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I want you to want me

Oliver Wood & Katie Bell
von

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All is fair in love and war

Das Kapitel gibts einen Tag früher, weil ich morgen den ganzen Tag nicht da bin. Also, viel Spaß beim Lesen <3 <3

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6. Kapitel – ALL IS FAIR IN LOVE AND WAR
 

Am nächsten Morgen wurde Katie von einem Kratzen geweckt – Leannes Katze hatte es sich auf ihrem Bett gemütlich gemacht und ihre Mordwerkzeuge im Holz versenkt.

Katie stöhnte genervt auf, verscheuchte Charlie von ihrer Decke und ließ sich zurück in die Kissen sinken. Heute war das Spiel gegen Ravenclaw… Sie mussten gewinnen, um jeden Preis, sonst würde zwischen ihr und Oliver gar nichts mehr wie früher. Ja. Sie mussten gewinnen und sie, Katie, würde heute so viele Tore werfen, wie sie sie noch nie geworfen hatte. Wie spät war es eigentlich?

Sie sah auf ihren Wecker und stellte fest, dass sie auch schon zum Frühstück gehen konnte.

An Schlaf war sowieso nicht mehr zu denken und sie war auch einmal froh, wenn sie Oliver nicht in ihrem Schlafsaal sehen musste. Sie stieg also aus ihrem Bett, schnappte sich ihre Kleidung und verschwand für zwanzig Minuten im Bad, bevor sie sich auf den Weg nach unten machte.

Im Gemeinschaftsraum war noch niemand zu sehen. Katie zuckte gleichgültig mit den Schultern und kletterte durch das Portraitloch nach draußen, um zur Großen Halle zu gehen.

Von weitem war schon jemand am Gryffindortisch auszumachen – der einzige, der es außer ihr wohl auch schon um halb fünf Uhr aus dem Bett geschafft hatte. Katie seufzte und schritt hinüber,

wo sie sich auf die Bank fallen ließ und nach einem Croissant schnappte.

Sie hatte zwar eigentlich gar keinen Hunger, aber vom Besen fallen wollte sie auch nicht.
 

Vor jedem Quidditchspiel war auch der Hüter aus Gryffindor unglaublich angespannt und hibbelig. Letztes Jahr war Wood dem Goldjungen Harry Potter laufend hinterher gerannt und hatte ihn an den 'Plan' erinnert. Dieses Jahr nervte er sein Team nicht so extrem, ... noch nicht! Es war auch erst das 1. Spiel im Jahr gegen Ravenclaw. Trotzdem, ... sie mussten das Ding gewinnen! Seine letzte Chance den heiß begehrten Pokal zu gewinnen.

An diesem Morgen war es sehr neblig und kalt. Eigentlich sehr schlechte Voraussetzungen für ein Quidditchspiel, aber es hatte schon schlechtere Tage gegeben und vielleicht löste sich der durchdringliche Nebel ja noch, der wie ein Schleier auf den Ländereien von Hogwarts lag.

Oliver war noch vor Katie in der großen Halle und schlürfte seine morgendliche Dosis an Kaffee, ohne diese er es nicht aufs Quidditch-Feld schaffen würde. Vor ihm lag eine Rolle Pergament, wo er sich alle wichtigen Spielzüge notiert hatte, die es galt gegen Ravenclaw einzusetzen. Er hoffte, dass der Rest des Teams sich noch an alle erinnern konnte.

Wood griff gerade nach einer Scheibe trockenen Toast - er bekam auch nicht sehr viel herunter, nervte aber selbst alle damit vor jedem Spiel - und sah aus den Augenwinkeln heraus, wie sich jemand zu ihm an den Tisch setzte. Katie. Das Einzeltraining vor einer Woche mit der blonden Jägerin lag ihm noch immer schwer im Magen, ... und auch das schlechte Gewissen. Aber er versuchte sich nichts anmerken zu lassen.

"Morgen, Bell!", begrüßte er die Jüngere vielleicht etwas zu enthusiastisch, aber Wood war halt schon immer jemand, der nur ans Positive dachte. Klar, es gab Ausnahmen. Aber die traten nur selten ein.

"Fit fürs Spiel? Ich hoffe es doch, ... und du hast dir auch den neuen Spielzug gemerkt?", plapperte er ungehalten weiter und deutete auf die Rolle Pergament. "Grant Page ist gar kein so schlechter Hüter, wobei wir uns ja ohnehin eher um Roger Davis Sorgen machen sollten." Der war kein schlechter Jäger, musste sich Wood zähneknirschend eingestehen.
 

In Angesicht des Nebels auf dem Spielfeldes und des anstehenden Spiels schmeckte selbst ein Croissant nicht mehr, nicht einmal dann, wenn sie es mit Schokolade beschmierte. Katie legte es also zurück auf ihr Teller und griff stattdessen nach der Kaffeekanne, um sich einzuschenken und wach zu werden. Wood begrüßte sie scheinbar optimistisch und voller Tatendrang, wie auch nur er es um fünf Uhr früh sein konnte. Gut, Katie war auch schon ganz wild darauf, den Ravenclaws zu zeigen, wie man Quidditch spielte, aber trotzdem steckte ihr das anstrengende Training der letzten Woche noch mächtig in den Knochen.

„Morgen, Oliver.“, entgegnete sie gut gelaunt im Gedanken daran, was sie heute vollbringen würden und trank einen Schluck aus ihrer Tasse, während sie ihren Kapitän ansah.

Katie hatte die ganze letzte Woche seit dem Einzeltraining versucht, nicht daran zu denken, was bei der Astronomie-Nachhilfe gewesen war und sich stattdessen abzulenken, sei es mit Lernen, noch mehr Quidditch oder einer Taktik, das Spiel zu gewinnen.

„Fit? Aber hallo, ich glaube, heute könnt ich Bäume ausreißen!“, grinste Katie in ihre Tasse und kicherte. „Und keine Angst, den Spielzug könnte ich dir mittlerweile glaub ich im Schlaf runterbeten, wenn ich wollte. Wood, das heute wird E S.“

Sie machte eine kurze, bedeutsame Pause, abwartend ob er wüsste was als nächstes kam.

„Das Große. Auf das wir alle gewartet haben…“, fügte Katie schließlich nach Woods verwirrtem Gesichtsausdruck hinzu und lachte. Diese Rede hatte er bei Harrys allererstem Quidditchspiel gehalten und sie und die anderen im Team hatten mitgesprochen, weil sie diese Rede sowieso schon auswendig konnten.

„Grant Page hauen Leesh, Lina und ich heute richtig die Ringe voll, der wird gar nicht mehr wissen wo oben und unten ist. Und wegen Roger Davies, denke ich, brauchst du dir auch nicht zu viele Gedanken machen.“

Katie grinste verschlagen. „Ich hab ihn letzte Woche nach dem Einzel-Training noch – wie soll ich es nennen… - bearbeitet? Und wenn alles so läuft wie geplant, wird der andere Dinge im Kopf haben, als mir den Quaffel zu klauen.“, endete sie zufrieden und biss probehalber noch einmal von ihrem Croissant ab.
 

Woods rechte Augenbraue wanderte - dank Katies guter Laune - kurz verdutzt in die Höhe, sodass diese schon fast seinen Haaransatz erreichte. War sonst nicht er immer der derjenige, dem es nicht vor jedem Quidditchspiel an Optimismus mangelte?! Bell machte ihm jedoch gerade sehr starke Konkurrenz. Aber anstatt sich darüber den Kopf zu zerbrechen, sollte er sich lieber freuen! Anscheinend war zwischen ihnen alles wieder beim Alten. Seine Lippen kräuselten sich zu einem amüsierten Grinsen.

"Lass die Bäume lieber in Ruhe, Kates", erwiderte Oliver, noch immer mit diesem typischen Grinsen, und nahm noch einen Schluck von seinem, nun mittlerweile mehr lauwarmen, Kaffee. "Es reicht mir, wenn du den Quaffel ins gegnerische Tor pfefferst", fuhr er heiter fort und lauschte ihren weiteren Worten - runzelte daraufhin jedoch ein klein wenig verwirrt die Stirn, ... bis die Galleone dann endlich fiel.

"Schön, dass ihr meine mühevollen Reden wenigstens nicht vergesst. Manchmal habe ich nämlich das Gefühl, ich rede mir den Mund fusselig und keiner hört zu", meinte er diesmal etwas verärgert. Aber Wood konnte bei diesem derartigen Thema einfach nicht anders. Schlimmer jedoch war es, wenn sein Team bei ihren Taktik-Besprechungen so einfach einschlief. Dabei versuchte er ihnen doch nur die wichtigsten Spielzüge einzutrichtern! Was war daran so falsch?

"Roger Davis ist aber kein- du hast ihn was? Bearbeitet?" Über Olivers Kopf schwebten nun viele imaginäre Fragezeichen. Was sollte er sich darunter denn auch bitte vorstellen? Aber andere Dinge im Kopf, aber oh, ...o

Okay! Er begriff und irgendwie gefiel ihm das ganz und gar nicht.

"Bell, ich hätte gar nicht gedacht, dass du zu so derartigen Mittel greifen würdest." Seine Stimme klang anklagend. Normalerweise hätte Wood jetzt grinsen müssen. Aber anstatt eines amüsierten Ausdrucks, glich sein Gesicht mehr einer verzerrten Grimasse. Schnell stopfte er sich einen weiteren trockenen Toast zwischen seine Zähne und starrte finster drein.

Was war in letzter Zeit eigentlich nur mit ihm los? Erst der Kuss! Dann die Bitte Katie möge es doch vergessen und dann dieses stechende Gefühl in der Brust. Aber das lag sicher nur an seinen Nerven. Bestimmt. Sein letztes Jahr. Seine letzte Chance auf den begehrten Quidditch-Pokal. Kein Wunder, dass er dann so durch den Wind war und wegen jeder Kleinigkeit an die Decke ging.
 

Katie trank mehrere Schlucke von ihrem Kaffee, bevor sie die Tasse abstellte und auf ihre Ellbogen gestützt Wood über den Tisch ansah. Alles Teil des Plans.

a) Verhalte dich gegenüber Oliver ganz normal.

b) Gewinne das Spiel.

c) Schnapp dir Roger Davies.

d) Schnapp dir einen Slytherin

e) Lach dir über Woods rasende Wut ins Fäustchen

f) Vergiss diesen Scheißplan, weil’s eh nix bringt! Verdammt Katie, bist du wirklich so dumm oder tust du nur so? Guck doch mal, DA direkt vor dir sitzt er und sieht dich an mit diesen brauen Augen und diesem Dackelblick und-

ARGH! Schluss. Der Plan muss eingehalten werden. Während sie innerlich einen Kampf mit ihrem zweiten, willenlosen Ich ausfocht, grinste sie Wood keck an:

„Die Bäume in Ruhe lassen? Sag mal, wirst du jetzt heimlich still und leise zum Ökofritzen, Wood?

Wenn ja, dann ist Quidditch nichts für dich. Besen sind aus Holz, weißt du?“

Sie nippte noch einmal unschuldig lächelnd an ihrer Kaffeetasse, während er weiterredete.

„Jaah. Bearbeitet. Auf äußerst angenehme und vor allem aufschlussreiche Art und Weise.“

Katie grinste wieder und wickelte sich eine blonde Haarlocke auf den Zeigefinger, während sie Oliver in die Augen sah.

„Ach komm schon! Du sagst doch immer, wir sollen alles für den Pokal tun, was wir können.

Warte, ich weiß ein Beispiel! ‚Fang den Schnatz, Potter, oder stirb bei dem Versuch’.

Erinnerst du dich? Da kann ich doch ein bisschen Körpereinsatz bringen, um Davies vom Quaffel abzulenken…“, meinte sie selbstzufrieden und wartete innerlich gespannt wie ein Flitzebogen auf Woods Reaktion.

Der sollte ruhig denken, sie würde Unanständiges mit dem Ravenclawkapitän tun, schließlich hatte sie noch ein Hühnchen mit ihm zu rupfen… Und außerdem – es half das Spiel und den Pokal zu gewinnen, was ja wohl die Hauptsache war. Gryffindor musste gewinnen! Wenn die Slytherins im nächsten Jahr noch einmal mit diesen arroganten, höhnischen Gesichtern antreten würden, dann würde sie ihnen eigenhändig in die verwöhnten Hintern treten.
 

Hätte Wood Gedankenlesen können, wäre er sicherlich schon vorher - bevor Katie ihren Plan überhaupt hätte ausführen können - Amok gelaufen. Ein aufgebrachter Quidditch-Kapitän war gar nicht gut, ... aber ein zorniger und rasender Oliver erst recht nicht! Jedoch ... sollte die blonde Jägerin wirklich In Betracht ziehen diese 'schmutzigen Tricks' anzuwenden, war sie nahe dran ihn in eine schirre Verzweiflung zubringen.

Der Schotte neigte seinen Kopf ein klein wenig stirnrunzelnd nach rechts, quittierte Bells keckes Grinsen mit einer nicht zudeutenden Miene.

"Vielleicht", erwiderte er schulterzuckend und kaute weiterhin auf der trockenen Scheibe Toast herum - versteckte so ein aufkommendes Grinsen.

"Falls du es noch nicht bemerkt haben solltest, Bell. Aber mein Nachname ist Wood. Ich fühle mich mit den Bäumen sehr verbunden und auch dementsprechend mit den Besen. Daher wohl auch meine Leidenschaft", versuchte er ihr in einer sachlichen Tonlage zu klären, was dank seiner zuckenden Mundwinkel völlig in die Hose ging.

Während Katie - in seinen Augen - diese reizende Aktion mit ihrer blonden Haarsträhne ausführte, kam er nicht drum rum für wenige Sekunden lang tatsächlich ein klein wenig aus dem Konzept zuraten.

"Das war etwas völlig anders!", verteidigte sich Wood und verschränkte seine Arme vor seiner Brust. "Es ging um alles oder nichts!" Sein Blick schweifte einen Moment zur Seite, gerade in dem Moment in dem Roger Davis die große Halle betrat. Olivers Gesicht verfinsterte sich unweigerlich.

"Aber ich habe nie von euch Mädchen verlangt die Kerle um eure Finger zuwickeln." Obwohl, ... das war gar keine so dumme Idee~ nein sie war fast schon brillant! Auch wenn ihm diese Vorstellung äußerst missfiel. Der Hüter fühlte sich hin und her gerissen.

"Du willst dich doch nicht wie ein billiges ..." Er ließ den Rest des Satzes offen und blubberte etwas Unverständliches in seine Kaffeetasse hinein - leerte den Rest mit einen Schluck.

"Wir gewinnen auch so!" Woraufhin sein Blick auch schon wieder zum Ravenclawtisch wanderte an Katie vorbei. Roger saß nicht weit von ihnen entfernt.
 

Katie musste sich ebenfalls ein Grinsen verkneifen und biss stattdessen gespielt desinteressiert in ihr Croissant, was zur Folge hatte, dass Schokolade im Mundwinkel hängen blieb und sie damit einen kleinen Fleck dort hatte.

Diesen bemerkte sie jedoch nicht.

"Na und? Ich heiße auch 'Bell', flieg aber auch nicht auf Glocken durch die Gegend, oder?"

Noch einmal verkniff sie sich ein Lachen und prustete stattdessen lautlos in ihre Kaffeetasse, welche beinahe überschwappte. Oliver dagegen blickte auf und sein eben noch amüsierter Blick wandelte sich innerhalb von einem Augenblick in einen finsteren Gesichtsausdruck.

Katie runzelte die Stirn und drehte sich um - Roger Davies hatte die Halle betreten und bemerkte zudem noch in diesem Moment, dass er angestarrt wurde.

Er zwinkerte ihr zu und setzte sich, um zu essen. Katie grinste und drehte sich wieder zu ihrem Kapitän um - mit einem Lächeln auf dem Gesicht.

"Nein, hast du nicht und ehrlich gesagt hat mich das schon viel früher gewundert, dass du nicht auf diese brilliante Idee gekommen bist. Schließlich stehen Flint und Diggory auf Angelina.", bemerkte sie und beobachtete ihn aus den Augenwinkeln.

"Ein billiges was?", fragte sie im nächsten Moment scharf und durchbohrte ihn mit ihren blauen Augen.

"Ein Flittchen? Nur zu deiner Information, ein bisschen Knutschen hinter der Umkleidekabine nach einem Einzeltraining mit dem Käpt’n hat noch keinem geschadet und überhaupt -"

Katie holte tief Luft und warf ihre Haare mit blitzenden Augen über die Schulter.

" - fand ich nicht, dass das ein Opfer war. Roger ist nämlich alles andere als unbegabt in anderen Bereichen als Quidditch! Das war eigennützig, kapiert? Gut. Und ich weiß, dass wir auch so gewinnen können. Wir sind nicht umsonst das beste Team der Schule, oder?"
 

Im Gegensatz zu Katie bemerkte Oliver jedoch den kleinen Schokoladen-Fleck an ihrem rechten Mundwinkel und bevor es ihm überhaupt so richtig bewusst wurde, was er da tat, hatte der Schotte auch schon seinen rechten Arm über den Tisch ausgestreckt - hatte vorher aber noch seinen Daumen mit der Zunge befeuchtet - und strich ihr behutsam die Schokolade vom Mundwinkel.

"Wie ein kleines Kind, Bell." Wood grinste verschmitzt. "Überall bleibt die Schokolade hängen." Es hatte ihm ganz einfach gestört und es war ihm wirklich noch nicht bewusst, was genau er, und wie es auf die anderen gewirkt haben mochte, eigentlich getan hatte. Er zog seine Hand nun rasch wieder zurück und tat so als sei dies das Selbstverständlichste der Welt.

"Wäre aber ein Anblick wert." Olivers Grinsen wurde eine Spur breiter, welches aber schlagartig verblasste, als er sah wie Roger Bell zuzwinkerte.

"Halt; ... Moment mal! Flint und Diggory stehen auf Angelina?" Er fassungslos. Ganz ehrlich.

"Ich dachte Diggory wäre an dir interessiert, Bell?" Es hätte beiläufig klingen sollen und möglichst desinteressiert.

"Aber ich hätte es nie mit meinen Gewissen vereinbaren können, dass sich jemand an Flint heran wirft." In seinen Worten lag eine Spur voller Abscheu den Slytherin gegenüber.

Im ersten Moment zuckte Oliver doch tatsächlich etwas zurück. Jedoch währte das nicht lange, da sich der Schotte nicht einschüchtern ließ.

"Mich interessiert es nicht im Geringsten wie Davis' Kuss-Fähigkeiten ausgefallen sind, Bell!", schoss er hitzig zurück.

"Oh natürlich, es hat niemanden geschadet. Dann ist es ja auch nicht falsch, wenn ich mich weiter den Spielerinnen aus Ravenclaw und Hufflepuff widme und ebenfalls versuche ihnen etwas den Kopf zu verdrehen!" Das war nicht mal gelogen. Letztes Jahr, mit einer Jägerin aus der gegnerischen Mannschaft, ...

Rasch verdrängte Wood die Erinnerung. So wie es aussah, lieferten sich die beiden mal wieder eine hitzige Debatte.

"Wir sind beide freie Menschen, wir können tun was wir wollen, oder?"
 

Bevor Katie reagieren konnte, hatte Oliver die Hand ausgestreckt und ihr über den Mundwinkel gestrichen. Offensichtlich um einen Schokoladenfleck zu entfernen, aber trotzdem – Katies Herz schlug wahre Purzelbäume und in ihrem Magen hatten die Tornados offenbar wieder einmal Training.

Sie biss sich auf die Oberlippe und wandte den Blick von Wood ab, denn wenn sie ihn jetzt ansehen würde, dann wäre nicht einmal er mehr blind für das, was sie ihm schon so lange verschwieg und ihm stattdessen Theater vorspielte. Nein. Denn sie, Katie, hatte endlich geschnallt, was los war.

Wieso es jedes mal in ihr rund ging, wenn der Schotte sie nur anblinzelte, spitzbübisch grinste oder sogar wütend herumbrüllte. Oder wenn er sie während einer Astronomienachhilfestunde einfach küsste, nur um danach zu behaupten, er hätte nicht gewusst, was er tat.

Als sie sich wieder gesammelt hatte, atmete sie tief durch und sah auf – jedoch an Wood vorbei, was aber nicht auffallen würde.

„Findest du, ja? Hm.. Gibt es überhaupt fliegende Glocken?“, meinte sie gespielt nachdenklich.

„Oh ja, und wie. Diggory und Angelina wären in der dritten Klasse fast zusammen gewesen, wenn Fred nicht endlich mal in die Pötte gekommen wäre. Und Flint – na ja. Der ist hinter uns allen dreien her.“

Sie zuckte mit den Schultern, bevor sie sich wieder hinter ihrer erneut aufgefüllten Kaffeetasse versteckte.

„Cedric und ich flirten doch nur – das ist auch schon alles. Ich bin mit ihm in den Muggelkindergarten gegangen!“

Ja, allerdings – er war damals sogar ihr bester Freund gewesen und zwar bevor sie wussten, dass sie Zauberer waren. Gut, Diggory hatte es gewusst, Katie nicht.

Wieso ging Wood eigentlich gerade auf wie eine Dampfnudel? Es konnte ihm doch Piepe sein, was sie mit Roger zu schaffen hatte! Er interessierte sich doch sowieso nicht für sie, sondern nur für sein geliebtes Quidditch!

„Kannst du gerne tun, keiner hält dich davon ab, dich mit den Ravenclaw- und Hufflepuff-Mädchen zu amüsieren!“, funkelte sie Wood an und schnaubte kurz.

Sie würde ihn nicht abhalten. Nur weggehen und ihr Herz zusammenkleben.

„Der Meinung bin ich allerdings auch.“
 

Vielleicht war es auch für manch andere ganz einfach Glück, dass Wood im Grunde genommen blind war, ... wenn es um so derartige Dinge, wie die Liebe ging. Denn sonst hätte er wahrscheinlich schon vor längerer Zeit gewusst, wie der Hase wirklich läuft - höchstwahrscheinlich dann unfähig richtig zu reagieren. Der Schotte war in der Tat ein Zauberer für sich.

Er stieß ein resigniertes Seufzen aus, rollte mit den Augen und griff in dem Obstkorb nach einem Apfel.

"Dritter Jahrgang? Ist das vielleicht nicht etwas frühreif?" In dieser Hinsicht war Wood engstirnig. Er selbst war keins dieser früh pubertären Gören gewesen, ... war es bis heute nicht! Wahrscheinlich lag das an seiner grenzenlosen Quidditch-Begeisterung, was viel Leid für das ein oder andere Mädchenherz bedeutete.

"Ich könnte das auch gar nicht mit meinen Gewissen vereinbaren, wenn ich von euch verlangen würde, dass ihr euch an Flint heran schmeißt." Dieser Troll war nicht nur hässlich, sondern auch unausstehlich und unverschämt. Da klappten doch jedem die Fußnägel hoch.

Oliver biss nun beherzt in seinen Apfel und kaute genüsslich darauf herum. Jetzt kamen sie wieder auf Cedric zu sprechen, gegen welchen er heimlich eine gewisse Abneigung hegte. Aber das war wohl nur Konkurrenzdenken zwischen Quidditch-Spielern. Woran sollte es auch sonst liegen?

"Spielerisches Flirten? Es ist also üblich mit Freunden aus Kindertagen zu flirten? Oh danke, Bell. Da habe ich doch tatsächlich wieder etwas hinzugelernt", entwich es ihm schnaubend und konnte den Sarkasmus aus seiner Stimme einfach nicht verbannen. Er hasse sich im Augenblick selbst dafür. Was war nur mit ihm los? Aber bei Roger zuckte er eindeutig noch mehr aus. Warum bei Merlin auch immer?!

"Oh gut, herzlichen Dank. Dann habe ich also deine Erlaubnis?", spottete Wood nicht weniger wütend und biss ein weiteres Mal ein Stück von seinem Apfel ab. Er schluckte den Bissen rasch herunter, um auf Bells weitere Aussage reagieren zu können.

"Wir einer Meinung! Das sollten wir vielleicht rot im Kalender anstreichen?", brummte der Hüter von Gryffindor. "Aber dann weiß ich ja auch, was ich heute nach dem Quidditch-Spiel zu erledigen habe. Ran an die gegnerischen Quidditch-Spielerinnen." Wood wendete sich kurz von Katie ab, fixierte zwei kichernde Hufflepuff-Mädchen an, die im 6ten Jahrgang waren und warf diesen beiden ein Lächeln der ganz besonders verschmitzten Art zu. Zufrieden sah er wie die Brünette rot anlief und verlegen ihre Augen niederschlug.

"So ein Anfang wäre gemacht, Bell." Diesmal klang er richtig provozierend.
 

Aufstehen, ihm den Kaffee über den Kopf kippen, das ganze mit einer Kirsche krönen und davon stolzieren.

Aufstehen, ihm die Buttercremetorte ins Gesicht werfen und das ganze mit einer Kirsche krönen, dann unter Gelächter davon stolzieren.

Aufstehen, den Marmeladentoast ins Gesicht kleben, Kaffee über den Kopf kippen, davon stolzieren.

Sitzen bleiben und den ganzen Mist über sich ergehen lassen. Ja, das war wohl das Beste.

Katie seufzte innerlich und legte das Kinn in die Handfläche, den Ellbogen auf dem Tisch, während sie im kläglichen Rest ihres Kaffees rührte. Das wäre eh nur noch genug, um Woods Scheitel damit anzufeuchten.

Verdammt. Warum musste eigentlich jede ihrer Unterhaltungen fast auf einen Streit hinauslaufen?

Hätte sie doch nur nicht von dem Thema angefangen… Er reagierte aber auch ungemein gereizt darauf, war das eigentlich normal? Aber wann war Wood auch schon normal.

Katie antwortete nicht mehr, sondern kaute das letzte Stück ihres Croissants, als sie ihr bekannte Stimmen vernahm – Angelina, Alicia und die Weasleyzwillinge kamen auf den Gryffindortisch zu.

Na wunderbar, wenn sie jetzt sie und Oliver streiten sahen, dann würden wieder alle wissen wollen, was los sei und warum sie denn schon wieder so aus der Haut fahren würden, wenn sie sich sahen.

„Weiß ich nicht und es ist mir auch herzlichst egal, Wood! Ich mag Cedric und sich gegenseitig ein bisschen zu verarschen ist bei uns eben schon seit dem Kindergarten Tagesordnung! Und es kann dir eigentlich auch völlig egal sein, was ich mache es sei denn ich werf den Quaffel in deinen Torring!“, entkam es ihr wütend.

Was bildete sich dieser schottische Quadratschädel eigentlich ein? Ging sie hier an als hätte sie ihn in seiner Ehre angegriffen! Eigentlich wollte sie zu einer Erwiderung ansetzen, doch als Oliver sich dann umdrehte und den Hufflepuff-Mädchen sein ‚Spezialgrinsen’ zukommen ließ, blieben ihr die Worte im Hals stecken.

Stumm trank sie ihren Kaffee aus, stellte Tasse und Teller übereinander und stand just in dem Moment auf, als die anderen vier Gryffindors zu ihnen kamen.

„Weißt du was, Wood? Manchmal kannst du ein richtiges Arschloch sein.“

Frustriert drehte sie sich um, ignorierte die fragenden Blicke von Angelina und Alicia und verschwand aus der Halle. Sie hatte vor, ihre Sporttasche zu holen und etwas früher zu den Umkleiden zu gehen, um Fragen auszuweichen. Nachdem sie den Turm erreicht hatte, setzte sie sich wie mechanisch gesteuert auf die Treppe und starrte an die Wand.

So blöd konnte eigentlich auch nur sie sein. Ihre bescheuerte Eifersucht! Immer dieser Stich im Brustkorb, wenn Oliver andere Mädchen anlächelte oder von ihnen sprach. Sie musste sich entlieben, auf jeden Fall.

Diese Erkenntnis versetzte Katie den nächsten Schock – sie war verliebt!?

In Oliver?

Na bravo, die Apokalypse war nahe.

Katie legte das Gesicht in beide Hände und seufzte schwer. Das war ungefähr so aussichtslos, wie Oliver das Quidditch zu verbieten.
 

Oliver machte den Mund auf - wollte etwas erwidern, jedoch hielt er inne und glich nun mehr einem Fisch, der auf dem Trockenen lag und nach Luft schnappte. Kein schöner Anblick, den er der machte, ... aber das war ihm schlichtweg egal. Total egal!

"Danke", knirschte der Schotte wütend. Das war auf ihren reizenden Ausdruck bezogen. Arschloch. Fein, ... wenn sie so von ihm dachte. Sie durfte also mit Davis und Diggory vor seinen Augen flirten. Aber er durfte nicht einmal ein Mädchen anlächeln!

Oliver schnaubte und quittierte die neugierigen Mienen seiner Quidditch-Mannschaft mit finsteren Blicken.

"Wood", begann die temperamentvolle Angelina drohend und ließ sich auf den Platz nieder, wo Katie noch eben gesessen hatte.

"Was ist mit Katie? Habt ihr euch wieder gefetzt? Sie nennt dich sicherlich nicht grundlos ein Arschloch", fuhr die schwarzhaarige Jägerin fort und funkelte ihren Kapitän abwartend an.

"Nicht ist mir ihr, ... okay? Wir hatten nur eine harmlose Diskussion", erwiderte der Hüter gereizt und schleuderte den halb gegessen Apfel auf seinen Teller.

"Das nennst du harmlos?" Fred nahm neben ihm platz. George auch, sodass der Schotte in der Mitte saß.

"Sie sah so aus als würde sie dich mit einem Messer erstechen wollen", fuhr der Rotschopf rechts neben ihm fort und grinste kaum merklich.

"Könnten wir vielleicht aufhören von Bell zu reden? Esst lieber etwas, ... das Quidditch-Spiel beginnt bald."

Und tatsächlich, die vier nahmen es, mehr oder weniger, stillschweigend hin und versuchten etwas herunterzubekommen, denn eine Stunde später mussten sie unter den Erfolgswünschen der Gryffindors und unter den Buhrufen der Slytherins zum Quidditch-Feld hinunter. Besonders Potter nahmen sie aufs Korn, der seinem Erzfeind einen hasserfüllten Blick zuwarf, als sich ihre Wege im Umkleideraum trennten.

Weitere zehn Minuten vergingen und Wood stellte sich - mit dem Besen in der Hand - seinem Team gegenüber. Er vermied es Katie anzusehen und verhielt sich dementsprechend wie immer, wenn man davon absah, dass er die blonde Jägerin keines Blickes würdigte.

"Das ist unser erstes Spiel in diesem Schuljahr und ich will, dass ihr die Ravenclaw zeigt, wer die bessere Mannschaft ist. Wir haben härter und länger trainiert als alle anderen" -

"..und auch viel weniger schlafen", raunte George Alicia zwischendurch ins Ohr, woraufhin sie kurz leise kicherte, aber sofort verstummte, als Oliver sie ins Visier nahm und weiter fort fuhr.

"Leute, das hier ist mein letztes Jahr und ich kann mir keine Fehler erlauben. Gebt euer Bestes und Harry, fang den Schatz erst wenn wir in Führung liegen."

Der Drittklässler nickte und dann ging es auch schon hinaus aufs Quidditch-Feld unter lärmenden Getose.
 

Etwa eine Viertelstunde war die blonde Gryffindorjägerin noch auf den Treppen gesessen und hatte schockiert auf die steinernen Fließen gestarrt. Es war glasklar gewesen. Wahrscheinlich wusste Wood es auch schon, dass sie in ihn verliebt war wie ein kleines Mädchen. Gott, wie hatte sie nur so sinken können?

Sie musste sich am Riemen reißen. Keine Diskussionen mehr mit Wood, kein alleine sein mit ihm. Es musste immer jemand dabei sein. Ja, so konnte es funktionieren. Wahrscheinlich würde er ab jetzt sowieso kein Wort mit ihr reden, schließlich hatte sie ihn ja so höflich als ‚Arschloch’ bezeichnet. Nein, sie war wirklich blöde.

Nachdem sie sich genug selbst bemitleidet und beschimpft hatte, stand Katie auf und vollbrachte ihr Vorhaben, ihre Sportsachen zu holen, eilte Gedanken verloren hinunter in die Umkleidekabinen und zog sich ihre Robe an, bevor die anderen eintrafen.

Als sie schließlich zusammen standen und Wood seine übliche Rede hielt, bemerkte sie es nicht, dass er sie keines Blickes würdigte – schlicht und allein aus dem Grund, weil sie es ebenso nicht tat.

So liefen sie schließlich aufs Feld hinaus, ohne sich noch einmal anzusehen.

//Na das kann ja heiter werden. Teamstreit vor einem Spiel! Wenn wir verlieren, macht Wood mich um einen Kopf kürzer.//, dachte Katie düster und bestieg ihren Besen auf Madame Hoochs Signal.

Roger Davies, der die Position ihr gegenüber innehatte, grinste sie an – sie registrierte es jedoch kaum, sondern stieß sich auf Pfiff kraftvoll vom Boden ab und verfolgte Angelina, die sich den Quaffel sogleich gesichert hatte.

Die erste Halbzeit des Spiels verlief recht unspektakulär und gut für die Gryffindors.

Die Jägerinnen liefen zu Topform auf und sicherten ihrem Team augrund ihrer guten Zusammenarbeit 7 Tore, die Ravenclaws kamen insgesamt 4-mal an Wood vorbei. Mit der rinnenden Zeit wurden die Spielzüge schwieriger, die Tore komplizierter und die Klatscher immer angriffslustiger.

Nach dem 9. und für Katie dem 4. Selbstgeworfenen Tor schaffte sie es nicht rechtzeitig, einem der Klatscher auszuweichen und er traf sie hart an der Schulter, woraufhin sie nur noch mit einer Hand am Besen baumelte.

„Verdammt!“, fluchte sie und biss die Zähne zusammen. Der Klatscher hatte sie arg erwischt, doch es war jetzt keine Zeit um über Schmerzen nachzudenken. Sie mussten dieses Spiel gewinnen!

Sie zog sich mit einer Hand zurück auf den Besen und rieb sich die pochende Schulter. Ob gebrochen oder geprellt vermochte sie nicht zu sagen, es war ihr auch egal.

Die nächsten zehn Minuten fielen weitere Tore, 3 für Gryffindor, zwei für Ravenclaw. Es stand mittlerweile 120:80 für Gryffindor, als Harry plötzlich in die Tiefe schoss und sie zusammen mit Alicia in der Luft schweben blieb, um zuzusehen. Keine zwei Minuten später reckte Potter die Faust in die Luft, der goldene Schnatz funkelte in seiner Hand. Sie hatten gewonnen! Sie hatten wirklich gewonnen.

Das Team raste aufeinander zu und Katie ließ den Jubel ihren Körper durchströmen.

Sie hatten tatsächlich das Spiel gewonnen und eine Chance auf den Pokal! Ihre schmerzende und immer mehr tobende Schulter interessierte sie nicht – anderes war ihr jetzt wichtiger. Zusammen mit Angelina und George sauste sie auf Wood zu:

„Wir haben gewonnen! Wir haben’s geschafft! Wir haben gewonnen!“, kreischte Angelina und küsste Oliver auf die Wange, bevor sie auf Fred zuflog und ihn vom Besen knutschte.

Katie lachte – alles erschien ihr leicht und einfach – was wohl auch der Grund für ihre nächste Kurzschlussreaktion war. Vergessen war der Streit vom morgen – sie strahlte Wood fröhlich an.

„Wir haben gewonnen!“, rief sie heiser und immer noch glückselig, bevor sie sein Gesicht in beide Hände nahm und ihn küsste.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2009-09-13T21:03:03+00:00 13.09.2009 23:03
yes katie! Go! Schnapp dir den Schnatz ...äh... den Hüter natürlich! ^^ Nach diesem wirklich nervenaufreibenden Streit endlich wieder von einem Kuss zu lesen fand ich unglaublich toll!
Ich erkläre dieses Kapitel zu meinem bisherigen Favorit!
Ich würde aber vorschlagen, dass ihr das Kapi nochmal beta lest, weil doch einige schreibfehler, buchstabendreher und vergessene Wörter drinstecken.
LG
Krümel
Von:  KurtHummel
2009-09-03T21:07:07+00:00 03.09.2009 23:07
aaah knutschen^^

Schon langsam wirds ernst zwischen den beiden :D
Ich finde die Idee mit dem Kindergarten toll^^



Lg
Von:  Temari-nee-chan
2009-09-01T21:08:10+00:00 01.09.2009 23:08
Wahhh das kappi war total tolli. Haha was sich liebt das neckt sich und im Spiel und in der Liebe ist alles erlaubt.

Die zwei werden sicher zusammen kommen und ja sie hat ihn geküsst. Ja diesmal hat sie ihn geküsst. Ob er es erwiedert?

LG und weiter schnell
Von: abgemeldet
2009-09-01T15:30:03+00:00 01.09.2009 17:30
das ist ein echt mieser cliffhanger!!!
aber geil war das kap schon! ich meine, wie blind kann wood denn nun eigentlich sein? soll sie es ihm auf den besen schreiben? oder einen schriftzug in der luft fliegen?
tore in herzform aufstellen??
man ey! *wood finster anseh*

und ich finde, dass es berechtigt ist, dass sie ihn arschloch genannt hat!

nun bin ich doch echtr mal gespannt, was unser eifersüchtiger wood noch so alles anstellt, bevor er merkt, was sache ist!

und danke fürs bescheid geben!!

glg emmett
Von:  eva-04
2009-09-01T12:09:36+00:00 01.09.2009 14:09
tolles kappi^^
ich finde das ende vom kappi sssssooo unglaublich süß^^
bin so gespannt wie es weiter ghet mit demn beiden nach dem kuss^^

*wink*
Von:  Cirra
2009-08-31T22:34:35+00:00 01.09.2009 00:34
das ist einfach nur fies an so einer stelle aufzuhören...-.-
würde gerne wissen wie es weiter geht? *g*

wieder einmal einfach nur super...echt bis jetzt der beste ff von den beiden den ich gelesen hab.
und ich hab viel gelesen^^

machts schnell weiter

*knuddl*


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