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Nächtliche Spiele

KakuzuXHidan
von

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Mit oder doch ohne einander?

So~

Hier is Kap 3

*grins*

viel Spaß damit~
 

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Kapitel 3 Mit oder doch ohne einander?
 

„Das war toll~“, hauchte er und schloss die Augen kurz.
 

Kakuzu spürte den Atem Hidans auf seinem Gesicht und ein angenehmer Schauder ging durch seinen Körper. Als er dann die Augen kurz öffnete und in das glückliche Gesicht unter ihm sah, musste er schmunzeln. Dann beugte er sich zu dem hellen Ohr und flüsterte Hidan mit rauer Stimme zu: „Wir könnten es ja wiederholen~“

Er vernahm ein Keuchen des Jüngeren, als dieser seinen Atem spürte und dann hörte er, wie sein Partner ihm als Antwort „Jeder Zeit~“ gab. Erneut musste der erfahrenere Akatsuki schmunzeln. „Ich hätte es mir auch geholt, wenn du nicht wollen würdest!“, dabei grinste der Ältere. Hidan lachte hell auf und fragte sich laut: „Hm~ Warum dachte ich mir das bloß?“ „Aber so vereinfacht es sich natürlich~“, fügte Kakuzu noch seinen Worten hinzu, bevor er in den hellen Hals biss und ein weiteres leuchtendes Mal hinterließ. „Ein williges Uke is besser, oder?“, Hidans Grinsen wurde breiter, während er versuchte seine Atmung unter Kontrolle zubekommen. Dann spürte er jedoch die Zähne seines Partners in seinem Hals und er keuchte ergeben auf. „Du währst mir früher oder später sowieso verfallen~“ mit diesen Worten ließ Kakuzu von ihm ab, konnte sich ein weiteres Grinsen nicht verkneifen, legte sich neben Hidan und schloss die Augen. Auch er musste sich erst wieder erholen.

„Einbildung ist auch ne Bildung.“, flötete der Jashinist darauf und lachte, während er die Augen wieder öffnete und seinen Partner leicht verträumt ansah. Für diese Aussage wurde er erstmal von dem Größeren auf den Kopf gehauen, welcher die Augen zuließ und mit gefährlicher Stimme sagte: „Pass auf was du sagst!“ „Fester, Großer~“ lachte der Priester und strich Kakuzu zärtlich über die Brust. „Kleiner Masochist!“, meinte der Bankier dazu nur Kopfschüttelnd.

Langsam öffnete er seine dunklen Augen und musterte den Jüngeren. Da sich diese Streicheleinheiten gut anfühlten, ließ er ihn ausnahmsweise mal machen. „Ist alles der Wille Jashin- Samas~“, war die gegrinste Antwort. „Fang nicht von deinem bescheuerten Gott an...“ kam es geknurrt von Kakuzu. Leicht erzitterte er unter Hidans Berührungen, der angefangen hatte, seine narben mit dem Zeigefinger nachzufahren. Er war es nicht gewohnt, berührt zu werden, ließ er ja sonst niemanden so nah an sich ran. „Jashin-Sama ist NICHT bescheuert“ kam es geknurrt zurück und ein paar lila Kristalle funkelten ihn böse an. „Natürlich~“, antwortete Kakuzu sarkastisch. Diese Antwort überraschte ihn keineswegs. „Auf jeden mal 1000 mal besser als dein verficktes Geld“ knurrte der jüngere Akatsukis. „Geld macht jedenfalls keine Sauerei!“ meinte Kakuzu daraufhin ernst. „Aber dein Geld is au nur Papier. Das kann man schnell verbrennen~“ „Wage es ja nicht!“ die smaragdgrünen Augen funkelten ihn düster an. „Tja~ Warum sollte ich’s nicht?“

Doch bevor Kakuzu etwas erwidern konnte, spürte er Hidans Lippen auf seiner Haut, wie diese seine Narben entlang wanderten, und die Berührung jagte wie ein Blitz durch seinen Körper. „Lass das!“ Ihn behagte diese Berührung nicht so sehr. „Warum? Weil’s dich zu sehr anmacht?“ Hidan grinste frech und machte weiter. „Nein, weil ich’s nicht mag!“ war die bestimmte Antwort. „Glaubst auch nur du~“ frech setzte der Silberhaarige seine Tätigkeit fort.

Nun reichts! Erst drohte der Priester damit, sein geliebtes Geld zu verbrennen und nun hörte er nicht damit auf! „Ich hab gesagt, du sollst es lassen! Haben wir uns verstanden?!“ mit diesen Worten packte er seinen Partner grob an den Haaren und sah ihm ernst in die Augen. „ITAI!“ Dem Jüngeren standen Tränen in eben diesen Augen. „LASS MICH LOS!“ knurrte er den Größeren an, den dies jedoch völlig kalt ließ. „Ich denk nicht dran!“ „DU VERDAMMTER HURENSOHN! DU SOLLST MICH LOSSLASSEN!“ Hidan versuchte sich loszureisen, doch der vernarbte Bankier hielt ihn nur noch fester. „Benimm dich, klar? Und sollte ich feststellen, dass du mein Geld angefasst hast, kannst du was erleben!“ „WOW WILLST DU MIR JETZT MIT SCHMERZEN DROHEN??? FÄLLT DEINEM ALTEN VERKACKTEN HIRN NIX BESSERES EIN????“ Die dunkle Hand hielt die silbernen Haare weiterhin eisern fest. „Nein, ich hab andere Methoden dich zum schweigen zu bringen!“ ein diabolisches Grinsen lag auf dem vernarbten Gesicht. „WARUM SOLLTE ICH SCHWEIGEN????“ „Und ich sag dir das jetzt bestimmt zum X-ten mal: Du solltest endlich anfangen dich zu benehmen!“ „WARUM SOLLTE ICH MICH BENEHMEN?? ICH BENEHME MICH!! NUR; WENN DU SCHLECHT ÜBER LORD JASHIN SPRICHST UND GEWALTÄTIG WIRST, SCHWEIG ICH BESTIMMT NICHT!!!!“ fauchte der Jashinist seinen Gegenüber an, wurde grob weggestoßen und befand sich daraufhin auf dem Boden.

Ein weiteres Knurren entkam der Kehle des Jüngeren, bevor er sich seine Boxer anzog, seine Kette nahm, diese liebevoll küsste und sie sich dann um den Hals legte. Dann warf er Kakuzu einen hasserfüllten Blick zu, bevor er aus dem Zimmer ging. Kakuzu konnte nur „Idiot“ murmeln, bevor sein Partner mit einem genervt gestöhnten „Oh nee…“ ins Zimmer zurückkam. Dabei behandelte er Kakuzu wie Luft und schnappte sich seine Hose. Danach zog er seine Schuhe an, schließlich warf er sich den Mantel über und schnallte sich seine Sense auf den Rücken. Er hatte das Gefühl, als müsse er sich nun bei Lord Jashin entschuldigen.

Sein Partner beobachtete das Ganze schmunzelnd. Er ist ein richtiger Tollpatsch~ Aus irgendeinem Grund fand er das richtig süß. Schnell schüttelte er den Kopf. Was dachte er da nur? „Denkst du, es geht dir besser, wenn dich jetzt mit Blut besudeln gehst?“ fragte er stattdessen und musterte den jungen Anhänger Jashins von seinem Bett aus. Doch der Angesprochene schluckte nur und machte seine Schuhe zu, was er beinahe vergessen hatte. Kakuzu sah dem höchstamüsiert zu, schüttelte den Kop fund bemerkte, wie sehr sich Hidan zusammenreißen musste. „Denkst du Jashin, wird dir deswegen gleich wieder vergeben?“, bei dem Satz musste der Vernarbte innerlich grinsen. Er war sich sicher, dass spätestens jetzt eine Reaktion von dem Kleinen kommen würde. Kakuzu sollte Recht behalten: erneut schluckte der Priester, ballte seine freie Hand zur Faust und mit der anderen umklammerte er seine Sense fester. Schließlich sagte er leise: „Was weißt du schon davon...“ Dabei hatte er dem Älteren weiterhin den Rücken zugedreht, denn er war sich nicht sicher, ob er aus dem Raum gehen würde, wenn er seinen Partner nun sehen würde…

Oh, das bringt ihn tatsächlich aus der Fassung! der Bankier hatte seinen fanatischen Partner weiter beobachtet und das leise Gesagte dennoch verstanden „Hm~ Nicht viel, aber du weißt auch nichts vom Geld und bildest dir trotzdem ne Meinung, nicht?“ meinte er dazu nur ruhig. Als nächstes vernahm er ein leises Knurren und sah, wie der Hellhaarige wie versteinert stehen blieb. „Warum bilde ich mir was ein?“ kam es dann beängstigen ruhig von dem sonst so lauten Jashinisten. Eine von Kakuzus dunklen Augenbrauen wanderte nach oben. Was ist denn jetzt? Doch dann machte er sich keine weiteren Gedanken und meinte, mit kontrollierter Stimme: „Ich hab nicht gesagt, dass du dir was einbildest, ich hab lediglich gesagt, dass du dir doch auch ne Meinung über Geld machst, obwohl du davon auch keine Ahnung hast.“ Hidan seufzte leise, murmelte ein „Achso...“, schüttelte den Kopf und begab sich dann auf den Weg, raus aus dem Versteck.

Er ändert sich nie! dachte Kakuzu lächelt, schnappte sich seine Boxer, zog diese an, legte sich entspannt auf den Rücken und zog die Decke über sich. Während er die Augen schloss, dachte er noch kurz an Hidan, und fragte sich, ob dieser nun wirklich ein Ritual abhalten würde. Doch lange konnte er nicht nachdenken, denn er driftete langsam aber sicher in den Schlaf ab.

In der Zeit war sein verwirrter Partner, hochrot – ob das nun war, weil er gerannt war, oder wegen was anderem, darüber wollte er eigentlich nicht so wirklich nachdenken… – im Wald angekommen. Langsam lehnte er sich gegen einen Baum und schloss die Augen. Er versuchte seine Gedanken zu ordnen, aber irgendwie wollte ihm das einfach nicht gelingen. Der Silberhaarige schluckte und versuchte seine Atmung zu beruhigen. Ich sollte mich bei Jashin-Sama entschuldigen… schoss es ihm dann durch den Kopf und er machte sich brav auf den Weg, ein Opfer zu suchen. Dennoch war er dabei nicht ganz bei der Sache. Nach einer Weile hat er ein Opfer gefunden und begann mit dem Ritual. Während seines Rituals war er hochkonzentriert.

Schließlich lag er aufgespießt auf dem Zeichen aus Blut und wartete darauf, dass seine Haut wieder ihre normale blasse Farbe erlangt hatte und seine Wunden wieder komplett verheilt waren. Als er spürte, dass nur noch sein Herz fehlte, setzte er sich auf und zog sich seinen Stab aus der Brust, der den letzten heilenden Schritt verhindert hatte. Langsam stand er auf, packte seinen Stab ein und schnallte sich seine Sense wie üblich auf seinen Rücken. Dann machte er sich auf den Weg zurück zum Hauptquartier. Dabei lag die ganze Zeit ein glückseeliges Lächeln auf seinen Lippen.
 

Gemächlich betrat der Silberhaarige das gemeinsame Zimmer, das seelige Lächeln weiterhin auf seinem Gesicht. Doch dann sah er zu seinem schlafenden Partner und er stockte. Schnell drehte er sich um, entledigte sich Mantel und Hose und schlüpfte unter seine Bettdecke. Dennoch wanderte sein Blick noch mal zu seinem Partner, welcher auf einmal zu lächeln begann und sich auf den Rücken drehte. Ein leichter Rotschimmer zierte daraufhin Hidans Gesicht(°/////°). Schnell drehte er sich weg und versuchte zu schlafen. Jedoch gelang ihm das einfach nicht. WAAAAAAAAH!!!! schrie er in Gedanken und raufte sich die Haare. Erneut wanderte sein Blick zu Kakuzu Warum mach ich das??!! erneut drehte er sich schnell weg. Nun war der leichte Rotschimmer zu einem deutlichen Rot geworden. Und eher er sich versah, sah er schon wieder zu seinem Partner und konnte dieses Mal nicht wegschauen. Der Priester schluckte schwer und spürte, wie er Herzklopfen bekam. Bei Jashin...was soll das?? Er zuckte zusammen, als der Schlafende sich wieder auf die Seite drehte und das dunkle Gesicht nun dem aufgewühlte Akatsuki zugewandt war.

Die hellen Finger krallten sich fast panisch in das Bettlaken und ihr Besitzer versuchte, seinen Herzschlag zu beruhigen. Hidan schloss seine Augen, doch es half nix, er konnte den Größeren immer noch sehen. Ich würd gerne wissen, warum er so gelächelt hat… kaum hatte er diesen Gedanken zu Ende gedacht, legte sich erneut ein sanftes Lächeln auf die Züge des Narbenmannes. Als Hidan dieses sah, beschleunigte sich sein Herzschlag wieder. Hör auf zu lächeln, du Teme! Doch Kakuzu hatte nicht vor, mit dem lächeln aufzuhören, dafür hatte er einfach einen zu tollen Traum [ja, er geht um Hidan x3]. Hidan seufzte leise, während sein Blick wie auf den Schlafenden gefesselt war. Dann schluckte er und wünschte, dass der Schwarzhaarige aufwachte und irgendetwas machte. Nur er sollte nicht so lächeln, weil dadurch das Herz des Unsterblichen so unangenehm schnell schlug. Dennoch verschwand das Lächeln einfach nicht.

Schließlich konnte Hidan dem Drang nicht mehr widerstehen; langsam stand er auf, tapste zu seinem schlafenden Partner, beugte sich über ihn und legte seine Lippen zärtlich auf die des Anderen.

Derweil schlief der Schwarzhaarige ja immer noch, dennoch spürte er plötzlich etwas auf seinen Lippen und öffnete verschlafen die Augen. Hidan? Träum ich noch? Doch dann schloss er seinen dunkelgrünen Iriden wieder und begann den Kuss liebevoll zu erwidern. Hidan hatte seine Augen geschlossen, bevor er angefangen hatte, seinen Teampartner zu küssen, und hatte demnach auch nicht mitbekommen, wie dieser die Augen geöffnet hat. Er merkte aber sehr wohl, wie dieser begann seinen Kuss liebevoll zu erwidern und er merkte auch, wie sein Herz einen freudigen Luftsprung machte, weshalb er den Größeren weiter küsste. Auch dessen 5 Herzen schlugen ungewöhnlich schnell, aber er befand sich noch im Halbschlaf, deshalb konnte er nicht genau sagen, ob dies hier wirklich geschah, oder ob er nur träumte. Dann legte er jedoch seine Hand in den hellen Nacken und zog den Jüngeren weiter an sich, der daraufhin freudig in den Kuss lächelte. Das Lächeln wurde in dem Kuss erwidert und Hidan legte sich langsam auf den Bankier, welcher ihm bereitwillig dabei half. Er hatte inzwischen realisiert, dass dies kein Traum war. Kakuzu spürte, wie sich der Kleine an ihn drückte und hörte ein leises keuchen.

Der Jashinist fühlte sich megawohl, obwohl irgendetwas ihm sagte, dass dies nicht sein durfte. Schließlich leckte er langsam über die dunklen, rauhen Lippen, ließ dann aber nur seinen Mund offen und wartetet auf die Zunge des Älteren. Dieser erfüllte seinem fanatischen Partner seinen Wunsch und drang sanft mit der Zunge in dessen Mundhöhle ein. Dieser erkundigte er erstmal ausgiebig, bevor er die Zunge des Jashinisten anstupste, wobei er ein glückliches Seufzen vernahm. Dabei legte er seine Hände an die Seiten des hellhäutigen Mannes auf ihm und spürte die Gänsehaut, welche diese Berührung bei zuletzt Genannten auslöste. Auch spürte er, wie die Zunge des Unsterblichen zurückstupste und begann ein zärtliches Zungenspiel. Er musste zugeben, dass er diesen Kuss richtig genoss und begann über die Seiten des Silberhaarigen zu streichen. Dazu kam, dass er ein angenehmes Kribbeln in seinem ganzen vernarbten Körper spürte.

Hidan spielte ebenso zärtlich mit, auch ihm gefiel dieser Kuss einfach und er keuchte erneut leise in den Kuss, während er sich an Kakuzu drückte. Doch dieser benötigte so langsam wieder Luft. Er hatte ja nicht das Glück, mit unfehlbarer Unsterblichkeit gesegnet zu sein und nicht ersticken zu können, wie sein Partner. Aber als er den Kuss löste, war er nicht der Einzigste, der keuchend nach Luft schnappte. Langsam öffnete der von unzähligen Kämpfen gezeichnete Nuke- Nin seine Augen und sah in die hellen Kristalle des Anderen. „Und was willst du diesmal?“ fragte er leise und musste dabei schmunzeln. Dann wuschelte er durch das silberne Haar, doch als er bemerkte, was er da getan hatte, zog er seine Hand schnell wieder zurück.

Hidan seufzte glücklich und lächelte. „Hm...Warum muss ich immer was wollen?“ ein Gähnen folgte und der silberhaarige Kopf landete auf der vernarbte, dennoch muskulösen Brust. Der Besitzer dieser Brust lächelte sanft und meinte grinsend: „Du willst doch immer was.“ Derweil legte er einen Arm um seinen Partner, wobei er sanft über dessen Rücken strich und die Augen schloss. Er genoss die Ruhe und Nähe Hidans. „Tja...“, murmelte dieser daraufhin und schloss friedlich lächelnd die Augen. „So kann man sich täuschen, nicht?“, war die ebenfalls gemurmelte Antwort, die der junge Priester jedoch schon gar nicht mehr mitbekam, weil er schon in seinem Land der Träume war. Dabei war er friedlich und ruhig, was seltener war, normalerweise wälzte er sich im Bett oder dergleichen. Kakuzu, welcher die ruhige Atmung des Kleineren wahrnahm, lächelte leicht und folgte seinem Partner ins Land der Träume.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Shanti
2009-11-23T14:50:13+00:00 23.11.2009 15:50
hiiiiiiiiiiiiiiii

tja wenn hidan bei seinem liebsten is träumt er wohl nix schlimmes xD. ich fand das kappi gut. weiter so. freu mich schon aufs nächste.
bis dann^^

lg
shanti


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