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Einsamkeit

Wieso siehst du mich nicht? NaruHina
von

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Plötzliche Nähe und die Angst entdeckt zu werden.....

Er griff sich an den Kopf. Oh man was hab ich da bloß angerichtet? Es kotzte ihn einfach nur an das er es soweit kommen lassen hat. Nun fragte er sich wie er es ändern konnte damit es nicht zu schmerzhaft wurde. Er dachte angestrengt nach doch zu einem Ergebnis kam er trotzdem nicht. Er lehnte sich dicht an den noch feuchten Felsen und sank langsam auf denn Boden. Er hatte beschlossen hier draußen zu bleiben damit er sich innerlich beruhigen konnte. Doch wieder einmal war das Glück nicht auf seiner Seite. Er hörte wie die Hyuuga sich langsam näherte. Schnell wischte er seine letzten Tränen aus dem Gesicht und war gefasst als sie vor ihm stand.

“Ist alles Ok Naruto-kun?” Fragte die Hyuuga ihn etwas ängstlich.

“Ja es ist alles super” antwortete der Blonde und versuchte zu grinsen was ihm wieder mal nicht gelang.

Ein Geräusch in unmittelbarer nähe ließ sie aufschrecken. Der Blonde stand auf um zu sehen was dieses mysteriöse Geräusch war.

Minuten vergingen und doch passierte nichts.

“Lass uns rein gehen.” sagte der Blonde an die Hyuuga gewandt.

Wortlos ging die Hyuuga wieder in die Höhle und setzte sich nah ans Feuer, weil ihr kalt war.

“Naruto-kun? Du hast mich angelogen ich sehe es doch wenn es dir nicht gut geht.”

“Es tut mir Leid aber ich will nicht drüber reden. Frierst du?”

“hm” machte die Hyuuga nur was der Blonde als Ja verstand. Gegen seinen Willen anders gesagt Automatisch setzte er sich neben sie und drückte sie an sich damit sie sich wärmen konnte. Von dieser Aktion überrascht lief die Hyuuga bis über die Ohren rot an und stammelte unverständliches zeug von sich. Wie als ob er sich rechtfertigen wolle sagte der Blonde “Dir ist kalt und wir sind Freunde also wärme ich dich.” Denn Tief in seinen inneren schallte er sich dumm und dämlich das er sie so nah an sich ran ließ. Sie Antwortete nicht sondern genoss seine Wärme. Nach einiger Zeit zog es dem Blonden Chaoten die Augen immer weiter zu. Also beschloss er das sie etwas schlafen sollten. Somit zog er die Hyuuga, die sich erschrak, nach hinten bis er lag und sie ihn als Kopfkissen nahm. Doch bevor er endgültig schlief nahm er noch seine Jacke und deckte damit die Hyuuga wieder zu. Dieser pochte das Herz wie nach einem Marathon. Klar, dachte sie, er macht das aus reiner freundschaft damit ich mich nicht erkälte. Wenn schaffe ich es bloß ihm meine Gefühle zu gestehen? In diesem Moment plagten sie noch 1000 weitere Fragen die sie sich nicht beantworten könnte. Nach einiger Zeit vernahm sie ein lauten Schnarcher der sie dazu veranlasste zu lachen. Er ist tatsächlich eingeschlafen. Dachte sie traurig. Sie blickte zu ihm hoch wie süß er doch ist wenn er schläft. Nach diesem Gedanken schloss auch sie ihre Augen und schlief sofort ein.

Am nächsten Morgen.

Das Feuer war erloschen man konnte nur noch ein paar vereinzelte Glutstücke wahrnehme wenn man genau hinschaute. Er wollte sich strecken um die Krämpfe in seinen Arm loszuwerden nur konnte er aus irgendeinem Grund nicht aufstehen. Langsam öffnete er seine Augen um zu gucken wieso er sich kaum bewegen konnte. Der Schock traf ihn tief und all seine Gefühle der letzten Nacht krochen in seine Gedanken. Diese er so sehr unterdrückt hatte um überhaupt etwas schlaf zu finden. Doch nun pressten die Gefühle sich aus seinem Unterbewusstsein hervor, so das er mühe hatte sich zu beruhigen. Reiß dich doch mal zusammen das ist jetzt nicht der Zeitpunkt um in Selbstmitleid zu versinken dachte er sich. Ich muss doch aufpassen das sie nicht wach wird. So ermunterte er sich eine ganze Zeit. Wie er da so lag und mit sich selbst sprach bemerkte er nicht einmal wie sich die Hyuuga langsam streckte und vorsichtig ihre Augen öffnete. Ebenso geschockt wie der Blonde erhob sie sich schnell von “ihrem” Kopfkissen und lief Feuer Rot an. Dieser schreckte aus seinen Gedanken und grüßte sie freundlich.

“Guten Morgen Hinata-chan.” nach diesen Worten streckte er sich genüsslich und ermahnte sich nochmals jetzt bloß nicht traurig auszusehen. “Hast du halbwegs gut geschlafen?” fragte er sie und setzte sein falsches Grinsen wieder auf in der Hoffnung das sie ihm dieses Abnahm. Doch sie bemerkte gleich das er keineswegs wieder bessere Laune hatte. Sie Lies sich jedoch nichts anmerken.

“Guten Morgen Naruto-kun. Ja war zzwar etwas ha..art auf dem Boden aber es ging.” Antwortete sie ihm mit einem Leichten stottern.

Der Blonde wollte so schnell es ging nach Konoha zurück um etwas abstand zu der Sache zu bekommen.

“Hinata-chan kannst du bitte mit deinem Byakugan schauen in welcher Richtung das Dorf liegt? Ich habe nämlich einen Bärenhunger.”

Diese bemerkte erst jetzt das es ihr nicht anders ging und nickte als Antwort. Sie schloss ihre vertrauten Seals und aktivierte ihr Byakugan. Sie blickte durch die Höhle hinweg nach draußen und erblickte schon nach kurzer suche ihr Heimatdorf. Sie wollte gerade Naruto berichten was sie gesehen hatte als sie zwei Personen bemerkte die das Dorf verließen. Diese zwei Personen waren niemand anderes als Neji Hyuuga und ihr Vater Hiashi. Sie merkte an ihrer angespannten Haltung das sie auf der Suche nach ihr waren.

“Naruto du musst weg….mein Vater….er kommt. Wenn du auf sie triffst tu so wie als ob du die ganze Zeit nach mir gesucht hast! Los schnell.”

Der blonde Chaot verstand das er so schnell wie möglich weg musste. Also sammelte er seine Sachen zusammen stammelte ein paar Worte des Abschieds und machte sich aus dem Staub. Nach einigen Umwegen um seine Spur zu verwischen sah er tatsächlich sehr geschwächt aus als plötzlich die zwei Hyuuga vor ihm standen. Hiashi ignorierte ihn als gebe es ihn nicht. Neji dagegen sprach ihn an.

“Hast du sie nicht gefunden?”

“Ich habe überall nach ihr gesucht und nichts erreicht.” Log er. Er hoffte inständig das niemand bemerkte das er gelogen hatte und merkte das sie, besser gesagt Neji ihm glaubte. Da Hiashi in ja weiterhin nicht wahr nahm.

“Danke Naruto. Für deine Hilfe wir gehen sie jetzt suchen geh du Heim und ruh dich aus.”

“Ok danke Neji. Bitte finde sie! Und grüß sie dann von mir Ok?2

Neji nickte ihm aufmunternd zu und verschwand mit seinem Onkel. Puh das war knapp beinahe wäre es zu spät gewesen.
 

Hi Leute!

Sorry ist en total kurzes Kapi. aber ich hatte einfach keine großen ideen was zu einer Schreibblokade führte. Ist nicht das Beste kapi aber ich wollte unbedingt etwas weiter schreiben das ihr nicht so lange watren müsst. Gomen nasai das das Kapi so kurz ist. Die nächsten werden besser Versprochen

*verbeug

Würde mich trotzdem über Kommis freuen Danke ;)

Bis denne eure DS19



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  NarutoxHinata
2013-03-24T15:43:39+00:00 24.03.2013 16:43
schade das er nicht Naruto zu kleinholz verarbeitet hat :(
Von:  misa-kira
2009-08-13T17:19:17+00:00 13.08.2009 19:19
hi hi!!!

*Smile*

da ist schon ganz gut!!!

*lächel*

bin mal gespannt wie du weiter schreibst!!

*smile*


bb deine snsb

P.S.: WEnn es weiter geht würde ich mich über einen ens freuen
natürlich auch wenn du ein fach so schreibst!!

*smile*
Von:  fahnm
2009-08-13T02:11:06+00:00 13.08.2009 04:11
Puh Das war knapp.
Ich will nicht wissen was geschehen wäre wenn der alte Hyuga ausgetickt wäre.


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