und ihm einen Fluchtweg eröffnen. Natürlich tat sich keine rettende Tür oder andere Fluchtmöglichkeit hinter dem Weißhaarigen auf. Als auch dieser das kurz danach bemerkte glitt er mit dem Rücken die Wand hinunter. Gleich als er saß, zog er seine Beine an, schlang die dünnen Arme um sie und presste sie so stark er konnte an sich. Verzweifelt bemühte er sich darum sich darum, sich so klein wie nur irgend möglich zu machen. Der Anblick dieses eingeschüchterten Wesens verursachte starke Schmerzen in Itachis Brust. Nicht unbedingt wegen der Haltung seines Patienten, sondern hauptsächlich auf Grund der Augen. Die schwarzen Seen waren schockgeweitet, schienen die Realität nicht mehr wahr zu nehmen. Alles in allem verliehen sie dem mittlerweile stark zitternden Körper etwas apathisches. >Ich muss unbedingt was unternehmen, sonst verliert er noch den letzten Bezug zur Realität. Aber was kann ich nur tun?< Dem jungen Arzt fiel keine Antwort ein. Also handelte er einfach instinktiv.
 

Langsam hockte er sich dort wo er stand hin, ein sanftes Lächeln umspielte seine Lippen, als er begann mit ruhiger, sanfter Stimme leise auf seinen Gegenüber einzureden. „Hab keine Angst. Wir wollen dir doch nichts tun. Wir wollen dir nur helfen. Du befindest dich hier in einem Krankenhaus. Man hat dich vor kurzem bewusstlos hier eingeliefert. Seither kümmern wir uns um dich. Wir haben uns schon gesorgt, weil du nicht aufwachen wolltest. Aufstehen solltest du aber noch nicht, dafür bist du noch zu schwach. Es fällt dir doch sicher schwer zu stehen oder dich zu bewegen. Stimmt's?“ Itachi machte eine kleine Pause. Eine Antwort bekam er zwar nicht, nicht das er das geglaubt hatte, doch hatte er mit Freuden bemerkt, dass das Zittern des Jüngeren nachgelassen hatte. Es war sogar fast verschwunden. Auch die Augen wirkten nicht mehr abwesend. Nein. Jetzt sahen sie ihn direkt an. Scheinen zwar die Worte begriffen, aber ihnen nicht trauen zu können und daher die Wahrheit, die Bestätigung in den Augen des Schwarzhaarigen zu suchen. Behutsam hob Itachi seinen rechten Arm, welchen er dem Jungen entgegenstreckte. „Komm. Gib mir deine Hand.“ Forderte er ihn auf. „Ich bring dich wieder ins Bett, da kannst du dich dann ausruhen. Das wird dir gut tun. Na komm schon. Vertrau mir. Ich schwöre ich werde dir nicht weh tun. Einverstanden?“
 

Der weißhaarige Junge starte einfach in diese schwarzen Augen seines Gegenübers. Er konnte sich nicht von diesen lösen. Er kannte den Fremden nicht. Hatte ihn noch nie gesehen. Trotzdem hatte er das Gefühl ihm vertrauen zu können. Sein Herz und seine Seele sagen ihm das dieser Mann ihm nichts böses wollte, dass er ihm wirklich nur helfen wollte. Zu gerne würde er diese ihm entgegengestreckte Hand ergreifen. Aber sein Verstand schlug Alarm. Die einzigen Menschen die er bisher kennengelernt hatte waren seine Eltern. Ihnen hatte er auch vertraut, waren sie doch seine Eltern und was hatte es ihm gebracht? Nur Schmerz und Leid. Wie sollte er dann diesem Fremden vertrauen können? Immer mehr Fragen türmten sich in seinem Kopf. Was sollte er nur tun? Innerlich wurde er immer nervöser. Am liebsten hätte er einfach angefangen hemmungslos zu weinen. Das konnte er aber nicht, hatte er bisher doch immer nur heimlich geweint, wenn er alleine war. Dieses sanfte Lächeln wärmte sein tiefstes Inneres, umhüllte sein gebrochenes Herz. Fast war er soweit. Zitternd und bedächtig hob er seine linke Hand etwas an, wollte die ausgestreckte des Mannes ergreifen, bis er in den Augenwinkeln etwas wahrnahm.
 

Die beiden Pfleger bewegten sich wieder auf ihn zu. „Sehr gut Doktor, lenken sie ihn weiter hab, dann schnappen wir uns den Bengel.“ Wisperte einer der zwei Angestellten in Richtung Itachis. Der Medizinern erschrak, auch wenn er dies nicht äußerlich zeigte. Er hatte alles um sich herum vergessen. Nur noch seinen Patienten wahrgenommen. In seinem Gehirn ratterte es. Was hatte der Typ gerade gesagt? Ablenken, den Jungen schnappen? Nein, nein das durften sie nicht. Das würde ihn doch nur noch mehr verschüchtern. Itachi brauchte doch nur noch etwas mehr Zeit. Er sah es dem Kleinen doch an, dass dieser mit sich selbst kämpfte, ihm vertrauen wollte, im Moment aber noch nicht über die Kraft verfügte die Freundlichkeit anzunehmen. Mit dieser Aktion würde sie alles zerstören. Ihm war nicht entgangen, dass der zierliche Körper vor ihm sich sofort wieder mehr anspannte. >Bestimmt hat er die Kerle auch gehört. Verdammt, das darf doch nicht wahr sein. Ich muss das verhindern.< Ohne seinen Blick von dem Jungen abzuwenden sprach er die Pfleger scharf an. „Nein. Ihr haltet euch da raus. Ich kümmere mich alleine darum.“ Dann ging alles ganz schnell. Wieder wollte sich der Arzt an seinen Patienten wenden. Erneut sanft und beruhigend auf ihn einreden. Weit sollte er aber nicht kommen, als ein Ruck durch den verkrampften Körper des Weißhaarigen ging.
 

Sasuke hatte ebenfalls jedes Wort der bulligen Typen verstanden und wurde ein weiteres mal von unbändiger Panik ergriffen. Die Worte des Schwarzhaarigen hatte er schon gar nicht mehr gehört, zu sehr umklammerte die Angst seinen Verstand. Weg. Ganz schnell weg, dass war alles was in seinem Kopf widerhallte. Er musste fliehen, sofort. Seine letzten Kräfte mobilisierend sprang er auf und wollte aus dem Zimmer stürmen. Weit kam er jedoch nicht. Schon beim ersten Schritt verließ ihn die Kraft. Seine Beine gaben unter seinem Gewicht nach, sein Blick verschwamm. Kein Geräusch drang mehr an seine Ohren. Um ihn herum wurde alles schwarz, eine beruhigenden, schützende Dunkelheit umfing ihn. Er brach zusammen, würde den Aufprall auf den Boden bereits nicht mehr mitbekommen, da er das Bewusstsein verloren hatte. Doch der Aufprall blieb aus.
 

Itachi hatte den Atem angehalten, aber sofort reagiert, als er geschockt zusah wie der geschwächte, zitternde Körper sich erhoben hatte. Augenblicklich war ihm klar gewesen, dass der Junge dies unmöglich schaffen konnte. Schützend öffnete er seine Arme, in die dann der erschlaffte Leib Sasukes fiel. Sanft drehte er Sasuke um und zog ihn an sich. Behutsam strich er ihm ein paar Strähnen aus dem blassen Gesicht. Danach wandet er sich an die Pfleger, die versteinert stehen geblieben waren. „Seit ihr nun zufrieden? Was habt ihr erwartet oder euch dabei gedacht? Der Junge ist total verängstigt und geschwächt und ihr habt nichts besseres zu tun als ihn noch mehr unter Druck zu setzten. Habt seine Panik noch geschürt. Es währe besser, wenn ihr wieder an eure Arbeit geht, bevor ihr hier noch mehr Unheil stiftet.“ Itachis Blick war eiskalt, seine Stimme schneiden als er sprach. Man konnte erkennen wie die beiden Männer zusammenzuckten. Schnell fingen sie sich wieder, verbeugten sich knapp und verließen das Zimmer.
 

Der Arzt hob seinen Patienten hoch, wunderte sich wie leicht der Junge doch war. >Das er nicht viel wiegt, hatte ich mir schon gedacht, aber sooo leicht?< Vorsichtig bettete er den Ohnmächtigen auf dessen Bett. Betrachte die nun entspannteren Gesichtszüge. Ein Stöhnen lenkte seine Aufmerksamkeit neben das Bette. Dort auf dem Boden regte sich mittlerweile Kabuto wieder, neben dem immer noch die Krankenschwester hockte. „Uhhh aua.“ „Na Kabuto auch wieder unter den Lebenden? Wen darf ich denn beglückwünschen, dass er sich umgenietet hat?“ Fragte Itachi spöttisch. Schwankend stand Kabuto mit Hilfe der Krankenschwester auf. Wütend starte er aufs Bett, ballte die linke Hand zur Faust, mit dem rechten Arm stützte er sich auf die Schwester. „Wer das war? Dieses dämliche Balg hat mir das angetan.“ Zischte der Brillenträger wutentbrannt. Verwundert sah der Mediziner mit geweiteten Augen auf den vor sich Liegenden. >Er soll das gewesen sein? Er hatte doch kaum genug Kraft und Energie um gerade zu stehen. Wie soll er dann Kabuto so ausgenockt haben?< „Schwester bringen Sie Kabuto in einen der Aufenthaltsräume und versorgen sie seine Wunden. Was dich angeht Kabuto, wir werden uns noch einmal unterhalten wegen dem Vorfall hier. Schließlich hatte ich dir aufgetragen dich nicht mehr in seiner Nähe blicken zu lassen, geschweigedenn ihn zu behandeln. Sasori bekommt auch noch einen ausführlichen Bericht von mir. Du kannst dich also noch auf eine menge Ärger gefasst machen.“ Während er dies sagte würdigte er Kabuto jedoch keines Blickes, sondern starte weiterhin auf das Bett, oder besser die Person da drinne. Ohne ein weiteres Wort, welches alles gewiss nur noch schlimmer gemacht hätte, verließ die Frau mit Kabuto, den sie auch weiterhin stützte, den Raum.
 

Itachi stand weiterhin wie angewurzelt am Bett, denn Blick weiterhin auf das gräulich blasse Gesicht gerichtet. Geistesabwesend umfassten seine Finger die Hand des Anderen. Genau so unbemerkt begann sein Daumen kaum spürbar über den Handrücken zu streichen. >Der Schock und die Angst müssen eine solche Menge an Adrenalin freigesetzt haben, welches ihm dann diese Kraft verliehen hat. Anders kann ich mir nicht erklären, wie er es geschafft haben könnte Kabuto umzuhauen. Respekt mein Kleiner. Du hast ausgeführt, was ich mir mühsam habe verkneifen müssen. Wenn du später fit genug bist werd ich dir zur Belohnung nen Eis ausgeben mit ganz viel Schlagsahne.< Langsam breitete sich ein kleines Lächeln auf Itachis Gesicht aus, während er sich vorstellte wie er den kleinen Jungen in eine Eisdiele schleifen würde. Lange konnte er jedoch nicht weiter träumen. Die Stimme einer Schwester die gerade zum wechseln einer der Infusionskonserven erschien holte ihn zurück ins hier und jetzt. „Doktor Uchiha? Was machen sie denn hier? Ich dachte sie haben heute wieder Dienst in der Notaufnahme?“ Dann stockte sie einen Augenblick als sie das Chaos um das Bett erkannte. Ein umgeworfenes Medikamentenschränkchen, lose Kabel, welche zuvor noch an dem im Bett liegenden befestigt gewesen waren. Leicht erschrocken hielt sie sich eine Hand dicht vor ihren rot geschminkten Mund. „Was ist denn hier passiert? Geht es Herrn Green gut?“ Sie eilte mit schnellen Schritten auf die andere Seite des Krankenbettes, beäugte erst besorgt den Patienten und dann fragend den Arzt.
 

„Nun Herr Green ist vorhin zu sich gekommen. Ich nehme an durch die unbekannte Umgebung erlitt er einen leichten Schock und wollte uns wohl verlassen oder sich genauer umsehen. Das eintreffenden Krankenhauspersonal wollte ihn wieder beruhigen. Jedenfalls artete das ganze ein wenig aus, bis Herr Green vor Erschöpfung zusammengebrochen ist. Zusätzliche Verletzungen hat er sich bei dem ganzen gottlob nicht zugezogen.“ Erläuterte der Arzt schnell. „Der arme Junge,“ seufzte die Schwester. „Sie sollte jetzt wieder auf ihren Posten zurück kehren ich werde hier derweil alles wieder in Ordnung bringen.“ „Nein schon gut. Ich helfe ihnen noch gerade. Da unten kommt man die paar Minuten auch ohne mich aus.“ Kaum hatte er das gesagt, war er auch schon dabei die Geräte wieder entsprechend anzuschließen und einzustöpseln. Nachdem alles wieder hergerichtet war wandte sich Doktor Uchiha wieder an die Schwester. „So ich werde dann wieder nach unten gehen. Falls sich hier oben noch einmal etwas tut, sprich Herr Green aufwachen sollte oder irgendwelche Schwierigkeiten auftreten, informieren sie mich umgehen. Informieren sie ebenso ihre Kollegen.“ Die Krankenschwester bejahte worauf Itachi sich wieder seinen Pflichten in der Notaufnahme widmete.
 

Der Rest seines Dienstes zog sich wie Kaugummi. Zumindest kam es Itachi so vor. Wirkliche Notfälle trafen heute nicht mehr ein. Zumindest keine die nicht auch jeder andere hätte meistern können. Eine weitere Unterbrechung durch seinen Patienten auf der Intensivstation gab es nicht. Wundern konnte sich Itachi darüber nicht, hatte der Bursche doch viel mehr Energie verbraucht, als ihm zur Verfügung gestanden hatte. Einerseits beruhigte es ihn, hieß dies doch, dass bei Sasuke alles in Ordnung war, andererseits wurmte es ihn doch irgendwo, konnte er es doch nicht erwarten wieder nach ihm zu sehen. Um neun Uhr am nächsten Morgen war sein Dienst dann erstmal wieder beendet. Eigentlich würde er ja nun gerne nach Hause fahren und erstmal duschen. Ein innerer Drang zwang ihn aber gerade zu wieder ein bestimmtes Zimmer anzusteuern. In besagtem Raum angekommen schloss er so leise wie möglich die Tür. Dann schnappte er sich einen im Zimmer befindlichen Stuhl, welchen er neben das Bett stellte. Erneut musterte er den Grauhäutigen. Der junge Medizinern war erschöpft und müde.
 

Mit Daumen und Zeigefinger übte er leichten Druck auf seine Nasenwurzel aus. Den Kopf ließ er in den Nacken wandern und seufzte einmal auf. Allmählich setzte bei ihm Entspannung ein. Beinahe währe er sogar eingenickt, als er ein Geräusch wahrnahm. Wie beim letzten Mal kam das Geräusch vom Bett und auch dieses mal hörte es sich gequält an. Itachi rückte näher an seinen Patienten um ihn besser in Augenschein nehmen zu können. Eine Verletzung oder einen Albtraum schien der Junge seiner Meinung nach nicht zu haben. Daher ging der Schwarzhaarige davon aus das die Entgiftung welche sie eingeleitet hatten weiter voran ging. Dabei war es nicht verwunderlich das Patienten immer wieder mal von einer Schmerzwelle ergriffen wurden, wie scheinbar gerade hier. Ändern konnte Itachi dies aber nicht. Die Entgiftung war zwingend notwendig, schließlich würde es dem Jungen im Anschluss besser gehen. Dafür sollte sich eine solche Qual doch lohnen, auch wenn Itachi den Eindruck hatte den Schmerz ebenfalls spüren zu können. In der Hoffnung Sasuke etwas Beruhigen, vielleicht sogar Linderung verschaffen zu können strich er sanft durch das weiße Haar und die Wange. Die Berührung war nur federleicht, schien aber ihren Zweck zu erfüllen. Die Gesichtszüge des Weißhaarigen glätteten sich ein wenig. „Ich weiß das du Schmerzen hast, aber keine Angst du hast es bald überstanden. Du musst nur noch ein bischen durchhalten.“ Wisperte Itachi leise. Seine Fingerspitzen glitten derweil federleicht über die kühle Haut des grauen Armes. Als er am Handgelenk ankam glitten seine Finger zur Handinnenfläche. Leicht umschloss seine Hand die von Sasuke und begann dann zärtlich mit dem Daumen den Handrücken zu streicheln. Ein befreites Stöhnen erhielt er als Antwort, welches sein Herz einen kleinen Satz machen ließ. Mit sich selbst zufrieden führte er diese Tätigkeit weiter aus, bis ihn selbst die Erschöpfung übermannte und ins Reicht der Träume gleiten ließ.
 

Einige Stunden später erwachte Itachi wieder. Verwirrt blickte er sich kurz im Zimmer um, versuchte das Geräusch zu orten welches ihn geweckt hatte. >Mhhmmm was war das denn?< Noch halb verschlafen streifte sein Blick Sasukes Gesicht. Sofort war er wieder hell wach als er die schmerzverzerrten Züge sah. >Dann kam das Wimmern und Jammern also gerade von ihm. Hätte ich mir ja eigentlich auch denken können ich Trottel.< Wild warf Sasuke seinen Kopf hin und her. >Scheinbar hat er einen Albtraum der Arme. Wie kann ich ihm nur helfen? Irgendwie muss ich ihm zu verstehen geben das er nicht alleine ist. Wenn ich damals schlecht geträumt habe hat meine Mutter mir immer beruhigend zugeredet und mir was vorgesungen. Gut das vorsingen sollte ich lieber lassen aber der Rest ist einen Versuch wehrt.< Gesagt getan. Liebevolle Worte und Berührungen verteilend versuchte Itachi sein Glück. Mit Teilerfolg. Seine Finger glitten durch die wilde Haarpracht. „Schhhh mein Kleiner. Alles ist in Ordnung. Ich bin ja hier. Nichts wird dir passieren. Gar nichts, denn ich beschütze dich. Keine Angst, alles ist gut. Schhhhhh schhhhh schhhhh.“ Plötzlich schreckte der Junge auf und saß kerzengerade im Bett. Seinem Gesicht war deutlich anzusehen welche Angst er hatte, dennoch kam kein Ton über seine Lippen. Stark genug um aus eigener Kraft sitzenzubleiben war er nicht. Gerade als sein Körper wieder zurück in die Lacken fallen wollte, fingen die starken Arme Itachis ihn ab.
 

Verwirrt und Ziellos streiften die schwarzen Augen des Weißhaarigen durch das Zimmer. Man konnte eindeutig erkennen, dass ihr Besitzer keine Ahnung hatte wo er sich befand. Dies schürte seine Panik nur noch. Itachi drückte den zitternden Körper an seine Brust. Leicht schaukelte er vor und zurück, stricht mit der linken Hand über den Kopf und den zierlichen rücken seines verängstigten Schutzbefohlenen. „Schhhh ist doch alles gut mein Kleiner. Beruhige dich. Ich bin doch da. Hier bist du in Sicherheit. Ich beschütze dich. Solange ich da bin wird dir nichts passieren, das verspreche ich dir.“ Immer und immer wieder wiederholte Itachi diese und ähnliche Worte, welche langsam in das Gehirn des panischen Jungen vordrangen. Die vor Furcht Teller groß geweiteten Augen wurden wieder kleiner. Am Ende waren sie nur noch einen Spalt breit geöffnet. Haltsuchend krallte sich eine seiner Hände in das Hemd Itachis, seine Augen blickten flehend hinauf in das Gesicht seines Helfers. Der Schwarzhaarige drückte ihn darauf hin fester an sich. Nun lag auch sein Kopf an Itachis Brust. Der ruhige Herzschlag des Arztes drang an Sasukes Ohr und beruhigte ihn so zusätzlich. Langsam schloss er wieder seine schweren Lieder und lauschte Itachis sanften Worten die Balsam für seine geschundene Seele waren.
 

Itachi wartete noch eine Weile nachdem Sasuke erneut eingeschlafen war, um sicherzugehen, diesen nicht doch noch zu wecken, als er ihn wieder behutsam in die Kissen bettete. Itachi, der sich auf Sasukes Bettkante niedergelassen hatte strich weiterhin über den Kopf des Kleineren bis hinunter zum Kinn. Er ging so in seiner Tätigkeit auf, dass er nicht bemerkte wie eine weitere Person das Zimmer betrat und hinter ihn ans Bett getreten war. Als er eine Hand auf seiner Schulter spürte zuckte er zusammen und sah überrascht über seine Schulter in das Gesicht des Neuankömmlings. Seine Verwunderung wuchs noch als er die Person erkannte.
 

„Kakashi? Was führt dich hier her?“ „Na was wohl mein lieber Itachi?“ Fragte sein Vorgesetzter Kakashi Hatake etwas belustigt. „Ich wollte mal noch meinem ehemaligen Schüler sehen. Dein kleiner Patient hier scheint es dir ja ganz schön angetan zu haben wie ich gehört habe.“ „Häh?“ War die intelligente Antwort Itachis auf diese Feststellung. „Nun es ist zwar nicht selten, das dich deine Patienten und deren Krankheiten beschäftigen, aber in dem Maße wie es hier der Fall ist, ist es doch schon mehr als ungewöhnlich. Da ist es kein Wunder dass sich dies wie ein Lauffeuer im Krankenhaus herumspricht. Denkst du nicht auch? Trotz allem Rate ich dir es nicht zu übertreiben mein Junge.“ „Wie meinst du das Kakashi?“ „Ganz einfach. Auch du brauchst mal eine Pause.“ „Aber ich mache doch Pausen. Jetzt gerade zum Beispiel.“ „Itachi du weißt genau das ich damit etwas anderes gemeint habe.“ Konterte sein Vorgesetzter umgehend. „Du brauchst auch mal ne Pause von dem Kleinen hier. Fahr nach Hause und schlaff dich ordentlich aus. Es gibt auch noch andere Ärzte außer dir hier. Er ist hier in den besten Händen.“ „Das weiß ich selbst,“ zischte Itachi. „Trotzdem will ich bei ihm bleiben. Ich bin der Einzige dem er wenigstens im Ansatz vertraut. Da kann ich ihn doch nicht einfach so alleine lassen.“ „Es sind nur ein paar Stunden. Das wird der Kleine schon überleben. Er schläft eh fast die ganze Zeit.“ „Toll das ist mir aber egal. Ich will nicht.“ „Jetzt stell dich nicht an wie ein bockiges Kind. Du solltest dich wenigstens duschen und umziehen. Zwing mich nicht den Boss raushängen zu lassen.“ Beharrte Kakashi weiterhin. Genervt stöhnte der Schwarzhaarige auf. „Lässt du mich dann endlich in Ruhe wenn ich Heimfahre um mich zu duschen?“ „Ja.“ War die knappe aber ehrliche Antwort. „Gut einverstanden, aber vorher bringe ich ihm noch etwas zum anziehen hier runter.“
 

Die Verwirrung war überdeutlich in dem Gesicht seines Gegenübers zu sehen. „Wozu das? Und wo willst du die Sachen hernehmen?“ „Naja als er hier eingeliefert wurde trug er doch nur dieses schmutzige Nachthemd ähnliche Teil, welches ihm knapp bis über den Po reichte. Bei dem was dann scheinbar noch bei ihm Daheim abgelaufen ist, bezweifle ich ernsthaft, dass er irgendwas eigenes besitzt. Wenn er später entlassen wird braucht er doch etwas zum anziehen. Das Teil kann er jedenfalls nicht wieder anziehen. Außerdem will die Polizei das bestimmt als Beweismittel haben. Zudem wird er mir vielleicht mehr vertrauen, was enorm bei der Behandlung helfen würde. Was die Sachen an sich angeht, da hab ich oben noch ein paar Notfallklamotten. Die zieh ich eh nicht mehr an, wer weiß ob die überhaupt noch passen, so lange wie die schon in meinem Schrank liegen.“ Mit zusammengekniffenen Augen starte Kakashi den Schwarzhaarigen an. Dann seufzte er geschlagen auf. „Gott der hat es dir aber echt angetan. Aber mach doch was du willst. Abhalten kann ich dich wohl eh nicht davon.“ Resigniert zog sein Vorgesetzter die Schultern hoch und verließ den Raum wieder. >Er hat ja Recht, das weiß ich selber, aber ich kann ihn nicht einfach so alleine lassen. Da ich nun aber irgendwie doch zugesagt habe werd ich wohl oder übel doch kurz Heim müssen.< Wieder glitt seine Hand durch das weiße Haar bevor er sich erhob.
 

In Windeseile war der junge Medizinern an seinem Schrank gewesen, griff sich das vor Jahren dort deponierte Shirt mit Hose und einem paar Schule, welches er zwar mal gekauft, aber bisher noch nie getragen hatte. Dann huschte er wieder zurück in Zimmer 316. Die Kleidung verstaute er im Kleiderschrank an der Wand und schritt wieder auf das Bett zu. „Ich habe dir etwas zum anziehen in den Schrank gelegt. Nur für den Fall der Fälle. Ich werde nun kurz zu mir nach Hause fahren um zu duschen und mir frische Klamotten anzuziehen. Dann komme ich gleich wieder. Du wirst nicht mal merken dass ich überhaupt weg war. Ruh dich also in aller Ruhe weiter aus und ehe du dich versiehst, bin ich auch schon wieder da.“ Ohne zu überlegen beugte sich Itachi vor und hauchte Sasuke einen sanften Kuss auf die Stirn. Beim aufrichten bemerkte er erst was er gerade getan hatte. Augenblicklich versteifte sich sein Körper. >Was mach ich hier nur? Langsam dreh ich echt durch. Vielleicht sollte ich wirklich mal nach Hause fahren. So lange dauert das ja nun auch wieder nicht und wahrscheinlich verpennt er die Zeit eh.< Gerade zu fluchtartig verließ Itachi das Zimmer und im Anschluss das Krankenhaus. Im Handumdrehen befand er sich im Auto auf direktem Wege zu seiner Wohnung. Diesesmal kam ihm der Heimweg auch gar nicht so lang vor wie sonst. Verwunderlich war dies nicht, drehten sich seine Gedanken doch wie beim letzten mal wieder um seinen jungen Patienten.
 

In seiner Wohnung wiederholte sich sein übliches Ritual. Abschließen, Schlüssel auf die Kommode, Schuhe aus, Jackett irgendwo ins Wohnzimmer und Feierabend. Seine Gedanken rasten immer noch wir durch seinen Kopf, während seine Füße ihn ins Schlafzimmer trugen. Vor seinem Kleiderschrank hielt er inne. Öffnet die Tür und schnappte sich blind ein paar Klamotten. Danach steuerte er das Badezimmer an. Die frisch rausgesuchten Kleider legte er auf den Toilettendeckel, die die er gerade trug packte er in den Wäschekorb und befand sich keine Minute später in der Dusche. Schnell war das Wasser aufgedreht und hatte ebenso schnell eine angenehme Temperatur. Itachi genoss erst eine Weile das angenehme prasseln der Wasserstrahlen auf seinem Körper bevor er nach einer Flasche Shampoo griff um sich einzuseifen. Wie von selbst schlossen sich seine Augen und vor seinem Geist formte sich das Bild von Sasuke Green.
 

Ein warmes Kribbeln machte sich dabei in seinem Körper breit. Seine Vorstellung des weißhaarigen Jungen wurde immer genauer. Zu seinem Gesicht formte sich allmählich auch der restliche Körper. Zu Itachis eigener Überraschung jedoch nicht in Krankenhauskluft, sondern wie Gott ihn geschaffen hatte. Splitter Faser nackt. Langsam wanderte seinen Blick über den Körper in seiner Einbildung. Eine leichte Röte breitete sich auf seinen Wangen aus. Ohne es zu realisieren wanderte sein Blick immer tiefer Richtung Intimbereich. Bevor er sich jedoch genauer das bestes Stück seines Patienten vorstellte schreckte er zurück. Panisch starte er die Kacheln vor sich an. >Oh nein oh nein oh nein. Was in 3 Teufelsnamen mache ich hier nur? Ich bin überarbeitet. Bestimmt. Habe kein Sozialleben oder wer weiß was. Einfach vergessen. Sowas kann jedem mal passieren oder? Doch natürlich. Ganz normal. Beruhig dich also wieder.< Schwup schlüpfte er in die frischen Klamotten und huschte in die Küche. An Schlaf war jetzt nicht mehr zu denken, zu groß war seine Angst wovon er wohl träumen könnte.
 

In der Küche angekommen wurde gleich die Kaffeemaschine angeworfen. Mit einer heißen Tasse Kaffee begab er sich kurz darauf dann wieder ins Wohnzimmer Richtung Telefon, war ihm doch vorhin trotz des Schocks nicht entgangen das sein Anrufbeantworter blinkte. >Mal sehen wer da was von mir wollte.< Neugierig wurde das Knöpfchen betätigt und die monotone Stimme des Bandes erklang, welches Datum und Uhrzeit der ersten Nachricht verkündigte. „Hi Itachi Schatz. Ich bin's deine Mutter. Du hast dich schon soooo lange nicht mehr gemeldet. Dein Vater und ich machen uns langsam Sorgen um dich. Nimm dir doch mal ein paar Tage frei um uns mal wieder zu besuchen. Wir haben bestimmt eine Menge zu besprechen. Ach ja, ob du es glaubst oder nicht, ich habe letztens beim Einkaufen Frau Smith getroffen. Ihre Tochter Susan ist wieder in der Stadt und würde sich wirklich freuen dich mal wiederzusehen. Melde dich bitte bald mein Schatz.“ >Klar Papa und sich Sorgen machen, der Witz des Jahrhunderts. Und meine Mutter, sie ist ja ein wahrer Engel, wenn sie nur endlich diese Kuppelei lassen würde.< Ein lautes seufzen dann ratterte das Gerät auch schon die nächste Nachricht runter. „Huhu Ita-Schnuckelbär. Ich bin's Deidara. Ich bin mega beleidigt. Du hast meine Ausstellung gestern total verpasst. Nicht mal ne Absage oder Entschuldigung. Getroffen haben wir uns auch schon ewig nicht mehr. Ich warne dich, wehe du hast dafür nicht eine plausible Erklärung oder du kannst was erleben Hase. Also schnapp dir sofort dein Telefon und ruf mich zurück.“ >Shit. Die Ausstellung. Die hab ich ja total vergessen. Da werd ich wohl erstmal im Staub rumkriechen müssen um Dei-chan gnädig zu stimmen. Besser ich melde mich jetzt gleich bevor es noch schlimmer wird.<
 

Schon lag das Mobiltelefon in seiner Hand und wählte die gewünschte Nummer. Nach zweimal klingeln wurde auch schon einmal abgehoben. „Deidara hier wer stört?“ „Deidara ich bin's . . .“ wurde ihm prompt das Wort abgeschnitten. „Ita Hasi. Sieh an du lebst also noch. Dann las mal hören was so wichtiges vorliegt das du mich so schmählich vernachlässigst.“ „Es tut mir schrecklich Leid Deidara, aber ich hatte gestern doch Dienst und einer meiner neuen Patienten nimmt mich derzeitig mehr als nur in Anspruch. Ich bin auch nur mal kurz nach Hause um zu duschen und neue Klamotten über zuwerfen, dann bin ich auch gleich wieder weg. Wollte mich nur noch schnell bei dir melden damit du mich nicht bei nächster Gelegenheit erwürgst.“ „Ach Engelchen. Das muss ja ein ganz ganz besonderer Patient sein wenn du nicht mal absagst und auch gleich wieder zu ihm eilst.“ Ein dreckiges Grinsen konnte man deutlich aus Deidaras Stimme hören. „Den Kleinen musst du mir unbedingt vorstellen wenn es ihm besser geht. Das muss ja ein Zuckerchen sein.“ „Deidara!“ „Ach reg dich ab. Leugnen bringt nichts, dafür kenne ich dich zu gut. Oh ich muss Schluss machen, man sieht sich Bussi.“ Danach war nur noch ein Tuten zu hören. Itachi stand vor Überraschung der Mund offen. >Der hat sie doch nicht mehr alle. Erst macht der so einen Wind und dann sowas. Idiot.< Der Rest des Kaffees wurde runtergekippt, die Tasse ab in die Spüle und dann machte er sich auch schon wieder dran die eigenen vier Wände zu verlassen.
 

Geschwind war die Wohnung abgesperrt und der junge Arzt wieder unten an seinem Auto. In der Zwischenzeit hatte es draußen angefangen zu regnen, weswegen er einen Regenschirm bei sich trug. Der Weg zurück zum Krankenhaus kam ihm schier unendlich vor. Irgend etwas in seinem Inneren trieb ihn an, eine Art ungutes Gefühl oder böse Vorahnung. Irgendetwas schien im Krankenhaus nicht zu stimmen, oder besser gesagt mit seinem kleinen weißhaarigen Patienten. Er hatte Glück das ihm auf dem Weg keine Streife begegnete, denn er hielt sich nicht wirklich an die Straßenverkehrsordnung, geschweigeden an die Geschwindigkeitsbegrenzungen. Endlich kam das entsprechend Gebäude in Sicht. Wenige Minuten später wurde der Wagen mit quietschenden Reifen in eine Parklücke manövriert und zum Eingang gehetzt. Der Regen, der bisher nur aus leichtem Fisselregen bestanden hatte, war mittlerweile um einiges stärker geworden. Den Nerv seinen Regenschirm aufzuspannen hatte Itachi momentan aber nicht. Sofort als er die Eingangshalle betrat bemerkte er das etwas nicht in Ordnung war. Jedem normalen Menschen währe nichts aufgefallen. Man hätte gedacht es würde sich um den alltäglichen Stress im Krankenhausbisness handeln. Aber für jene die hier arbeiteten war es offensichtlich, dass das Personal kopfloser durch die Gänge hetzte. Gerade als sich der Medizinern an einen der hetzenden wenden wollte um zu fragen was los sei meldete sich sein Pieper zu Worte.
 

Ein schneller Blick verriet ihm, dass es sich um die Intensivstation handelte. Keine fünf Minuten später stand er japsend auf dem Flur der entsprechenden Abteilung. „Doktor Uchiha. Das ging aber schnell, ich habe sie doch gerade er. . .“ „Ja ja schon gut, was ist los?“ „Ein Pfleger war gerade in dem Zimmer von Herrn Green um die Werte abzulesen und eine Infusion zu wechseln, aber der junge Mann befindet sich nicht mehr in seinem Zimmer. Das ganze Krankenhauspersonal sucht bereits nach ihm, aber wir können ihn einfach nicht finden.“ Die letzten Worte hatte sie bereits schreien müssen, da der Arzt an ihr vorbei, dem entsprechenden Zimmer entgegeneilte.
 

Nach luftschnappend blieb er in der Zimmertür stehen und ließ seinen Blick gehetzt durch den Raum wandern. >Nein, nein das darf doch nicht wahr sein. Er wird doch nicht? Der Schrank.< Schon war die Schranktür offen und gab gähnende Lehre preis. >Die Klamotten die ich hier reingelegt habe sind weg. Ob er sich angezogen hat? Bestimmt. Dabei dachte ich er hat das nicht mitbekommen. Egal. Jetzt ist das wichtigste ihn wiederzufinden. Wo könnte er nur sein? Und dann noch bei diesem Sauwetter. Er wird sich noch den Tod holen.< Itachi verließ das Zimmer wieder, blieb dennoch einmal auf dem Flur stehen um aus dem Fenster zu sehen. >Im Krankenhaus ist er bestimmt nicht mehr, zumindest sagt mir das mein Gefühl. Außerdem hätten die anderen ihn sonst bestimmt schon gefunden. Schließlich ist er zu schwach sich richtig verstecken zu können. Vielleicht in der Parkanlage des Hospitals? Einen Versuch ist es zumindest wert.< Sich innerlich zur Ruhe zwingend schritt Itachi durch eine Seitentür, die direkt in die Gartenanlage führte. Erneut hielt er kurz inne, spannte den Schirm auf und ließ seinen Blick über die Umgebung gleiten. >Ich muss ruhig bleiben, sonst finde ich ihn bestimmt nicht. Wo soll ich nur beginnen? Am besten ist folge meinem Herzen. Also wo würde ich mich verkriechen wenn ich in seiner Lage währe, ängstlich, verletzt, einsam und unverstanden. Hm.< Hochkonzentriert machte sich Itachi so draußen auf die Suche nach seinem Patienten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Turiana
2009-12-02T19:00:48+00:00 02.12.2009 20:00
>.< von wegen, das ende ist harmlos! *sniff* echt super, dass sasu ita vertaut! *g* dass er kabuto umgehauen hat, ist die creme de la creme XD ist ita mit dei zusammen? >.< dass sasu abgehauen ist... ita hätte wirklich da bleiben sollen. vllt sucht sasu nach ihm und ist deswegen weg- oder er versucht, in das haus seiner eltern zu kommen, weil er so panisch ist >.< hofftl findet ita ihn schnell! das kann nicht gut gehen... >.< super kapi, fieses ende *am pc kleben bleib* schreib bitte ganz bald weiter, wenn du kannst >.<
hdl *knuddel*


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