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Das Drama eines Vampirkönigs

von

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Die Ankunft

Es geht weiter mit meiner FF ^^

Ich hoffe ihr verzeiht mir das es so lange gedauert hat, aber ich werde nur noch am Wochenende in mexx kommen, denn unter der Woche ist mir das zu stressig ûu

Tut mir wirklich Leid

Ansonsten viel Spass beim lesen ^^
 

Meine Torte überlebte das nicht lange. Sie war schon nach einer halben Stunde weg. Hauptsächlich wegen meines Vaters und meines Onkels, aber genau deswegen war es noch amüsant gewesen. „Sicherlich freust du dich auf heute Nachmittag, oder?“, fragte auch schon mein Vater, nachdem er den letzten Bissen seines Tortenstückes runtergeschluckt hatte. Ich nickte und begann zu Lächeln. Es war das erste mal, dass ich Dämonen begegnete und darauf freute ich mich ganz besonders. Vor allem ich würde sogar gleich den Höchsten aller Dämonen kennen lernen, Lucifer den Satan. „Ich würde sagen, dann macht euch mal fertig, denn die Villa in der das Fest stattfindet ist auf neutralem Boden und es dauert eine Weile bis wir dort sind“, erklärte mein Onkel, nachdem er sich erhoben hatte. Ich sah zu ihm auf und nickte bereitwillig. Dann ging ich auf mein Zimmer und von dort aus direkt ins Bad. Zähneputzen war nämlich angesagt. Schnell wurde noch alles nötige für die Reise zusammen gepackt und dann konnte es auch schon losgehen. Anfangs war ich kein bisschen Nervös, doch je näher wir der Villa kamen, umso aufgeregter wurde ich.

Nach 2 1/2 Stunden war es endlich soweit, wir waren da. Ich stieg aus der Kutsche und betrachtete das Haus erstmal von außen. Es war prachtvoll und riesig. Hier würden sicher alle Platz finden und zur Not war ja auch draußen noch eine Möglichkeit, denn die Umgebung war traumhaft. Die Kirchbäume blühten gerade. Die Wassertropfen des gestrigen Tages funkelten im Sonnenlicht. Es sah einfach genial aus. Aus meinen Gedanken wurde ich durch ein poltern gerissen. Die Türen der Villa waren aufgegangen. Hinaus kam eine Frau gefolgt von zwei jungen Männern. Die Frau strahlte viel wärme und Gütigkeit aus. Ich sah zu meinem Onkel der sich vor ihr verbeugte und ihr die Hand küsste, dann sagte er noch etwas, doch das verstand ich leider nicht. Alles was ich dann noch sehen konnte war wie er auf mich zeigte. Die Frau lächelte und kam auf mich zu. Ihr Lächeln war wunderschön und ich erwiderte es. Dennoch wusste ich eigentlich nicht was ich jetzt tun sollte. Vor mir blieb sie stehen und sah mich von oben bis unten an. „Du bist wirklich ein hübscher Junge“, begann sie. Ich wurde auf ihr Kompliment leicht rot eigentlich fand ich nicht dass ich sonderlich hübsch war. „Alles Gute zum Geburtstag wünsche ich dir Spike“, gratulierte sie mir. Ich sah zu ihr auf. Ihre eisblauen Augen funkelten mich an und ihr samtiges Blondes Haar wehte im Wind. „Vielen Dank... aber wer seid ihr wenn ich Fragen darf?“, entgegnete ich ihr. „Ich bin die Göttin... ich habe mich wirklich auf diesen Tag gefreut“, antwortete sie mit einem freudigen Lächeln. Nachdem sie alle anderen begrüßt hatte nahm sie meine Hand und geleitete mich in die Villa. Hier drin war es ja noch schöner und ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus.



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