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Rote Tränen im Schein Blauer Augen

Wenn Träume den Klang ihres Spieles verändern [NaruSasu]
von

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Goldener Schein im Spiel der Schicksalsfügungen

Rote Tränen im Glanz blauer Augen
 

Das Dorf sonnte sich in den wärmenden Sonnenstrahlen, die sich als rötlich-goldener Schein über den Häusern, Straßen und aus dem Schlaf erwachendem Leben ergossen. Die feurig glühende Sonne stand noch tief am Horizont, doch dies allein reichte aus, um die ruhigen Wolken in einen lebendigen Glanz einzutauchen. Von den Wolken weitergeleitet, spiegelte sich das Licht im frischen Tau, der sich vor und in Konoha ausbreitet, um die Menschen mit diesem wundervollen Ausblick zu erfreuen.
 

Und die Sehnsucht plagte jeden der diese verpasste…
 

Die meisten Bewohner fingen um diese Zeit ihren Arbeitstag an, im leicht wehenden Wind, der die gerade blühenden Kirschblüten wie feierliches Konfetti mit sich trägt und überall verteilt. Es ist wie ein Fest des Sieges und gleichzeitig der naheliegenden Niederlage. Ein Fest der Hoffnung, die aber ebenfalls im Ruin der Gefühle zu versinken scheint. Denn genau dieser goldene Glanz der einen überall umgibt, im Zusammenspiel mit dem erfrischenden Windhauch, birgt nicht nur gute Erinnerungen, sondern ebenfalls unfreundliche Darliegungen des Schicksals.

Der 28. April in Konoha spross für alle in voller Blüte auf, mit Ausnahme eines einzigen Geschöpfes. Denn der Blonde saß in einem Gefängnis aus Stein und Beton, um dessen eigenen Willen. Vom Bett herab starrte er aus dem einzigen Fenster, welches sich in diesem Raum befand, das jedoch nur weitere graue und kalte Betonwände entblößte. Den jungen und sonst so fröhlichen, wie auch energiegeladenen Uzumaki tat dies aber alles andere als stören. Denn dieser lebte in den lückenhaften Erinnerungen der letzten Geschehnisse, welche Trauer, Einsamkeit, Wut und Tränen in ihm hochsteigen ließen. Die verlorenen Menschen nagten an seiner Seele. Während die treue Liebe, und all die positiven Gefühle vertrieben werden.
 

… Sehnsucht die sich in Tränen umwandelte…
 

Das Feuer ließ die Kalte Luft erstarren und drängte sie immer weiter zurück. Neun orange-rote Schwänze aus Chakra wehten herum und ein furchteinflößendes Gröllen erfüllte jeden einzelnen Abschnitt der nächtlichen Umgebung. Die 5. Hokage, der Anbutrupp und auch sonst die restlichen kampfähigen Bewohner Konohas versuchen sich aus aller Kraft aufrecht zu halten, nicht dem riesigen Fuchsungeheuer nachzugeben. Die Angriffe rieselten auf den Kyuubi nieder. Doch die Angreifer fielen von ihrem Blut getränkt auf den Boden, wo die Medic-Nin versuchten sie am Leben zu erhalten, soweit es in ihren Kräften lag. Und doch sind schon zu viele zu Opfern des Hasses geworden. Doch nun scheint die Rettung nahe. Aus der Dunkelheit schreitet ein Mann, schnelles Schrittes gen Kyuubi. Bäume kehren sich zusammen um das rote Biest in sich zu fangen. Und der Kampf nahm wieder seinen Lauf.
 

… Und Trauer verstärkte die Tränen nur…
 

Vorsichtig als bestünde er aus dem feinsten Kristall, stand Naruto auf. Wieder spielten sich Szenen des Kampfes, die er mitbekommen hatte, in seinem Kopf ab. Ein stummer Schrei erfüllte seine neue Heimat, und ein dumpfes Aufkommen Naruto´s auf dem Boden ertönte. Er hielt es nicht mehr aus. Wieso stand das Schicksal niemals auf seiner Seite? Es spielte mit ihm wie ein kleines Kind mit einem veralteten Spielzeug. Unvorsichtig und rüde. Genau wie es, hatte Naruto längst seinen Glanz verloren. Er wurde ihm geraubt, aus seinem Leben gerissen. So wie die Sterne am Himmel verklingen, wenn die Sonne aufgeht, genauso verstreichen die Lichter seiner Träume, beim Anbruch der fremden Kraft, die unfreiwillig in ihm herrscht.
 

…Tränen die blau auf grau zersprangen…
 

Sein Gedanken verlorener Blick, gefüllt voller Schmerz , Trauer und einem kleinen Funken Zorn, der jedoch mit jeder Träne zu wachsen schien, fixierte den Boden unter sich. Seit Konoha nach dem Kampf mit Pain gnadenlos zerstört wurde, ist der Kyuubi schlussendlich ausgebrochen, das Siegel wurde vollkommen gelöst. Naruto’s Wut war zu stark und erdrückend für ihn. Die Dorfbewohner bekamen es mit der Angst zu tun. Wäre Yamato auch nur einen Augenblick zu spät gekommen, würde es Konoha wahrscheinlich nicht mehr geben. Er versiegelte das Kyuubi schlussendlich wieder in Naruto, kurz vor der gnadenlosen Zerstörung, wobei er genau wie der 4. Hokage sein junges Leben ließ.

Immer wieder plagten Schuldgefühle und Gewissensbisse nun den Blondhaarigen Jungen. Sie nagten an seiner Seele, versuchten sie zu zerstören. Aber der Grund dafür besteht nicht nur in dem Tod seines Sensey`s, sondern ebenfalls in viel tief gehenderen Gründen. Es sind viele Menschen bei dem Unglück umgekommen, nur weil er nicht mehr stark genug war gegen den Neunschwänzigen anzukämpfen. Menschen die ihm sehr wichtig waren, den Sinn seines Lebens ausgemacht haben. Immer wieder kreisten diese Namen und Erinnerungen nun in seinem Kopf. Sensey Yamato, Shikamaru, Sensey Iruka, Ino… Und jeden Tag werden neue Namen bekannt von den Opfern seines Zornes. Sogar Sasuke, der 3 Monate zuvor zurückgekehrt ist, wurde dabei auch schwer verletzt. Nicht getötet, aber seine Überlebenschancen waren nicht allzu hoch. Allein dieser Gedanke machte Naruto das Leben unerträglich. Denn die Gefühle unterschieden sich von denen zu irgendjemandem anders.
 

… jede einzelne Träne galt einem verlorenem Menschen…
 

Die Entscheidung ihn einsperren zu lassen, um ein solches sich nicht noch einmal wiederholen zu lassen, willigte er demnach auch ziemlich schnell ein. Zu viel seiner Seele, seines Lebensmutes und seiner Träume ist abgebrochen und verschwunden, in das schwarze seiner Seele welches sich immer weiter ausbreitete. In dieser Zeit wollte Naruto sowieso keinem der Dorfbewohner unter die Augen treten, zu viel Angst wieder verachtet zu werden oder gar verhasst zu sein. Und so etwas wie er hegte den Wunsch nach dem Rang des Hokage? Nicht nur, dass er Sasuke nicht nach Konoha zurückbringen konnte, allein dessen Bruder hatte die nötigen Maßnahmen getroffen, nein er hatte diesen auch fast um sein Leben gebracht als Itachi´s Plan aufging. Ein leichtes gequältes Lächeln entsprang Naruto´s roten Lippen bei diesem Gedanken, die auf seinem blassen Gesicht einen wunderschönen Kontrast dazu abgaben. Sasuke war wieder zurück, und Sakura würde ihn beschützen, so wie er es nicht gekonnt hatte.
 

… Menschen die auch durch Maßnahmen anderer den Weg zu einem zurückfanden und doch sich darin verloren…
 

Sein Blick streifte abermals durch das Zimmer. Es war dem Anschein nach genau das Zimmer was er hatte, als er noch innerhalb von Konoha wohnte. Derselbe Tisch, dieselben Bücher, sogar die Kakashi-Puppe hing derweil noch neben dem Bett. Welch Erinnerungen hingen an diesen Gegenständen. Nur die Wände strahlten ihm das ungewohnte grau entgegen. Er hätte sich in dem Raum wohlfühlen sollen. So viel Arbeit war ihm anzusehen, Tsunade machte ihn wohl nicht zum schuldigen des ganzen, obwohl sie auch einfach nicht riskieren wollen konnte, dass der Blonde wegen des Wohnortwechsels und der derweiligen gemischten Gefühle, dem Kyuubi freien Lauf lassen würde. Er wusste nicht was er von der ganzen Situation denken sollte. Die Einsamkeit und das Wissen das er nur in der Illusion seiner Vergangenheit lebte, ließ Unbehagen in ihm ausbreiten. Schweigsam und allein saß er nun auf der runter geschmissenen Decke, die nun den Boden in seinem „Zimmer“ schmückte. Seinem neuen Heim.
 

… und diese wurden dann versucht ausgetauscht zu werden, was aber nur noch mehr Tränen mit sich brachte …
 

Sein Blick schrock hoch, als die Tür sich langsam öffnete. Nur ein leises und kaum hörbares Knarren gab diese von sich, doch schon allein der kalte Windhauch ,der elegant ins Zimmer stolzierte, verriet das die Tür nicht mehr verschlossen war. Die Worte, wer da war, lagen ihm auf der vertrockneten Zunge, doch er verspürte zu viel Angst um sie auszusprechen. Was sollte er tun? Hier dürfte keine Person sein! Er hatte Tsunade ausführlich erklärt, er wolle alleine bleiben… nicht noch mehr Menschen verletzen. Was sollte dies? Ein Geist? Nein das konnte es doch nicht sein, oder? Erschrocken versuchte er die Dunkle Gestalt an der Tür zu erkennen. Halluzinierte er etwa schon?
 

… doch jeder verlorene Mensch kann den Weg auch allein zurück finden…
 

Yamato strich sich Blut aus dem Gesicht. Doch gegen den Kyuubi schien er nichts ausrichten zu können. Keiner der ihn lang genug ablenken könnte um das Versieglungsjutzu auszuführen. Die schwarze Nacht fing sich an langsam zu verabschieden. Und genau in dem Moment als der erste Sonnenstrahl versuchte gen Erde zu fliehen, so trat Sasuke Uchiha in seinen Weg. Die Macht die dieser ausstrahlte schien sogar den Kyuubi zu erschüttern. Yamato riss sich aus den staunenden Gedanken. Er durfte sich diesen Augenblick der Ablenkung nicht entgehen lassen. Während er geschickt und schnell die Fingerzeichen formte, ging Sasuke zum Angriff über. Das Chidori floss durch sein Schwert, genau so wie den Rest seines Körpers. Blitzschnell führte er die Angriffe aus, der Kyuubi verfehlte es, jeden einzigen Angriff abzuwehren. Doch kurz vor Beendung der Versieglungsvorbereitung, wurde Sasuke gen Erde geworfen. Total entnervt, traf das Fuchsungeheuer ihn immer wieder mit einem seiner Schwänze. Nur noch ein Augenblick und das Monster war versiegelt, doch die blutigen Schäden waren einen dunklen Schatten über diese Sternreiche Nacht…
 

„Sa-sasuke!“ schrie er entgeistert und perplex dem Schwarzhaarigen entgegen, als dieser ihn grinsend anschaute. “Was machst du den hier? Geht es dir wieder besser? Wie…“, tausend Fragen schossen ihm durch den Kopf, die Sasuke ihm beantworten könnte, oder gar sollte. Dieser jedoch kann näher und legte sanft einen Finger auf die Lippen Naruto´s. „Schrei doch nicht durch die ganze Einrichtung. Wachen sind zwar nach deinem Wunsch nicht im Innenraum selbst, aber um das Gebäude verteilt.“ Auch dies war ein Vorrichtung Naruto´s um nicht in Gefahr zu kommen jemanden zu verletzen. Ein verführerisches Lächeln verzierte die Lippen des Schwarzhaarigen. Im nächsten Augenblick lagen die beiden Jungs schon in den Armen des Anderen. Ihre Beziehung war eines der Geheimnisse die Konoha barg unter dem Glanz der über ihr lag.
 

… Auch wenn sie es niemals offen zugeben würde…
 

„ Sasuke du solltest nicht hier sein… ich habe dir schon einmal fast umgebracht ich möchte nicht das so etwas noch einmal passiert“ sorgevoll stieß den Blonde seinen Freund weg, in der Hoffnung dieser würde gehen. Er achtete nicht darauf wie gut ihm dieser Besuch tat genau so wie die Erkenntnis das Sasuke ihm alles verziehen hat nach dieser Nacht. Dieser erwiderte aber nur grinsend auf Naruto´s Einwand: „Damals, als ich zu Oroshimaru ging, hatte ich doch nichts anderes gemacht wie auch du. Sieh es doch von dieser Seite, wir sind quit. Bitte, schick mich nicht Weg, denn die Klänge meines Lebens spielen still für sich, ohne mich Teil haben zu lassen, wenn sie dich nicht bei mir spüren. Sie fordern dich allein.“. Und schon lagen die sanften Lippen wieder auf denen des Anderen. Erschrocken sah Naruto in Sasuke Gesicht, doch konnte nicht weiter seinen Gefühlen wiederstehen und erwiderte den Kuss. Leben spross in ihm auf.
 

… Die Schmerzen werden trotzdem gelindert durch diese geheime Beziehung…
 

Es verstrichen Stunden, Minuten oder doch nur Sekunden die sich mit diesem Kuss füllten. Aber dem Gefühl des blonden nach waren es wundervolle Jahre. Leicht lachend setzte er sich aufs Bett des Blonden, dessen Lächeln langsam wuchs. Jedes einzelne Wort dieser sanften Stimme berührte Naruto´s verletzte Seele, sie schien alle schmerzen zu heilen. Die Tränen zogen sich zurück und seit erster Zeit nach dem „Unfall“, ging es Naruto wieder besser. Langsam legte er nun seinen Kopf auf Sasuke´s Beine.Der Schwarzhaarige fing langsam die Strähnen aus Naruto´s verweintem Gesicht zu streichen, welcher unter den Bewegungen seines Liebsten einschlief, das erste Mal ohne Albträume, sondern mit Träumen der Hoffnung. Hoffnung auf weitere Schicksalsfügungen wie diese. Nur noch ein sanftes „Sasuke“ war von ihm zu hören. Ein Lächeln bildete sich auf dessen Mund.
 

… auch wenn nicht ganz beseitigt.

Es scheint wie ein Traum und doch ist es wahr…
 

~ Ein klarer Sternenhimmel zeigte sich vor Naruto, der Mond strahlte seinen beruhigenden Glanz aus. Es war das Bäume raschelt hinter ihm zu hören, und das singen einer einzigen Eule die sich in diesem versteckte. Wie von diesem Klang beeinflusst rührte sich das Wasser weit unter ihnen , die steile Schlucht herunter. Dieses Meer schien tausend Träume und Hoffnungen in sich zu tragen, welche es in solchem Maße zum strahlen brachten. Doch für Naruto waren das nicht die schönsten Sehenswürdigkeiten für ihn. Denn das was am schönsten für ihn schien, kannte er viel länger als das Meer vor ihm, den Wald hinter ihm und die frische Meeresluft, die ihn in umgab. Es war die Gestalt, die sich neben ihm, in derselben Umgebung entspannte. Ein sanftes Lächeln zierte seinen Mund, genug könnte man von diesem nicht haben, so wie sich Naruto´s Gedanken bei einem solchen Anblick formten. Die Schwarze Gestalt von hoher Anmut, und das weiche bis sogar träumerische, welche durch das sanfte Mondscheinlicht ineinander floss, konnten nur zu einer Person gehören. Sasuke Uchiha, der wunderschöne Blitz in diesem zauberhaftem Moment und in den Dunklen Inneren Naruto´s, die in seinem hellen Licht erstrahlen.
 

… oder wird die Realität zum Traum? ...
 


 

~.~.~.~

Und es ist vollendet. :D

Ich bin so froh diese Geschichte geschrieben zu haben, habe mich in sie verliebt. 

Hoffe bei Euch kommen ähnliche Gefühle beim Lesen ihrer vor.

Die Widmung steht dieses Mal für zweierlei Menschen bereit.

Zum einen für abgemeldet da ich mich ohne sie niemals an eine solche Fanfiction gewagt hätte, allein ihr Wettbewerb hatte mich überzeugt so etwas zu schreiben.

Und zum Anderen mondscheinlichter Da sie mir bei dem verwirklichen meiner Ideen mit Rat und Tat zur Seite stand.

Vielen Dank euch beiden. 

Und nun war´s auch schon für Dieses Mal

Lg Traumtanz



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  sasunarufangirl1990
2013-02-25T21:26:03+00:00 25.02.2013 22:26
WOW das ist einfach nur genial
Du hast einen richtig schönen Schreibstil, flüssig zu lesen und gut verständlich.
Die Idee ist der Hammer weiß gar nicht was ich sagen soll es ist einfach perfekt. Sowohl die Gefühle als auch die Situation sind richtig realistisch rübergekommen... sie fesselt richtig.
Schade, dass du die FF abgebrochen hast hätt mich wirklich gefreut mehr von ihr lesen zu dürfen sie ist wirklich klasse.
Falls du doch irgendwann mal weitermachen solltest schreib mir doch bitte unbedngt nen ENS wär klasse von dir
GLG sasunarufangirl
Von:  FreakyFrosch1000
2009-11-10T22:13:19+00:00 10.11.2009 23:13
KLASSE KAPITEL!!!
ich bin echt beeindruckt!!!
Du hast einen echt tollen Schreibstil.
und auch die Gefühle von Naruto hast du echt toll rüber gebracht.
Kannst du mich bitte auf deine Ens liste setzten^^
Lg FReakyfrosch
Von: abgemeldet
2009-08-11T14:57:03+00:00 11.08.2009 16:57
Wirklich schön geworden....
Ich hatte ja zwar schon das große Glück etwas vom Anfang zugesicht zu bekommen, aber der Rest ist genauso klasse,ehrlich.
Hoffe es geht so spannend weiter :)

lg
Marania ^^
Von: abgemeldet
2009-08-06T15:07:38+00:00 06.08.2009 17:07
Dem kann ich mich nur anschließen *-*
Dafür dass das nur das erste Kapitel ist, hat mich die Geschichte gleich von Anfang an gefesselt. Weiter so!

Daisuki <333
kuRo.chii
Von: abgemeldet
2009-08-06T09:01:49+00:00 06.08.2009 11:01
*sprachlos ist*
das ist super! Ich hatte echt das gefühl da mittendrinn zu sein *.*
Von:  mondscheinlichter
2009-08-05T10:26:23+00:00 05.08.2009 12:26
Hach~
Ich bin noch immer hell auf begeistert. Mir gefällt dieses Kapitel, diese kurze Geschichte so sehr. Du hast die seit langem mal übertroffen und ein wunderschönes Projekt zustande gebracht.
Auch wenn du immer sagst, dass du so langsam schreibst, kommt meiner Meinung nacht wunderschönes dabei heraus.
Die Sätze, die du in den Text flochtest waren wunderschön und auch der Moment, als Sasuke zu Naruto kam. Doch ich hätte ihn zu gerne ein wenig länger mit den beiden Jungen genossen. *-*

Aber wunderschön, mach weiter so.

Hab dich lieb
mondscheinlichter


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