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Twins Twist

von

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Nicht Luna Loony Lovegood!!

„Da seid ihr ja,“ lächelte Lucius, als er seine Söhne sah, die den kleinen, privaten Raum des exklusiven Restaurants in Hogsmeade betraten, dass auch kaum Jemand kannte. Es war den wirklich alten und wohlhabenden Familien vorbehalten. Er nahm erst Draco, dann Darian in den Arm, spürte, wie der Jüngere sich einige Momente an ihn klammerte, bevor er losließ. „Und?“, fragte er, führte seine Söhne zu dem Sofa, setzte sich dort mit ihnen. „Was macht die Schule?“
 

Darian zuckte die Schultern. Er konnte schlecht sagen, dass er einfach nur von dort weg wollte, dass er es da hasste und nur flüchten wollte. Also überließ er es seinem Bruder zu reden, lehnte sich etwas an seinen Vater und schloss die Augen, um für einen kurzen Moment die Wirklichkeit ausschließen zu können. Das dauernde Versteckspiel, der Versuch, allen Weasleys auszuweichen und gleichzeitig nicht in Remus Arme zu laufen. Für ihn war alles nur ein Alptraum. Besser fühlte er sich nur nachts, wenn er mit Draco in einem Bett lag und nicht fürchten musste, dass Irgendetwas passieren würde. Oder in den Momenten, wo er sich bei Snape, den er inzwischen wie Draco Onkel Severus nennen durfte, bei Tränken helfen durfte. Er tat alles, um nicht an einer anderen Form von Alltag teilnehmen zu müssen, einzige Ausnahme war Quiddich.
 

Draco seufzte etwas: „Wie immer,“ gab er zurück. „Anstrengend.“ Er wusste, wie sein Bruder litt, auch, wenn er nicht verstand, warum. Als der Andere noch Potter gewesen war, war ihm das nie aufgefallen. Die Angst des Anderen vor der Dunkelheit, die Angst vor seinen ehemaligen Hausgenossen und seine Panikattacken. Ein Mal hatte er den Jüngeren tatsächlich in ihrem Schrank gefunden, nachdem Andere ihn gejagt hatten. „Die Gryffindors treiben den Krieg immer weiter.“ Dass sein Bruder und er die bevorzugten Ziele waren, verschwieg er. Sein Vater würde es sich denken können, immerhin war er Kopf des Hauses, eine Stellung, die auch Darian in Gryffindor inne gehabt zu haben schien, die aber nun an Thomas und Finningan übergegangen waren, die kaum mehr aus den Strafarbeiten heraus zu kommen schienen. Denn Onkel Sev wurde immer fuchsig, wenn es Ri oder ihn traf, irgendwie hatte sein Bruder es doch noch geschafft, den Tränkemeister zu erweichen. Der Mann gehörte auch zu den wenigen, der sie ohne Probleme auseinander halten konnte.
 

Lucius hob eine Augenbraue, strich Darian über die Haare. Ja, von diesem Krieg hatte er schon durch Severus erfahren und auch, dass sein jüngerer Sohn große Probleme zu haben schien. So sah er auch aus, abgespannt, müde. Ganz anders, als in den Ferien. Aber der Junge brauchte nun mal einen Abschluss und er wollte ihn nicht in einem anderen Land wissen, hierher konnte er immer wieder kommen. In Frankreich oder Bulgarien, Deutschland und Schweden sah das nicht mehr so einfach aus. Und Darian brauchte die Nähe zur Familie, nicht nur die zu Draco. „Ich hoffe, ihr habt euch nicht bei Irgendwas erwischen lassen?“
 

„Vater,“ knurrte Draco spielerisch. „Wir sind Malfoys! Wir lassen uns nicht erwischen!“, er schnappte sich eines der Gebäckstücke, die aufgetaucht waren, kaum, dass sie sich gesetzte hatten, er wollte Darian eines anbieten, stellte dann aber fest, dass der prompt gegen ihren Vater gelehnt, eingeschlafen war. „Dad, er schläft,“ sprach er, nun leise und ernster. Er hatte schon darauf gewartet. Er hatte gewusst, Ri würde über kurz oder lang wieder einschlafen. Das schien so was, wie die Lieblingsbeschäftigung des Jüngeren zu sein – schlafen.
 

Lucius sah zu dem Jüngeren und seufzte leise, legte Darian auf seinen Schoß. „Er macht sich nicht gut, oder?“
 

„Es kommt immer drauf an, er hat super Noten, sogar bei Tränken, aber er zieht sich von allen zurück und hockt immer irgendwo allein rum. Er bekommt auch immer das meiste ab und er wehrt sich nicht,“ gab Draco zu. „Ich hab das Gefühl, dass er Angst hat, vor den Weasleyzwillingen und vor seinem Kuschelwerwolf. Außerdem bin ich schon drei Mal zum Direktor gerufen worden, also nicht ich, sondern Ri. Und jedes Mal hat der Alte versucht, meine Gedanken zu verändern. Und er war sauer, weil er das nicht geschafft hat.“
 

Lucius rieb sich die Stirn, strich leicht über Darians Haare. „Aber weglaufen bringt ihn auch nicht weiter, ihn runter zu nehmen würde nur dazu führen, dass er sich vollkommen abkapselt.“
 

„Ich weiß, Dad,“ gab Draco nur zurück. „Ich denke, es gibt sich und vielleicht... ich glaub, Lupin sucht ihn, vielleicht sollten wir es ihm einfach sagen. Dann würde Ri auch nicht vor ihm weglaufen müssen und Lupin könnte ihm wirklich mit seinen Problemen helfen. Er ist doch Geistheiler. Vielleicht braucht er das.“
 

„Ich will ihn nicht ans Messer liefern, er könnte sich verraten fühlen, “ erinnerte Lucius freundlich. „Und das möchte ich nicht. Es war so schon hart genug, ihn dazu zu bekommen, dass er mir so weit vertraut.“
 

Draco seufzte und nickte dann. „Du hast Recht,“ gab er zu, beschloss aber insgeheim, Hinweise für den Werwolf zu legen, wenn der von selbst drauf kommen würde, mussten sie ja auch nicht leugnen oder so. „Ich weiß echt nicht, warum er vor den Zwillingen Angst hat,“ sinnierte er aber dann. „Ich hab die Beiden belauscht. Ein paar Gryffindors sind über Harry her gezogen und die Beiden haben ihn voll verteidigt.“
 

Lucius sah auf seinen älteren Sohn: „Wer weiß;“ gab er leise zurück. „So, wie ich ihn einschätze, denkt er, dass er die Schuld an Rons Tod hat und er hat Angst, dass die Beiden das auch glauben.“ Das war die vernünftigste Erklärung für ihn und bei Lupin vermutete er etwas ganz Ähnliches. Nur, dass Darian sich da die Schuld an seinem Patenonkel gab. „Ich bin froh, dass du ein Auge auf ihn haben kannst.“
 

Draco nickte mit ruhigem Gesicht. „Was ist mit den Leuten, die ihm das angetan haben?“, fragte er auf ein Mal. Er wusste, sein Vater hatte sie bereits verhaften lassen. Vor zwei Wochen, wenn er sich richtig erinnerte.
 

Lucius’ Gesicht wurde hart, automatisch zog er Darian näher an sich. „Sie leiden,“ gab er eisig zurück. Niemand, absolut Niemand legte sich mit seiner Familie an und das auch noch ungestraft und in diesem Maße! Er hatte keinen Zweifel daran, dass diese Monster sich wünschten, tot zu sein, aber den Gefallen würde niemand ihnen tun. Vernon Dursley, der Mann,d er es gewagt hatte, seinen Sohn als Hure zu benutzen und an Andere zu verkaufen, um selbst weiter zu kommen, war in einem magischen Gefängnis in Österreich. Und eines hatte diese Welt mit der der Muggel gemeinsam. Kinderschänder waren das Unterste vom Unteren. Und er hatte dafür gesorgt, dass Jeder wusste, was dieser Mann mit einem magischen Kind getan hatte. Seinen Informationen nach verweigerte man dem Mann fast alles Essen und man vergewaltigte ihn regelmäßig.
 

Der fette Bengel, der kaum besser war, als der Vater, befand sich in einem Camp für gewalttätige und fette Jugendliche, wo er einem harten Drill mit noch härterer Diät unterzogen wurde. Ob er je wieder frei sein würde, stand auf einem anderen Blatt, im Moment sprach aber alles dagegen. Dem kleinen Bastard ging es nicht besser, als seinem Vater!
 

Die Kuh dagegen war zur Zwangsarbeit in den Zwergenminen in Afrika verurteilt worden. Sie war mit Zaubern besprochen, die es ihr unmöglich machten, krank zu werden und zu sterben. Wie gesagt, er hatte es sich geschworen, Jeder, der seinem Sohn etwas getan hatte, würde auf die Weise leiden, die er am wenigsten ertrug. Und er hatte noch in der gesamten Nachbarschaft der Dursleys gestreut, dass die Familie wegen sexuellem Missbrauch bestraft worden war. Er hatte es so weit verbreitet, dass nicht mal Dumbledore die Gerüchte zum Schweigen bringen konnte. Er hatte nur so lang gewartet, bis die Auroren ihren Besuch dort abgestattet hatten. Er wusste, die würden wiederkommen und sicher nicht nett empfangen werden.
 

Draco nickte mit einem eisigen Lächeln. „Gut,“ gab er zurück. Er fragte nicht weiter nach, er wusste, sein Vater konnte grausam sein, er wollte nur, dass sein Bruder gerächt wurde.
 

„Er hat immer noch Alpträume, oder?“, fragte Lucius ruhig.
 

„Jede Nacht, “ nickte Draco. „Aber er sagt nichts, er denkt, ich merke es nicht. Es ist schlimmer geworden, seit wir in der Schule sind.“
 

„Wir wissen nicht, was ihm da alles passiert ist,“ erinnerte Lucius nur, künstlich ruhig. „Wer weiß, was sie da mit ihm gemacht haben.“
 

„Wäre es nicht doch besser, ihn auf eine andere Schule zu schicken?“
 

„Nein. Hier ist er sicher, der Alte würde nie im Leben denken, dass Darian und Potter ein und dieselbe Person sind und er wird es nicht wagen, ihm offen etwas anzutun, er weiß, dass ich die politische Macht habe, mich grausam zu rächen.“
 

Draco seufzte, nickte aber dann. „Ich mach mir nur Sorgen, manchmal redet er den ganzen Tag nur mit Saga und mir. Und außer Quiddich scheint ihm nichts wirklich Spaß zu machen.“
 

„Oh, Quiddich, das hatte ich fast vergessen, am Samstag erwarte ich euch beide um acht Ur vor den Toren, ihr seid für das Wochenende frei gestellt.“
 

„Warum denn das?“
 

Lucius lächelte etwas. „Das letzte Quiddichspiel der Saison. Bulgarien gegen Spanien.“
 

„Cooool!“
 

Lucius grinste seinen Sohn nur an. „Ja, das dachte ich mir schon, dass euch das gefällt. Das Spiel findet in Deutschland statt, “ fügte er augenzwinkernd an. „Ich bringe auch dann auch erst am Sonntagnachmittag zurück.“
 

„Das wird Ri sicher freuen!“
 

„Das hoffe ich, “ nickt Lucius und grinste dann. „Dein Bruder scheint Krum zu verehren, “ fügte er an. „Darum dieses Spiel.“
 

Draco nickte begeistert. „Cool!“
 

Lucius lächelte einfach nur, strich Darian dann über das Gesicht. Er hatte mehr, als eine Stunde geschlafen, länger war nicht wirklich gesund oder empfehlenswert. Außerdem würde es gleich Essen geben und dann mussten die Beiden auch wieder zurück.
 


 


 


 

„... nicht glauben!“
 

„...gar nicht mitbekommen!“
 

Verwirrt trat Darian an der Seite seines Bruders in die Halle, in der der übliche Frühstückslärm herrschte. Doch dieses Mal war er lauter und überall beugten sich Gruppen über Zeitungen. „Was ist los?“, fragte er Draco.
 

„Blaise!“, rief der Blonde knapp und sofort würde ihm eine Zeitung gegeben. Er überflog die Titel, hob dann eine Augenbraue. „Na, das hat gedauert,“ stellte Draco trocken fest und gab die Zeitung an seinen Bruder weiter.
 

Harry überflog die Titelseite, wurde bleich und seine Hand verkrampfte sich in dem Papier. Sein Gesicht, das Gesicht von Harry Potter war da zu sehen, ein Bild von seinem letzten Quiddichspiel, das er für Gryffindor gekämpft hatte. Es ging darum, dass er, dass Harry Potter geschwunden war.
 

„Ri, es ist in Ordnung,“ flüsterte Draco, strich kurz über die Hand seines Bruders. „Über kurz oder lang musste das in der Zeitung stehen, immerhin ist es Jedem hier aufgefallen, dass Potter nicht da ist, ich meine, es wundert mich, dass das nicht schon am dritten Tag nach Schulanfang überall stand. Sie werden es sicher nicht raus finden.“
 

Darian nickte, sah zur Lehrertafel und stockte das zweite Mal, fast hätte er die Kanne mit dem Kaba umgeworfen. „Dumbledore,“ flüsterte er am Rande einer Panik. „Er... er ist...“
 

„Sauer,“ stellte Draco trocken fest, als er den tobenden Mann sah, der seine Mitarbeiter anzubrüllen schien, um heraus zu finden, wer ihn so hintergangen hatte. „Die Frage ist nur, warum er wollte, dass Potters Verschwinden geheim bleibt.“
 

„Na ja, wer weiß,“ gab Blaise zurück. „Überleg doch mal, er hatte doch die Verantwortung und die Vormundschaft über Potter. Weißt du, stell dir vor, es würde raus kommen, dass er die Vormundschaft hat und das er aber nicht bei dem Alten gelebt hat, dass ihm wohlmöglich unter seiner Aufsicht was passiert sein könnte? Ich bitte dich, der Alte wäre ruiniert!“
 

Draco hob die Augenbraue. Dumm, dass er nicht selbst drauf gekommen war: Sicher ein Schritt, den sein Dad eingeleitet hatte, um den Alten langsam aber sicher kaputt zu machen, wie es eben seine Art war. Ja, das machte sogar Sinn. „Aber woher weißt du, wer die Vormundschaft über Potter hat?“
 

Blaise zuckte mit den Schultern. „Dad arbeitet im Familienministerium,“ erinnerte der Dunkelhäutige seinen besten Freund. „Und er meinte, dass er diese Pottergeschichte nie begreifen würde. Dumbledore ist so mächtig und er hätte die Vormundschaft, darum versteht er nicht, warum man Potter zu Muggeln schickt, die ihn doch nicht richtig auf das Leben in der magischen Gemeinschaft vorbereiten können.“
 

„Eine gute Frage, wenn du mich fragst,“ gab Draco nur zurück und sah erneut zu dem regelrecht tobenden scheißhaarigen Mann, der in dem Moment nichts großväterliches mehr an sich hatte, er sah eher aus, wie ein vollkommen Irrer.
 

Darian dagegen konzentrierte sich darauf, starr auf den Teller zu blicken, mit einer Hand umklammerte er seine leere Tasse. Er hatte Angst, er wusste, es würde Folgen haben. Vorsichtig blickte er nach einer Weile wieder auf, weil seine Tasse warm wurde, als sie sich füllte und ein halbes, belegtes Brötchen auftauchte. „Danke...“
 

Draco lächelte etwas: „Iss einfach,“ meinte er nur. „Du bist immer noch klapperdürr und ich will nicht, dass man uns so leicht unterscheiden kann,“ tadelte der Ältere nur. „Und hör auf, dir Gedanken zu machen, Dad und ich kümmern uns um alles.“
 

Darian lächelte und nickte, bevor er begann, an seiner Tasse zu nippen. Er versuchte, sich von den Gesprächen auszuklinken. Es ging doch nur um ihn und das hasste er gleich noch viel mehr. Er knabberte nur am Rande am Brötchen und immer wieder sah er zur Lehrertafel, wo auch Remus saß, mit seinem üblich ruhigem Gesicht. Merlin, er wollte nur zu dem Anderen, sich in dessen Arme werfen und sich entschuldigen. Er wusste, dass der Andere ihn nur noch heftiger wegstoßen würde. Auch, weil er jetzt ein Ebenbild von Lucius Malfoy war und weil er seinen Vater liebte, aber er war doch so froh, eine Familie zu haben, eine richtige Familie! Einen Vater und einen Bruder! Und das konnte er nicht verlieren! Er brauchte das! Er brauchte die Sicherheit, die die Beiden ihm gaben und die Zuwendung. Auch, wenn Remus ihm viel bedeutete...
 

George beobachtete die anderen Zwillinge, sie saßen den Beiden gegenüber, etwas von ihnen entfernt. Einer von ihnen, er war sich zu hundert Prozent sicher, dass es Draco war, redete mit Blaise, der Andere, der generell wesentlich schüchterner war, starrte immer wieder zu den Lehrern, mit einem Blick wie ein verängstigter Hase. Als erwarte er, dass von da oben Irgendwer runter kam und ihm was tun würde. Und gerade jetzt sah er aus, als würde er nur heulen wollen. Ein Bild, das ihm vertraut war, aber von etwas Anderem. Nein, von Jemandem den er sehr, sehr gut kannte.
 

„Brüderlein...“
 

Fred wandte sich um, sah von seinem Essen auf. „Was?“, fragte er.
 

„Sieh dir mal den jüngeren Malfoy an, den der aussieht, wie ein Karnickel vor einer Meute Hunde...“
 

Der Ältere blickte auf, sah sich den entsprechenden Malfoy an. „Was ist mit ihm?“, fragte er, doch auch er hatte ein seltsames Gefühl, als er den Jungen sah, er sah so viel jünger aus, als Draco und doch hatte er scheinbar uralte Augen.
 

„Er sieht aus, wie... erinnerst du dich, als Harry das letzte Mal bei uns im Fuchsbau war und uns beobachtet hat? Er saß auf dem Sofa und er hat uns angeguckt, er hat fast geweint... es war, als... ich glaube, er hat sich gewünscht, dass er es auch wäre, ein Teil unserer Familie. Nicht allein.“
 

„Du hast Recht,“ nickte Fred überrascht. „Aber... der da hat Familie... und er ist verdammt anhänglich! Ich bin mir sicher, immer wenn wir einen von denen allein sehen, ist es doch nur Draco! Und der, der bei Mc Gonagall raus gerannt war, war Darian! Als... wäre er noch nicht lang in einer Familie.“
 

„Schon, aber es kann nicht unser Harry sein, dann würde sich Malfoy nie mit ihm abgeben. Außerdem wissen wir, dass er noch nicht lang in der Familie war. Sie haben ihn versteckt, um wenigstens eines der Kinder außer Gefahr zu haben.“
 

Fred blickte erneut auf den Blonden, der inzwischen nur noch in seine Tasse starrte. Kaba, wie er registrierte. „Aber... Irgendwas stimmt mit den Beiden nicht, die verheimlichen was und ich will wissen, was zum Henker es ist!“
 

„Von Draco erfahren wir es nicht, wir haben nur eine Chance, wenn wir uns den Anderen krallen? Der sieht so aus, als könnten wir ihn weich kochen.“
 

„Bist du wahnsinnig? Ich meine, Draco wird uns...!“
 

„Nicht, wenn wir raus bekommen, was sie verstecken!“, argumentierte George. „Komm schon, vielleicht wissen die Malfoys was über Harry! Merlin, wir wollen doch niemanden umbringen! Ich will nur wissen, wie es Harry geht!“
 

Fred seufzte. Er wusste, er hatte zwei Möglichkeiten, seinem sturköpfigen Bruder zu helfen und alles zu organisieren, um etwas Schlimmeres zu vermeiden, oder der Trottel würde es selbst in die Hand nehmen und das ging immer in die Hose. „Also gut, “ gab er nach. „Aber wir tun, was ich sage!“
 

„Natürlich,“ grinste George, der wusste, dass er schon gewonnen hatte. Dann sah er wieder zu Darian. Der Kleine würde nicht schwer zu knacken sein. Fast empfand er etwas Mitleid, doch er tröstete sich damit, dass es ja eh nur ein Malfoy und damit eine arrogante Ratte war oder spätestens in einem Jahr sein würde.
 

Draco wusste nicht, warum, doch auf ein Mal hatte er das dringende Bedürfnis, sich umzusehen und er blieb an den Weasleys hängen. Und er wusste, die hatten was vor, etwas, das Darian in Gefahr bringen könnte, denn Beide sahen seinen Bruder für den Bruchteil einer Sekunde sehr, sehr seltsam an. „Ri.“
 

Darian riss seinen Blick von dem Kaba los, blickte zu seinem Bruder und lächelte. „Was gibt es?“, fragte er.
 

„Bleib die nächsten Tage immer in meiner Nähe und wenn ich nicht da bin, geh zu Onkel Sev. Versprich es mir! Blaise oder einer der Anderen wird dich dahin bringen.“
 

„Sicher, aber... was ist los, Dray?“, fragte Darian, strich über Sagas Kopf, der sich gerade aus der Innentasche seiner Robe hob, als habe die Kleine geahnt, dass gerade was Interessantes passierte.
 

Draco schüttelte nur den Kopf: „Ich weiß nicht, nur ein schlechtes Gefühl, Kleiner und jetzt guck nicht, wie ein Hase wenn’s donnert. Komm, gehen wir zum Tränkeklassenzimmer.“
 


 


 


 


 

„Dray! Nun sag schon! Wohin gehen wir? Ich meine, warum muss ich an einem Samstagmorgen so früh aufstehen?“, jammerte Darian. Er fühlte sich immer noch erschlagen. Sie trafen ihren Vater doch erst wie immer zu Mittag.
 

Draco lachte nur über seinen unausgeschlafenen Bruder, den er vorsichtshalber fest an der Hand hatte. Nur, damit der nicht die Kurve kratzen und wieder ins Bett kriechen konnte. „Glaub mir, es wird sich lohnen,“ grinste er. „Oh, guck! Da ist er schon!“
 

Überrascht sah Darian auf: „Dad!“
 

Lucius lächelte, er sah es dem Jüngeren sogar nach, dass der ihn mitten in der Öffentlichkeit umarmte. „Bereit?“
 

„Sicher,“ grinste Draco, hielt seinen und Darians Rucksack hoch. „Auf geht’s!“
 

„Wohin?“, fragte Darian verwirrt.
 

„Du hast es ihm nicht gesagt?“, fragte Lucius amüsiert.
 

„Nope! So ist es lustiger, ich dachte, du sagst es ihm, du hast doch die Karten gekauft!“
 

„Karten?“, fragte Darian, vollkommen verwirrt.
 

„Ja, “ nickte Lucius, hielt den Beiden einen Portschlüssel hin. „Los ihr Beiden.“ Er hielt den Jüngeren fest, wohl wissend, dass der sonst nur auf der Nase landen würde.
 

Darian seufzte, er griff nach dem Schlüssel, spürte das Ziehen und zum Glück auch die Arme seines Vaters, der ihn sicher hielt, so, dass er nicht wie sonst brutal landen würde. Er spürte die Wärme seines Vaters und er wusste, auch wenn es noch so schwer war, hier war er sicher. So sehr er Remus liebte, er konnte den Anderen nicht gegen seinen Dad eintauschen.
 

„Ah, wir sind da,“ stellte Lucius grinsend fest und hielt Darian aufrecht. Sofort liefen zwei Pagen auf ihn zu, begrüßten ihn auf Deutsch und führte sie alle zu einem Zimmer im siebten Stock. Nun ja, Zimmer war etwas vorsichtig ausgedrückt, es war eher ein riesiges Loft mit zwei Schlafzimmern.
 

„Was tun wir hier?“, versuchte Darian es erneut.
 

„Komm, sag es ihm!“
 

Lucius lachte leise, er zog die drei Tickets aus seiner Westentasche und gab sie seinem Sohn.
 

„Was...? Wirklich?!“, fragte Darian strahlend. „Ein... ein Quiddichspiel?! Mit Bulgarien?!“, diese Mannschaft hatte immer noch Viktor als Sucher und er hatte es schon immer geliebt, den Anderen zu beobachten.
 

„Ja,“ zog Draco den Anderen auf. „Mit Viktor Krum.“ Er grinste, als er sah, wie sein Bruder rot wurde. „Es findet heut Abend statt und bis dahin haben wir unsere Ruhe!“
 

Darian wurde zwar rot, doch er grinste und umarmte seinen Vater. „Danke,“ flüsterte er. Es war das erst das zweite Mal, dass er ein Spiel sehen konnte und er wusste, dieses Mal würde kein dunkles Mal das Spiel unterbrechen, er konnte es genießen! Das war die schönste Aussicht, die er je gehabt hatte. Er wusste auch, dass die Malfoys immer eine besondere Loge mieteten, wenn sie zusahen. Nicht, dass es ihm darum ging, doch er wusste, dieses Mal würden keine Köpfe seine Sicht versperren.
 

Lucius strich seinem Sohn über den Rücken und lächelte, nahm ihm aber dann die Karten wieder ab, um sie bis zum Abend zu verwahren. „Gern, Kleiner,“ sprach er einfach. Außerdem war Darian nicht der Einzige, der Krum bewunderte. Draco hatte das selbst immer getan, sich aufgeregt, weil Potter die Stunts nachmachen konnte und er nicht. Er sah zu Draco, der sich grinsend in einen der Sessel gepflackt hatte. „Frühstück?“
 

„Jaaaaaaaaaa!“
 

Darian war weniger begeistert, schon wieder was essen zu müssen, doch er setzte sich brav zu seinem Bruder, immerhin wusste er, dass ihn niemand anstarren würde und das gesamte Wochenende würde er nicht versuchen müssen, wahlweise den Weasleys oder Remus auszuweichen. Er musste nur hier sein, mit seiner Familie. Seinem Bruder und seinem Vater. Zusammen.
 

„Dad, wir sehen uns in diesem Schuppen um,“ erklärte Draco nach einer Weile und packte die Hand seines Bruders, grinste dabei.
 

„Stiftet nur bitte nicht zu viel Unheil,“ bat Lucius trocken. „Ich wollte mich hier auch in ein paar Jahren noch einmieten können, ohne mich schämen zu müssen.“
 

„Ein Malfoy schämt sich nicht! Er sieht auf Andere herab!“, lachte Draco und schon war er, samt seinem ein wenig unwach wirkenden Bruder, aus dem Zimmer geschossen. Lucius sah den Beiden nur kopfschüttelnd hinterher, das würde ja noch heiter werden. Aber gut dann konnte er raus finden, warum man Potters Verschwinden erst so spät offiziell gemeldet hatte, immerhin hätte es schon zwei Tage spätestens nach Schulbeginn bekannt werden müssen. Und er hatte es auch nicht bekannt gegeben. Dumbledore hatte seine Aufsichtspflicht verletzt und er hatte mehrere Mitglieder das Wizgamonts dazu bekommen, zu diskutieren, was der Alte wohl noch nicht getan hatte.
 

Draco dagegen zog den Jüngeren mit sich das magische Hotel entlang, in die Halle, um zu sehen, was hier noch alles los war und schließlich waren sie in München und da konnte man toll shoppen! Er grinste, als sie auf der Straße standen – und stockte dann. Nein! Nein, das musste ein Alptraum sein! Er sah das blonde Mädchen mit den irgendwie halb abwesend wirkenden, tiefblauen Augen, dass da mit ihrem Vater lief. In einer Jeans, Stiefeln und einer Jacke. Was sie darunter trug, wusste er nicht. Aber seine Fantasie ging mit ihm durch. „Nein!“
 

„Dray?“, fragte Darian hilflos, er sah seinen Bruder an, der auf ein Mal eine abrupte Wendung vollzog und wegrannte, zurück in ihr Appartement, wenn er raten musste. Er starrte zu dem blonden Mädchen und auch er atmete flacher, wich einige Schritte zurück.
 

„Mister Malfoy,“ grüßte in dem Moment der Mann, den er auch kannte. „Eine Ehre, Sie endlich mal kennen zu lernen. Ich freue mich, dass Sie Ihre Familie wieder haben, es war eine große Überraschung zu erfahren, dass Draco einen Zwilling hat, ein Zwilling ist immer ein Segen.“
 

‚Nur, wenn er nicht so gestört ist, wie ich,’ dachte Darian verzweifelt, er starrte von dem Mann zu Luna, dann riss er sich zusammen und lächelte etwas. „Danke,“ brachte er heraus. „Ich... muss zu meinem... Bruder, ich..“
 

In dem Moment trat Luna vor, musterte ihn und er wusste, sie hatte ihn erkannt, doch sie sagte nichts, sie schlug ihn nicht, obwohl wegen ihm eine ihrer besten Freundinnen tot war und ein Zwilling seine Schwester verloren hatte. Er sah noch, wie Pavati versucht hatte, sich zu verteidigen und wie sie dann doch gefallen war...
 

„Ich freue mich wirklich für dich,“ kicherte Luna, strich leicht über die hellen Wangen des Jungen vor ihr, der aussah, wie Malfoy und doch wusste sie, wer er war. Er war unverwechselbar. Dieser immer irgendwie gehetzt wirkende Blick, die stumme Trauer in seinen Augen. Der einzige Unterschied neben den helleren Haaren und den anderen Augen war, dass er nicht mehr ganz so krank wirkte. „Wir sehen uns sicher bald und... ich sage niemandem was,“ kicherte sie noch, dann winkte sie dem Jungen der regelrecht zu flüchten schien.
 

„Und ich wollte ihn um ein Interview bitten,“ schmollte Lunas Vater.
 

„Gib mir deine Fragen,“ lächelte Luna. „Ich stell sie ihm.“
 

„Ja, das ist natürlich gut!“
 

„...Lovegood! Nicht Luna Loony Loovegood, nicht Luna Loony Loovegood, nicht Luna Loony Loovegood, nicht Luna Loony Loovegood!!!”
 

Lucius betrachtete seinen älteren Sohn kopfschüttelnd vom Sofa aus, Draco stand an einer Wand und schlug sich immer wieder den Kopf dagegen. Er ahnte, worum es ging und er musste sagen, ihn amüsierte das hier erheblich. „Nun, ich war auch nicht begeistert, als deine Mutter...“
 

„Lügner!“, schoss Draco, bevor er seinen Kopf wieder gegen die Wand schlug. Merlin, das war so gemein! „Sie... ist irre, sie ist eine Ravenclaw und hab ich schon erwähnt, dass sie vollkommen bekloppt ist?!“, brüllte der Blonde aufgebracht.
 

„Was...“, Darian setzte sich zu seinem Vater, sah besorgt zu Draco. „Was ist denn los?“, fragte er verständnislos. „Warum tut er das? Was hat das mit Luna zu Tun? Warum hat er was mit ihr zu Tun?“
 

Oh, Merlin, war dieser Junge ahnungslos. Lucius hatte mit ihm ein Gespräch über Gefährten geführt, doch offensichtlich war er nicht in der Lage, die richtigen Schlüsse zu ziehen. Das kam davon, dass diese dummen Muggel ihm nicht das geringste Grundwissen hatten übermitteln können und wollen! „Es sieht so aus, als... habe Draco seine Gefährtin gefunden,“ erklärte er, sah kurz zu seinem Sohn, der sich auf den Boden hatte sacken lassen und der nun nur noch vor sich hin murmelte. „Und als würde sie nicht seinen Vorstellungen von einem blonden Dummchen entsprechen,“ fügte er amüsiert an. Er kannte die Lovegoods, eine reinrassige Familie mit gutem, altem Stammbaum, der nur wenige Makel aufwies. Nicht zu vergessen, dass er so Einfluss auf den Quibbler gewinnen konnte, und eine Zeitung unter sich war nie schlecht. „Er hat nicht damit gerechnet, sich anstrengen zu müssen.“
 

„Gefährtin,“ flüsterte Darian, starrte zu seinem Bruder und er hatte das Gefühl, als würde etwas in ihm zerbrechen. Die kurze Zeit, die er bei seiner Familie war und die, die er in Hogwarts verbracht hatte, hatte er Draco mehr oder weniger für sich gehabt. Er wusste, es war dumm, wie er sich an den Anderen klammerte, aber der Ältere gab ihm eine Sicherheit, die ihn etwas beruhigte und ihm sogar einen Teil der immer gegenwärtigen Angst nehmen konnte, nicht so viel, wie Lucius, aber noch immer genug, um nicht durchzudrehen. Aber wenn er seine Gefährtin hatte... dann würde sich viel ändern und das machte ihm Angst. Er war, als habe er etwas Wichtiges verloren. Natürlich versuchte er sich für Draco zu freuen, Vater hatte immerhin gesagt, ein Gefährte sei etwas Gutes, aber da war auch diese schreckliche Angst, wieder allein zu sein.
 

Lucius war sich dieser Gedanken des Jüngeren gar nicht bewusst und diese leise Stimme brachte ihn zu einem ganz anderen Schluss. „Keine Sorge, du findest sicher auch Jemanden.“ Und er war sich ziemlich sicher, dass dieser Jemand männlich und älter sein würde, denn Darian war sicher alles, aber nicht dominant. So war es bei Zwillingen meistens. Zwei Dominante, davon hatte er noch nie gehört. Außerdem brauchte Darian Jemanden, der sich um ihn kümmern konnte. Der Junge hatte schon zu viel Verantwortung getragen, er brauchte Jemanden, bei dem er nur er selbst sein konnte.
 

Darian kuschelte sich an seinen Vater. Nein, danke! Das wollte er sicher nicht! Bloß nicht! Keinen Gefährten, denn das würde... nein! Das würde Sex bedeuten! Und Sex war etwas Ekliges! Etwas dreckiges, er war schmutzig. Nein, das wollte er nicht. Niemals. Lieber würde er allein bleiben, aber er wusste, er musste sich keine Sorgen machen. Wer wollte schon so was wie ihn haben?
 

Lucius hob eine Augenbraue, als er merkte, wie der Jüngere sich an ihn klammerte, sagte aber nichts dazu. Er blickte nur zu Draco, der wie ein trotziges Kind irgendeinen Punkt der Wand anstarrte. „Haben wir uns ausgetobt?“, fragte er.
 

„Ich will nicht! Sie ist verrückt!“
 

„Sie kommt aus einer guten, reinrassigen Familie und ist eine starke Zauberin. Sie mag etwas.... viel Phantasie haben, aber das ist kein Hindernisgrund. Einige empfinden so was sogar als äußerst unterhaltsam.“
 

„Sie ist verrückt!“
 

„Also trotzt du noch. Warte es ab, wenn deine Instinkte einsetzen.“
 

„Pah!“
 

Oha, dieser Tag würde noch sehr, sehr lustig werden...



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Bessere_Haelfte
2009-10-12T20:36:15+00:00 12.10.2009 22:36
das war guT!
luna und dray! wer hätte das gedacht?!

vorallem, war es voll cool, also luna ri oder eher harry erkannte! sie ist echt gut!
aber sie wird es auf jedenfall nicht weiter sagen.

bin auf spiel gespannt.
Von:  KisaSoma
2009-10-12T06:50:48+00:00 12.10.2009 08:50
Dray und Luna, die Arme; muss er sie so beleidigen
einfach klasse

Kisa
Von:  ai-lila
2009-10-08T09:51:22+00:00 08.10.2009 11:51
Hi~~

Ha ha, Draco bekommt Luna. *kicher* *freu* *sich die Hände reibt*
Was für eine Vorstellung.
Draco mit eisigem Gesicht in der Öffentlichkeit, und Luna mit einem dümmlichen Lächeln. Nicht falsch verstehen... ich finde sie ganz und gar nicht dumm. Aber sie kommt mir wie jemand der Autist ist. Irgendwie weggetreten.
Aber als Paar doch schon ganz süß. *pruste*
Und hab ich schon erwähnt, das mir ´Ri leid tut?
Der arme Kerl bekommt doch von allen seiten Probleme.
Nun auch noch von den Rotschöpfen.

Das war ein klasse Kapi.
Freue mich schon auf das Nächste.
lg deine ai
Von:  toya-chan
2009-10-08T08:24:38+00:00 08.10.2009 10:24
*lach*
hey du =)
ich finde das pairing dracoxluna hat was....weiß zwar nich genau was aba iwie find ichs klasse.
mich wundert die reaktion von draco aba nich, armer draco.
ob darien je jemanden vertrauen kann? und eine beziehung eingehen?
oho,
die weasley-zwillinge wollen darien abfangen? ob das gut gehen wird?....naja ich hoffe das ich das im nächsten kapitel erfahre ;)
in den sinne,
einen schönen tag
lg
toja-chan
^_^
Von:  Caratinu
2009-10-07T19:44:18+00:00 07.10.2009 21:44
tolles kapi
Von:  dragoni
2009-10-07T19:05:44+00:00 07.10.2009 21:05
Schönes Kapitel^^
Da ist ja richtig was passiert...
Wer hätte das gedacht das es Luna trifft...
Bin gespannt wie es weiter geht .
LG
Dragoni
Von:  kaya17
2009-10-07T18:50:17+00:00 07.10.2009 20:50
Super Kapitel^^ ich freu mich schon drauf zu sehen was zwischen draco und luna noch so lustiges passiert^^
Bin ja mal gespannt wie harry und Viktor so zusammen treffen^^
Von:  sann
2009-10-07T18:39:47+00:00 07.10.2009 20:39
tolles kapi
hat mir sehr gefallen
armer draco muss ein schock für ihn gewesen sein^^
schreib schnell weiter
Von:  Serifeen
2009-10-07T17:17:50+00:00 07.10.2009 19:17
*ablach*
OMG xDDDDD
Luna!!
LUNA!! XDDDDDDDD
YAY *lach*
LIEBE XD
(Auch, wenn ich mir Draco nur sooooo ungerne mit Mädchen vorstelle x_X)
Und jetzt will ich wissen, wer Harrys Gefährte ist... öÖ

Klasse Kapi :D
Bin schon gespannt aufs nächste :3
lg Seri
Von: abgemeldet
2009-10-07T12:17:09+00:00 07.10.2009 14:17
Bei Darians Gedanken sind mir kalte Schauer übern
Rücken gelaufen. Seine Gedanken sind echt schlimm.
Hoffentlich schaffen es die Weaslys nicht Darian allein
abzufangen; ich glaube das würde ihn komplett brechen.
Freu mich aufs nächste Kappi

Lg Lokihasser


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