Zum Inhalt der Seite

Ein Herz hört auf zu schlagen

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Wieso musstest du von mir gehen?

Ein Herz hört auf zu schlagen
 

Ich sitze nun schon seit Tagen stumm an deinem kargen Krankenbett. Der Raum ist schlicht und einfach eingerichtet. Das Bett in der Mitte, an der Tür rechts der Schrank, links das Klo samt Dusche und über deinem Kopf ein Fernseher. Er soll zur Unterhaltung dienen, doch bist du nicht in der Lage ihn zu nutzen. Auf dem Nachtschränkchen neben dem Bett steht jeden Tag ein frischer Blumenstrauß. Ich bringe dir immer ein buntes Arrangement mit, stets blaue Rosen aus unserem Garten. Leider kannst du dich aber nicht an ihrer Pracht erfreuen, da du deine Augen nicht öffnest. Schade eigentlich, da sie gerade in voller Blüte stehen.
 

Du liegst in einem tristen Bett, in einem Gestell aus Metall und Plastik, die Matratze weiß, Laken, Decke und Kissen mit schlichter Bettwäsche bezogen. Deine einst gebräunte Haut ist blass und dein Gesicht vom Leid gezeichnet. Fast nimmst du dir nichts mehr mit der Bettdecke. Wenn du auch noch den letzten Rest Farbe verlierst, wird es schwer werden euch auseinander zu halten. Dein blondes Haar schmiegt sich wie immer an deinen Körper. Es ist das einzige was immer noch so strahlt wie früher. Jeden Tag käme ich es dir, breite es auf dem Kissen aus und versuche so etwas Wärme in den Raum zu bringen.
 

Du scheinst wie immer zu sein, nur mit einem entscheidenden Unterschied: Du bewegst dich nicht! Dein Körper ist immer noch derselbe, obwohl du abgenommen hast und nur noch ein Strich in der Landschaft bist. Deine Haare sind die gleichen wie eh und he. Sie werden wohl nie glatt werden. Jede Kleinigkeit von dir scheint wie eingefroren. Stumm liegst du da und nur das Piepen der Geräte ist zu hören. Atmen kannst du schon längst nicht mehr selbst. Eine Maschine übernimmt diesen Job für dich. Selbst das Essen kommt durch einen Schlauch in Form von Tropfen zu dir.
 

Ich weiß gar nicht mehr ob es Tag ist oder nicht. Ich habe jegliches Gefühl verloren. Meinen Job habe ich längst aufgegeben, da ich nur noch bei dir sein möchte. Unser Haus suche ich lediglich zum Schlafen auf. Eine leichte Mahlzeit nehme ich gerade mal so unterwegs an irgendeinem Imbiss ein. Mechanisch gieße ich zu Hause die Pflanzen, damit zumindest sie nicht an Schönheit verlieren. Ist alles erledigt, setze ich mich wieder an dein Bett. Ich nehme erneut deine Hand in meine und verharre so. Ich erzähle dir von unserem Garten, beschreibe dir haarklein deine heißgeliebten blauen Rosen. Sie öffnen nach deiner aufopferungsvollen Pflege jetzt doch ihre Blütenkelche, selbst die tiefroten Tulpen.
 

Stell dir vor, sogar das Edelweiß blüht vor unseren Kirschbaum. Noch sind ihre Blüten nicht ganz aufgebrochen, aber es wird nicht mehr lange dauern. Du weißt ja, in der Sprache der Blumen bedeuten sie: „Du bist wunderschön“. Ihre Blüte ist so unbefleckt wie dein gesamtes Wesen. Ich wollte dir das dieses Jahr zeigen, aber... um unsere Bank haben sich die Geranien versammelt. Wir pflanzen sie jedes Jahr neu, um unsere Stelle nicht zu vergessen, doch in diesem Jahr nennen sie eine besonders atemberaubende Schönheit ihr eigen. Dieses tiefe lila gleicht dem deiner Augen. Wenn du es doch nur sehen könntest. Selbst die paar zerstreuten Glockenblumen scheinen es sich zu überlegen.
 

Weißt du was ich heute mithabe? Ich habe eine einzelne Immortelle dabei, in meiner Heimat ein Synonym für ewige Liebe. Sie ist genauso unschuldig und unverdorben wie du. Ich wollte sie dir schon längst geben, aber... es sollte wohl nicht sein, dabei ist sie doch wie du, klar und tief wie ein noch unentdeckter Bergsee. Genauso wie deine fesselnden Augen, die mir einst soviel versprachen. Ich habe dir diese Blute bereits einmal gegeben und zwar an dem Tag, als wir uns kennen lernten und heute ist es wieder so weit. Wir sind jetzt fünf Jahre zusammen, fünf Jahre voller Glück und Liebe. Ich wollte sie dir wie immer an unserer Stelle geben, aber dann dieser Unfall. Deswegen lege ich sie dir auf die Bettdecke. Vielleicht spürst du ja ihre Schönheit und wachst auf. Doch scheint das ein Traum zu bleiben. Du jedenfalls bewegst dich immer noch nicht. Bitte sag doch was, ich wollte dich doch etwas fragen. Wieso musste das auch passieren?

Wir wussten beide nichts von dem drohenden Unheil. Keiner gab uns vorher ein Zeichen oder einen Hinweis, nicht einmal einen winzig kleinen. Wir waren so glücklich miteinander. Ständig turtelten wir so, als ob wir uns gerade erst kennen gelernt hätten. Du warst mein Licht und ich das deinige. Außer der Liebe zählte für uns nichts. Selbst Freunde akzeptierten unsere Verbindung, da sie sahen, dass wir ohne den jeweils anderen nicht leben können. Ihnen wurde klar, dass sich hier zwei Menschen gefunden hatten, die niemand trennen darf. Ihnen schien eine innere Stimme zu sagen, dass die Welt dann verloren wäre und Gott einen Cerub weniger besäße. Sie freuten sich sogar für uns und nahmen sich an uns ein Beispiel. Viele fühlten sich von unserer Freundlichkeit beschenkt und staunten über die Festigkeit unserer Bindung. So manches Pärchen wuchs daran innerhalb der eigenen Beziehung zusammen.
 

Vor kurzem schlossen wir zwei den Bund der Ehe. Ich sehe die Feier immer noch vor meinem inneren Auge. Ich spüre immer noch den Zauber dieser besonderen Nacht. Der Himmel schien sämtliche Sterne blitzblank geputzt zu haben, sodass sie weißer als weiß strahlten und selbst die sonst kühle Nachtluft einen warmen Tatsch vermittelte. Du trugst einen weißen engen Anzug in derselben Farbe. Deine Haare, diesmal glatt gekämmt, flossen dir über den Rücken und ließen dich wie einen Himmelsboten erscheinen. In diesem Moment glaubte ich, dass du nicht von dieser Welt bist, denn eine solche Schönheit kann es nur im Himmel geben. Ich trug das gleiche, allerdings in schwarz.
 

Vor einem Hohepriester gaben wir uns tief in der Wüste unser Jawort. Er sah uns in die Augen und lächelte angesichts unserer Aufregung. Langsam schritten wir zum Opferaltar, der heute kein Opferalter sein sollte, nein, heute war er einfach nur ein Altar. Wir knieten vor diesem und empfingen die Weihe und den Segen des Hohepriesters. Uralte Worte erklangen im Raum und ließen alles unwirklich erscheinen, zumal niemand die Zeremonie unterbrach. Ich bekomme jetzt noch weiche Knie, wenn ich daran denke wie schön unser Hochzeitskuss war. Der Kuss der dich mir, einem verliebten Menschenkind, endlich zum Mann gab. Der Hohepriester wünschte uns alles Gute und meinte wir müssten stark sein, aber damals ahnte ich noch nicht wie stark seine Worte einst unser Leben beeinflussen würden.
 

Wie schön doch die Zeit danach gewesen war. Wir lebten glücklich und vergaßen alles. Die Arbeit schien sich von selbst zu erledigen, Probleme nach kürzester Zeit gelöst. Für uns hatte die Welt eine neue Ordnung angenommen, selbst ein Kind wollten wir adoptieren. Es sollte unsere Ehe perfekt machen. Die Anträge waren bereits gestellt und unserer Traumjunge gefunden. Ein kleines Kind mit langen schwarzen Haaren und blauen Augen. Er war so niedlich und sollte in ein paar Tagen zu uns kommen. Selbst sein Kinderzimmer hatten wir schon vorbereitet mit allem was ein Kind so braucht. Es sollte ihm an nichts fehlen.
 

Doch dann kam alles anderes, dann kam dieser verfluchte Tag. Wir saßen wie immer auf unserer Bank und genossen den Sonnenuntergang, in Träumen um unseren Sohn und dem damit verbundenen Glück versunken. Ich streichelte über deine blonden Haare und liebkoste deine Lippen. Wieso habe ich nicht bereits da etwas gemerkt? Du hast dich gefreut und dann... dann bist du einfach zusammen gebrochen und nicht mehr aufgewacht. Auf einmal rutschte dein Körper von der Bank, dein Gesicht wurde blau, die Hände verkrampft. Du versuchtest zu lächeln und konntest gerade noch "Ich liebe dich" sagen, ehe dir die Sinne schwanden. Ich habe verzweifelt versucht dich wieder wach zu bekommen, aber musste dann doch den Arzt holen.
 

Und seit diesem folgenschweren Tag liegst du hier. Das alles liegt nun schon Wochen zurück und dir geht es nicht besser. Sie mussten dich sogar schon an einen Beatmungscomputer anschließen und künstlich ernähren. Es geht dir immer schlechter, aber nie besser. Und ich kann nichts tun außer zu warten. Wenn du doch wenigstens aufwachen würdest. Es tut weh zu sehen, dass ich dir nicht weiter helfen kann. Ich kann nur deine Hände halten und unser Haus in Ordnung, aber ich will mehr tun! Warum bewegst du dich nicht?
 

Du siehst so friedlich aus. So friedlich wie immer, nur das du nicht wach bist. Man sollte meinen, dass ein Himmelswächter in diesem Bett liegt. Du warst schon immer eine Schönheit, die in der Einsamkeit der Wüste erblühte. Doch scheinst du durch dein Leiden zu einem Schmetterling ohne Flügel zu werden. Wieso sonst bist du so sanftmütig?
 

Seufzend stehe ich auf und gehe zum Fenster. Ich versuche mich abzulenken und merke während des kurzen Weges, dass mein Kreislauf ganz schön eingerastet ist. Dort muss ich die Augen schließen, da mich das helle Licht blendet. Die Sonne geht gerade auf und lässt den Morgentau glitzern und auch den Regen in der Ferne erkennen. Bald wird er das Krankenhaus erreicht haben und das ganze Zimmer noch düsterer werden. Dennoch, für den Moment ist er noch weit weg und lässt zunächst die Sonne in den Raum fluten.
 

Ich muss unwillkürlich daran denken wie oft wir zu solchen Stunden in unseren Garten gingen. Der Regen prasselte gegen die Glaswand und spielte uns so eine liebliche Musik. Hand in Hand ließen wir uns auf der Bank nieder und träumten vor uns hin. Du schnuppertest dabei immer an deinen blauen Rosen. Sie waren dein ganzer Stolz. Oft hast du zu ihnen gesprochen, hast ihnen sogar Probleme ans Herz gelegt. Ich schmunzelte jedes Mal, doch heute wird mir klar, dass du das zum Leben brauchtest. Diese Zeit, so friedlich und schön, heute wünsche ich mir, dass wir das mehr genossen hätten.
 

Aber es hilft nichts. Du bist nicht mehr in der Lage dazu und ich kann diesen Garten ohne dich nicht ertragen. Langsam gehe ich wieder zurück zum Bett und lege deine Hand in meine. Sanft streichle ich über deine zarten Finger. Wie oft haben mir diese Finger den Rücken massiert oder manch anderes Vergnügen bereitet. Dabei muss ich doch grinsen und an dein rotes Gesicht denken. Jetzt aber bist du blass. Selbst deine Hand hat nicht mehr dieselbe Wärme wie früher. Vorsichtig schmiege meinen Kopf an sie und versuche so zu dir Kontakt aufzunehmen. Es tut gut sie dort zu spüren. Wie oft hast du mir die Tränen aus dem Gesicht gewischt und dabei gelächelt. Ich vermisse dein Lächeln. Ich muss weinen und merke wie auch deine Hand nass wird. Sofort lege ich sie zurück und wische sie sanft mit meinem Taschentuch ab.
 

Dabei fällt mir die Narbe auf und schon wieder überfällt mich eine Erinnerung. Ich träume mich zurück zu diesem Tag. Ich war alleine im Garten und roch an den Rosen. Ich atmete den Duft der ersten blauen Rose dieses Jahres ein. Dabei stach ich mich an einer und bekam den Dorn nicht mehr raus. Du hast dich einfach neben mich gehockt, meine Hand genommen, den Dorn rausgezogen und dabei das Blut abgeleckt. Im selben Atemzug hast du dich selbst verletzt und die Wunde so gelassen wie sie war. Ich wollte, dass du sie versorgst, aber du lehntest ab. Stattdessen nahmst du mein Gesicht in deine Hände und gabst mir einen Kuss. Für dich war die Sache damit erledigt. Heute hast du an der Stelle eine Narbe.
 

Erneut treten Tränen in meine Augen und benetzen die Decke. Ich kann nicht mehr und lege meinen Kopf sacht auf deinen Bauch. Hier fühle ich mich wohl und zu Hause. Dein Bauch ist für mich das schönste an dir. Wie oft habe ich ihn dir massiert und meine Tatoos dort verewigt. Du lachtest dich jedes Mal kringelig und es wurde für beide zur Anstrengung. Früher haben wir so oft in unserem Garten gelegen. Du hast dabei meine Haare zerfühlt und ich mit deiner Hand gespielt. Wir waren in solchen Momenten wie Kinder, die sich selber entdecken. Immer wieder fanden wir etwas Neues und schienen uns nie ganz zu kennen.
 

In dem Garten in dem... wieso musste das passieren? Ich kann es nicht verstehn. Was hast du jemals jemanden getan? Du der du sanfter als ein Engel bist und doch stark wie ein Gott. Du mein kleiner Bote Gottes. Mein Engel der... Nein!!! Ich springe auf und renne zum Fenster. Dabei versuche ich nicht zu weinen und schaffe es dennoch nicht. Unaufhaltsam laufen mir Tränen in Bächen über das Gesicht. Ich kann mich nicht dagegen wehren und will es auch nicht, bin viel zu lange stark und versuche vor den anderen nicht zu schwächeln, schließlich soll es ihnen nicht auch noch schlecht gehen. Aber jetzt schaffe es selbst ich nicht mehr die Trauer zu unterdrücken. Ich will nicht länger stark sein. Ich möchte endlich meinen Schmerz zeigen. Ich möchte...
 

Doch was ist das? Ich höre nur noch ein letztes piep und dann stille. Nein, das darf nicht wahr sein. Du darfst nicht... ruckartig wende ich meinen Blick und schaue auf den Monitor, dort nur noch eine glatte Linie und die Zahl 0. Neiiiiin, du darfst nicht sterben. Wie von der Tarantel gestochen löse ich mich aus meiner Erstarrung, renne zu deinem Bett und rüttle deinen Körper durch. Ich schreie dich an und hoffe dass du aufwachst, dabei verlieren die Kabel ihre Festigkeit und baumeln um das Bett. Mein Blick ist längst verschleiert vor Tränen und mein Herz pocht wild. Ich kann es nicht fassen. Ich will nicht glauben dass du himmlisches Wesen fort bist. Du darfst mich nicht auf dieser verfluchten Erde zurück lassen.
 

Ich will es einfach nicht. Schnell brülle ich nach einem Arzt, schnauze ihn an und sage das er was machen soll. Er soll dich mir wieder bringen. Er soll dich wieder aufwecken. Doch dieser dumme Mensch schüttelt nur seinen Kopf, sagt mir nur dass es zu spät ist und er nichts mehr tun kann. Das ist nicht möglich. Ich schreie ihn noch mal an, doch sein Blick bleibt weiterhin traurig. Ich fasse ihn am Kragen seines Kittels und schreie ihn erneut an. Sage ihm dass Ärzte doch angeblich Götter in weiß sind und er seinen Arsch bewegen soll. Der aber befreit sich aus dem Griff und sagt bedauernd dass es für immer vorbei ist.
 

Für mich aber haben diese Worte keinen Sinn. Ich kann und will sie nicht verstehen. Ich möchte nur meinen Schatz wieder haben. Ich möchte meinen Süßen wieder in die Arme schließen. Ich möchte unseren Sohn groß ziehen. Ich möchte mit seinen Haaren spielen. Ich möchte einfach das machen, was uns beiden soviel Spaß machte. Ich kannl nicht glauben, dass diese Hülle mein Geliebter sein soll. Es will mir nicht in den Kopf, dass seine Seele dort ist wo alle reinen Herzen ihre Ruhe finden.
 

Der Arzt kommt auf mich zu und will mich umarmen. Er meint anscheinend dass mir das helfen würde. Ich aber sinke in die Knie und halte meinen Kopf mit den Händen. Immer wieder werfe ich mich hin und her und weine dabei. Immer wieder sage ich, dass er tot ist. Immer wieder brülle ich, dass man mir ihn wieder geben soll. Immer wieder schluchze ich auf und weine mir das ganze Leid aus der Seele. "Gib ihn mir wieder und mache diese Hülle da wieder lebendig. Lass mir doch meinen Sonnenschein." Der Arzt aber schüttelt nur bedauernd den Kopf.
 

Ich kann mich gar nicht mehr beruhigen und flippe komplett aus. Ich schreie und trete um mich, stoße dabei Möbel um und bringe auch den Arzt zu Fall. Weinen kann ich schon nicht mehr. Ich wimmere nur noch stumm. Mein Verstand klingt sich aus. Ich will nicht mehr logisch denken. Ich rolle mich zusammen und gebe es auf zu treten. Ich umarme mich selber und bin jetzt komplett still. Nur ein leises weinen gebe ich von mir.
 

Längst habe ich vergessen, dass ich in einem Krankenhaus bin. Mir ist alles egal. Ich kann nur noch daran denken, dass er nicht mehr da ist. Das Leben hat seinen Sinn verloren. Das Haus ist ganz weit weg und die Blumen nur noch Erinnerung. Ich wollte dich doch fragen, ob du mich noch mal heiratest. Nun bist du aber fort und ich noch hier. Das ist ungerecht. Wieso konntest du mich nicht mitnehmen? Wieso hast du mich nicht gleich mit getötet? Ich merke nicht wie Ärzte versuchen mich zu beruhigen. Ich merke nicht wie man mir eine Spritze gibt. Ich merke nur, dass ich weine und meinen Beschützer wieder haben will.
 

By Jemo Kohiri



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  MarySae
2010-05-05T20:00:47+00:00 05.05.2010 22:00
Hab deinen OS im Zirkel gesehen und hatte mal Lust ihn zu lesen ^^

Alles in allem finde ich ihn sehr gelungen!
Dein Schreibstil gefällt mir wirklich gut und ich finde, dass du den Moment sehr gut eingefangen hast.
Find ich wirklich gut ^^
Nur leider kommt keine wirklich traurige Stimmung auf >_<
Durch so... wie soll ich es sagen... so nicht ernst zu nehmende Begriffe wie "Klo" oder "Strich in der Landschaft" machen iwie die traurige Stimmung kaputt, was ich sehr schade finde ._.
Sonst bin ich immer eine der ersten, die was im Auge hat. XD
Und das fehlt mir hier leider.

Außerdem hab ich nicht verstanden, ob der/die Kranke ne Frau oder n Mann sein soll *hust*.
Aber das ist ja auch eigentlich nicht wichtig. (Auch wenn ich Shonen-Ai nicht mag. *hust*)

Ansonsten ist der OS echt klasse geschrieben! ^^
LG, Lina


Zurück